DE202005006688U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Sole - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/50Elements used for separating or keeping undissolved material in the mixer
    • B01F21/502Baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Herstellung einer Solelösung (2, 13) aus Salzschüttgut (5) mit einem, vorzugsweise trichterförmigen, Lösebehälter (3) für das Salzschüttgut (5) mit mindestens einer Überlauf kante (10) für die Solelösung (2, 13), mit einem Soletank (4) für die hergestellte Solelösung (2, 13), mit mindestens einer in den Lösebehälter (3) mündenden Leitung (6) zur Zuführung von Lösewasser (7) sowie vorzugsweise mit einer Zuleitung (15) für Verdünnungswasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (10) im oberen Bereich des Lösebehälters (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Solelösung aus Salzschüttgut für den Straßenwinterdienst gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 295 16 244 U1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist einen trichterförmigen Lösebehälter für das Salzschüttgut auf, in den eine Zuleitung für Lösewasser mündet. Ferner ist innerhalb des Lösetrichters eine umlaufende Überlauf kante vorgesehen, über die die konzentrierte Solelösung in eine Zwischenkammer und von dort aus in einen Soletank strömen kann. Die Überlauf kante für die Solelösung befindet sich etwa im unteren Drittel des Lösebehälters, also weit unterhalb des Salzschüttgutniveaus. Oberhalb der Überlauf kante sind Rückhaltebleche vorgesehen, die verhindern, dass das Salzschüttgut unmittelbar in die Zwischenkammer gelangen kann. Bei der bekannten Vorrichtung kommt es zwischen der Überlauf kante und dem Rückhalteblech immer wieder zu Rekristallisationen des Salzschüttgutes, wodurch der Überlauf in die Zwischenkammer verstopft wird.
  • Aus der DE 298 11 669 U1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Herstellung von Solelösungen für den Winterdienst bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Überlauf von dem trichterförmigen Lösebehälter in den Soletank in etwa auf halber Höhe des Lösebehälters angeordnet. Der Überlauf ist durch ein vorgelagertes Sieb geschützt, welches sich in der Praxis jedoch schnell zusetzt, wodurch ein ungehinderter Abfluss der konzentrierten Solelösung verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Überlaufkante derart anzuordnen, dass das Salzschüttgutniveau im Lösebehälter im Bereich der Überlauf kante niedriger ist als die Überlaufkante. Dies bedeutet, dass unmittelbar unterhalb der Überlauf kante ein salzkristallfreier Raum geschaffen wird, wodurch Rekristallisationen im Lösebehälter im Bereich vor der Überlauf kante vermieden werden. Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Überlauf kante im oberen Bereich des Lösebehälters angeordnet ist. Hierdurch kann der Lösebehälter über seine gesamte Höhe als Lager für Salzschüttgut verwendet werden, ohne dass das Salzschüttgutniveau im Bereich der Überlaufkante an diese hinanreicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für alle üblichen Streusalzarten. Das Streusalzschüttgut wird im Lösebehälter von Lösewasser durchströmt, wodurch eine gesättigte Solelösung entsteht. Bei Bedarf kann diese gesättigte Solelösung auf eine gebrauchsfertige Solelösung von etwa 20 bis 22 % Konzentration verdünnt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Überlauf kante vorzugsweise im oberen Drittel, noch vorteilhafter im oberen Viertel, insbesondere im oberen Fünftel oder Sechstel des Lösebehälters angeordnet ist. Je höher die Überlauf kante angeordnet ist, desto mehr Salzschüttgut kann in den Lösebehälter eingefüllt werden.
  • Es ist von erheblichem Vorteil, wenn die Überlauf kante horizontal ausrichtbar ist. Dadurch, dass die, insbesondere aus Edelstahl bestehende, Überlauf kante exakt waagerecht eingestellt werden kann, ist sichergestellt, dass die Solelösung über die gesamte Breite der Überlauf kante abfließen kann. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit der Solelösung reduziert, wodurch in und insbesondere auf der Solelösung schwimmende Feststoffe in Richtung Überlauf kante nicht beschleunigt werden und somit im Lösebehälter zurückbleiben. Die horizontale Verstellbarkeit kann beispielsweise durch das Vorsehen zweier beabstandeter, im Wesentlichen vertikal verlaufender Langlöcher vorgesehen werden, durch die Befestigungsschrauben zur Fixierung eines Metallbleches geführt sind, dessen obere Kante die Überlauf kante bildet.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die gesamte Überlauf kante höhenverstellbar ist. Hierdurch kann der Solelösungsspiegel im Lösebehälter individuell eingestellt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Überlauf kante an nur einer Seite des Lösebehälters vorgesehen ist. Bei entsprechender horizontaler Ausrichtung der einzigen Überlauf kante werden keine weiteren Überlaufkanten benötigt, um einen gleichmäßigen Solelösungsabfluss in den Soletank zu gewährleisten.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Überlauf kante im Lösebehälter ein Vorwehr vorgelagert ist, wobei das Vorwehr eine untere Längskante aufweist, die unterhalb der Überlauf kante angeordnet ist und vorzugsweise eine obere Längskante aufweist, die oberhalb der Überlauf kante angeordnet ist. Durch das Vorwehr wird verhindert, dass an der Oberfläche der Solelösung schwimmende Schwebstoffe zur Überlauf kante und damit letztlich in den Soletank gelangen. Die Solelösung muss unter der unterhalb der Überlauf kante angeordneten unteren Kante des Vorwehrs vorbeiströmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Überlauf kante und dem Soletank eine Mischkammer vorgesehen ist, in die die Zulaufleitung für Verdünnungswasser mündet. Durch das Verdünnen der gesättigten Solelösung in eine gebrauchsfertige Solelösung innerhalb einer Mischkammer, die dem Soletank vorgelagert ist, wird ein verbessertes Durchmischungsergebnis erreicht. Mit Vorteil erfolgt die Messung der Solekonzentration unmittelbar nach dem Mischen in der Abflussleitung der Mischkammer in den Soletank mittels eines elektronischen Messgerätes und wird digital an einem Display angezeigt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem Vorwehr kann ein Rückhaltewehr vorgesehen werden, welches eine höhere Befüllung des Lösebehälters ermöglicht. Dabei ist es von Vorteil, wenn sich das Rückhaltewehr bis zum oberen Rand des Lösebehälters erstreckt. In dem Rückhaltewehr sollte ein Überlauf vorgesehen sein, über den gesättigte Solelösung in den Bereich vor die Überlauf kante bzw. bei Vorsehen eines Vorwehrs, vor das Vorwehr abschließen kann. Der Überlauf kann beispielsweise aus einer Vielzahl von übereinander und nebeneinander angeordneten Längsschlitzen im Rückhaltewehr ausgebildet sein.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn Durchflussmengenmesser zum einen für das Lösewasser und zum anderen für das Verdünnungswasser vorgesehen sind. Weiterhin ist von Vorteil, wenn der Zufluss von Lösewasser automatisch unterbrochen wird, wenn eine vorgegebene Höchstmarke im Lösebehälter überschritten wird. Hierzu ist es notwendig, einen entsprechenden Sensor im Löse behälter vorzusehen. Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Solelösung im Soletank umgewälzt bzw. umgerührt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine Vorrichtung zur Herstellung von Solelösungen und
  • 2 Eine Vorrichtung zur Herstellung von Solelösungen mit zusätzlichem Rückhaltewehr.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer Solelösung 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen trichterförmigen Lösebehälter 3 auf, welcher in eine obere Öffnung eines Soletanks 4 eingesetzt ist. Innerhalb des Lösebehälters befindet sich Natriumchlorid als Salzschüttgut 5.
  • In den spitz zulaufenden Bodenbereich des Lösebehälters 3 mündet eine Leitung 6 zur Zuführung von Lösewasser zur Auflösung des Schüttgutes 5. Ebenfalls in den unteren Bereich des Lösebehälters 3 mündet eine Spülleitung 8 zur Reinigung des Lösebehälters 3, insbesondere zum Auspülen von nicht lösbaren Stoffen des Salzschüttgutes 5.
  • In der linken Zeichnungshälfte ist ein Hauptwehr 9 mit einer Überlauf kante 10 dargestellt. Die Überlauf kante 10 wird von der Oberkante eines Metallbleches 11 gebildet, wobei das Metallblech und damit die Überlauf kante 10 horizontal ausricht bar und höhenverstellbar ist. Wie aus den Figuren zu erkennen ist, ist die Überlauf kante 10 im oberen Bereich des Lösebehälters 3 angeordnet. Zur Gewährleistung der horizontalen Ausrichtbarkeit sowie der Höhenverstellbarkeit der Überlauf kante 10 sind in dem Metallblech 11 zwei beabstandete, vertikal verlaufende Langlöcher eingebracht, durch die Befestigungsschrauben 12 geführt sind, mit denen das Metallblech 11 am Hauptwehr 9 fixierbar ist. Durch die horizontale Ausrichtung der Überlaufkante 10 fließt gesättigte Solelösung 13 über die gesamte Länge der Überlauf kante 10 in eine hinter dem Hauptwehr 9 befindliche Mischkammer 14. In die Mischkammer 14 mündet eine Zuleitung 15 für Verdünnungswasser. In der Mischkammer 14 wird die gesättigte Solelösung 13 in eine 20 bis 22 %-ige Solelösung 2 verdünnt, welche dann über einen Abfluss 16 in den Soletank 4 abfließt und von dort in nicht dargestellter Weise abgezogen werden kann. Nicht dargestellt ist ein Leitsystem und Pumpensystem, mit dem die Solelösung 13 im Soletank 4 gewälzt wird.
  • Dem Hauptwehr 9 und damit der Überlauf kante 10 ist ein Vorwehr 17 vorgelagert, dessen untere Kante 18 unterhalb des Spiegels 19 der gesättigten Solelösung 13 im Lösebehälter 3 angeordnet ist. Eine obere Kante 20 des Vorwehrs 17 überragt den Spiegel 19 der Solelösung 13 und ist somit oberhalb der Überlauf kante 10 angeordnet. Durch das Vorwehr 17 werden auf dem Spiegel 19 schwimmende Schwebstoffe 21 zurückgehalten. Somit wird ein Abfließen der schwimmenden Schwebstoffe in den Soletank 4 vermieden.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist das Schüttgutniveau 22 im Bereich der Überlauf kante 10 niedriger als die Überlauf kante 10 und auch niedriger als die untere Kante 18 des Vorwehrs 17. Hierdurch wird eine Verstopfung zwischen Vorwehr 17 und Haupt wehr 9 vermieden. Das maximale Schüttgutniveau 22 befindet sich etwa in der Mitte des Lösebehälters 3, also seitlich versetzt von der Überlaufkante 10.
  • In 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Herstellung von Solelösung 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 gemäß 2 ist im Wesentlichen gleich aufgebaut wie die in 1 dargestellte Vorrichtung 1. Der einzige Unterschied besteht darin, das anstelle des Vorwehrs 17 ein Rückhaltewehr 23 vorgesehen ist. Zusätzlich zu dem Rückhaltewehr 23 kann zwischen dem Rückhaltewehr 23 und dem Hauptwehr 9 ein Vorwehr, beispielsweise das in 1 dargestellte Vorwehr 17, vorgesehen werden. Das Rückhaltewehr 23 erstreckt sich wie das Vorwehr 17 über die gesamte Länge der Überlaufkante 10, also in diesem Ausführungsbeispiel etwa über eine Länge von 1,20 m. Das Rückhaltewehr 23 erstreckt sich von der Oberkante des Lösebehälters 3 bis weit unterhalb der Überlaufkante 10. Durch das Vorsehen eines Rückhaltewehrs kann das Schüttgutniveau 22 im Lösebehälter 3 erhöht werden. Die in 2 dargestellte Variante eignet sich insbesondere zur Befüllung mit Radladern, da durch das Rückhaltewehr 23 ein Überschwappen von gesättigter Solelösung 13 sowie von Salzschüttgut 5 in die Mischkammer 14 vermieden wird.
  • Im oberen Bereich des Rückhaltewehrs 23 sind über dessen gesamte Längserstreckung Überlaufschlitze 24 vorgesehen, durch die gesättigte Solelösung 13 in den Bereich 25 zwischen Hauptwehr 9 mit Überlaufkante 10 und Rückhaltewehr 23 strömen kann. Das Vorsehen der Überlaufschlitze 24 ist notwendig, da die Gefahr besteht, dass der Bereich 25 bei mit Salzschüttgut 5 vollgefülltem Lösebehälter 3 verstopft. Sinkt das Schüttgutniveau 22 im Laufe der Zeit durch Lösung, so wird auch der Bereich 25 wieder frei von Salzschüttgut 5, sodass die gesättig te Solelösung 13 dann unter den Rückhaltewehr 23 hindurch über den Bereich 25 zur Überlauf kante 10 und somit in die Mischkammer 14 gelangt. In dem zuletzt beschriebenen Stadium sinkt der Spiegel 19 der gesättigten Solelösung 13 auf die Höhe der Überlaufkante 10.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Herstellung einer Solelösung (2, 13) aus Salzschüttgut (5) mit einem, vorzugsweise trichterförmigen, Lösebehälter (3) für das Salzschüttgut (5) mit mindestens einer Überlauf kante (10) für die Solelösung (2, 13), mit einem Soletank (4) für die hergestellte Solelösung (2, 13), mit mindestens einer in den Lösebehälter (3) mündenden Leitung (6) zur Zuführung von Lösewasser (7) sowie vorzugsweise mit einer Zuleitung (15) für Verdünnungswasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (10) im oberen Bereich des Lösebehälters (3) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (10) vorzugsweise im oberen Drittel, noch vorteilhafter im oberen Viertel, insbesondere im oberen Fünftel oder Sechstel, des Lösebehälters (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (10) horizontal ausrichtbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (10) höhenverstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ü berlaufkante (10) an nur einer Seite des Lösebehälters (3) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufkante (10) ein Vorwehr (17) vorgelagert ist, wobei das Vorwehr (17) eine untere Längskante (18) aufweist, die unterhalb der Überlauf kante (10) angeordnet ist und vorzugsweise eine obere Längskante (20) aufweist, die oberhalb der Überlauf kante (10) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Überlauf kante (10) abfließende Solelösung (13) vor Erreichen des Soletanks (4) in eine Mischkammer (14) gelangt, die einen Abfluss (16) in den Soletank (4) aufweist, und dass die Zulaufleitung (15) für Verdünndungswasser in die Mischkammer (14) mündet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufkante (10) ein Rückhaltewehr (23) für das Salzschüttgut (5) vorgelagert ist, wobei sich das Rückhaltewehr (5) von oberhalb bis unterhalb der Überlauf kante (10) und über deren gesamte Längserstreckung erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rückhaltewehr (23) einen Überlauf (24) für Solelösung (3, 13) in Richtung Überlauf kante (10) aufweist, wobei der Überlauf (24) oberhalb der Überlaufkante (10) angeordnet, vorzugsweise in das Rückhaltewehr (23) eingebracht, ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rückhaltewehr (23) bis zum oberen Rand des Lösebehälters (3) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorwehr (17) in einem Bereich (25) zwischen Überlauf kante (10) und Rückhaltewehr (23) angeordnet ist.
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