DE29516244U1 - Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut

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DE29516244U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

• I... .I.*..' ..·...· PATENTANWALT
DiPL-SNG. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ
PATENTANWALT SCHWARZ, GLUCKSTRASSE 7, D-53115 BONN EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Anmelder: 12. Oktober 1995
Erka Rheinische Kunststoff
E. Fritz GmbH
ühlgasse 10 - 12
53127 Bonn
VNR: 108 545
ANWALTSAKTE
2 918/95
Beschreibung
Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen zum Herstellen und Lagern von Natrumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut bestehen üblicherweise aus einem trichterförmigen, oben offenen oder geschlossenen Vorratsbehälter in den das Salzschüttgut zumeist chargenweise von oben eingebracht wird. Dieser Vorratsbehälter wird in seinem unteren Teil über eine Rohrleitung mit Wasser zum Lösen und Verdünnen des SaIzschüttgutes versorgt. Die so erzeugte Sole wird dann durch eine Rohrleitung abgezogen und in einen Soletank geleitet, wo die Sole durch Zufuhr von Verdünnungswasser auf eine gewünschte Konzentration, üblicherweise eine etwa 22 %ige Lösung, verdünnt und gelagert
Glucketraße 7 Telefon, (0228) 65 9091* *;6S 90*92 j|]* .· .*| .'deutsch» BansdAG Bonn Postbank Köln
D-53115 Bonn Telegramme: Bonnpatefil BowS«***. &iacgr; &iacgr;**. (b£z 38äi&k5ä).ä5D3185 (BLZ 37010050) 166927-501
Telefax, (02 28) 6590 93· Petvoe«!« · . . * .'..'..'.X.. I \
wird. Die Lösungen werden zumeist im Winterdienst auf Streufahrzeuge verladen und dienen zur Beseitigung von Eisglätte und Glatteis auf Fahrbahnen.
Solche Vorrichtungen zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen sind konstruktiv aufwendig und benötigen viel Standfläche. Zunächst muß der Vorratsbehälter für das Schüttgut auf einem Stützgestell montiert werden. Der Sole-Tank wird dann zumeist unmittelbar daneben aufgestellt, was zusätzlichen Stellplatz erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung wesentlich kompakter und leistungsfähiger auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lösebehälter und der Sole-Tank aus einem Standbehälter und einem in dessen obere Behälteröffnung konzentrisch eingesetzten Lösetrichter besteht, der mit dem Standbehälter eine in sich geschlossene Behältereinheit bildet, und daß der Lösetrichter eine seitliche Ablaufrinne für die Natriumchlorid-Lösung in den unmittelbar darunter befindlichen Lagerraum des Standbehälters und an seinem unteren Ende eine durch die Wandung des Standbehälters nach außen geführte Rohrleitung zum Einspeisen von Wasser zum Lösen des Schüttgutes und eine Rohrleitung zum Abschlämmen von festen Rückständen aufweist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 12 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß mit der Vorrichtung im Lösetrichter zunächst auf einfache Weise eine gesättigte, etwa 27 %ige Natriumchlorid-Lösung hergestellt werden kann, die dann in dem darunter angeordneten Lagerraum der Behältereinheit auf eine 22 %ige gebrauchsfähige Salzlö-
sung verdünnt und im Lagerraum bevorratet werden kann. Dies macht die Vorrichtung äußerst kompakt und erfodert eine wesentlich geringere Standfläche als bei der bisherigen getrennten Anordnung der Behälter.
Die Vorrichtung ist außerdem so gestaltet, daß sie für einen Automatikbetrieb zur Verladung der Sole auf Fahrzeuge mit Automatikabschaltung, ebenso aber auch für einen Handbetrieb zur Verladung auf ältere Fahrzeugstypen ohne Automatikabschaltung geeignet ist. Sie ermöglicht ein Umwälzen der Salzsole in dem Lagerbehälter und ein Rücksaugen von Solerückständen aus den Tanks von Transportfahr&zgr;eugen.
Die Vorrichtung ist sowohl zur Aufstellung in überdachten Gebäuden als auch im Freien geeignet. Sie wird als fertigmontierte Einheit angeliefert und ist nach bauseitigem Anschluß von Wasser- und Stromzuleitungen voll betriebsbereit.
Die Konzentration der Salzsole kann in üblicher Weise durch eine angebaute Meßvorrichtung mit Meßzylinder und Spezialaräometer
kontrolliert werden. Eine optisch-mechanische Füllstandsanzeige dient zur Darstellung des Füllstandes im Lagerraum der Behältereinheit. Außerdem kann eine thermostatisch geregelte Begleitheizung der das zugeführte Reinwasser führenden Leitungen vorgesehen sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung schematisch dargestellt.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, besteht die Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut aus einem Standbehälter 1 und einem in dessen obere Behälteröffnung konzentrisch eingesetzten Lösetrichter 2, der mit dem Standbehälter 1 eine in sich geschlossene Behältereinheit bildet.
Der Lösetrichter 2 hat eine seitliche Ablaufrinne 3 für die Natriumchlorid-Lösung 15 in den darunter befindlichen Lagerraum 4 des Standbehälters 1 und weist an seinem unteren Ende eine durch die Wandung 5 des Standbehälters 1 nach außen geführte Rohrleitung 6 zum Abschlämmen von festen Rückständen auf.
Der Standbehälter 1 hat einen im wesentlichen flachen Boden 8 und einen davon aufragenden rohrförmigen Behältermantel 9.
Der Lösetrichter 2 besitzt einen oberen senkrechten Umfangsrand 10 und einen davon nach unten gerichteten kegel- oder pyramidenförmigen Trichterteil 11. Er ist an seinem oberen Umfangsrand 10 mit der Wandung 5 des Standbehälters 1 fest verbunden.
Durch die Wandung 5 des Standbehälters 1 sind zwei Rohrleitungen 12, 13 hindurchgeführt. Von diesen dient die an ihrem Ende perforierte Rohrleitung 12 zum Einspeisen von Lösewasser in den Lösetrichter 2, während die zweite Rohrleitung für die Zufuhr von Verdünnungswasser in den Lagerraum 4 vorgesehen ist. Die Rohrleitung 12 mündet in das untere Ende des Lösetrichters 2 und die zweite Rohrleitung 13 verläuft dicht über dem Boden 8 des Standbehälters 1.
Die Ablaufrinne 3 ist am Lösetrichter 2 oberhalb des Spiegels 14 der Natriumchlorid-Lösung 15 in dem Standbehälter 1 in einer solchen Höhe angeordnet, daß die Sole aus dem Lösetrichter drucklos in den darunter befindlichen Lagerraum 4 abläuft. An der Innenseite des Lösetrichters 2 ist der Ablaufrinne 3 eine ringförmige Auffangrinne 20 für die Natriumchlorid-Lösung 15 mit einer ebenfalls ringförmigen Abdeckung 21 zugeordnet, die ein Zuschütten der Auffangrinne 20 durch das SaI&zgr;-Schüttgut 7 verhindert.
An dem Standbehälter 1 ist außerdem eine Umwälz leitung 16 für die Sole vorgesehen, die in den Lagerraum 4 unterhalb des Lösetrichters 2, jedoch oberhalb der Natriumchlorid-Lösung 15 einmündet.
Die Behältereinheit besteht aus glasfaser-verstärktem Kunststoff und hat einen kreisrunden oder einen rechteckigen Querschnitt.
Die Öffnung des Lösetrichters 2 kann durch eine abnehmbare Abdeckung 17 oder einen fest montierten Tankboden verschlossen sein, so daß die Vorrichtung nicht nur in überdachten Räumen, sondern auch im Freien aufgestellt werden kann.
Am Lagerraum 4 der Behältereinheit ist in bekannter Weise eine Füllstandsanzeige vorgesehen.
Der oben offene Standbehälter 1 kann mittels Schaufellader oder Förderband mit einer entsprechenden Salzvorlage beschickt werden, der geschlossene Behälter hingegen über eine separate Salzbefülleitung.
Das im Lösetrichter 2 vorhandene SaIz-Schüttgut 7 wird sodann mittels Durchströmung des Salzes von unten nach oben gelöst. Hierbei wird eine gesättigte Salzsole hergestellt, die dann
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durch Zugabe von Verdünnungswasser auf eine gebrauchsfähige, etwa 22 %ige Salzlösung verdünnt wird. Die im Lösetrichter 2 erzeugte Salzsole läuft sodann über die seitliche Ablaufrinne 3 drucklos in den darunter befindlichen Lagerraum 4 ab.
Die Regelung der Wasserzufuhr, und zwar sowohl für das Lösewasser als auch für das Verdünnungswasser, erfolgt von Hand über zwei Membranventile 18.
Zur getrennten Anzeige der Durchflußmengen an Lösewaser und Verdünnungswasser dient jeweils ein Schwebekörper-Durchflußmengenmeßer.
Die Betriebsart "Sole lösen" läuft nach Einschalten und vorheriger Einstellung der benötigten Wassermengen automatisch ab.
Bei gefülltem Lagerraum 4 bwz. beim Überschreiten einer Höchstmarke im Lösetrichter 2 schaltet die Anlage von selbst ab.
Zur Verladung der Salzsole auf Streufahrzeuge des Winterdienstes oder auch auch in andere Lagertanks ist zusammen mit den erforderlichen weiteren Armaturen und der Steuerung eine Förderpumpe 19 an der Station befestigt.
Die Verrohrung der Anlage ermöglicht auch eine manuelle Wahl von Verladung, Umwälzung und Rücksaugen der Salzsole.
ANWALTSAKTE 2 918/95
Liste der Bezucrszeichen
1 Standbehälter
2 Lösetrichter
3 Ablaufrinne
4 Lagerraum
5 Wandung
6 Rohrleitung (Abschlämmleitung)
7 Schüttgut
8 Boden
9 Behältermantel
10 Umfangsrand
11 Trichterteil
12 Rohrleitung
13 Rohrleitung
14 Spiegel der Natriumchlorid-Lösung
15 Natriumchlorid-Lösung
16 Umwälzleitung
17 Abdeckung
18 Membranventile
19 Förderpumpe
20 Auffangrinne
21 Abdeckung

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut mit einem trichterförmigen Lösebehälter für das Schüttgut und einem Sole-Tank für die hergestellte Natriumchlorid-Lösung sowie Rohrleitungen, Ventilen, Pump- und Steuereinrichtungen für eine Zufuhr von Wasser zum Lösen des Natriumchlorids, zum Einstellen der Natriumchlorid-Lösungen auf bestimmte Konzentrationen und den Abzug der Lösung aus dem Sole-Tank, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter und der Sole-Tank aus einem Standbehälter (1) und einem in dessen obere Behälteröffnung konzentrisch eingesetzten Lösetrichter (2) besteht, der mit dem Standbehälter (1) eine in sich geschlossene Behältereinheit bildet, und daß der Lösetrichter (2) eine seitliche Ablaufrinne (3) für die Natriumchlorid-Lösung in den unmittelbar darunter befindlichen Lagerraum (4) des Standbehälters (1) und an seinem unteren Ende eine durch die Wandung (5) des Standbehälters (1) nach außen geführte Rohrleitung (12) zum Einspeisen von Wasser zum Lösen des Schüttgutes (7) und eine Rohrleitung (6) zum Abschlämmen von festen Rückständen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Standbehälter (1) einen im wesentlichen flachen Boden (8) und einen davon aufragenden rohrförmigen Behältermantel (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösetrichter (2) einen oberen senkrechten Umfangsrand (10) und einen davon nach unten gerichteten kegel- oder pyramidenförmigen Trichterteil (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Lösetrichter (2) an seinem oberen Umfangsrand (10) mit der Wandung (5) des Standbehälters (1) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß durch die Wandung (5) des Standbehälters (1) neben der Rohrleitung (12) zum Einspeisen von Lösewasser in den Lösetrichter (2) eine zweite Rohrleitung (13) für die Zufuhr von Verdünnungswasser in den darunter befindlichen Lagerraum (4) hindurchgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (3) am Lösetrichter (2) oberhalb des Spiegels (14) der Natriumchlorid-Lösung (15) in dem Standbehälter (1) in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Sole drucklos in den darunter befindlichen Lagerraum (4) abläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufrinne (3) eine ringförmige Auffangrinne (20) an der Innenseite des
Lösetrichters (2) mit einer ringförmigen Abdeckung (21) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß an dem Standbehälter (1) eine Umwälzleitung (16) für die Sole vorgesehen ist, die in den Lagerraum (4) unterhalb des Lösetrichters (2), jedoch oberhalb der Natriumchlorid-Lösung (15) einmündet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch
gekennzeichnet, daß die Behältereinheit aus glasfaser-verstärktem Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch
gekennzeichnet, daß die Behältereinheit einen kreisrunden oder einen rechteckigen Querschnitt hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung des Lösetrichters (2) durch eine abnehmbare oder feste Abdeckung (17) verschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Füllstandsanzeige am Lagerraum (4) der Behältereinheit vorgesehen ist.
DE29516244U 1995-10-13 1995-10-13 Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen aus Salzschüttgut Expired - Lifetime DE29516244U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811669U1 (de) 1998-06-30 1998-09-17 Kunststoffverarbeitung Reich GmbH, 86932 Pürgen Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen
DE202024103096U1 (de) 2024-06-11 2024-07-23 Thome u. Bormann GmbH Vorrichtung zum Lösen von Salz in einer Flüssigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811669U1 (de) 1998-06-30 1998-09-17 Kunststoffverarbeitung Reich GmbH, 86932 Pürgen Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen
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