DE29811669U1 - Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-LösungenInfo
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Description
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Schwiftinger Straße 3 und 5
D- 86932 Pürgen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen,
insbesondere Sole, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen
aus Salzschüttgut umfassen üblicherweise einen trichterförmigen, oben offenen oder geschlossenen Vorratsbehälter, in den das Schüttgut zumeist chargenweise
von oben eingebracht wird. Dieser Vorratsbehälter wird in seinem unteren Teil über eine Rohrleitung mit Wasser zum Lösen und Verdünnen des Salzschüttgutes
versorgt. Die so erzeugte Sole wird dann durch eine Rohrleitung abgezogen und in einen Soletank geleitet, in dem die Sole durch Zufuhr von Verdünnungswasser
auf eine gewünschte Konzentration, üblicherweise eine etwa 22%ige Lösung, verdünnt
und gelagert wird.
Derartige Solemischungen bzw. Lösungen werden häufig bei der Feuchtsalzstreuung
der Straßenverkehrsdienste im Winterbetrieb eingesetzt. Sie dienen der Prophylaxe
gegen Glatteisbildung oder aber dem Auftauen bereits bestehenden Glatteises.
Aus DE 295 16 244 U1 ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, wobei
der Lösebehälter und der Soletank aus einem Standbehälter und einem in dessen obere Behälteröffnung konzentrisch eingesetzten Lösetrichter besteht, der
mit dem Standbehälter eine in sich geschlossene Behältereinheit bildet. Hierbei weist der Lösetrichter eine seitliche Ablaufrinne für die Natriumchlorid-Lösung in
den unmittelbar darunter befindlichen Lagerraum des Standbehälters und an seinem
unteren Ende eine durch die Wandung des Standbehälters nach außen geführte
Rohrleitung zum Abschlämmen der Schmutzanteile sowie eine Rohrleitung
&iacgr;&ogr; zum Aufschlämmen von festen Rückständen auf.
Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß in der Sole schwimmende
Natriumchloridklumpen häufig zu einem Verstopfen der Ablaufrinne bzw. der Rohrverbindung zwischen dem Lösebehälter und dem Soletank führen. Es muß
daher häufig eine Bedienungsperson für die Durchgängigkeit der Rohrverbindung zwischen dem Lösebehälter und dem Soletank sorgen. Dies ist aufwendig, teuer
und beeinträchtigt die Funktion der Soleherstellungsvorrichtung erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art dahingehend
zu verbessern, daß die o.g. Nachteile beseitigt werden und ein funktionssicherer
Betrieb gewährleistet ist, derart, daß beliebige Salzsorten in den
Schüttgutbehälter eingefüllt werden können, ohne daß die Gefahr des Verstopfens,
Zusetzens oder dgl. besteht.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist im Schüttgutbehälter ein Siebmittel derart angeordnet, daß
es wenigstens den Mündungsbereich der Fluidleitung von einem Innenraum des
Schüttgutbehälters mit dem darin angeordneten Schüttgut trennt.
Dies hat den Vorteil, daß ein Verstopfen der Verbindung zwischen dem Schüttgutbehälter
und dem Tank, beispielsweise durch Natriumchloridklumpen, wirksam
vermieden ist, wodurch beliebige Salzsorten in den Schüttgutbehälter einfüllbar
sind, wie beispielsweise Steinsalz oder Siedesalz, wobei diese ggf. auch in dem Behälter gemischt vorliegen dürfen, ohne Beeinträchtigung der Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Darüber hinaus sind sogar Verunreinigungen enthaltende Natriumchlorid-Schüttgüter verwendbar, da die Verunreinigungen, wie
beispielsweise Steine oder ähnliches, von dem Siebmittel vor dem Eindringen in den Tank bzw. in die Fluidleitung zurückgehalten werden. Hierbei ist der Behälter
lediglich von Zeit zu Zeit von den Verunreinigungen, welche sich am Siebmittel absetzen, zu befreien.
Ferner ergibt sich der Vorteil, daß ohne Einschränkung auch Siedesalz zur Solebildung
verwendbar ist, obwohl Siedesalz eine übersättigte, suppenartige Lösung bildet, welche bei herkömmlichen Vorrichtungen in unerwünschter Weise in die
Fluidleitung und damit in den Soletank überläuft. Ein derartiges Überlaufen ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wirksam vermieden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Siebmittel ein Metallgitter,
ein Nylongewebe, ein Edelstahlsieb, ein Filter oder eine Kombination hiervon.
Zweckmäßigerweise ist die Fluidleitung eine Rohrleitung, eine Ablaufrinne
und/oder eine Auffangrinne mit Abdeckung.
Zum entsprechenden Unterstützen des Nachfließens des Schüttgutes in den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich
kann das Siebmittel im Schüttgutbehälter waagrecht oder senkrecht oder schräg angeordnet sein.
Das Schüttgut ist beispielsweise ein Schüttgut mit Natriumchloridanteil oder ein
reines Salzschüttgut, insbesondere reines Steinsalz, reines Siedesalz oder eine Mischung hiervon.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Tank ein Soletank und der Schüttgutbehälter
ein Solelösebehälter.
Eine besonders große Durchtrittsfläche für Sole mit langen Intervallen zum Ausschlämmen
von am Sieb abgesetzten Verunreinigungen erzielt man dadurch, daß sich das Siebmittel über den gesamten Innenumfang des Behälters im Abstand
hierzu erstreckt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Siebmittel eine Maschenweite
von 0,1 mm bis 2 mm, insbesondere von 1 mm oder weniger, auf.
In Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Siebmittel einen Siebeinsatz, welcher
derart ausgebildet ist, daß er an der geodätisch tiefsten Stelle im Schüttgutbehälter
angeordnet ist und in diesem Bereich den Schüttgutbehälter vollständig ausfüllt.
Statt dessen ist es auch möglich, das Sieb bzw. den Siebeinsatz in einem gesonderten
Filterkasten anzuordnen, der aus Gründen der besseren Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit für das Sieb außen am Schüttgutbehälter angebracht
ist. Dieser Filterkasten liegt dann im Strömungsweg zwischen Solebildungsbereich
und Fluidleitung und weist eine verschließbare Zugangsöffnung auf, um das Sieb, wenn es verschmutzt ist, leicht aus dem Filterkasten entnehmen, reinigen und
wieder in den Filterkasten einsetzen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details A von Fig. 1,
Fig. 2A eine abgewandelte Ausführungsform im Schnitt und
Fig. 2B in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A von Fig. 1 gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Schnitt und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die dargestellte Vorrichtung einen Schüttgutbehälter
10, einen Tank 12 und eine Leitung 14 zum Abschlämmen von im Schüttgutbehälter
10 zurückbleibenden Verunreinigungen, wobei die Abschlämmleitung &iacgr;&ogr; 14 als Rohrleitung mit einem Anschluß 16 ausgebildet ist. Im Schüttgutbehälter 10
ist ein Natriumchlorid-Schüttgut 18 angeordnet. Eine Fluidleitung 20 verbindet den
Innenraum des Schüttgutbehälters 10 mit dem Innenraum des Tanks 12.
In der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Fluidleitung 20 als
Rohrleitung und der Schüttgutbehälter 10 trichterförmig ausgebildet. Ein Mündungsbereich
22 der Fluidleitung 20 mündet in einem Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich 24 in den Schüttgutbehälter 10. Dies ist derjenige Bereich, in dem
sich eine Natriumchlorid-Lösung dadurch anreichert, daß aus einer nicht dargestellten
Zuführleitung eingeleitetes Wasser das Natriumchlorid aus dem Natriumchlorid-Schüttgut
18 löst. Hierbei ist zum Verhindern von direktem Eindringen von Schüttgut 18 in die Fluidleitung 20 ein Abdeckmittel 26 vorgesehen. An einer in
Schwerkraftrichtung unteren Seite bezüglich des Abdeckmittels 26 dringt Wasser mit gelöstem Natriumchlorid in den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich 24 ein,
staut sich auf und fließt über die Fluidleitung 20 in den Tank 12 ab. Hierbei ist im
Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich 24 ein Sieb 28 vorgesehen, welches eventuell in der aufsteigenden Lösung enthaltene Teilchen oder Klumpen zurückhält
und an einem Eindringen in die Fluidleitung 20 hindert. Auf diese Weise ist ein Verstopfen der Fluidleitung 20, beispielsweise durch eingeschwemmte Natriumchloridklumpen,
wirksam verhindert. Hierbei ist das Sieb 28 zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die Natriumchlorid-Lösung leicht dieses Sieb 28 passieren
kann, während in dieser Lösung vorhandene Schwebeteilchen oder Klumpen zurückgehalten
werden. Durch Auswahl einer entsprechenden Maschenweite des Siebes 28 ist ferner in gewissen Grenzen eine Konzentration der hergestellten
Sole steuerbar. Beispielsweise strebt man für Natriumchlorid-Lösungen eine Konzentration
von 22% an, da hierbei die Lösung ihren tiefsten Taupunkt aufweist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist die Anordnung des Siebes 28 derart
gewählt, daß es sich im wesentlichen waagrecht durch den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich
24 erstreckt.
Wie weiterhin aus Fig. 2A und 2B ersichtlich, besteht eine vorteilhafte Ausführungsform
auch darin, das Sieb 28 in einem gesonderten Filterkasten 39 anzuordnen. Dieser ist außen am Schüttgutbehälter 10 befestigt, beisp. angeschweißt,
wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß er im Strömungsweg zwischen Solebildungsbereich
24 und Fluidleitung 20 liegt. Der Filterkasten weist an seiner Oberseite eine Zugangsöffnung 40 auf, die durch einen, vorzugsweise durchsichtigen
bzw. transparenten, Deckel verschließbar ist. Hierdurch ist insgesamt eine gute Zugänglichkeit zum Filterkasten 39 und damit eine ausgezeichnete Reinigungsmöglichkeit
für das Sieb 28 geschaffen, da dieses leicht aus dem Filterkasten 39 entnommen und - nach erfolgter Reinigung - wieder hierin eingesetzt
werden kann.
Es ist gemäß der weiterhin abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 auch
möglich, das Sieb 28 im Innenraum des Schüttgutbehälters 10 in senkrechter Ausrichtung
anzuordnen. Hierbei bildet eine Wand des Abdeckmittels 26 das Sieb 28 aus und verhindert somit das Eindringen von Natriumchloridklumpen oder anderen
Verunreinigungen in den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich 24. Alternativ ist
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Wandung 26 mit Löchern ausgebildet und ein Siebmittel, wie beispielsweise ein Nylonstoff entsprechender Maschenweite,
von innen aufgelegt, so daß die Wand 26 als Stützwand für das Sieb dient. Zweckmäßigerweise erstreckt sich dabei das innen liegende Sieb 28 über den
gesamten Innenumfang des Schüttgutbehälters 10, wobei die Wand 26 für einen
vorbestimmten Abstand des Siebes 28 von der Wandung des Schüttgutbehälters 10 sorgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Sieb 28 am Boden des Schüttgutbehälters
10 ringförmig und sich senkrecht erstreckend ausgebildet. Die fluidlei-
tende Verbindung zwischen dem Schüttgutbehälter 10 und dem Tank 12 ist in diesem
Fall nicht als Rohrleitung, sondern als weitere ringförmige, sich vom Boden der Vorrichtung senkrecht erhebende Wandung 30 ausgebildet. Die in Fig. 4 dargestellte
Ausführungsform ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Sobald der Pegel der sich im Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich 24 gebildeten Sole die Höhe
der Wandung 30 übersteigt, läuft die Sole über die Wandung 30 über und in den Tank 12 hinein. Aus diesem Tank 12 ist die Sole über einen Anschluß 32 entnehmbar
bzw. abpumpbar.
&iacgr;&ogr; Das Siebmittel weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, alternativ oder zusätzlich einen
Siebeinsatz 38 auf, welcher dem Umfangsquerschnitt des Schüttgutbehälter 10 angepaßt an der geodätisch tiefsten Stelle des Schüttgutbehälters 10 angeordnet
ist. Verunreinigungen sammeln sich in diesem Siebeinsatz 38, so daß nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall, das Ausschlämmen dieser Verunreinigungen
über eine Leitung 14 zu erfolgen hat, sondern lediglich der Siebeinsatz 38 nach oben entnommen, entleert und anschließend wieder eingesetzt werden
muß.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Sieb 28 derart waagrecht im
Schüttgutbehälter 10 angeordnet, daß es einen in Schwerkraftrichtung unteren Abschnitt 34 des Behälters 10 von einem oberen Behälterabschnitt 36 trennt.
Durch das Sieb 28 tritt Wasser und gelöstes Natriumchlorid in den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich
24 ein, wogegen das Natriumchlorid-Schüttgut 18 selbst und etwaige darin vorhandene Verunreinigungen an dem Eintritt in den Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich
24, welcher der Fluidleitung 20 zugewandt ist, gehindert sind. Umgekehrt kann in den Schüttgutbehälter 10 zugeführtes Wasser
auch nach oben in das Natriumchlorid-Schüttgut 18 eindringen und dort entsprechend
Natriumchlorid auswaschen bzw. herauslösen. Wiederum ist über einen Anschluß 32 die Sole aus dem Tank 12 entnehmbar.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Lagern von Natriumchlorid-Lösungen, insbesondere
Sole, aus Natriumchlorid-Schüttgut (18), insbesondere für den Winterdienst zum Ausbringen auf Verkehrswege, mit einem, vorzugsweise
trichterförmigen, Behälter (10) für das Schüttgut (18), einem Tank (12) für
&iacgr;&ogr; die hergestellte Natriumchlorid-Lösung sowie Zuführmitteln (14, 16) für die
Zufuhr von Wasser in den Schüttgutbehälter (10) zum Lösen des Natriumchlorids
(18), wobei der Schüttgutbehälter (10) mit dem Tank (12) über wenigstens
eine Fluidleitung (20) verbunden ist, deren Mündungsbereich (22) in einem Natriumchlorid-Lösung-Bildungsbereich (24) des Schüttgutbehälters
(10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Schüttgutbehälter (10) ein Siebmittel (28) derart angeordnet ist, daß es
wenigstens den Mündungsbereich (22) der Fluidleitung (20) von dem Innenraum
des Schüttgutbehälters (10) mit dem darin angeordneten Schüttgut
(18) trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmittel
(28) ein Metallgitter, ein Nylongewebe, ein Edelstahlsieb, ein Filter oder eine Kombination hiervon ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidleitung (20) eine Rohrleitung, eine Ablaufrinne und/oder eine Auffangrinne mit Abdeckung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebmittel (28) im Schüttgutbehälter (10) waagrecht, senkrecht oder schräg angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumchlorid-Schüttgut (18) ein Schüttgut mit Natrium-
chloridanteil oder ein reines Salzschüttgut, insbesondere reines Steinsalz,
Siedesalz oder eine Mischung hiervon ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (12) ein Soletank ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schüttgutbehälter (10) eine Solelösebehälter ist.
&iacgr;&ogr; 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Siebmittel (28) über den gesamten Innenumfang des Behälters (10) im Abstand hierzu erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebmittel (28) eine Maschenweite von 0,1 mm bis 2 mm, insbesondere von 1 mm oder weniger, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebmittel (28) einen Siebeinsatz (38) umfaßt, der an der geodätisch tiefsten Stelle im Schüttgutbehälter (10) angeordnet ist und in
diesem Bereich den Schüttgutbehälter (10) vollständig ausfüllt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebmittel (28) in einem außen am Schüttgutbehälter (10) angebrachten Filterkasten ( 39) angeordnet ist, der im Strömungsweg zwischen
Solebildungsbereich (24) und Fluidleitung (20) liegt und eine verschließbare Zugangsöffnung (40) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20060921 |
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R071 | Expiry of right |