DE202005006116U1 - Metallregal - Google Patents

Metallregal Download PDF

Info

Publication number
DE202005006116U1
DE202005006116U1 DE200520006116 DE202005006116U DE202005006116U1 DE 202005006116 U1 DE202005006116 U1 DE 202005006116U1 DE 200520006116 DE200520006116 DE 200520006116 DE 202005006116 U DE202005006116 U DE 202005006116U DE 202005006116 U1 DE202005006116 U1 DE 202005006116U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground support
metal shelf
shelf according
feet
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520006116
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inovag Ladenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Linde Ladenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde Ladenbau GmbH and Co KG filed Critical Linde Ladenbau GmbH and Co KG
Priority to DE200520006116 priority Critical patent/DE202005006116U1/de
Publication of DE202005006116U1 publication Critical patent/DE202005006116U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Metallregal, umfassend einen Sockel 3 sowie mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Ständer 2 zur Aufnahme von Konsolen (4) zur Aufnahme von Bodenauflagen (5), wobei die Ständer (2) im Bereich des Sockels Füße (6) aufweisen, wobei die Füße (6) ebenfalls mindestens eine Bodenauflage (5) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel im Frontbereich eine im Querschnitt winklige Wagenabweiserleiste (20), die mit der Bodenauflage (5) lösbar verbindbar ist, und die auf den Füßen (6) aufliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallregal, umfassend einen Sockel, sowie mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Ständer zur Aufnahme von Konsolen zur Aufnahme von Bodenauflagen, wobei die Ständer im Bereich des Sockels Füße aufweisen, wobei die Füße ebenfalls mindestens eine Bodenauflage aufnehmen.
  • Im discountierenden Einzelhandel werden zur Anpreisung von Waren Metallregale der eingangs genannten Art eingesetzt. Solche Regale dienen der Aufnahme von Kartonagen, z. B. Saftkartonagen, wobei derartige Kartonagen im Fach eines solchen Regalsystems vollfüllend eingestellt werden. Die Beladung erfolgt von beiden Seiten des Regals, wenn es sich um ein doppelseitiges Regal handelt. Das heißt, dass solche Regale so aufgestellt werden, dass sie von beiden Seiten zugänglich sind. Es sind allerdings auch Wandregale bekannt, also sogenannte einseitige Regale, die lediglich zwei zu einer Seite von den Ständern abgehende Füße aufweisen. Die Erfindung bezieht sich sowohl auf einseitige als auch auf doppelseitige Regale.
  • Wie bereits ausgeführt, weisen bei den bekannten Metallregalen die Ständer im Bereich des Sockels zumindest auf einer Seite, bei doppelseitigen Regalen zu beiden Seiten, Füße auf, wobei diese mit dem Ständer jeweils steckbar verbindbar sind. Hierdurch wird die Standfestigkeit des Regals bewerkstelligt. Die Füße, die nunmehr Teil des Sockels eines solchen Regals sind, sind üblicherweise länger, als die darüber befindlichen Konsolen zur Aufnahme weiterer Bodenauflagen. Das heißt, dass ein solches Regal in Bezug auf die Tiefe der einzelnen Bodenauflagen sich nach oben zu verjüngt. Dies hat nicht nur seinen Grund darin, dass eine solche Gestaltung zu einer höheren Standfestigkeit eines Regals führt, sondern eine solche Gestaltung eines Regals bedingt, dass die Personen, die mit Einkaufswagen durch die Gänge des Geschäftslokals mit derartigen Regalen fahren, mit den Einkaufswagen zwar an den Sockeln eines solchen Regals stoßen können, aber nicht an die darüber liegenden Konsolen mit den Bodenauflagen. Das heißt, die Standsicherheit eines solchen Regals ist nicht gefährdet, wenn z. B. mit einem Einkaufswagen auch unter Umständen sehr kraftvoll gegen ein solches Regal gestoßen wird. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Sockel im Frontbereich durch das viele Anstoßen mit den Einkaufswagen oder auch mit Hubwagen bereits nach kurzer Zeit, zumindest in Bezug auf ihre Lackierung, beschädigt werden, was derartige Sockel unansehnlich macht. Insofern ist auch bekannt, im Bereich des Sockels Schienen vorzusehen, um ein Anstoßen der Wagen unmittelbar an den Sockel zu vermeiden. Die Anbringung solcher zusätzlicher Schienen ist allerdings teuer. Hinzu kommt, dass die Beschädigung des Sockels im Frontbereich auch durch die Anbringung solcher Schienen nicht zuverlässig verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass beim Beladen oder auch beim Entladen derartiger Regale die hiermit beschäftigten Personen sich teilweise auf den Frontbereich derartiger Bodenauflagen eines Sockels aufstellen und aufgrund der hohen Flächenpressung unter Umständen für eine bleibende Verformung des Frontbereichs einer solchen Bodenauflage sorgen.
  • Es bestehen insofern verschiedene Gründe, die einen Austausch einer solchen Bodenauflage notwendig machen. Der Austausch einer vollständigen Bodenauflage ist allerdings mit nicht unerheblichen Kosten verbunden, die insbesondere durch das Ausräumen der Ware aber auch durch die Kosten für die Bodenauflage selbst bestimmt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei Beschädigung der Frontpartie eines Sockels eines solchen Metallregals mit relativ geringem Aufwand derartige Schäden beseitigt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sockel im Frontbereich eine im Querschnitt in etwa winklige Wagenabweiserleiste aufweist, die mit der Bodenauflage lösbar verbunden ist, und die auf den Füßen aufliegt. Hieraus wird deutlich, dass die Wagenabweiserleiste mit ihrem einen Schenkel einen Teil des Sockelbodens bildet. Es wird weiterhin deutlich, dass dann, wenn der Sockel im Frontbereich aus welchen Gründen und in welcher Art auch immer beschädigt ist, lediglich diese Wagenabweiserleiste ausgetauscht werden muss, nicht jedoch die gesamte Bodenauflage, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang insbesondere vorgesehen, dass die Tiefe der Wagenabweiserleiste in etwa der Länge der Füße abzüglich der Tiefe der sich daran anschließenden Bodenauflage entspricht. In diesem Zusammenhang ist Folgendes zu bemerken: Es hat sich gezeigt, dass Personen mit ihren Füßen auf der Bodenauflage im Wesentlichen immer im Frontbereich der Bodenauflage aufstehen. Das heißt, die Beschädigung der Bodenauflage erfolgt immer nur in einem Bereich, der durch die darüber liegende Bodenauflage des nächsten Faches des Regals nicht abgedeckt ist. Insofern ist es ausreichend, wenn die Tiefe der Wagenabweiserleiste – wie bereits oben ausgeführt – in etwa der Länge der Füße abzüglich der Tiefe der sich daran anschließenden Bodenauflage entspricht, wenn die darüber liegende Bodenauflage die gleiche Tiefe aufweist.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Wagenabweiserleiste aus stärkerem Material hergestellt ist, als die eigentliche Bodenauflage, um eben Beschädigungen in Form von Durchbiegungen durch Auftreten von Personen weitestgehend zu vermeiden. Eine insgesamt aus stärkerem Material hergestellte Bodenauflage hätte den Nachteil des erhöhtes Preises und des wesentlich höheren Gewichtes. In diesem Zusammenhang hat sich herausgestellt, dass die Wagenabweiserleiste eine Materialstärke von bis zu 2 mm aufweisen kann, wohingegen die Bodenauflage selbst nur eine Stärke von 0,75 mm zeigt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Wagenabweiserleiste im Bereich des Übergangs zur Bodenauflage mindestens eine Tasche aufweist, durch die die benachbarte winklige Abkantung der Bodenauflage aufnehmbar ist. Hieraus wird deutlich, dass sich die Bodenauflage auf der Wagenabweiserleiste aufstützt. Dies vor dem Hintergrund, wie bereits an anderer Stelle erläutert, dass die Wagenabweiserleiste aufgrund ihrer erhöhten Materialstärke eine wesentlich höhere Stabilität aufweist, als die Bodenauflage selbst. Hieraus wird deutlich, dass die Wagenabweiserleiste im Übergang zur Bodenauflage, die Bodenauflage gegen Durchbiegung stützt, insbesondere wenn die Wagenabweiserleiste aus stärkerem Material hergestellt ist.
  • In diesem Zusammenhang ist weiterhin vorgesehen, dass die Abkantung der Bodenauflage zur Bodenauflage zu abgekantet ist, d. h. die Abkantung erfolgt in Richtung auf die Bodenauflage, mithin ist die Abkantung durch die Oberseite der Bodenauflage abgedeckt. Dies bewirkt zum einen, dass im Wesentlichen ein ebener Übergang ohne größeren Schlitz zwischen Wagenabweiserleiste einerseits und Bodenauflage andererseits möglich wird. Zum anderen wird durch die Abkantung der Wagenabweiserleiste einerseits und der Bodenauflage andererseits einen 'Sickeneffekt' erzeugt, der ebenfalls eine Erhöhung der Stabilität bewirkt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Tasche nach Art einer abgekanteten Leiste ausgebildet ist und somit die Bodenauflage über ihre gesamte Länge stützend aufnehmen kann. Hierzu ist zu bemerken, dass diese Tasche im Bereich der Füße nach innen einspringt, um eben Raum für die Füße zu schaffen. Im Einzelnen ist die Tasche im Querschnitt in etwa V-förmig ausgebildet, um gegebenenfalls durch Veränderung der Winkellage des freien Schenkels der V-förmig ausgebildeten Leiste die Eintauchtiefe der Abkantung der Bodenauflage zu bestimmen. Dies vor dem Hintergrund, dass, wie bereits an anderer Stelle erläutert, der Übergang zwischen Bodenauflage einerseits und Wagenabweiserleiste andererseits nach Möglichkeit stufenlos, also eben erfolgen soll.
  • Um zu verhindern, dass die Bodenauflage bzw. die Wagenabweiserleiste seitlich verrutschen, ist vorgesehen, dass die Bodenauflage und die Wagenabweiserleiste seitlich eine Lasche zur Aufnahme durch den jeweiligen Fuß des Ständers aufweisen.
  • Nach einem besonderen Merkmal weist in diesem Zusammenhang der Fuß zwei beabstandet zueinander angeordnete Schenkel auf, wobei die Lasche in dem durch die Schenkel gebildeten Zwischenraum einsteht.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Ständer durch eine Traverse insbesondere im Sockel- oder Bodenbereich miteinander verbunden sind, um hierdurch die erforderliche Stabilität zu gewährleisten. Die Stabilität wäre allerdings beispielsweise auch gewährleistet, wenn im Bereich der Ständer Rückwände oder sonstige Versteifungen vorgesehen wären.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein solches zweiseitig zu beladendes Regal in perspektivischer Darstellung;
  • 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II – II aus 1;
  • 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III – III aus 1.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Metallregal umfasst die beiden Ständer 2, die im Bereich des Sockels 3 durch eine Traverse 10 miteinander verbunden sind. Die Ständer 2 besitzen darüber hinaus mehrere übereinander angeordnete Konsolen 4 zur Aufnahme von Bodenauflagen 5.
  • Gegenstand der Erfindung ist nunmehr die Ausgestaltung des Sockels 3. Wie sich bereits aus dem Ausbruch gemäß 1 ergibt, besitzt ein jeder Ständer zu beiden Seiten des Ständers abgehende Füße 6, die mit dem jeweiligen Ständer steckbar verbunden sind. Die Füße 6 umfassen zwei Schenkel 6a, 6b, wobei zwischen den beiden Schenkeln 6a, 6b ein Zwischenraum 6c gebildet ist. Auf ihrer Unterseite besitzen die Füße verstellbare Stützen 6d. Die Füße sind insbesondere nach vorne zu geschlossen ausgebildet. Betrachtet man nunmehr noch einmal 1, so erkennt man dort im Sockelbereich die Bodenauflage 5, die genauso tief ist, wie die darüber befindliche Bodenauflage 5, die auf den Konsolen 4 aufliegt. Die Füße 6 des Sockels 3 sind allerdings wesentlich länger als die Bodenauflage 5. Die überstehende Länge des Fußes 6 wird überdeckt durch die Wagenabweiserleiste 20. Ebenso wie die Bodenauflage 5 im Sockel 3 liegt auch die Wagenabweiserleiste 20 auf den besagten Füßen 6 auf.
  • Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, besitzen sowohl die Bodenauflage 5 als auch die Wagenabweiserleiste 20 seitlich angeordnete Laschen 5a bzw. 20a. Mit diesen Laschen 5a bzw. 20a ragen sowohl die Bodenauflage 5 als auch die Wagenabweiserleiste 20 in den durch die beiden Schenkel 6a, 6b des Fußes 6 gebildeten Zwischenraum 6c hinein und sind so seitlich gegen Verschiebung fixiert.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ebenfalls die Verbindung zwischen der Wagenabweiserleiste 20 einerseits und der Bodenauflage 5 andererseits. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die 3 verwiesen, wobei aus 3 erkennbar ist, dass die Wagenabweiserleiste 20 die Tasche 21 in Form einer Leiste aufweist, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Wagenabweiserleiste erstreckt. Die Tasche 21, die im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, weist den einen freien Schenkel 21a auf, der in Richtung auf die Bodenauflage 5 zu schräg verlaufend abgewinkelt ist, und insofern der Taschen das im Querschnitt V-förmige Aussehen verleiht. Die Bodenauflage zeigt in diesem Bereich die auf die Bodenauflage 5 zu ausgebildete Abkantung 8, die im Querschnitt U-förmig gehalten ist. Diese Abkantung der Bodenauflage 5 liegt in der leistenförmigen Tasche ein. Wie bereits an anderer Stelle erläutert, verspringt die V-förmige Tasche 21 und entsprechend auch die Abkantung 8 nach innen, d. h. die Tasche ist kürzer als die Bodenauflage, wie dies insbesondere aus 2 gut zu erkennen ist.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass der Frontschenkel 25 der Wagenabweiserleiste 20 im unteren Bereich nach innen abgewinkelt ist. Dies vor dem Hintergrund, dass die Abwinklung eine Höhe vom Boden aus gemessen aufweist, die der Höhe der Rammschutzleiste eines Einkaufswagens entspricht, so dass beim Anstoßen des Einkaufswagens an die Wagenabweiserleiste die Wagenabweiserleiste möglicherweise im Bereich des unteren, eingezogenen Teiles der Front des Frontschenkels 25 beschädigt wird, dies aber so ohne Weiteres von außen nicht sichtbar ist.
  • Darüber hinaus steht die Wagenabweiserleiste mit dem Frontschenkel auf dem Boden auf. Die Wagenabweiserleiste 20 wird somit durch die Füße 6 schwimmend gelagert aufgenommen.

Claims (11)

  1. Metallregal, umfassend einen Sockel 3 sowie mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Ständer 2 zur Aufnahme von Konsolen (4) zur Aufnahme von Bodenauflagen (5), wobei die Ständer (2) im Bereich des Sockels Füße (6) aufweisen, wobei die Füße (6) ebenfalls mindestens eine Bodenauflage (5) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel im Frontbereich eine im Querschnitt winklige Wagenabweiserleiste (20), die mit der Bodenauflage (5) lösbar verbindbar ist, und die auf den Füßen (6) aufliegt.
  2. Metallregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenabweiserleiste (20) im Bereich des Übergangs zur Bodenauflage (5) mindestens eine Tasche (21) aufweist, durch die die benachbarte winklige Abkantung (8) der Bodenauflage (5) aufnehmbar ist.
  3. Metallregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantung (8) der Bodenauflage (5) zur Bodenauflage (5) zu abgekantet ist.
  4. Metallregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (21) nach Art einer abgekanteten Leiste ausgebildet ist.
  5. Metallregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (21) im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet ist.
  6. Metallregal nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauflage und die Wagenabweiserleiste (20) seitlich eine Lasche (5a, 20a) zur Aufnahme durch den jeweiligen Fuß (6) des Ständers (2) aufweisen.
  7. Metallregal nach nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontschenkel (25) der Wagenabweiserleiste (20) im unteren Bereich nach innen abgewinkelt ist.
  8. Metallregal nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (6) zwei beabstandet zueinander angeordnete Schenkel (6a, 6b) aufweist, wobei die Lasche (5a) der Bodenauflage (5) und die Lasche (20a) der Wagenabweiserleiste (20) in dem durch die Schenkel (6a, 6b) gebildeten Zwischenraum (6c) einstehen.
  9. Metallregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (2) durch eine Traverse (10) miteinander verbindbar sind.
  10. Metallregal nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Wagenabweiserlesite (20) in etwa der Länge der Füße (6) abzüglich der Tiefe der sich daran anschließenden Bodenauflage (5) entspricht.
  11. Metallregal nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontschenkel (25) so hoch ist, dass er auf dem Boden aufsteht.
DE200520006116 2005-04-16 2005-04-16 Metallregal Expired - Lifetime DE202005006116U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006116 DE202005006116U1 (de) 2005-04-16 2005-04-16 Metallregal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520006116 DE202005006116U1 (de) 2005-04-16 2005-04-16 Metallregal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005006116U1 true DE202005006116U1 (de) 2005-06-30

Family

ID=34717011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520006116 Expired - Lifetime DE202005006116U1 (de) 2005-04-16 2005-04-16 Metallregal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005006116U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004931U1 (de) 2011-04-06 2012-07-09 Kesseböhmer Holding OHG Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE202013006958U1 (de) 2013-08-02 2013-09-10 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE102012017852B3 (de) * 2012-09-11 2014-05-08 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004931U1 (de) 2011-04-06 2012-07-09 Kesseböhmer Holding OHG Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE102012017852B3 (de) * 2012-09-11 2014-05-08 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE202013006958U1 (de) 2013-08-02 2013-09-10 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362529A1 (de) Lagergestell mit fachboden und anschlussecken
EP2934240A1 (de) Regalsystem
DE202005006116U1 (de) Metallregal
DE2322691A1 (de) Regal mit grossflaechigen fachboeden
DE202015008887U1 (de) Schwerlastregal
EP2187785B1 (de) Vorsatzsystem für ein warenpräsentationssystem
DE202006018793U1 (de) Lagervorrichtung
DE202014102616U1 (de) Warenvorschubsystem für die Präsentation für Waren
DE202005005486U1 (de) Metallregal
EP0353563B1 (de) Fachboden eines Verkaufsregals
DE2504171B2 (de) Zerlegbares Gestell zur Aufnahme von flächigen Gegenständen für Ausstellungszwecke
DE102018104736A1 (de) Verkaufstisch
DE19634377C1 (de) Fachbodenregal
DE202006017766U1 (de) Präsentationssystem für Waren u.dgl.
DE202017102673U1 (de) Regalfachboden mit verstärktem Unterträger
DE2246116A1 (de) Zerlegbares regal
DE3400141A1 (de) Regaleinheit
DE29717301U1 (de) Vorrichtung zur Vertikal-Präsentation von Langgutwaren
DE20017108U1 (de) Verkaufsaufsteller mit Schwergut-Display
DE102004006273A1 (de) Warenpräsentationsbodensystem
DE1654709C (de) Regal mit Pfosten und geneigten, zwischen den Pfosten abgestutzten und sich nur über einen Teil der Regaltiefe erstreckenden Fachboden
AT211848B (de) Aufbau für Setzregale
DE102004002509B4 (de) Regalsystem
DE102019123808A1 (de) Verkaufsregal
DE202008000393U1 (de) Bodenelement und Auszug für Möbel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050804

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080508

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20111101