DE202005005537U1 - Torkonstruktion - Google Patents
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-
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Abstract
Torkonstruktion,
aufweisend:
eine Mehrzahl von unteren Querlatten (10), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, wobei beide Enden der unteren Querlatten {10) in Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen;
zwei untere Verbindungswinkel (20), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte (10) einsteckbar ist, wobei in den unteren Verbindungswinkeln (20) jeweils ein Verbindungsloch (21) ausgebildet ist;
zwei untere Standträger (30), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden der unteren Standträger (30) jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil des unteren Verbindungswinkels (20) einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet ist, indem die unteren Standträger (30) über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel (20) mit den unteren Querlatten (10) verbunden sind;
zwei Übergangswinkel (40), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden als Steckerteil...
eine Mehrzahl von unteren Querlatten (10), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, wobei beide Enden der unteren Querlatten {10) in Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen;
zwei untere Verbindungswinkel (20), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte (10) einsteckbar ist, wobei in den unteren Verbindungswinkeln (20) jeweils ein Verbindungsloch (21) ausgebildet ist;
zwei untere Standträger (30), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden der unteren Standträger (30) jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil des unteren Verbindungswinkels (20) einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet ist, indem die unteren Standträger (30) über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel (20) mit den unteren Querlatten (10) verbunden sind;
zwei Übergangswinkel (40), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden als Steckerteil...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Torkonstruktion, insbesondere eine Torkonstruktion, die zum Spielen von Fußball, Handball und Hockey Verwendung findet, wobei sich das Tor von Benutzern selbst auf- und abbauen lässt, ohne Hilfswerkzeuge zu verwenden, was sowohl für eine universale Anwendung des Tors an unterschiedlichen Stellen als auch für ein einfaches Mitführen und Aufbewahren sorgt.
- Ein herkömmliches Tor ist als vorne offener Rahmen ausgebildet, der aus einigen Rohren besteht, die unter Verwendung von Rast- oder Schweißverbindung zu einer Baueinheit zusammengefügt und dann am Boden verankert sind. Solches Tor ist zwar seit langem eingesetzt und auf dem Markt verfügbar, aber es weist die folgenden Nachteile auf:
- 1. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, erfordert seine Montage Fachleute mit spezieller Fachkenntnis, was zu einem hohen Montageaufwand führt.
- 2. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, ist es dauernd der Witterung z.B. dem Regen, Sonnenlicht und Wind ausgesetzt, was eine erhebliche Verkürzung der Lebensdauer des Tors bewirkt. Wenn das Tor schlecht gewartet ist, kann es während des Spiels plötzlich zerbrochen werden, was für Spieler ein großes Risiko bedeuten kann.
- 3. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, kann es für nur einen bestimmten Ballsport vorgesehen und somit die Anwendung bei anderem Ballsport nicht möglich ist.
- 4. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, können Ballsportbegeisterte nur auf einem bestimmten Sportplatz spielen, wobei es nicht möglich ist, mit demselben Tor Ballsport woanders zu treiben.
- Deshalb streben die Torhersteller nach dem Ziel, ein jederzeit transportables Tor für Spieler anzubieten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torkonstruktion zu schaffen, mit der ein einfacher, schneller Auf- und Abbau des Tors möglich ist, ohne das Tor am Sportplatz zu verankern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Torkonstruktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmals und Funktionsweise dar Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 ; -
3 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Stützrohr; -
4 eine perspektivische Zeichnung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, die mit einem Klettverschluss zusammengebunden ist; -
5 eine perspektivische Zeichnung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, die mit einem Tornetz versehen ist; -
6 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, wobei ein elastisches Band mit einem Tornetz verwoben ist; -
7 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, an die das Tornetz angenäht ist; und -
8 eine perspektivische Zeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion. - Wie aus
1 bis3 ersichtlich, setzt sich ein erfindungsgemäßes Tor aus zwei unteren Querlatten10 , zwei unteren Verbindungswinkeln20 , zwei unteren Standträgern30 , zwei Übergangswinkeln40 , zwei Pfosten50 , zwei oberen Verbindungswinkeln60 , zwei Querlatten70 , zwei Stützrohren80 und drei elastischen Schnüren90 zusammen. - Jede der unteren Querlatte
10 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, wobei die Enden der unteren Querlatten10 in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie ineinander greifen. - Jeder der unteren Verbindungswinkel
20 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte10 einsteckbar ist, wobei ein Verbindungsloch21 im unteren Verbindungswinkel20 ausgebildet ist. - Jedes der unteren Standträger
30 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden der unteren Standträger30 jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil der unteren Verbindungswinkel20 einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet wird, indem die unteren Standträger30 über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel20 mit den unteren Querlatten10 verbunden sind. - Jeder der Übergangswinkel
40 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das Buchsenteil des unteren Standträgers30 einsteckbar ist. - Jeder der Pfosten
50 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das ein Steckerteil der Übergangswinkel40 einsteckbar ist. - Jedes der oberen Verbindungswinkel
60 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das obere Buchsenteil der Pfosten50 einsteckbar ist, wobei ein Steckloch61 im oberen Verbindungswinkel60 ausgebildet ist. - Jede der Querlatten
70 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie ineinander greifen, wobei die miteinander verbundenen Querlatten70 in Steckverwendung mit dem Steckerteil zweier oberer Verbindungswinkel60 stehen. - Jede der Stützrohre
80 ist aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Nebenrohren81 aufgebaut, die unter Verwendung von Stecker- und Buchsenteil ineinander greifen, wobei beide Enden des Stützrohrs80 in das Verbindungsloch21 des unteren Verbindungswinkels20 bzw. Steckloch61 des oberen Verbindungswinkels60 eingepasst sind. Im Inneren der beiden Enden des Stützrohrs80 ist jeweils ein Fortsatz82 vorgesehen. - Eine der elastischen Schnüre
90 wird durch die unteren Querlatten10 , die unteren Verbindungswinkel20 , die unteren Standträger30 , die Übergangswinkel40 , die Pfosten50 , die oberen Verbindungswinkel60 und die Querlatten70 geführt, wobei beide Enden der elastischen Schnüre90 gebunden sind. Die andere elastische Schnur90 geht durch das Stützrohr80 hindurch, wobei das Ende der elastischen Schnur90 am Fortsatz82 angebunden ist. - Wie aus
1 ,2 und4 ersichtlich, greifen die unteren Querlatten10 , die unteren Verbindungswinkel20 , die unteren Standträger30 , die Übergangswinkel40 , die Pfosten50 , die oberen Verbindungswinkel60 , die Querlatten70 und die Stützrohre80 unter Verwendung von Steckverbindung ineinander, was für einen schnellen Auf- und Abbau des Tors sorgt, ohne es am Erdboden zu verankern. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eine Verkürzung der Standzeit des Tors zustande kommen kann, indem es der Witterung ausgesetzt ist. - Die elastische Schnur
90 wird durch die unteren Querlatten10 , die unteren Verbindungswinkel20 , die unteren Standträger30 , die Übergangswinkel40 , die Pfosten50 , die oberen Verbindungswinkel60 und die Querlatten70 geführt, wobei die beiden Enden der elastischen Schnur90 gebunden sind, wodurch die oben erwähnten Bauteile durch die elastische Schnur90 miteinander verbunden sind, wenn sie sich voneinander lösen. - Außerdem sind die elastischen Schnüre
90 durch das Stützrohr80 gezogen, wobei deren beide Enden an die innerhalb des Stützrohrs80 befindlichen Fortsätze82 angebunden sind. So sind die Nebenrohre81 der Stützrohre80 gleichfalls durch die jeweiligen elastischen Schnüre90 miteinander verbunden, wenn sie sich voneinander lösen. Beim Aufbewahren oder Transportieren des erfindungsgemäßen Tors werden die oben erwähnten Bauteile zunächst voneinander gelöst und dann mit einem auf sie aufgewickelten Klettverschluss100 zusammengebunden, wodurch es zu einem kompakten Ganzen gebracht werden kann [siehe4 ]. So kann der Benutzer das erfindungsgemäße Tor schnell abbauen, wobei sein Aufbewahren und Transportieren erheblich erleichtert werden. - Da die elastischen Schnüre
90 durch die unteren Querlatten10 , die unteren Verbindungswinkel20 , die unteren Standträger30 , die Übergangswinkel40 , die Pfosten50 , die oberen Verbindungswinkel60 , die Querlatten70 hindurchgeht, sind die oben erwähnten Bauteile durch die elastischen Schnüre90 verbunden, wenn sie sich voneinander lösen. Hierdurch ergibt sich eine freie Auswahl der Anzahl des Faltens. Außerdem kann das Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Tors je nach Bedarf in verschiedener Weise ausgeführt werden. - Der Erfindung nach kann der Benutzer ohne Schwierigkeiten der Auf- und Abbau des Tors durchführen, ohne andere Werkzeuge extra zu verwenden.
- In
5 ist ein erfindungsgemäßes Tor mit Tornetz dargestellt. Auf dem Tornetz110 ist ein elastisches Band120 aufgebracht, das in5 fett eingezeichnet wird. Die Verbindung zwischen dem Tornetz110 und dem elastischen Band120 wird in6 und7 dargestellt. - Wie in
6 gezeigt, sind die Fäden des Tornetzes110 miteinander verwoben, wobei das elastische Band120 dann mit dem Tornetz110 verwoben ist. Das elastische Band120 , wie in der7 gezeigt, ist jedoch mit dem Tornetz110 zusammengenäht. -
8 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie1 , jedoch mit dem Unterschied, dass die beiden unteren Querlatten10 zuerst über eine erste Verbindungsmuffe130 und eine erste Gleithülse140 miteinander verbunden sind. Außerdem sind jeder Pfosten50 und der jeweils zugeordnete Übergangswinkel40 über eine zweite Gleithülse150 miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Querlatten70 über eine zweite Verbindungsmuffe160 und eine dritte Gleithülse170 miteinander verbunden. Jedes der Stützrohre80 besteht aus zwei sachkantigen Nebenrohren81 , die über eine dritte Verbindungsmuffe180 und eine vierte Gleithülse190 miteinander verbunden sind. Die Verbindungslöcher21 der unteren Verbindungswinkel20 und die Stecklöcher61 der oberen Verbindungswinkel60 sind sechskantig ausgebildet, um eine problemlose Einpassung der beiden Enden der Stützrohre80 zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel gemäß8 sind die oben erwähnten Bauteile innen mit je einem Zapfen A versehen, an den jede elastische Schnur angebunden ist. -
- 10
- untere Querlatte
- 20
- unterer Verbindungswinkel
- 21
- Verbindungsloch
- 30
- unterer Standträger
- 40
- Übergangswinkel
- 50
- Pfosten
- 60
- oberer Verbindungswinkel
- 61
- Steckloch
- 70
- Querlatte
- 80
- Stützrohr
- 81
- Nebenrohr
- 82
- Fortsatz
- 90
- elastische Schnur
- 100
- Klettverschluss
- 110
- Netz
- 120
- elastisches Band
- 130
- erste Verbindungsmuffe
- 140
- Gleithülse
- 150
- zweite Gleithülse
- 160
- zweite Verbindungsmuffe
- 170
- dritte Gleithülse
- 180
- dritte Verbindungsmuffe
- 190
- vierte Gleithülse
- A
- Zapfen
Claims (10)
- Torkonstruktion, aufweisend: eine Mehrzahl von unteren Querlatten (
10 ), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, wobei beide Enden der unteren Querlatten {10 ) in Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen; zwei untere Verbindungswinkel (20 ), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte (10 ) einsteckbar ist, wobei in den unteren Verbindungswinkeln (20 ) jeweils ein Verbindungsloch (21 ) ausgebildet ist; zwei untere Standträger (30 ), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden der unteren Standträger (30 ) jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil des unteren Verbindungswinkels (20 ) einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet ist, indem die unteren Standträger (30 ) über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel (20 ) mit den unteren Querlatten (10 ) verbunden sind; zwei Übergangswinkel (40 ), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das Buchsenteil des unteren Standträgers (30 ) einsteckbar ist; zwei Pfosten (50 ), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das ein Steckerteil des Übergangswinkels (40 ) einsteckbar ist; zwei obere Verbindungswinkel (60 ), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils in ein Steckerteil übergehen, das in das obere Buchsenteil des Pfostens (50 ) einsteckbar ist, wobei ein Steckloch (61 ) jeweils in den oberen Verbindungswinkeln (60 ) ausgebildet ist; eine Mehrzahl von Querlatten (70 ), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen, wobei die miteinander verbundenen Querlatten (70 ) in Steckverwendung mit dem Steckerteil zweier oberer Verbindungswinkel (60 ) stehen; zwei Stützrohre (80 ), die als bogenförmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden in das Verbindungsloch (21 ) des unteren Verbindungswinkels (20 ) bzw. Steckloch (61 ) des oberen Verbindungswinkels (60 ) eingepasst sind; eine Schnur (90 ), die durch die unteren Querlatten (10 ), die unteren Verbindungswinkel (20 ), die unteren Standträger (30 ), die Übergangswinkel (40 ), die Pfosten (50 ), die oberen Verbindungswinkel (60 ) und die Querlatten (70 ) hindurchgeht, wobei beide Enden der elastischen Schnur (90 ) gebunden sind; und ein Tornetz (110 ), das an die unteren Querlatten (10 ), die unteren Verbindungswinkel (20 ), die unteren Standträger (30 ), die Übergangswinkel (40 ), die Pfosten (50 ), die oberen Verbindungswinkel (60 ), die Querlatten (70 ) und die Stützrohre (80 ) angebunden sind. - Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützrohre (
80 ) aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Nebenrohren (81 ) aufgebaut ist, die unter Verwendung von Stecker- und Buchsenteil ineinander greifen, wobei im Inneren der beiden Enden des Stützrohrs (80 ) jeweils ein Fortsatz (82 ) vorgesehen ist, an den weitere elastische Schnur (90 ) anbindbar ist, wenn die elastischen Schnüre (90 ) durch die Stützrohre (80 ) hindurchführen. - Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Querlatten (
10 ) über eine erste Verbindungsmuffe (130 ) und eine erste Gleithülse (140 ) miteinander verbunden sind. - Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (
50 ) und der jeweils zugeordnete Übergangswinkel (40 ) über eine zweite Gleithülse (150 ) miteinander verbunden sind. - Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatten (
70 ) über eine zweite Verbindungsmuffe (160 ) und eine dritte Gleithülse (170 ) miteinander verbunden sind. - Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tornetz (
110 ) ein elastisches Band (120 ) aufgebracht ist. - Torkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslöcher (
21 ) der unteren Verbindungswinkel (20 ) und die Stecklöcher (61 ) der oberen Verbindungswinkel (60 ) sechskantig ausgebildet sind, um eine problemlose Einpassung der beiden Enden der Stützrohre (80 ) zu ermöglichen. - Torkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (
120 ) mit dem Tornetz (110 ) verwoben ist. - Torkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (
120 ) und das Tornetz (110 ) zusammengenäht sind. - Torkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenrohre (
81 ) jeweils über eine dritte Verbindungsmuffe (180 ) und eine vierte Gleithülse (190 ) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520005537 DE202005005537U1 (de) | 2005-04-07 | 2005-04-07 | Torkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520005537 DE202005005537U1 (de) | 2005-04-07 | 2005-04-07 | Torkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005005537U1 true DE202005005537U1 (de) | 2005-07-07 |
Family
ID=34745688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520005537 Expired - Lifetime DE202005005537U1 (de) | 2005-04-07 | 2005-04-07 | Torkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005005537U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104190059A (zh) * | 2014-09-24 | 2014-12-10 | 丁晴 | 一种组装式足球门 |
-
2005
- 2005-04-07 DE DE200520005537 patent/DE202005005537U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104190059A (zh) * | 2014-09-24 | 2014-12-10 | 丁晴 | 一种组装式足球门 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050811 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20080520 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20110209 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20131101 |