DE202005005537U1 - Torkonstruktion - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/0615Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Torkonstruktion, aufweisend:
eine Mehrzahl von unteren Querlatten (10), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, wobei beide Enden der unteren Querlatten {10) in Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen;
zwei untere Verbindungswinkel (20), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte (10) einsteckbar ist, wobei in den unteren Verbindungswinkeln (20) jeweils ein Verbindungsloch (21) ausgebildet ist;
zwei untere Standträger (30), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden der unteren Standträger (30) jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil des unteren Verbindungswinkels (20) einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet ist, indem die unteren Standträger (30) über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel (20) mit den unteren Querlatten (10) verbunden sind;
zwei Übergangswinkel (40), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden als Steckerteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Torkonstruktion, insbesondere eine Torkonstruktion, die zum Spielen von Fußball, Handball und Hockey Verwendung findet, wobei sich das Tor von Benutzern selbst auf- und abbauen lässt, ohne Hilfswerkzeuge zu verwenden, was sowohl für eine universale Anwendung des Tors an unterschiedlichen Stellen als auch für ein einfaches Mitführen und Aufbewahren sorgt.
  • Ein herkömmliches Tor ist als vorne offener Rahmen ausgebildet, der aus einigen Rohren besteht, die unter Verwendung von Rast- oder Schweißverbindung zu einer Baueinheit zusammengefügt und dann am Boden verankert sind. Solches Tor ist zwar seit langem eingesetzt und auf dem Markt verfügbar, aber es weist die folgenden Nachteile auf:
    • 1. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, erfordert seine Montage Fachleute mit spezieller Fachkenntnis, was zu einem hohen Montageaufwand führt.
    • 2. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, ist es dauernd der Witterung z.B. dem Regen, Sonnenlicht und Wind ausgesetzt, was eine erhebliche Verkürzung der Lebensdauer des Tors bewirkt. Wenn das Tor schlecht gewartet ist, kann es während des Spiels plötzlich zerbrochen werden, was für Spieler ein großes Risiko bedeuten kann.
    • 3. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, kann es für nur einen bestimmten Ballsport vorgesehen und somit die Anwendung bei anderem Ballsport nicht möglich ist.
    • 4. Weil das Tor am Sportplatz verankert ist, können Ballsportbegeisterte nur auf einem bestimmten Sportplatz spielen, wobei es nicht möglich ist, mit demselben Tor Ballsport woanders zu treiben.
  • Deshalb streben die Torhersteller nach dem Ziel, ein jederzeit transportables Tor für Spieler anzubieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torkonstruktion zu schaffen, mit der ein einfacher, schneller Auf- und Abbau des Tors möglich ist, ohne das Tor am Sportplatz zu verankern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Torkonstruktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmals und Funktionsweise dar Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Stützrohr;
  • 4 eine perspektivische Zeichnung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, die mit einem Klettverschluss zusammengebunden ist;
  • 5 eine perspektivische Zeichnung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, die mit einem Tornetz versehen ist;
  • 6 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, wobei ein elastisches Band mit einem Tornetz verwoben ist;
  • 7 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion, an die das Tornetz angenäht ist; und
  • 8 eine perspektivische Zeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Torkonstruktion.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, setzt sich ein erfindungsgemäßes Tor aus zwei unteren Querlatten 10, zwei unteren Verbindungswinkeln 20, zwei unteren Standträgern 30, zwei Übergangswinkeln 40, zwei Pfosten 50, zwei oberen Verbindungswinkeln 60, zwei Querlatten 70, zwei Stützrohren 80 und drei elastischen Schnüren 90 zusammen.
  • Jede der unteren Querlatte 10 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, wobei die Enden der unteren Querlatten 10 in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie ineinander greifen.
  • Jeder der unteren Verbindungswinkel 20 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte 10 einsteckbar ist, wobei ein Verbindungsloch 21 im unteren Verbindungswinkel 20 ausgebildet ist.
  • Jedes der unteren Standträger 30 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden der unteren Standträger 30 jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil der unteren Verbindungswinkel 20 einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet wird, indem die unteren Standträger 30 über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel 20 mit den unteren Querlatten 10 verbunden sind.
  • Jeder der Übergangswinkel 40 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das Buchsenteil des unteren Standträgers 30 einsteckbar ist.
  • Jeder der Pfosten 50 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das ein Steckerteil der Übergangswinkel 40 einsteckbar ist.
  • Jedes der oberen Verbindungswinkel 60 ist als L-förmiges Hohlrohr ausgebildet, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das obere Buchsenteil der Pfosten 50 einsteckbar ist, wobei ein Steckloch 61 im oberen Verbindungswinkel 60 ausgebildet ist.
  • Jede der Querlatten 70 ist als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt, dessen beide Enden in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie ineinander greifen, wobei die miteinander verbundenen Querlatten 70 in Steckverwendung mit dem Steckerteil zweier oberer Verbindungswinkel 60 stehen.
  • Jede der Stützrohre 80 ist aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Nebenrohren 81 aufgebaut, die unter Verwendung von Stecker- und Buchsenteil ineinander greifen, wobei beide Enden des Stützrohrs 80 in das Verbindungsloch 21 des unteren Verbindungswinkels 20 bzw. Steckloch 61 des oberen Verbindungswinkels 60 eingepasst sind. Im Inneren der beiden Enden des Stützrohrs 80 ist jeweils ein Fortsatz 82 vorgesehen.
  • Eine der elastischen Schnüre 90 wird durch die unteren Querlatten 10, die unteren Verbindungswinkel 20, die unteren Standträger 30, die Übergangswinkel 40, die Pfosten 50, die oberen Verbindungswinkel 60 und die Querlatten 70 geführt, wobei beide Enden der elastischen Schnüre 90 gebunden sind. Die andere elastische Schnur 90 geht durch das Stützrohr 80 hindurch, wobei das Ende der elastischen Schnur 90 am Fortsatz 82 angebunden ist.
  • Wie aus 1, 2 und 4 ersichtlich, greifen die unteren Querlatten 10, die unteren Verbindungswinkel 20, die unteren Standträger 30, die Übergangswinkel 40, die Pfosten 50, die oberen Verbindungswinkel 60, die Querlatten 70 und die Stützrohre 80 unter Verwendung von Steckverbindung ineinander, was für einen schnellen Auf- und Abbau des Tors sorgt, ohne es am Erdboden zu verankern. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eine Verkürzung der Standzeit des Tors zustande kommen kann, indem es der Witterung ausgesetzt ist.
  • Die elastische Schnur 90 wird durch die unteren Querlatten 10, die unteren Verbindungswinkel 20, die unteren Standträger 30, die Übergangswinkel 40, die Pfosten 50, die oberen Verbindungswinkel 60 und die Querlatten 70 geführt, wobei die beiden Enden der elastischen Schnur 90 gebunden sind, wodurch die oben erwähnten Bauteile durch die elastische Schnur 90 miteinander verbunden sind, wenn sie sich voneinander lösen.
  • Außerdem sind die elastischen Schnüre 90 durch das Stützrohr 80 gezogen, wobei deren beide Enden an die innerhalb des Stützrohrs 80 befindlichen Fortsätze 82 angebunden sind. So sind die Nebenrohre 81 der Stützrohre 80 gleichfalls durch die jeweiligen elastischen Schnüre 90 miteinander verbunden, wenn sie sich voneinander lösen. Beim Aufbewahren oder Transportieren des erfindungsgemäßen Tors werden die oben erwähnten Bauteile zunächst voneinander gelöst und dann mit einem auf sie aufgewickelten Klettverschluss 100 zusammengebunden, wodurch es zu einem kompakten Ganzen gebracht werden kann [siehe 4]. So kann der Benutzer das erfindungsgemäße Tor schnell abbauen, wobei sein Aufbewahren und Transportieren erheblich erleichtert werden.
  • Da die elastischen Schnüre 90 durch die unteren Querlatten 10, die unteren Verbindungswinkel 20, die unteren Standträger 30, die Übergangswinkel 40, die Pfosten 50, die oberen Verbindungswinkel 60, die Querlatten 70 hindurchgeht, sind die oben erwähnten Bauteile durch die elastischen Schnüre 90 verbunden, wenn sie sich voneinander lösen. Hierdurch ergibt sich eine freie Auswahl der Anzahl des Faltens. Außerdem kann das Zusammenfalten des erfindungsgemäßen Tors je nach Bedarf in verschiedener Weise ausgeführt werden.
  • Der Erfindung nach kann der Benutzer ohne Schwierigkeiten der Auf- und Abbau des Tors durchführen, ohne andere Werkzeuge extra zu verwenden.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßes Tor mit Tornetz dargestellt. Auf dem Tornetz 110 ist ein elastisches Band 120 aufgebracht, das in 5 fett eingezeichnet wird. Die Verbindung zwischen dem Tornetz 110 und dem elastischen Band 120 wird in 6 und 7 dargestellt.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die Fäden des Tornetzes 110 miteinander verwoben, wobei das elastische Band 120 dann mit dem Tornetz 110 verwoben ist. Das elastische Band 120, wie in der 7 gezeigt, ist jedoch mit dem Tornetz 110 zusammengenäht.
  • 8 zeigt vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 1, jedoch mit dem Unterschied, dass die beiden unteren Querlatten 10 zuerst über eine erste Verbindungsmuffe 130 und eine erste Gleithülse 140 miteinander verbunden sind. Außerdem sind jeder Pfosten 50 und der jeweils zugeordnete Übergangswinkel 40 über eine zweite Gleithülse 150 miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Querlatten 70 über eine zweite Verbindungsmuffe 160 und eine dritte Gleithülse 170 miteinander verbunden. Jedes der Stützrohre 80 besteht aus zwei sachkantigen Nebenrohren 81, die über eine dritte Verbindungsmuffe 180 und eine vierte Gleithülse 190 miteinander verbunden sind. Die Verbindungslöcher 21 der unteren Verbindungswinkel 20 und die Stecklöcher 61 der oberen Verbindungswinkel 60 sind sechskantig ausgebildet, um eine problemlose Einpassung der beiden Enden der Stützrohre 80 zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 sind die oben erwähnten Bauteile innen mit je einem Zapfen A versehen, an den jede elastische Schnur angebunden ist.
  • 10
    untere Querlatte
    20
    unterer Verbindungswinkel
    21
    Verbindungsloch
    30
    unterer Standträger
    40
    Übergangswinkel
    50
    Pfosten
    60
    oberer Verbindungswinkel
    61
    Steckloch
    70
    Querlatte
    80
    Stützrohr
    81
    Nebenrohr
    82
    Fortsatz
    90
    elastische Schnur
    100
    Klettverschluss
    110
    Netz
    120
    elastisches Band
    130
    erste Verbindungsmuffe
    140
    Gleithülse
    150
    zweite Gleithülse
    160
    zweite Verbindungsmuffe
    170
    dritte Gleithülse
    180
    dritte Verbindungsmuffe
    190
    vierte Gleithülse
    A
    Zapfen

Claims (10)

  1. Torkonstruktion, aufweisend: eine Mehrzahl von unteren Querlatten (10), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, wobei beide Enden der unteren Querlatten {10) in Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen; zwei untere Verbindungswinkel (20), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils als Steckerteil ausgebildet sind, das in ein Buchsenteil der unteren Querlatte (10) einsteckbar ist, wobei in den unteren Verbindungswinkeln (20) jeweils ein Verbindungsloch (21) ausgebildet ist; zwei untere Standträger (30), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden der unteren Standträger (30) jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das das Steckerteil des unteren Verbindungswinkels (20) einsteckbar ist, wobei eine U-Form gebildet ist, indem die unteren Standträger (30) über die jeweiligen unteren Verbindungswinkel (20) mit den unteren Querlatten (10) verbunden sind; zwei Übergangswinkel (40), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden als Steckerteil ausgebildet sind, das in das Buchsenteil des unteren Standträgers (30) einsteckbar ist; zwei Pfosten (50), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils in ein Buchsenteil übergehen, in das ein Steckerteil des Übergangswinkels (40) einsteckbar ist; zwei obere Verbindungswinkel (60), die als L-förmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden jeweils in ein Steckerteil übergehen, das in das obere Buchsenteil des Pfostens (50) einsteckbar ist, wobei ein Steckloch (61) jeweils in den oberen Verbindungswinkeln (60) ausgebildet ist; eine Mehrzahl von Querlatten (70), die als Hohlrohr mit bestimmter Länge ausgeführt sind, dessen beide Enden in ein Stecker- bzw. Buchsenteil übergehen, damit sie in axialer Richtung ineinander greifen, wobei die miteinander verbundenen Querlatten (70) in Steckverwendung mit dem Steckerteil zweier oberer Verbindungswinkel (60) stehen; zwei Stützrohre (80), die als bogenförmiges Hohlrohr ausgeführt sind, dessen beide Enden in das Verbindungsloch (21) des unteren Verbindungswinkels (20) bzw. Steckloch (61) des oberen Verbindungswinkels (60) eingepasst sind; eine Schnur (90), die durch die unteren Querlatten (10), die unteren Verbindungswinkel (20), die unteren Standträger (30), die Übergangswinkel (40), die Pfosten (50), die oberen Verbindungswinkel (60) und die Querlatten (70) hindurchgeht, wobei beide Enden der elastischen Schnur (90) gebunden sind; und ein Tornetz (110), das an die unteren Querlatten (10), die unteren Verbindungswinkel (20), die unteren Standträger (30), die Übergangswinkel (40), die Pfosten (50), die oberen Verbindungswinkel (60), die Querlatten (70) und die Stützrohre (80) angebunden sind.
  2. Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützrohre (80) aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Nebenrohren (81) aufgebaut ist, die unter Verwendung von Stecker- und Buchsenteil ineinander greifen, wobei im Inneren der beiden Enden des Stützrohrs (80) jeweils ein Fortsatz (82) vorgesehen ist, an den weitere elastische Schnur (90) anbindbar ist, wenn die elastischen Schnüre (90) durch die Stützrohre (80) hindurchführen.
  3. Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Querlatten (10) über eine erste Verbindungsmuffe (130) und eine erste Gleithülse (140) miteinander verbunden sind.
  4. Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (50) und der jeweils zugeordnete Übergangswinkel (40) über eine zweite Gleithülse (150) miteinander verbunden sind.
  5. Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlatten (70) über eine zweite Verbindungsmuffe (160) und eine dritte Gleithülse (170) miteinander verbunden sind.
  6. Torkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tornetz (110) ein elastisches Band (120) aufgebracht ist.
  7. Torkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslöcher (21) der unteren Verbindungswinkel (20) und die Stecklöcher (61) der oberen Verbindungswinkel (60) sechskantig ausgebildet sind, um eine problemlose Einpassung der beiden Enden der Stützrohre (80) zu ermöglichen.
  8. Torkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (120) mit dem Tornetz (110) verwoben ist.
  9. Torkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (120) und das Tornetz (110) zusammengenäht sind.
  10. Torkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenrohre (81) jeweils über eine dritte Verbindungsmuffe (180) und eine vierte Gleithülse (190) miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104190059A (zh) * 2014-09-24 2014-12-10 丁晴 一种组装式足球门

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104190059A (zh) * 2014-09-24 2014-12-10 丁晴 一种组装式足球门

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