DE202005004393U1 - Regelexzenter - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/22—Cranks; Eccentrics
- F16C3/28—Adjustable cranks or eccentrics
Abstract
Exzenterantrieb
für Kraftmaschinen oder
Prüfmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Exzenter aus zwei radial übereinander
liegenden Exzentern, wie Pos. 2 und 3 in 1 besteht,
die relativ zueinander verdrehbar sind, so daß die wirksame Gesamtexzentrizität verstellbar
ist.
Description
- Stand der Technik
- Bekannt sind Exzenterpulser, mit denen Bauteile oder Werkstoffproben statisch oder/und dynamisch beansprucht werden.
- Solche Exzenterpulser haben den Vorteil, daß sie eine von eventuellen Nichtlinearitäten bei der Kraft-Dehnungslinie der Prüflinge unabhängige annähernd sinusförmige Verformung realisieren. Auch eventuelle Hysteresen oder Spiel bewirken keine deutlichen Oberschwingungen, wie dies bei Hydropulsern der Fall ist und zu Problemen bei der Regelung führen kann.
- Vorteilhaft gegenüber sogenannten Resonanzpulsers ist vor allem, daß auch große Verformungen von mehreren Millimetern beherrschbar sind.
- Nachteilig ist bei Exzenterpulsern, daß sie eine vorgegebene Verformung des Prüflings erzeugen, was unzulässg ist, wenn der Prüfling sich nach einer bestimmten Zahl von Belastungszyklen statisch oder dynamisch in seiner Steifigkeit verändert, weil dann die gewünschte Belastung nicht mehr stimmt.
- Beschreibung
- Bekannt ist es, mittels Exzenter Translationsbewegungen bei Kraft- und Arbeitsmaschinen zu erzeugen.
- Auch bei Pulsern, d. h. Prüfeinrichtungen zum dynamischen Test von Bauteilen oder Werkstoffproben werden Exzenter eingesetzt.
- Wird der Exzenterhub verstellt, kann das Hubvolumen bzw. der Weg des Exzenterpulsers verstellt werden.
- Beim Einsatz eines Exzenters mit verstellbarem Hub bei Pulsern kann auf diese Weise erreicht werden, daß der Prüfling eine bestimmte vorgegebene Kraft bzw. ein vorgegebenes Moment erfährt und nicht, wie bei einem Exzenter ohne Hubverstellung, nur einen vorgegebenen Verformungsweg.
- Wünschenswert ist dabei, daß der Hub ohne Abschalten verstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die wirksame Kraft auf den Prüfling zu regeln, d. h., eine Veränderung der Steifigkeit des Prüflings auszugleichen.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch bewerkstelligt, daß der Exzenter entspr.
1 aus zwei radial übereinander liegenden Teilen besteht, nämlich einem mit der Antriebswelle1 fest verbundenen inneren Exzenter2 und einem auf diesem drehbaren äußeren Exzenter3 . Je nachdem, wie diese beiden Exzenter relativ zueinander verdreht sind, ist die Gesamtexzentrizität entweder ein Maximum oder null. - Der äußere Exzenter
3 ist fest mit einem Ritzel4 verbunden. Das Ritzel dreht sich um eine Achse, die mit der Drehachse5 , um die sich der äußere Exzenter3 drehen kann, zusammenfällt. Diese Achse führt eine Kreisbewegung um die Achse6 der Antriebswelle aus. - Das Ritzel
4 kämmt mit einem innen verzahnten Rad6 , dessen Wälzkreisdruchmesser gleich dem Hub des inneren Exzenters plus dem Wälzkreisdurchmesser des Ritzels4 ist. Damit bleibt der Eingriff zwischen Ritzel und innenverzahntem Rad6 erhalten, wenn sich die Antriebswelle mit dem inneren Exzenter dreht. - Die Drehachse des innenverzahnten Rades
6 fällt mit der Drehachse der Antriebswelle1 zusammen. - Der Kreuzkopf
7 ist über seinen Bolzen8 mit einer Pleuelstange9 verbunden, deren großes Auge den äußeren Exzenter3 drehbar umfasst. Der Kreuzkopf7 ist im Gehäuse10 translatorisch verschiebbar gelagert, während die Antriebswelle1 im Gehäuse10 drehbar gelagert ist. Der Kreuzkopf7 ist mit dem Plunger12 einer Kraft- oder Arbeitsmaschine bzw. mit der gleich gezeichneten Stange12 verbunden, die ein Bauteil15 belastet. - Die Antriebswelle
1 wird von einem vorzugsweise in der Drehzahl regelbaren Antriebsmotor13 und das innenverzahnte Rad6 von einem in der Drehzahl regelbaren Stellmotor14 angetrieben. Ist die Drehzahl des Antriebsmotors13 und des Stellmotors14 gleich, führt das Ritzel relativ zum innenverzahnten Rad6 keine Relativbewegung aus. Der Kontaktpunkt (bzw. Kontaktfläche) zwischen Ritzel und innenverzahntem Rad und damit auch der äußere Exzenter3 vollführt deshalb dieselbe Umdrehung (Drehzahl) wie der innere Exzenter2 und die Antriebswelle1 , d. h., der äußere Exzenter3 dreht sich auf dem inneren Exzenter2 nicht. Damit verändert sich die Gesamtexzentrizität nicht. - Wird die Drehzahl der Antriebswelle
1 relativ zu der Drehzahl des Stellmotors14 und damit des innenverzahnten Rades6 verändert, wälzt sich das Ritzel4 im Rad6 ab und der äußere Exzenter3 dreht sich auf dem inneren Exzenter2 , wodurch die Gesamtexzentrizität verändert wird. - Wird diese Differenzdrehzahl geregelt über die Differenz zwischen Soll- und Isthub, bzw. Soll- und Istbelastung, kann der Weg des Plungers
12 bzw. der Stange12 so eingeregelt werden, daß das gewünschte Hubvolumen oder die gewünschte Kraft erreicht wird. - Auf diese Weise ist nicht nur die Drehzahl bzw. Frequenz regelbar, sondern auch das Hubvolumen einer Verdrängermaschine bzw. die Belastung auf einen Prüfling
15 . - Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb des innenverzahnten Rades
6 nicht direkt über den Stellmotor14 erfolgt, sondern über ein zwischengeschaltetes Planetengetriebes, entsprechend2 . - Dabei führt die Antriebswelle
1 durch das aufgebohrte Ritzel zu einem mit der Welle1 fest verbundenen Ritzel16 , das als Sonnenrad eines Planetensatzes mit den Sternrädern17 kämmt. Der Sternträger18 ist hier mit der Antriebswelle19 des Stellmotors14 fest oder über ein nicht gezeichnetes Zwischenrad bzw. Getriebe verbunden. - Der Außenläufer
20 dieses Planetensatzes ist fest verbunden mit einem baugleichen Außenläufer21 eines zweiten Planetensatzes dessen Sternträger22 fest mit dem Gehäuse10 verbunden ist. Die Sternräder23 dieses zweiten Planetensatzes kämmen mit einem Sonnenrad24 , das baugleich ist mit dem vorher erwähnten Sonnenrad16 . Dieses zweite Sonnenrad24 , durch das die Fortsetzung der Antriebswelle1 , die zum Sonnenrad16 führt, hindurchgeht, ist fest mit dem innenverzahnten Rad6 verbunden. - Ist jetzt der Stellmotor
14 in Ruhe, ist die Drehzahl des innenverzahnten Rades4 gleich der Drehzahl der Antriebswelle1 . Dies bedeutet – wie oben ausgeführt – daß zwischen dem inneren Exzenter2 und dem äußeren Exzenter3 keine Relativbewegung stattfindet, d. h., daß der Gesamthub unverändert bleibt. - Es ist regelungstechnisch von Vorteil, weil nicht die Differenzdrehzahl zwischen Antriebs- und Stellmotor maßgebend ist, sondern die absolute Drehzahl des Stellmotors
14 . Der Stellmotor14 tritt nur in Aktion, wenn eine Hubverstellung notwendig ist. - Zu dieser beschriebenen Konstruktion gibt es verschiedene kinematisch gleichbedeutende Variationen, die in
1 und2 nicht eingezeichnet sind: - a) Das Pleuel
11 kann durch einen Gleitschuh ersetzt werden, wie das bei Hydromotoren üblich ist. - b) Der Kreiskopf
7 kann entfallen, wenn das kleine Auge des Pleuels11 (oder ein angelenkter Arm eines Gleitschuhs) direkt mit dem Prüfling15 verbunden ist. - c) Anstelle den Sternträger
22 fest mit dem Gehäuse10 zu verbinden und den Sternträger18 mit der Stellmotorwelle19 , kann auch der Sternträger18 am Gehäuse10 fest sein und der Sternträger22 z. B. über ein Zwischenrad verstellt werden. - d) Anstelle einen Sternträger
festzuhalten und den anderen zu drehen, kann auch der Außenläufer
20 oder21 durch den Stellmotor14 direkt oder indirekt, d. h., über ein Zwischen-rad oder einen Planetensatz bzw. Getriebe verstellt werden. - Ist eine hohe Frequenz bzw. Antriebsdrehzahl erwünscht, ist es vorteilhaft, für einen möglichst vollständigen Massgnausgleich zu sorgen. Dies kann z. B. entsprechend
3 erreicht werden. - Dabei sind drei Exzenter
2 ,2a ,2b nebeneinander angeordnet. Alle drei sind mit der Antriebswelle1 fest verbunden. Die beiden außen liegenden2 und2b haben gleiche Lage relativ zur Antriebsachse, der mittlere2b ist 180 ° versetzt dazu. Darüber liegen drei äussere Exzenter3 ,3a ,3b , für die dieselbe Lage gilt. Der Exzenter3 ist wie bei1 mit dem Ritzel4 fest verbunden. Die Exzenter3a und3b werden z. B. über die Schlitze5 und Stifte6 mitgenommen. - Falls diese Exzentermaschine als Pulser Verwendung findet, ist es vorteilhaft, eine Vorlast einstellbar zu machen.
- Dies wird entsprechend
4 realisiert, indem der Kreuzkopf7 über eine Spindel28 mit einer Baugruppe verbunden ist, die in4 vereinfacht als Haken29 dargestellt ist, an dem die Belastungsstange12 befestigt ist. Ein Stellmotor30 verdreht die Spindel28 , so daß der Abstand zwischen Kreuzkopf7 und Stange12 verändert werden kann. Auf diese Weise kann eine Vorlast auf den Prüfling15 aufgebracht werden, bzw. es kann bei dynamischer Beanspruchung eine beliebige Mittelspannung eingestellt werden. - Bezüglich der Gesamtanordnung eines derartigen Exzenterpulsers ist die in
5 dargestellte Ausführung vorteilhaft. Dabei ist das Gehäuse10 dreh- und fixierbar in zwei Platten9 gelagert, die an zwei senkrecht dazu stehenden Platten25 befestigt sind. Diese Platten25 sind mit Bohrungen versehen, mittels derer sie auf eine Stange oder Rohr26 auf und ab bewegt werden können, wobei diese Bohrungen vorzugsweise geschlitzt sind und dieser Schlitz klemmbar ist. Das Rohr26 ist auf einer Bodenplatte27 befestigt, die ihrerseits auf einem Fundament verschiebbar fixierbar ist. - Auf diese Weise kann die Belastungsstange
12 geschwenkt, gedreht und verschoben werden, so daß die verschiedensten Kraftwirkungsrichtungen auf ein zu belastendes Bauteil realisiert werden können.
Claims (9)
- Exzenterantrieb für Kraftmaschinen oder Prüfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter aus zwei radial übereinander liegenden Exzentern, wie Pos.
2 und3 in1 besteht, die relativ zueinander verdrehbar sind, so daß die wirksame Gesamtexzentrizität verstellbar ist. - Exzenterantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Exzenter (Pos.
3 in1 ) fest mit einem Ritzel (Pos.4 in1 ) verbunden ist, wobei dieses Ritzel so angeordnet ist, daß dessen Achse mit der Achse zusammenfällt, um die der äußere Exzenter (Pos.3 in1 ) dreht und mit einem innen verzahnten Rad (Pos.6 in1 ) kämmt und dieses Rad (Pos.6 in1 ) von einem Stellmotor (Pos.14 in1 ) um eine Achse gedreht wird, die mit der Achse der Welle (Pos.1 in1 ), die mit dem inneren Exzenter (Pos.2 in1 ) verbunden ist, zusammenfällt, so daß eine Differenzdrehzahl zwischen dem Exzenterantriebsmotor (Pos.13 in1 ) und dem Stellmotor (Pos.14 in1 ) zur Veränderung der Gesamtexzentrizität führt. - Exzenterantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Rad (Pos.
6 in1 und2 ) fest mit einem hohlen Sonnenrad (Pos.24 in2 ) verbunden ist und dieses über die Sternräder (Pos.23 in2 ) und den Sternträger (Pos.22 in2 ) mit dem Außenläufer (Pos.21 in2 ) kämmt, der mit einem zweiten baugleichen Außenläufer (Pos.20 in2 ) fest verbunden ist und dieser letztere über die Sternräder (Pos.17 in2 ) und den Sternträger (Pos.18 in2 ) mit einem mit der Antriebswelle (Pos.1 in2 ) fest verbundenen Sonnenrad (Pos.16 in2 ) mit gleichem Wälzkreisdurchmesser wie das am äußeren Exzenter (Pos.6 in2 ) befestigte Sonnenrad (Pos.24 in2 ) kämmt, wobei der zweitgenannte Sternträger (Pos.18 in2 ) von einem Stellmotor (Pos.14 in2 ) verdreht werden kann, zur Veränderung der Gesamt-exzentrizität, wobei der Sternträger (Pos.22 in2 ) am Gehäuse fest sitzt. - Exzenterantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (Pos.
14 in1 oder2 ) nicht direkt, sondern über ein Zwischenrad oder ein Getriebe zur Verringerung der Drehzahl das innenverzahnte Rad (Pos.24 in1 oder2 ) verdreht. - Exzenterantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht der Sternträger (Pos.
22 in2 ), der nahe dem innenverzahnten Rad (Pos.6 in2 ) ist, am Gehäuse (Pos.10 in2 ) befestigt wird und der andere Sternträger (Pos.18 in2 ) verdreht wird, sondern umgekehrt. - Exzenterantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht ein Sternträger festgehalten (am Gehäuse) wird und der andere verdreht wird durch den Stellmotor, sondern ein Außenring festgehalten wird und der andere verstellt wird durch den Stellmotor über ein Ritzel auf dem Stellmotor und eine Außenverzahnung auf dem drehbaren Außenring bzw. einem Planetensatz, der mit dem drehbaren Außenring bzw. einem Planetensatz, der mit dem drehbaren Außenring verbunden ist, wobei die Stellmotorachse direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe mit der Sonne dieses angebundenen Planetensatzes verbunden ist.
- Exzenterantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Exzenter (Pos.
3a in3 ) mit zwei links und rechts davon liegenden Exzentern (Pos.3 und3b in3 ) dergestalt verbunden ist, daß sie dieselbe Drehung vollführen, indem z. B. der mittlere Exzenter (Pos.3a in3 ) Schlitzvorsätze (Pos.4 in3 ) links und rechts aufweist und diese mit Stiften (Pos.5 in3 ) kämmen, die in dem danebenliegenden äußeren Exzenter (Pos.3a und3b ) stecken, so daß durch Gegengewichte an den außen liegenden Exzentern ein vollständiger Massenausgleich möglich ist. - Exzenterantrieb nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzkopf (Pos.
7 in4 ) mittels einer von einem Stellmotor (Pos.4 in4 ) betätigten Spindel mit einer Gabel (Pos.29 in4 ) mit veränderbarem Abstand verbunden ist und diese Gabel mit dem Belastungsbolzen (Pos.12 in4 ) verbunden ist, so daß der Prüfling (Pos.15 in4 ) eine einstellbare Vorlast bzw. Mittelspannung erfährt. - Exzenterantrieb nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Pos.
10 in2 ) kreuzförmig gestaltet ist und fixier- und drehbar in zwei parallelen Platten (Pos.9 in5 ) gelagert ist, wobei diese Platten über zwei dazwischen befestigten gelochten Platten (Pos.25 in5 ) auf einer Stange oder einem Rohr (Pos.26 in5 ) gedreht fixiert und auf- und abbewegt werden können, so daß die Belastungsstange (Pos.12 in5 ) in vielfältigen Richtungen ausgerichtet werden kann, die der gewünschten Belastungsrichtung auf den Prüfling entsprechen.
Priority Applications (1)
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DE200520004393 DE202005004393U1 (de) | 2005-03-16 | 2005-03-16 | Regelexzenter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005004393U1 true DE202005004393U1 (de) | 2005-06-09 |
Family
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DE200520004393 Expired - Lifetime DE202005004393U1 (de) | 2005-03-16 | 2005-03-16 | Regelexzenter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202005004393U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011076218A1 (en) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Vibrationmaster Aps | Vibration test apparatus |
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CN110439916A (zh) * | 2019-09-04 | 2019-11-12 | 西南交通大学 | 一种偏心距可调的偏心轮 |
DE102006033290B4 (de) | 2006-07-17 | 2021-11-04 | F + E Ingenieurgesellschaft mbH für Energieberatung und Festigkeitsanalyse | Pulser mit variablem Kraftangriff |
-
2005
- 2005-03-16 DE DE200520004393 patent/DE202005004393U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20080411 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20110420 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20130409 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |