DE202005004356U1 - Steckverbindungssystem - Google Patents

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Abstract

Steckverbindungssystem, enthaltend ein Basisbauteil (2) und mindestens ein damit verbindbares Steckbauteil (3, 4), wobei
das Basisbauteil (2) einen Verbindungsbereich (5) aufweist zum Bereitstellen einer Verbindung mit einem Endbereich (6) des Steckbauteils (3, 4);
der Verbindungsbereich (5) einen ersten Bereich (8) und einen zweiten Bereich (9), die sich unter einem vorbestimmten Winkel zueinander in Querrichtung des Basisbauteils (2) erstrecken, und eine Aussparung (12) an einer Kontaktstelle des ersten Bereichs (8) und des zweiten Bereichs (9) aufweist;
der Endbereich (6) des Steckbauteils (3, 4) einen ersten Abstützbereich (13) und einen zweiten Abstützbereich (14) aufweist, die sich jeweils in Längsrichtung des Steckbauteils (3, 4) erstrecken und deren Ebenen im Wesentlichen senkrecht zueinander sind; und
wenigstens einer der Bereiche (8; 9) eine sich im Wesentlichen in Querrichtung des Basisbauteils (2) nach außen erstreckende Öffnung (10, 11) hat zum Aufnehmen des ersten Abstützbereichs (13), während gleichzeitig der zweite Abstützbereich (14) an...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem, insbesondere ein Eckverbindungssystem zum Verbinden von Bauteilen aus Holz.
  • Speziell im Bereich des Schreinerhandwerks müssen Bauteile aus Holz miteinander verbunden werden, beispielsweise einzelne Elemente eines Schranks. Es gibt verschiedene bekannte Ansätze, um die einzelnen Schrankelemente miteinander zu verbinden. Einer dieser Ansätze besteht darin, die Schrankelemente miteinander zu verleimen. Ein einfaches Verleimen stellt jedoch keine ausreichend starke Verbindung zur Verfügung.
  • Ein zweiter Ansatz besteht darin, die Schrankelemente miteinander zu verschrauben. Wenn die Schrankelemente miteinander verschraubt werden, wird zwar einerseits eine starke Verbindung erhalten, andererseits wird durch das Schrauben das Holz beschädigt.
  • Ein dritter Ansatz besteht darin, die Schrankelemente über eine Steckverbindung miteinander zu verbinden. Die meisten bekannten Steckverbindungen sind jedoch unflexibel und bieten keine ausreichend feste Verbindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Steckverbindungssystems, das flexibel einsetzbar ist und gleichzeitig mehrere Bauteile sicher miteinander verbindet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dem Schutzanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung des Steckverbindungssystems gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von schräg oben;
  • 2A eine perspektivische Ansicht des Steckverbindungssystem gemäß 1 im verbundenen Zustand von schräg oben; und
  • 2B eine perspektivische Ansicht des Steckverbindungssystems gemäß 2A ungefähr um 180° gedreht.
  • Im Folgenden werden für gleiche Komponenten gleiche Bezugsziffern in den unterschiedlichen Ansichten in den Figuren verwendet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von schräg oben.
  • Das Steckverbindungssystem 1 enthält ein Basisbauteil 2 und gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Steckbauteile 3, 4, die mit dem Basisbauteil 2 verbindbar sind. Die Verbindung kann beispielsweise einfach nur gesteckt sein oder zusätzlich verleimt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Basisbauteil 2 an seinem Ende einen Verbindungsbereich 5 auf. Der Verbindungsbereich 5 dient zur Bereitstellung einer Verbindung mit Endbereichen 6, 7 der entsprechenden Steckbauteile 3, 4.
  • Der Verbindungsbereich 5 des Basisbauteils 2 weist speziell einen ersten Bereich 8 und einen zweiten Bereich 9 auf, die sich unter einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander in Querrichtung des Basisbauteils 2 erstrecken und gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils Öffnungen 10, 11 haben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Basisbauteil 2 ferner an einer Kontaktstelle des ersten Bereichs 8 und des zweiten Bereichs 9 des Verbindungsbereichs 5 des Basisbauteils 2 eine Aussparung 12 auf.
  • Obwohl gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in 1 die Bereiche 8, 9 des Verbindungsbereichs 5 des Basisbauteils 2 unter einem rechten Winkel zueinander sich in Querrichtung des Basisbauteils 2 erstrecken, ist in Abhängigkeit von dem Anwendungsbereich auch ein anderer Winkel wählbar.
  • Die in 1 gezeigten Endbereiche 6, 7 der Steckbauteile 3, 4 sind entsprechend spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Im Folgenden wird daher der Einfachheit halber lediglich das Steckbauteil 3 unter Bezugnahme auf 1 näher beschrieben. Die gleichen Ausführungen gelten jedoch spiegelbildlich für das Steckbauteil 4.
  • Der Endbereich 6 des Steckbauteils 3 weist einen ersten Abstützbereich 13 und einen zweiten Abstützbereich 14 auf. Der erste Abstützbereich 13 und der zweite Abstützbereich 14 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Steckbauteils 3, wobei ihre Ebenen im Wesentlichen senkrecht zueinander sind.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich der erste Abstützbereich 13 weiter in Längsrichtung des Bauteils 3 als der zweite Abstützbereich 14. Der erste Abstützbereich 13 hat eine schräg verlaufende Stirnfläche 15 und der zweite Abstützbereich 14 hat eine schräg verlaufende Stirnfläche 16, wobei die Ebenen der jeweiligen Stirnflächen 15, 16 parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise in einer Ebene zusammenfallen. Die Stirnflächen 15,16 verlaufen beispielsweise unter einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse der Steckbauteile 3, 4.
  • Obwohl in 1 die Ebenen der Abstützbereiche 13, 14 des Steckbauteils 3 im Wesentlichen senkrecht zueinander sind, wie oben beschrieben, kann gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ein beliebiger Winkel entsprechend dem Anwendungsbereich gewählt werden. In diesem Fall ist das Basisbauteil 2, insbesondere die Aussparung 12 und die Öffnungen 10, 11 des Verbindungsbereichs 5, entsprechend anzupassen.
  • Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Öffnungen 10, 11 des Basisbauteils 2 quer zur Längsrichtung des Basisbauteils 2. Speziell weisen die Öffnungen 10, 11 jeweils eine erste Innenfläche 17 und eine zweite Innenfläche 18 auf, deren Ebenen im Wesentlichen senkrecht von der Längsachse des Basisbauteils 2 geschnitten werden. Die erste und die zweite Innenfläche der jeweiligen Öffnungen 10, 11 sind über eine dritte Innenfläche 19 miteinander verbunden, deren Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und zweiten Innenfläche verläuft. Der Einfachheit halber ist in 1 lediglich die Öffnung 10 des Basisbauteils 2 mit entsprechenden Bezugszeichen für die Innenflächen versehen. Entsprechend Gleiches gilt jedoch auch für die Öffnung 11 des Steckbauteils 4.
  • 2A zeigt das Steckverbindungssystem 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, bei dem die Steckbauteile 3, 4 mit dem Basisbauteil 2 verbunden sind. In diesem Zustand kontaktiert die schräge Stirnfläche 15 des ersten Abstützbereichs 13 des Endbereichs des Steckbauteils 3 eine entsprechend ausgebildete schräge Stirnfläche des entsprechenden Abstützbereichs des Steckbauteils 4. Entsprechend kontaktiert die schräge Stirnfläche 16 des zweiten Abstützbereichs 14 des Endbereichs des Steckbauteils 3 eine entsprechend ausgebildete schräge Stirnfläche des entsprechenden Abstützbereichs des Steckbauteils 4.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im verbundenen Zustand die Steckbauteile 3, 4 im Wesentlichen unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Gemäß anderen Ausführungsbeispielen ist ein beliebiger Winkel wählbar. In diesem Fall sind die Schrägen der Stirnflächen 15, 16 der Abstützbereiche 13, 14 entsprechend anders als 45° zur Längsrichtung der Steckbauteile 3, 4 auszuwählen.
  • Wie in 2A gezeigt, sind die ersten Abstützbereich 13 der jeweiligen Steckbauteile 3, 4 in die entsprechenden Öffnungen 10, 11 des Verbindungsbereichs 5 des Basisbauteils 2 derart eingeführt, dass die Innenflächen 17, 18, 19 der Öffnungen 10, 11 jeweils die ersten Abstützbereiche 13 der Steckbauteile 3, 4 flächig kontaktieren.
  • In dem zusammengesteckten Zustand kontaktiert ferner eine zum ersten Abstützbereich weisende Abstützfläche des zweiten Abstützbereichs 14 eine innere Oberfläche der Aussparung 12 des Verbindungsbereichs 5 des Basisbauteils 2. Dadurch, dass der erste Abstützbereich 13 passgenau in die jeweilige Öffnung 10, 11 des Basisbauteils 2 im verbundenen Zustand eingeführt und gleichzeitig die Kontaktfläche des zweiten Abstützbereichs 14 die Aussparung 12 des Verbindungsbereichs 5 des Basisbauteils 2 kontaktiert, wird ein Verkippen des Steckbauteils verhindert. Ferner wird dadurch, dass die Steckbauteile 4 spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind eine weitere Stabilisierung des Steckverbindungssystems erhalten, da sich die jeweiligen Stirnflächen der Abstützbereiche flächig kontaktieren.
  • 2B zeigt das Steckverbindungssystem gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 2A um ungefähr 180° gedreht, um den Aufbau des Steckverbindungssystems gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weiter zu verdeutlichen.
  • Obwohl in den Figuren die Steckbauteile 3, 4 nur einen Endbereich zeigen, der gemäß den obigen Ausführungen ausgebildet ist, um mit einem Verbindungsbereich 5 des Basisbauteils 2 verbunden zu werden, kann auch das andere Ende der jeweiligen Steckbauteile 3, 4 entsprechend ausgebildet sein, um mit einem weiteren Basisbauteil 2 verbunden zu werden, speziell mit einem Verbindungsbereich 5 des Basisbauteils 2, das identisch aufgebaut ist zu dem oben beschriebenen Basisbauteil 2. In dieser Weise kann mit Hilfe einer Mehrzahl von Basisbauteilen 2 und Steckbauteilen 3, 4 ein beliebig komplexer Korpus aufgebaut werden, der einen stabilen und flexiblen Aufbau garantiert.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, sind Modifikationen und Abweichungen möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Öffnungen 10, 11 in dem Basisbauteil 2 ausgebildet werden und jede dieser Öffnungen kann eine Mehrzahl von Abstützflächen von entsprechenden Steckbauteilen aufnehmen. In diesem Fall sind entsprechend der Mehrzahl an Öffnungen entsprechende Aussparungen 12 im Kontaktbereich an der Kontaktstelle der Bereiche 8, 9 vorzusehen, um die jeweils zweiten Abstützflächen 14 bzw. ihre Kontaktflächen aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht nur Bereich des Schreinerhandwerks anwendbar, sonder auf allen Gebieten, wo eine sicherer, flexible und wiederlösbare Steckverbindung erforderlich ist. Das Basisbauteil und das Steckbauteil kann aus einem entsprechenden anderen Material als Holz sein, beispielsweise Metall.

Claims (5)

  1. Steckverbindungssystem, enthaltend ein Basisbauteil (2) und mindestens ein damit verbindbares Steckbauteil (3, 4), wobei das Basisbauteil (2) einen Verbindungsbereich (5) aufweist zum Bereitstellen einer Verbindung mit einem Endbereich (6) des Steckbauteils (3, 4); der Verbindungsbereich (5) einen ersten Bereich (8) und einen zweiten Bereich (9), die sich unter einem vorbestimmten Winkel zueinander in Querrichtung des Basisbauteils (2) erstrecken, und eine Aussparung (12) an einer Kontaktstelle des ersten Bereichs (8) und des zweiten Bereichs (9) aufweist; der Endbereich (6) des Steckbauteils (3, 4) einen ersten Abstützbereich (13) und einen zweiten Abstützbereich (14) aufweist, die sich jeweils in Längsrichtung des Steckbauteils (3, 4) erstrecken und deren Ebenen im Wesentlichen senkrecht zueinander sind; und wenigstens einer der Bereiche (8; 9) eine sich im Wesentlichen in Querrichtung des Basisbauteils (2) nach außen erstreckende Öffnung (10, 11) hat zum Aufnehmen des ersten Abstützbereichs (13), während gleichzeitig der zweite Abstützbereich (14) an der Aussparung (12) abgestützt wird, um ein Verkippen des Steckbauteils (3,4) zu verhindern.
  2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, bei dem jeder der Bereiche (8, 9) eine Öffnung (10, 11) aufweist, die eine erste Innenfläche (17) und eine zweite Innenfläche (18) hat, deren Ebenen jeweils im Wesentlichen senkrecht von der Längsachse des Basisbauteils (2) geschnitten werden, und die über eine dritte Innenfläche (19) miteinander verbunden sind, deren Ebene im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der ersten und zweiten Innenfläche (17, 18) ist.
  3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Abstützbereich (13) sich weiter in Längsrichtung des Steckbauteils (3, 4) erstreckt als der zweite Abstützbereich (14), eine schräg verlaufende Stirnfläche (15) aufweist und die Innenflächen (17, 18, 19) derjenigen Öffnung (10, 11) flächig kontaktiert, in der er aufgenommen ist.
  4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 3, bei dem der zweite Abstützbereich (14) eine schräg verlaufende Stirnfläche (16) hat, die im Wesentlichen parallel zu der Stirnfläche (15) des ersten Abstützbereichs verläuft und an der Aussparung (12) abgestützt wird.
  5. Steckverbindungssystem nach Anspruch 4, mit Basisbauteil (2) und zwei Steckbauteilen (3, 4), wobei sich die Stirnflächen (15, 16) der entsprechenden Abstützbereiche (13, 14) der Steckbauteile (3, 4) jeweils flächig kontaktieren, wenn die Steckbauteile (3, 4) mit dem Basisbauteil (2) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014104342A1 (de) * 2014-03-27 2015-10-01 Justin Allen Verbindungssystem, insbesondere für Möbel
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