DE202005004350U1 - Wärmegedämmtes Sektionaltor, Torglied und Torblatt - Google Patents

Wärmegedämmtes Sektionaltor, Torglied und Torblatt Download PDF

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Abstract

Torglied für ein Sektionaltor (1), welches Torglied Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) aufweist, wobei in zumindest einem dieser Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) zumindest zwei Hohlkammern (25, 27) ausgebildet sind und ein Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) in einer (25) dieser Hohlkammern angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sektionaltor, ein Torglied für ein Sektionaltor sowie ein Torblatt.
  • Sektionaltore bestehen aus mehreren zueinander verschwenkbaren Torgliedern. Die einzelnen Torglieder sind seitlich in Schienen eines Rahmens geführt und können, mittels eines Antriebs oder auch manuell, aus einer vertikalen Schließstellung in eine zumindest annähernd horizontale Offenstellung bewegt werden.
  • Solche Sektionaltore können zum Verschließen verschiedener Zugänge zu Gebäuden oder auch Fahrzeugen verwendet werden. Beispielsweise sind sie als Garagentore im Einsatz, aber auch zum Verschließen der Be- und Entladeöffnungen von Kühllastern.
  • Abgesehen von solchen Sektionaltoren sind auch andere Arten von Toren in der Technik bekannt, die keine zueinander verschwenkbaren Glieder, sondern vielmehr nicht in sich verschwenkbare Torblätter haben. Bei solchen Toren kann es sich insbesondere um Hubtore, Schiebetore, Kipptore oder Flügeltore handeln. Die Torblätter solcher Tore sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Stand der Technik
  • Die Torglieder herkömmlicher Sektionaltore bestehen beispielsweise aus Aluminiumprofilen, in die eine Verglasung oder ein Paneel eingesetzt sein kann. Vereinzelt sind diese Aluminiumprofile thermisch isoliert.
  • DE 29 51 972 zeigt Hohl- oder Kastenprofile aus Kunststoff, die zur Herstellung von Tafeln zusammengesetzt werden können, die ihrerseits dazu bestimmt sind, eine Garagentür oder dergleichen mit gelenkig gelagerten Türblättern zu bilden. Die verschiedenen Tafeln können mittels Scharnieren miteinander verbunden werden.
  • Aus DE 199 52 038 A1 ist es allgemein bekannt, ein Sektionaltor mit vier zueinander verschwenkbaren Gliedern aus einem Kunststoffhohlprofil auszugestalten.
  • DE 39 43 856 C2 beschreibt ein Sektionaltor mit einem Torblatt aus einer Anzahl mit Scharnieren verbundener Paneele. Ein doppelschaliges Paneel ist offenbart, dass aus durchscheinendem oder klarglasartigem Kunststoff besteht. Eine Vielzahl solcher lichtdurchlässigen Paneele kann zu einem Torblatt verbunden werden; es kann aber auch nur eines der Paneele in dieser lichtdurchlässigen Form ausgebildet in einer Reihe von Paneelen lichtundurchlässiger Bauart eingeschaltet sein, wodurch man einen entsprechenden Beleuchtungs- und/oder Fenstereffekt erhält.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sektionaltor, ein Torglied für ein solches Sektionaltor sowie ein Torblatt mit einer verbesserten Wärmedämmung zu schaffen, die gleichzeitig möglichst stabil ausgestaltet sind.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird einerseits ein Torglied für ein Sektionaltor mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 bereitgestellt.
  • Demzufolge weist das Torglied Kunststoffrahmenprofile auf, wobei in zumindest einem dieser Kunststoffrahmenprofile zumindest zwei Hohlkammern gebildet sind und ein Stahlprofil in einer dieser Hohlkammern angeordnet ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Torglied sind somit Stahlprofile vorgesehen, die die Kunststoffrahmenprofile des Torglieds vorteilhaft verstärken können. Gleichzeitig wird durch die frei bleibenden Hohlkammern eine Wärmeisolierung erzielt.
  • Andererseits löst die oben beschriebene Aufgabe auch ein Sektionaltor gemäß dem Anspruch 7, das aus diesen Torgliedern aufgebaut ist.
  • Schließlich löst die oben beschriebene Aufgabe auch ein Torblatt gemäß dem Anspruch 8. Es weist ebenfalls solche Kunststoffrahmenprofile auf, wobei in zumindest einem dieser Kunststoffrahmenprofile zumindest zwei Hohlkammern gebildet sind und ein Stahlprofil in einer dieser Hohlkammern angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise ist sowohl im Falle des Torglieds als auch im Falle des Torblatts zumindest die äußerste Hohlkammer des besagten Kunststoffrahmenprofils frei, und zumindest eine der weiter innen liegenden Hohlkammern ist mit dem Stahlprofil verstärkt. Die frei bleibende, d.h. mit Luft gefüllte Hohlkammer kann dann vorteilhaft zur Wärmeisolierung genutzt werden.
  • Es können somit auch mehrere Hohlkammern eines Kunststoffrahmenprofils mit verstärkenden Stahlprofilen versehen werden, je nachdem, ob der Schwerpunkt eher auf die Verstärkung oder auf die Wärmeisolierung gelegt wird. Falls dies für eine besondere Anwendung sinnvoll ist, können die verstärkenden Stahlprofile auch in äußeren Kammern eines Kunststoffrahmenprofils vorgesehen werden.
  • Im Falle des Torglieds kann das Stahlprofil derart angeordnet sein, dass ein Scharnier oder dergleichen zum Verbinden des Torglieds mit einem benachbarten Torglied drin verankert ist. So können die Stahlverstärkungen gleichzeitig dazu genutzt werden, das Scharnier sicher und dauerhaft an den Sektionen eines Sektionaltors anzubringen.
  • Wie bei den bekannten Torgliedern und Torblättern können zumindest eine Fensterscheibe und/oder zumindest ein Paneel in den Kunststoffrahmenprofilen befestigt sein.
  • Vorzugsweise sind schließlich sowohl bei den Torgliedern als auch bei den Torblättern die Stahlprofile mit den Kunststoffrahmenprofilen verschraubt, so dass die Stahlprofile und die Kunststoffrahmenprofile statisch eine Einheit bilden. Diese Verschraubung erfolgt in regelmäßigen Abständen entlang der Profile.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den anliegenden Zeichnungen ist
  • 1 eine Front- und eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Sektionaltors (Gesamtansicht und fünf Details A bis E), und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Sektionaltors.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sektionaltors, das zum Verschließen des Eingangs einer Garage 100 vorgesehen ist.
  • Das Sektionaltor 1 ist in 2 in der Offenstellung dargestellt. Zum Öffnen läuft das Tor in einer Laufschiene nach oben und wird hinter einem Sturz im Innenraum der Garage 100 abgestellt. Auch der Einbau einer Schlupftür ist möglich.
  • Das Sektionaltor kann in bekannter Art und Weise mit einem Antrieb ausgesrüstet sein (z.B. Wellenantrieb, Haspelkettenantrieb oder Deckenzugantrieb); alternativ oder zusätzlich kann eine Handbetätigung möglich sein.
  • 1 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Sektionaltors 1. Die dargestellte Fläche des Sektionaltors 1 ist diejenige, die im eingebauten Zustand zum Inneren beispielsweise einer Garage hin weist.
  • Das Tor besteht aus mehreren, in der dargestellten Ausführungsform drei, waagerecht übereinander angeordneten Sektionen oder Torgliedern, die über Scharniere miteinander verbunden sind.
  • Die einzelnen Torglieder sind aus Kunststoffrahmenprofilen aufgebaut. So hat das Sektionaltor 1 ein oberes Profil 3, mittlere horizontale Profile 5, ein unteres Profil 7, mittlere vertikale Profile 9 und seitliche Profile 11.
  • An dem unteren Profil 7 ist eine Dichtungslamelle 15 angebracht.
  • Scharniere, die später noch genauer beschrieben werden, verbinden die einzelnen Torglieder zum Sektionaltorblatt.
  • Die Kunststoffrahmenprofile halten in dieser Ausführungsform großflächige Fensterscheiben 13. Diese ermöglichen eine gute Durchsicht ins Freie und umgekehrt einen hohen Tageslichteinfall in den mit dem Tor 1 verschlossenen Raum, z.B. die Garage, hinein. Als Material für die Fensterscheiben 13 kommt z.B. Acrylglas in Einfach- oder Doppelverglasung in Frage; im Falle der Doppelverglasung ergibt sich eine verbesserte Wärmedämmung.
  • Statt der Fensterscheiben 13 können alternativ auch undurchsichtige Paneele in den Kunststoffrahmenprofilen befestigt sein, wie es an sich bekannt ist.
  • Die Detailansichten A bis E zeigen Querschnittsansichten eines oberen Profils 3, eines mittleren horizontalen Profils 5, eines unteren Profils 7, eines seitlichen Profils 11 bzw. eines mittleren vertikalen Profils 9.
  • Das obere Profil 3 (Detail A) besteht aus einem Kunststoffprofilelement 20, in dem zwei Hohlkammern ausgebildet sind, nämlich eine größere Hohlkammer 25 und eine kleinere Hohlkammer 27. In der größeren Hohlkammer 25, die im eingebauten Zustand des Tors beispielsweise zum Inneren einer Garage hin weist, ist zur Verstärkung ein Rechteckrohr 30 aus Stahl vorgesehen. Die kleinere, mit Luft gefüllte Hohlkammer 27, die an der nach außen weisenden Seite des Tors 1 vorgesehen ist, dient der Wärmeisolierung.
  • Die mittleren horizontalen Profile 5 (Detail B) sind jeweils gebildet durch zwei über ein Scharnierelement 29 miteinander verbundene Kunststoffprofilelemente 22, 24. Auch in diesen Profilelementen 22, 24 sind jeweils zwei Hohlkammern 25, 27 vorhanden, nämlich eine innere Hohlkammer, in der zur Verstärkung ein U-Profil 32 bzw. ein Rechteckrohr 34 aus Stahl angeordnet ist, und eine äußere Hohlkammer 25, die mit Luft gefüllt ist.
  • Das Scharnierelement 29 verbindet die einzelnen Torglieder. Dazu sind die beiden Glieder des Scharniers mit jeweils einer Schraube 31 mit den Stahlverstärkungselementen 32, 34 verbunden. Zwischen den beiden Profilelementen 22, 24 dieses mittleren horizontalen Profils 5 ist außerdem eine Dichtung 60 vorgesehen.
  • Das untere Profil 7 (Detail C) ist ähnlich aufgebaut: hier ist in der großen Hohlkammer 25 eines Kunststoffprofilelements 26 ein Rechteckrohr 36 aus Stahl vorgesehen, während die kleinere, nach außen weisende Hohlkammer 27 wiederum frei bleibt. Am unteren Rand dieses unteren Profils 7 des Sektionaltors 1 ist eine Dichtungslamelle 15 vorgesehen.
  • Jedes seitliche Profil 11 (Detail E) hat ein Kunststoffprofilelement 42 mit einem U-Profil 52 aus Stahl in einer Hohlkammer 25. Auch hier ist eine Luftkammer 27 vorgesehen.
  • Schließlich haben die mittleren vertikalen Profile 9 (Detail E) ebenfalls jeweils ein Kunststoffprofilelement 40 mit einer größeren, mit einem verstärkenden Rechteckrohr 50 versehenen Hohlkammer 25 und einer kleineren Luftkammer 27.
  • Die Stahlprofile sind mit den jeweiligen Kunststoffrahmenprofilen verschraubt, so dass die Stahlprofile und die Kunststoffrahmenprofile statisch eine Einheit bilden. Im Detail A, D und E ist eine entsprechende Schraube 70, 71 bzw. 72 dargestellt. Diese Verschraubung erfolgt in regelmäßigen Abständen entlang der Profile.

Claims (12)

  1. Torglied für ein Sektionaltor (1), welches Torglied Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) aufweist, wobei in zumindest einem dieser Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) zumindest zwei Hohlkammern (25, 27) ausgebildet sind und ein Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) in einer (25) dieser Hohlkammern angeordnet ist.
  2. Torglied nach Anspruch 1, bei welchem zumindest die äußerste Hohlkammer (27) des besagten Kunststoffrahmenprofils (3, 5, 7, 9, 11) frei ist und zumindest eine (25) der weiter innen liegenden Hohlkammern mit dem Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) verstärkt ist.
  3. Torglied nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem das Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) derart angeordnet ist, dass ein Scharnier (29) oder dergleichen zum Verbinden des Torglieds mit einem benachbarten Torglied darin verankert (31) ist.
  4. Torglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem zumindest eine Fensterscheibe (13) in den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) befestigt ist.
  5. Torglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem zumindest ein Paneel in den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) befestigt ist.
  6. Torglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Stahlprofile (30, 32, 34, 36, 50, 52) mit den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) verschraubt sind.
  7. Sektionaltor (1) mit Torgliedern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Torblatt, das Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) aufweist, wobei in zumindest einem dieser Kunststoffrahmenprofile (3, 5, 7, 9, 11) zumindest zwei Hohlkammern (25, 27) ausgebildet sind und ein Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) in einer (25) dieser Hohlkammern angeordnet ist.
  9. Torblatt nach Anspruch 8, bei welchem zumindest die äußerste Hohlkammer (27) des besagten Kunststoffrahmenprofils (3, 5, 7, 9, 11) frei ist und zumindest eine (25) der weiter innen liegenden Hohlkammern mit dem Stahlprofil (30, 32, 34, 36, 50, 52) verstärkt ist.
  10. Torblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welchem zumindest eine Fensterscheibe (13) in den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) befestigt ist.
  11. Torblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei welchem zumindest ein Paneel in den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) befestigt ist.
  12. Torblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei welchem die Stahlprofile (30, 32, 34, 36, 50, 52) mit den Kunststoffrahmenprofilen (3, 5, 7, 9, 11) verschraubt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016827U1 (de) * 2008-12-19 2010-05-20 Käuferle GmbH & Co. KG Torkonstruktion mit Faserverbundverstärkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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