DE202005002618U1 - Eine L-schenklige Schablone zum Markieren von Punkten auf Wänden - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

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Abstract

Schablone zum Anbringen von Arbeitsmarkierungen auf einer Arbeitsfläche wie Wände und dergleichen mit einem flächigen Grundkörper, welcher von Markierungslöchern durchsetzt ist und mit einer winkelig zur Ebene des Grundkörpers ausgebildeten Anschlagsfläche.

Description

  • Stand der Technik
  • Aufhängevorrichtungen für z.B. Gardinen, Rollos usw. werden oberhalb von Türen und Fenstern und i.d.R. nach innen oder außen abweichend von den senkrechten Leibungen befestigt. Zur Festlegung der exakten Befestigungspunkte bedient man sich der Hilfe eines Zollstockes oder eines Lineals sowie einer Wasserwaage. Dabei dient als Ausgangspunkt für die zu treffenden Abmessungen der jeweilige Eckpunkt der vertikalen und horizontalen Leibung. Dabei wird in 2 Schritten eine horizontale und vertikale Markierung mittels Wasserwaage und Markierstift abgetragen und so der Befestigungspunkt festgelegt.
  • Das Problem
  • Bei der Befestigung von Vorhängen wie Gardinen, Rollos usw. für Wandöffnungen hängt ein wesentlicher Teil der Arbeit von einer exakten Anzeichnung der zu montierenden Haltevorrichtungen ab. Aus optischen und ästhetischen Gründen ist es unbedingt erforderlich, die Haltevorrichtungen sowohl symmetrisch zu seitlichen Begrenzungen von Fenstern, Türen oder sonstigen Wandöffnungen als auch exakt horizontal und somit parallel zum oberen Abschluss jeglicher Wandöffnungen zu befestigen.
  • Als Ausgangspunkt zur Festlegung der Position für die Haltevorrichtungen dienen i.d.R. die linke und rechte obere Ecke der Fensterleibungen. Von diesem Punkt aus werden der horizontale und der vertikale Befestigungspunkt abgetragen. Dieses geschieht mit den Hilfsmitteln wie Wasserwaage, Zollstock und Bleistift. Die Praxis zeigt, dass bei diesen Abmessvorgängen immer wieder Abweichungen auftreten. Die Abweichungen entstehen durch ungenaue Messpraktiken, Verrutschen der Messwerkzeuge auf der Wandoberfläche, unterschiedliche Winkel eines Markierstiftes beim Auftragen von Hilfslinien und -punkten. Da die horizontale und die vertikale Abmessung in zeitlicher Abfolge geschieht, addieren sich die Fehlmessungen. Die Folgen sind asymmetrisch horizontale und/oder vertikale Befestigungspunkte für die Haltevorrichtungen, welche zu einer schiefen, unansehnlichen Optik führen.
  • Außerdem führen Arbeiten auf der Wandoberfläche, z.B. wiederholtes Anlegen von Zollstock und Wasserwaage und das Verrutschen dieser Werkzeuge auf dem Untergrund sowie das Anbringen von Hilfsmarkierungen zu Verunreinigungen der Wandoberfläche.
  • Die Lösung
  • Die beschriebenen Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 15 aufgeführten Merkmalen der Schablone zum Anbringen von Arbeitsmarkierungen auf Wänden gelöst.
  • Erreichte Vorteile
  • Die Schablone wird in / an einer Leibungsecke angelegt. Die Anschlagsflächen werden fest gegen die horizontale und vertikale Leibung gedrückt. Der gewünschte Befestigungspunkt für die Haltevorrichtungen wird durch das ausgewählte Markierungsloch mit einer geeigneter Markierungshilfe (z.B, spitzer Bleistift ) festgelegt. Die Bezeichnung des Markierungsloches wird sich gemerkt. Beim Anlegen an der anderen Leibungsecke wird die Schablone um 180° gedreht. Das Loch mit der gemerkten Bezeichnung wird anhand der Bezeichnung der Löcher gefunden und ebenfalls auf der Wand markiert.
  • Dadurch wird eine identische horizontale und vertikale Entfernung von den Leibungen erzielt. Gleichzeitig wird der Untergrund durch jeweils nur einmaliges Auflegen der Schablone geschont.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 erläutert.
  • In der Figur ist die Schablone (1) mit der beidseitigen Verbreiterung (2) im rechten Winkel der Schablone zu sehen. Die Markierungslöcher ( eins stellvertretend als (3) bezeichnet) tragen Bezeichnungen, damit beim zweiten Anlegen das entsprechende Loch markiert wird.
  • Bemerkung: die Anzahl, die Anordnung und die Bezeichnung der Löcher sind nur beispielhaft dargestellt.

Claims (15)

  1. Schablone zum Anbringen von Arbeitsmarkierungen auf einer Arbeitsfläche wie Wände und dergleichen mit einem flächigen Grundkörper, welcher von Markierungslöchern durchsetzt ist und mit einer winkelig zur Ebene des Grundkörpers ausgebildeten Anschlagsfläche.
  2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Markierungslöcher vorgesehen sind.
  3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungslöcher in unterschiedlichen Abständen zu der Anschlagsfläche angeordnet sind.
  4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Markierungslöchern gleich sind.
  5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungslöcher im Bereich eines Randes des Grundkörpers angeordnet sind.
  6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche rechtwinklig zu der Ebene des Grundkörpers angeordnet ist.
  7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Markierungslöchern in verschiedenen Richtungen vorgesehen sind.
  8. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im wesentlichen orthogonal zueinander liegenden Reihen von Markierungslöchern vorgesehen sind.
  9. Schablone nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anschlagsfläche zusätzliche Markierungslöcher angeordnet sind.
  10. Schablone nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallele Reihen von Markierungslöchern mit gegeneinander versetzten Abständen gegenüber der Anschlagsfläche vorgesehen sind.
  11. Schablone nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche in zwei orthogonal zueinander stehende Abschnitte geteilt ist.
  12. Schablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelig zueinander angeordneten Reihen von Markierungslöchern unterschiedlich lang sind.
  13. Schablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungslöcher wenigstens teilweise mit Sichtbezeichnungen auf der Oberfläche der Schablone versehen sind.
  14. Schablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche sich beiderseits der Ebene des Grundkörpers erstreckt.
  15. Schablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone aus einem durchsichtigen Material besteht.
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