DE202005002590U1 - Mobiltelephonhalter - Google Patents

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Abstract

Mobiltelephonhalter,
gekennzeichnet durch
eine Haltervorrichtung (10), die einen Hauptkörper (11) umfasst;
eine feststehende Vorrichtung (30), die eine in Längsrichtung daran angeordnete feststehende Platte (31) umfasst, wovon an einer Seite eine Zahnstange (34) ausgebildet ist, die aus mehreren vorstehenden Zähnen (33) zusammengesetzt ist, die nach oben geneigt sind; und
eine Betätigungsvorrichtung (50), die ein Betätigungselement (51) umfasst, das quer an dem Hauptkörper (11) angeordnet ist und an dem mehrere Stützzähne (512) ausgebildet sind, die der Zahnstange (34) entsprechen und nach unten geneigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Mobiltelephonhalter und insbesondere eine Konstruktion eines Mobiltelephonhalters, die stabil und genau ist und bei der keine Rüttelbewegungen auftreten.
  • Tragbare Kommunikationsvorrichtungen wie etwa Mobiltelephone, Satellitentelephone und Funktelephone werden zunehmend verbreitet. Der Mobiltelephonhalter wird verwendet, um das Mobiltelephon anzuordnen und zu halten. Viele Personen führen eine tragbare Kommunikationsvorrichtung in ihrem Kraftfahrzeug mit sich und möchten diese betätigen, während sie das Fahrzeug führen. Der wie in 1 gezeigte herkömmliche Mobiltelephonhalter umfasst einen Hauptkörper 90. Im Mittelabschnitt des Hauptkörpers 90 ist eine feststehende Platte 91 ausschwenkbar. An einer Seite der feststehenden Platte 91 ist eine Zahnstange 92 ausgebildet. An dem Hauptkörper 90 ist auf der Seite, die der Zahnstange 92 entspricht, ein Betätigungselement 93 ausschwenkbar. Das Betätigungselement 93 wird zum Drehen und Ausschwenken verwendet und weist daran ausgebildete bogenförmig angebrachte Schubzähne 94 auf. An dem Hauptkörper 90 ist eine Schubplatte 95 ausschwenkbar, die den Schubzähnen 94 entspricht. An der Schubplatte 95 ist eine Zahnreihe 96 ausgebildet, die mit den Schubzähnen 94 in Eingriff ist. An der Schubplatte 95 ist eine Zahnreihe 96 ausgebildet, die mit den Schubzähnen 94 in Eingriff ist. Außerdem ist an der Schubplatte 95 ein vorstehender Zahn 97 ausgebildet, der der Zahnstange 92 entspricht. Zusammen mit der Rückwärtsbewegung der Druckplatte 95 kann das Betätigungselement 93 während der Nutzung des Mobiltelephonhalters nach oben geschoben werden, was dazu führt, dass sich der vorstehende Zahn 97 von der Zahnstange 92 löst. Nachdem die feststehende Platte 91 heraufgezogen und das Mobiltelephon in dem Halter angeordnet worden ist, kann die feststehende Platte 91 heruntergedrückt werden, bis das Befestigungselement 911 oben an der feststehenden Platte 91 an das Mobiltelephon 100 stößt, wodurch dieses an dem Hauptkörper 90 befestigt wird. Bei dem herkömmlichen Mobiltelephonhalter ist ferner an der Schubplatte 95 eine Federvorrichtung angeordnet, die das Betätigungselement 93 dauerhaft nach unten dreht, wodurch es automatisch zurückgestellt wird.
  • Obgleich das Mobiltelephon 100 mit dem oben erwähnten Mobiltelephonhalter befestigt werden kann, gleiten der vorstehende Zahn 97 und die Zahnstange 92 leicht weg, da an der Schubplatte 95 lediglich ein vorstehender Zahn 97 ausgebildet ist, der unter dem gleichen Winkel wie die Zahnstange 92 geneigt ist. Da der vorstehende Zahn 97 eine größere Neigung besitzt, wird der Spalt zwischen der feststehenden Platte 91 und dem Mobiltelephon 100 vergrößert, nachdem das Befestigungselement 911 oben an der feststehenden Platte 91 gegen das Mobiltelephon 100 stößt, wodurch sich die feststehende Platte und das Mobiltelephon lösen, was zu Rüttelbewegungen führt. Da die entsprechende Bewegung des vorstehenden Zahns 97 und der Zahnstange 92 einen größeren Winkel aufweist, gibt es während des Betriebs ein Geräusch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion eines Mobiltelephonhalters zu schaffen, bei dem dieses Geräusch vermieden wird und der die oben erwähnten Nachteile deshalb nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mobiltelephonhalter nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Konstruktion eines Mobiltelephonhalters geschaffen, die stabil und genau ist und bei der keine Rüttelbewegungen auftreten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Konstruktion eines Mobiltelephonhalters geschaffen, die das Geräusch während des Betriebs verringert und dadurch ruhiger ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Konstruktion eines Mobiltelephonhalters geschaffen, die eine Haltervorrichtung, eine feststehende Vorrichtung und eine Betätigungsvorrichtung umfasst. Die Haltervorrichtung umfasst einen Hauptkörper. Die feststehende Vorrichtung umfasst eine feststehende Platte, die in Längsrichtung daran angeordnet ist. An einer Seite der feststehenden Platte ist eine Zahnstange ausgebildet, die aus mehreren vorstehenden Zähnen zusammengesetzt ist, die nach oben geneigt sind. Die Betätigungsvorrichtung umfasst ein Betätigungselement, das quer an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei an dem Betätigungselement mehrere Stützzähne angeordnet sind, die der Zahnstange entsprechen, wobei die Stützzähne nach unten geneigt sind und dadurch eine besser feststellende Stellung haben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 die bereits erwähnte Ansicht der Konstruktion eines typischen Mobiltelephonhalters des Standes der Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion des Mobiltelephonhalters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Konstruktion des Mobiltelephonhalters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Vorderansicht des zusammengebauten Halters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des befestigten Mobiltelephonhalters in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Mobiltelephonhalters beim Lösen; und
  • 7 eine vergrößerte Ansicht der Betätigung des Mobiltelephonhalters beim Anbringen des Mobiltelephons.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, umfasst der Mobiltelephonhalter der Erfin dung eine Haltervorrichtung 10, eine feststehende Vorrichtung 30 und eine Betätigungsvorrichtung 50. Die Haltervorrichtung 10 umfasst einen Hauptkörper 11 und eine Grundplatte 12. Der Hauptkörper 11 weist Längsrippen 111 und einen Querschlitz 112 auf. In der Mitte der Längsrippen 111 ist eine Gleitführung 113 ausgebildet. An der Gleitführung 113 ist oben eine Vertiefung 114 ausgebildet. An einem Ende des Querschlitzes 112 ist eine Betätigungskerbe 119 ausgebildet. Am anderen Ende des Querschlitzes 112 ist eine Federfassung 131 angeordnet, die der Betätigungskerbe 119 entspricht. Am Hauptkörper 11 sind unten ein Ladefuß 115 und eine Federfassung 118 angeordnet. Der Ladefuß 115 umfasst einen elektrischen Verbinder 116, der daran zum Laden angeordnet ist. Der elektrische Verbinder 116 ist getrennt in den Ladefuß 115 eingebettet. Um einen universellen Ladefuß bereitzustellen, ist der elektrische Verbinder 116 bei Verwendung verschiedener Mobiltelephone austauschbar, so dass er je nach den verschiedenen Normen mit dem Ladefuß 115 zusammengesetzt werden kann. An dem Hauptkörper sind Aufnahmezylinder 117 angeordnet. Auf der Seite der Grundplatte 12 sind in Richtung des Hauptkörpers 11 entsprechende Gewindebohrungen 121 angeordnet, so dass der Hauptkörper 11 mit den Schrauben 132 fest verbunden ist. Außerdem umfasst die Grundplatte 12 oben eine Vertiefung 122 und unten eine Seitenplatte 123. Die Seitenplatte 123 ist in Richtung des Ladefußes 115 angeordnet, wobei zwischen der Seitenplatte 123 und dem Ladefuß 115 eine feststehende Vertiefung 124 ausgebildet ist.
  • Die feststehende Vorrichtung 30 umfasst eine feststehende Platte 31. Am oberen Ende der feststehenden Platte 31 ist eine bogenförmige Klemmplatte 32 ausgebildet. An einer Seite der feststehenden Platte 31 ist die Zahnstange 34 ausgebildet, die aus mehreren vorstehenden Zähnen 33 zusammengesetzt ist. Die vorstehenden Zähne 33 sind nach oben geneigt, d. h. die Oberkanten 331 und die Unterkanten 332 der vorstehenden Zähne 33 sind jeweils gegenüber der horizontalen Ebene nach oben geneigt. Von der feststehenden Platte 31 steht eine Stützplatte 35 in Richtung des Hauptkörpers 11 vor. In der Federfassung 118 des Hauptkörpers 11 ist eine Feder 36 positioniert, die die Stützplatte 35 stützt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 50 umfasst ein Betätigungselement 51, das in dem Querschlitz 112 positioniert ist, und ein bogenförmiges Druckelement 511, das an einem Ende des Betätigungselements 51 ausgebildet ist. Das Druckelement 511 steht aus der Betätigungskerbe 119 des Hauptkörpers 11 vor. Am anderen Ende des Betätigungselements 51 sind drei Stützzähne 512 ausgebildet, die den vorstehenden Zähnen 33 entsprechen. Die Stützzähne 512 sind nach unten geneigt, d. h. die Oberkanten 513 und die Unterkanten 514 der vorstehenden Zähne 512 sind jeweils gegenüber der horizontalen Ebene nach unten geneigt. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Anzahl der vorstehenden Zähne 512 wenigstens zwei. In der Federfassung 131 des Hauptkörpers 11 ist eine Feder 52 positioniert, die das Betätigungselement 51 stützt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist auf der Rückseite der Konstruktion des Mobiltelephonhalters gemäß der Erfindung (durch Schrauben oder anderes Anbringen) ein feststehendes Element 60 angeordnet. An einem Ende des feststehenden Elements 60 ist eine Befestigungsplatte 61 (oder Schraubplatte) angeordnet, die in der richtigen Stellung in dem Fahrzeug befestigt ist, wodurch das Mobiltelephon 100 befestigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann beim Betätigen des Mobiltelephonhalters der Erfindung zuerst das Betätigungselement 51 gedrückt werden, wodurch sich die Stützzähne 512 des Betätigungselements 51 von den vorstehenden Zähnen 33 entfernen, so dass die feststehenden Platte 31 freigegeben wird. Nachdem das Mobiltelephon 100 in der feststehenden Vertiefung 124 der Grundplatte 12 (wie in 5 gezeigt) angeordnet worden ist, kann die feststehende Platte 31 nach unten gedrückt werden, wodurch die gebogene Klemmplatte 32 am oberen Ende der feststehenden Platte 31 über dem Mobiltelephon 100 einschnappt. Da das Betätigungselement 51 unter dem Druck der Feder 52 steht, die die Zahnstange 33 unterstützt, ist das Mobiltelephon fertig angeordnet, wenn die gebogene Klemmplatte 32 (wie in 5 gezeigt) die Oberseite des Mobiltelephons 100 unterstützt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Anzahlen der vorstehenden Zähne 33 der feststehenden Platte 31 und der Stützzähne 512 des Betätigungselements 51 gleich, wobei sie gleichzeitig miteinander in Eingriff sind. Die vorstehenden Zähne 33 und die Stützzähne 512 sind jeweils gegenüber der horizontalen Ebene geneigt, wodurch sie fest in Eingriff sind, ohne zu gleiten. Wenn die feststehende Platte 31 gedrückt wird, so dass sie das Mobiltelephon 100 stützt, kann dies problemlos geschehen, da die Richtung des Drückens der feststehenden Platte 51 in Uhrzeigerrichtung gegen die Ebene des Eingriffs der vorstehenden Zähne 33 mit den Stützzähnen 512 geneigt ist, wodurch das durch den Eingriff der vorstehenden Zähne 33 mit den Stützzähnen 512 erzeugte Geräusch wirksam verringert wird.
  • Die obige Ausführungsform soll lediglich die Erfindung veranschaulichen, diese aber nicht auf die spezifische Ausführungsform beschränken. Dementsprechend können verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem in den folgenden Ansprüchen beschriebenen Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Mobiltelephonhalter, gekennzeichnet durch eine Haltervorrichtung (10), die einen Hauptkörper (11) umfasst; eine feststehende Vorrichtung (30), die eine in Längsrichtung daran angeordnete feststehende Platte (31) umfasst, wovon an einer Seite eine Zahnstange (34) ausgebildet ist, die aus mehreren vorstehenden Zähnen (33) zusammengesetzt ist, die nach oben geneigt sind; und eine Betätigungsvorrichtung (50), die ein Betätigungselement (51) umfasst, das quer an dem Hauptkörper (11) angeordnet ist und an dem mehrere Stützzähne (512) ausgebildet sind, die der Zahnstange (34) entsprechen und nach unten geneigt sind.
  2. Mobiltelephonhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) eine Gleitführung (113) umfasst, die daran angeordnet ist, damit das Betätigungselement (51) ausschwenken kann.
  3. Mobiltelephonhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) einen Schlitz (112) aufweist, damit das Betätigungselement (51) ausschwenken kann.
  4. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gleitführung (113) oben eine Vertiefung (114) ausgebildet ist.
  5. Mobiltelephonhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Schlitzes (112) eine Betätigungskerbe (119) ausgebildet ist.
  6. Mobiltelephonhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Schlitzes (112) eine der Betätigungskerbe (119) entsprechende Federfassung (131) angeordnet ist, in der eine Feder (52) aufgenommen ist.
  7. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hauptkörper (11) unten ein Ladefuß (115) und eine Federfassung (118) angeordnet sind, wobei an dem Ladefuß (115) ein elektrischen Verbinder (116) zum Laden ausgebildet ist und in der Federfassung (118) eine Feder (36) aufgenommen ist.
  8. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) eine Grundplatte (12) umfasst, die fest mit ihm verbunden ist.
  9. Mobiltelephonhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) oben eine Vertiefung (122) und unten eine Seitenplatte (123), an der eine feststehende Vertiefung (124) ausgebildet ist, umfasst.
  10. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der feststehenden Platte (31) eine gebogene Klemmplatte (32) ausgebildet ist.
  11. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Zähne (33) eine Oberkante (331) und eine Unterkante (332) umfassen, die jeweils gegen die horizontale Ebene nach oben geneigt sind.
  12. Mobiltelephonhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der feststehenden Platte (31) eine Stützplatte (35) in Richtung des Hauptkörpers (11) vorsteht.
  13. Mobiltelephonhalter nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Betätigungselements (51) ein gebogenes Druckelement (511) ausgebildet ist, das aus der Betätigungskerbe (119) vorsteht.
  14. Mobiltelephonhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (116) getrennt in den Ladefuß (115) eingebettet ist, um eine universelle Ladefußfunktion bereitzustellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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