DE202005002333U1 - Mitnehmer für einen Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe - Google Patents
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Abstract
Mitnehmer
für einen
Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe mit
– einem Aufnahmebereich zur Anbindung einer zu verstellenden Fensterscheibe an den Mitnehmer;
– einem Kopplungsbereich zur Kopplung des Mitnehmers an einen Verstellmechanismus des Fensterhebers;
– einem Anschlag, über den der Mitnehmer bei einer Verstellbewegung mit einem Gegenanschlag in Anlage bringbar ist, um den Verstellweg des Mitnehmers zu begrenzen;
– einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Position des Anschlages entlang mindestens einer Raumrichtung;
– einem Betätigungselement zur Betätigung der Einstellvorrichtung, das einen Bedienabschnitt aufweist, an dem es zur Einstellung der Position des Anschlages mit einem Werkzeug ergreifbar ist, und
– einem Zuführbereich, mittels dem ein Werkzeug in Richtung des Bedienabschnittes führbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zuführbereich (6) als ein beweglich gelagertes Zuführelement ausgebildet und elastisch gegen eine Stützfläche (45) des Betätigungselementes (4) vorgespannt ist.
– einem Aufnahmebereich zur Anbindung einer zu verstellenden Fensterscheibe an den Mitnehmer;
– einem Kopplungsbereich zur Kopplung des Mitnehmers an einen Verstellmechanismus des Fensterhebers;
– einem Anschlag, über den der Mitnehmer bei einer Verstellbewegung mit einem Gegenanschlag in Anlage bringbar ist, um den Verstellweg des Mitnehmers zu begrenzen;
– einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Position des Anschlages entlang mindestens einer Raumrichtung;
– einem Betätigungselement zur Betätigung der Einstellvorrichtung, das einen Bedienabschnitt aufweist, an dem es zur Einstellung der Position des Anschlages mit einem Werkzeug ergreifbar ist, und
– einem Zuführbereich, mittels dem ein Werkzeug in Richtung des Bedienabschnittes führbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zuführbereich (6) als ein beweglich gelagertes Zuführelement ausgebildet und elastisch gegen eine Stützfläche (45) des Betätigungselementes (4) vorgespannt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für einen Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein solcher Mitnehmer umfasst einen Aufnahmebereich zur Anbindung der zu verstellenden Fensterscheibe an den Mitnehmer; einen Kopplungsbereich zur Kopplung des Mitnehmers an einen Verstellmechanismus des Fensterhebers; einen Anschlag, über den der Mitnehmer bei einer Verstellbewegung mit einem karosserieseitigen Gegenanschlag eines Kraftfahrzeugs in Anlage bringbar ist, um den Verstellweg des Mitnehmers zu begrenzen; eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der Position des Anschlages entlang mindestens einer Raumrichtung; ein Betätigungselement zur Betätigung der Einstellvorrichtung, das einen Bedienabschnitt aufweist, an dem es mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar ist; sowie einen Zuführbereich, mittels dem ein Werkzeug zu dem Bedienabschnitt des Betätigungselementes führbar ist.
- Derartige Mitnehmer dienen zur Einleitung der von einem Fensterheberantrieb erzeugten und von einem dem Fensterheberantrieb nachgeschalteten Verstellmechanismus übertragenen Antriebskraft auf die zu verstellende Fensterscheibe, um diese entlang einer vorgebbaren Verstellrichtung zu bewegen. Für eine definierte Führung der Fensterscheibe entlang der gewünschten Verstellrichtung weist der Mitnehmer regelmäßig noch einen Eingriffsbereich auf, über den er mit einer in Verstellrichtung der Fensterscheibe erstreckten Führungseinrichtung, z. B. in Form einer Führungsschiene, längsbeweglich in Eingriff steht, so dass der Mitnehmer im Betrieb des Fensterhebers entlang der Führungseinrichtung bewegbar ist und hierbei die zu verstellende Fensterscheibe mitnimmt. Die Verstellbewegung des Mitnehmers und der hiermit verbundenen Fensterscheibe entlang der Führungseinrichtung entspricht dabei in der Regel wahlweise einem Anheben der Fensterscheibe in eine obere Schließposition, in der sie eine Fensteröffnung eines Kraftfahrzeugs verschließt, oder einem Absenken der Fensterscheibe in eine abgesenkte Position, z. B. in einem Türschacht, in der sie die zugeordnete Fensteröffnung zumindest teilweise freigibt.
- Der am Mitnehmer vorgesehene Anschlag soll bei Erreichen einer Endposition der Fensterscheibe, also beispielsweise beim Erreichen der oberen Schließposition, mit einem Gegenanschlag der zugeordneten Fahrzeugkarosserie (der ggf. auch am Fensterheber selbst vorgesehen sein kann, so dass der Begriff Fahrzeugkarosserie auch die hiermit verbundenen Baugruppen umfasst) Eingriff treten, damit eine definierte Begrenzung des Verstellweges der zu verstellenden Fensterscheibe gewährleistet wird.
- Mittels der dem Anschlag zugeordneten Einstellvorrichtung kann die Position des Anschlages entlang mindestens einer Raumrichtung, insbesondere entlang der Verstellrichtung der Fensterscheibe, derart eingestellt werden, dass der Anschlag bei einer Verstellbewegung in Richtung auf eine Endposition der Fensterscheibe genau dann mit einem zugeordneten kraftfahrzeugseitigen (einschließlich einem fensterheberseitigen) Gegenanschlag in Anlage gerät, wenn die Fensterscheibe die gewünschte Endposition erreicht hat. Dementsprechend erfolgt die Einstellung der Position des Anschlages durch Einwirkung auf ein der Einstellvorrichtung zugeordnetes Betätigungselement regelmäßig erst nach dem Einbau des Fensterhebers in ein Kraftfahrzeug, insbesondere in eine Kraftfahrzeugtür. Da das Betätigungselement und insbesondere der am Betätigungselement vorgesehene Bedienabschnitt in dieser Situation häufig nur schwer zugänglich sind, dient ein am Mitnehmer vorgesehener Zuführbereich der gezielten Führung eines zur Einwirkung auf den Bedienabschnitt des Betätigungselementes verwendeten Werkzeugs. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass das Betätigungselement und somit auch der am Betätigungselement vorgesehene Bedienabschnitt bei einer Einstellung der Position des Anschlages ihre räumliche Lage verändern können. So bewegt sich etwa der als Bedienabschnitt ausgebildete Kopf eines Betätigungselementes in Form einer Einstellschraube bei einer Betätigung der Einstellschraube in Erstreckungsrichtung des Schraubenschaftes. Hierdurch kann der Bedienabschnitt des Betätigungselementes in eine Lage bezüglich des am Mitnehmer angeordneten Zuführbereiches gelangen, in der kein gezieltes Zuführen des zum Ergreifen des Bedienabschnittes vorgesehenen Werkzeuges möglich ist.
- Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mitnehmer der eingangs genannten Art hinsichtlich der Einstellbarkeit der Position des am Mitnehmer für eine Verstellwegbegrenzung vorgesehenen Anschlages zu verbessern.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Mitnehmers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Danach ist der Zuführbereich des Mitnehmers als ein beweglich am Mitnehmer gelagertes Zuführelement ausgebildet und elastisch gegen eine Stützfläche des Betätigungselementes der Einstellvorrichtung vorgespannt.
- Hierdurch wird erreicht, dass die relative Lage des Zuführbereiches bezüglich des Betätigungselementes bzw. dessen Bedienabschnitt stets konstant bleibt, also insbesondere definiert so gewählt werden kann, dass eine optimale Zuführung eines Werkzeugs zu dem Bedienabschnitt des Betätigungselementes gewährleistet ist.
- Die Stützfläche, gegen die das Zuführelement elastisch vorgespannt wird, ist vorteilhaft an dem Bedienabschnitt vorgesehen, wozu dieser beispielweise einen verbreiteten Kopf umfasst.
- Das Betätigungselement kann als ein Gewindeelement ausgebildet sein, das mit seinem Außengewinde einem zugeordneten, mitnehmerseitigen (fest mit dem Mitnehmer verbundenen) Innengewinde, z. B. einer Gewindemutter, geführt ist. Die Gewindemutter kann beispielsweise mittels eines Gehäuses oder in sonstiger Weise an dem Mitnehmer festgelegt sein, z. B. auch dadurch, dass die Gewindemutter als einstückiger Bestandteil am Mitnehmer angeformt ist.
- Zur elastischen Vorspannung des Zuführelementes in Richtung auf die Stützfläche der Betätigungselementes dient ein elastisches Element, das sich einerseits an dem Zuführelement und andererseits an einer nicht gemeinsam mit dem Betätigungselement bewegbaren Baugruppe des Mitnehmers, wie etwa der dem Betätigungselement zugeordneten Gewindemutter oder deren Gehäuse abstützt.
- Das zur Vorspannung des Betätigungselementes dienende elastische Element kann beispielsweise als Federelement in Form einer Schraubenfeder ausgebildet sein, die das Betätigungselement umgreift.
- Gemäß einer konstruktiv einfach umsetzbaren Ausführungsform der Erfindung ist der der Verstellwegbegrenzung dienende Anschlag am Betätigungselement selbst ausgebildet, etwa an einem dem Bedienabschnitt abgewandten freien Ende eines Betätigungselementes. Bei einem Betätigungselement in Form einer Einstellschraube dient dann ein dem Betätigungselement zugeordnetes Führungsmittel, etwa in Form einer Gewindemutter, zugleich zur Führung des Anschlages entlang seiner Einstellrichtung.
- So kann etwa eine einem Betätigungselement in Form einer Einstellschraube zugeordnete Gewindemutter dazu verwendet werden, ein am Bedienabschnitt des Betätigungselementes eingeleitetes, eine Drehbewegung erzeugendes Moment in eine definierte Längsbewegung des Betätigungselementes in axialer Richtung umzusetzen, wobei der am Betätigungselement ausgebildete Anschlag unmittelbar mitgenommen wird.
- Weiterhin können Führungsmittel vorgesehen sein, die einer definierten Führung des Zuführelementes dienen, so dass dieses unter der Wirkung der von einem elastischen Element erzeugten Vorspannung stets in einer definierten Richtung gegen die zugeordnete Stützfläche gedrückt wird. Als Führungsmittel kann beispielsweise eine dem Zuführelement zugeordnete Führungsfläche am Mitnehmer vorgesehen sein.
- Das Zuführelement ist bevorzugt trichterförmig ausgebildet und weist dementsprechend eine Einführschräge für ein Werkzeug auf: Dabei ist das Zuführelement derart am Mitnehmer anzuordnen, dass der Bedienabschnitt des Betätigungselementes an einer Stirnseite des trichterförmigen Zuführelementes angeordnet ist, zu der hin sich das Zuführelement verjüngt.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Mitnehmer für einen Kraftfahrzeugfensterheber; -
2 eine perspektivische Darstellung des Mitnehmers aus1 ; -
3 eine Stirnseite des Mitnehmers aus den1 und2 ; -
4 eine Seitenansicht des Mitnehmers aus den1 bis3 ; -
5 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugfensterhebers. - In
5 ist schematisch ein auf einer Trägerplatte T, zum Beispiel einem Bestandteil einer Türinnenhaut, angeordneter Fensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe F entlang einer Verstellrichtung z, zum Beispiel der vertikalen Achse eines Kraftfahrzeugs, dargestellt. - Der Fensterheber umfasst einen Antrieb A mit einem Antriebsmotor E und einem dem Antriebsmotor E nachgeordneten Getriebe G, das mittels einer Seiltrommel ein Zugmittel Z in Form einer geschlossenen Seilschlaufe antreibt, welches mittels zweier Umlenkelemente U entlang einer in Verstellrichtung z der Fensterscheibe F erstreckten Führungsschiene S geführt ist. Auf der Führungsschiene S ist ein Mitnehmer M in Verstellrichtung z der Fensterscheibe verschieblich gelagert, der einerseits die zu verstellende Fensterscheibe F trägt und der andererseits über einen Seilnippel N mit dem durch den Antrieb A bewegbaren Zugmittel Z verbunden ist. Hierdurch überträgt der Mitnehmer M eine von dem Antriebsmotor E erzeugte und über das Getriebe G und das Zugmittel Z als Verstellmechanismus weitergeleitete Verstellkraft auf die mit dem Mitnehmer verbundene, zu verstellende Fensterscheibe F.
- Wird der Mitnehmer M im Betrieb des Antriebsmotors E, je nach Drehrichtung des Motors, entlang der Führungsschiene S in Verstellrichtung z angehoben oder abgesenkt, so wird die zu verstellende Fensterscheibe F hierbei mitgenommen und dementsprechend entweder in Richtung auf ihre Schließposition angehoben oder in Richtung auf eine abgesenkte Position bewegt.
- Eine konkrete Ausführungsform eines Mitnehmers, der in dem in
1 schematisch dargestellten Fensterheber verwendbar ist, wird nachfolgend anhand der1 bis4 im Einzelnen erläutert werden. - Der in den
1 bis4 gezeigte Mitnehmer umfasst einen Aufnahmebereich1 , der zur klemmenden Aufnahme einer Fensterscheibe F zwischen zwei Klemmplatten10 ,11 ausgebildet ist. Hierzu ist die zu verstellende Fensterscheibe in einen Freiraum12 zwischen den beiden parallel zueinander erstreckten Klemmplatten10 ,11 einführbar und durch Verspannen der beiden Klemmplatten10 ,11 gegeneinander festklemmbar. Gleichzeitig kann hierbei ein in der zu verstellenden Fensterscheibe vorgesehenes Scheibenloch von einem an den Klemmplatten10 ,11 festgelegten Befestigungsmittel durchgriffen werden, das bevorzugt auch zum Verspannen der beiden Klemmplatten10 ,11 dient Zusätzlich zu dem Aufnahmebereich1 umfasst der Mitnehmer einen mit dem Aufnahmebereich1 verbundenen, vorliegend einstückig an diesem angeformten, Kopplungs- und Eingriffsbereich2 , der einerseits eine Seileinhängung20 in Form einer Nippelkammer aufweist, über die ein Zugmittel in Form eines Seiles mittels eines Seilnippels am Mitnehmer festlegbar und mit diesem koppelbar ist, und der andererseits Eingriffsschlitze21 ,22 aufweist, über die der Mitnehmer längsverschieblich mit einer in Verstellrichtung z einer zu verstellenden Fensterscheibe erstreckten Führungsschiene in Eingriff bringbar ist. - Weiterhin weist der Mitnehmer einen Anschlag
3 mit einer Anschlagfläche30 auf, der beim Erreichen einer oberen Endposition (Schließposition) der zu verstellenden Fensterscheibe F, vgl.5 , in der der Mitnehmer M und die zugeordnete Fensterscheibe F maximal angehoben sind, mit einem zugeordneten karosserieseitigen Gegenanschlag eines Kraftfahrzeugs in Eingriff treten kann. - Die Position dieses Anschlages ist entlang einer Einstellrichtung R einstellbar, die leicht geneigt gegenüber der Verstellrichtung z der zu verstellenden Fensterscheibe und des Mitnehmers (oder auch parallel zu jener Richtung z) verläuft und die somit eine Komponente in dieser Verstellrichtung z aufweist. Hierdurch kann die Lage des Anschlages
3 und der Anschlagfläche30 , über die der Anschlag3 mit einem zugeordneten Gegenanschlag in Anlage bringbar ist, so justiert werden, dass die Anschlagfläche30 des Anschlages3 genau dann mit einem zugeordneten karosserieseitigen Gegenanschlag in Anlage gerät, wenn die zu verstellende Fensterscheibe eine gewünschte Endposition in Form einer oberen Schließposition erreicht hat. - Der Anschlag
3 mit der Anschlagfläche30 ist an einem freien Ende eines Betätigungselementes4 vorgesehen, über das eine dem Anschlag3 zugeordnete Einstellvorrichtung4 ,5 ,6 ,7 zur Einstellung der Position des Anschlages3 entlang der Einstellrichtung R betätigbar ist. Bei dem Betätigungselement4 handelt es sich um ein Gewindeelement mit einem Gewindeschaft40 und einem Betätigungskopf45 , von dem ein Bedienabschnitt46 in Form eines Außenmehrkantes absteht. Das Betätigungselement4 ist also als Einstellschraube ausgebildet und ist mit seinem Gewindeschaft40 in einem am Mitnehmer (Mitnehmerbereich50 ) drehfest und axial unverschieblich angeordneten Innengewinde geführt, das mit dem Gewindeschaft40 des Betätigungselementes4 in Eingriff steht. Ferner ist dem Gewindeschaft40 des Betätigungselementes4 eine Gewindesicherung5 aus Kunststoff zugeordnet. - Dem durch einen Außenmehrkant (oder alternativ z.B. durch einen Innenmehrkant) gebildeten Bedienabschnitt
46 des Betätigungselementes4 , der durch einen als Innenmehrkant (Außenmehrkant) ausgebildeten Werkzeugkopf eines geeigneten Werkzeuges ergreifbar ist, ist ein beweglich gelagertes, trichterartiges Zuführelement6 zugeordnet. Dieses soll das in Eingriff bringen eines Werkzeugkopfes, also vorliegend eines durch einen Innenmehrkant gebildeten Werkzeugkopfes, mit dem Bedienabschnitt46 des Betätigungselementes4 , vorliegend ausgebildet als Außenmehrkant, erleichtern. - Hierzu weist das trichterförmige Zuführelement
6 einen sich konisch verjüngenden Abschnitt60 auf, der auf einer ersten Stirnseite eine Zuführöffnung61 für einen mit dem Bedienabschnitt46 in Eingriff bringbaren Werkzeugkopf bildet und der sich von dieser als Zuführöffnung dienenden Stirnseite61 hin zu einer zweiten Stirnseite62 verjüngt, die den Bedienabschnitt46 des Betätigungskopfes45 umgreift. Hierdurch wirkt der sich konisch verjüngende Abschnitt60 des Zuführelementes6 als eine Einführschräge, mittels derer ein zur Betätigung des Bedienabschnittes46 vorgesehenes Werkzeug mit seinem Werkzeugkopf gezielt zu dem Bedienabschnitt46 hin führbar ist. - An die zweite Stirnseite
62 des konischen Abschnittes60 des Zuführelementes6 schließt sich ein Führungsabschnitt63 des Zuführelementes6 an, das den Gewindeschaft40 des Betätigungselementes4 umgreift, so dass das Zuführelement6 hiermit längsverschieblich auf dem Betätigungselement4 geführt ist. Das Zuführelement6 ist somit in Erstreckungsrichtung des Gewindeschaftes40 bzw. in Einstellrichtung R des Anschlages3 verschieblich auf dem Betätigungselement4 gelagert. - Dem Zuführelement
6 steht weiterhin mit einem Federelement7 in Form einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder in Wirkverbindung, die den Gewindeschaft40 des Betätigungselementes4 umgreift und die sich mit einem Ende71 an einem Mitnehmerbereich50 und mit dem anderen Ende72 am Zuführelement6 , nämlich an dessen Führungsabschnitt63 abstützt. Hierdurch ist das Zuführelement6 elastisch gegen den als Stützfläche dienenden, mit dem Bedienabschnitt46 versehenen verbreiterten Betätigungskopf45 des Betätigungselementes4 vorgespannt. Dies hat zur Folge, dass die Lage des Zuführelementes6 bezüglich des Betätigungskopfes45 und Bedienabschnittes46 des Betätigungselementes4 in Einstellrichtung R des Anschlages3 auch dann konstant bleibt, wenn das Betätigungselement4 zur Einstellung der Position des Anschlages3 (durch Einleitung eines Drehmomentes mittels eines geeigneten Werkzeuges am Bedienabschnitt46 ) in Einstellrichtung R bewegt wird. Hierdurch ist gewährleistet, dass unabhängig von der Einstellposition des Anschlages3 bzw. der Anschlagfläche30 , die an dem dem Betätigungskopf45 und Bedienabschnitt46 abgewandten freien Ende des Betätigungselementes4 ausgebildet ist, der Bedienabschnitt46 sich stets im Bereich der zweiten Stirnseite62 des trichterförmigen Abschnittes60 des Zuführelementes6 befindet, zu der hin sich der trichterförmige Abschnitt60 unter Bildung einer Einführschräge verjüngt. Dies bedeutet, dass unabhängig von der konkreten Einstellung der Position des Anschlages3 in Einstellrichtung R und somit auch unabhängig von der Position des Betätigungskopfes45 und Bedienabschnittes46 entlang dieser Richtung R das Zuführelement6 stets dieselbe relative Lage bezüglich des Betätigungskopfes45 und Bedienabschnittes46 des Betätigungselementes4 beibehält, in der ein bequemes Zuführen eines Werkzeugkopfes auf den Bedienabschnitt46 des Betätigungskopfes45 möglich ist. - Zusätzlich ist das trichterförmige Zuführelement
6 (mit seinem konischen Abschnitt60 und seinem Führungsabschnitt65 ) auf einer ebenen Führungsfläche15 am Aufnahmebereich1 des Mitnehmers geführt. Hierzu ist das trichterförmige Zuführelement6 derart beschnitten dass es eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche65 bildet, mit der es auf der zugeordneten Führungsfläche15 des Mitnehmers derart anliegt, dass es in Einstellrichtung R des Anschlages3 unter der Wirkung des als Druckfeder ausgebildeten elastischen Elementes7 verschoben werden kann. Bei hinreichendem zur Verfügung stehenden Raum für den Mitnehmer kann das trichterförmige Zuführelement6 aber auch eine komplett trichterförmigen (im Querschnitt runden) konischen Abschnitt60 aufweisen.
Claims (24)
- Mitnehmer für einen Kraftfahrzeugfensterheber zum Verstellen einer Fensterscheibe mit – einem Aufnahmebereich zur Anbindung einer zu verstellenden Fensterscheibe an den Mitnehmer; – einem Kopplungsbereich zur Kopplung des Mitnehmers an einen Verstellmechanismus des Fensterhebers; – einem Anschlag, über den der Mitnehmer bei einer Verstellbewegung mit einem Gegenanschlag in Anlage bringbar ist, um den Verstellweg des Mitnehmers zu begrenzen; – einer Einstellvorrichtung zur Einstellung der Position des Anschlages entlang mindestens einer Raumrichtung; – einem Betätigungselement zur Betätigung der Einstellvorrichtung, das einen Bedienabschnitt aufweist, an dem es zur Einstellung der Position des Anschlages mit einem Werkzeug ergreifbar ist, und – einem Zuführbereich, mittels dem ein Werkzeug in Richtung des Bedienabschnittes führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführbereich (
6 ) als ein beweglich gelagertes Zuführelement ausgebildet und elastisch gegen eine Stützfläche (45 ) des Betätigungselementes (4 ) vorgespannt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) bei einer Einstellung der Position des Anschlages (3 ) in Einstellrichtung (R) des Anschlages (3 ) bewegbar ist und dass das Zuführelement (6 ) derart gegen die Stützfläche (45 ) vorgespannt ist, dass die Lage des Zuführelementes (6 ) relativ zu dem Bedienabschnitt (46 ) entlang der Einstellrichtung (R) im Wesentlichen konstant bleibt. - Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) gegen eine am Bedienabschnitt (46 ) vorgesehene Stützfläche (45 ) vorgespannt ist. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienabschnitt (
46 ) an einem Betätigungskopf des Mitnehmers (4 ) ausgebildet ist und dass der Betätigungskopf die Stützfläche (45 ) bildet. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) einen Gewindeschaft (40 ) aufweist. - Mitnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) mit dem Gewindeschaft (40 ) in einem Innengewinde geführt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde in einer ortsfest am Mitnehmer vorgesehenen Gewindemutter (
50 ) angeordnet ist. - Mitnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter in einem Mitnehmerbereich (
50 ) geformt ist oder in einem am Mitnehmer vorgesehenen Gehäuse gelagert ist . - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der auf das Zuführelement (
6 ) wirkenden elastischen Vorspannung ein elastisches Element (7 ) vorgesehen ist, das sich einerseits an dem Zuführelement (6 ) und andererseits an einer nicht gemeinsam mit dem Zuführelement (6 ) bewegbaren Baugruppe (50 ) des Mitnehmers abstützt. - Mitnehmer nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Baugruppe (
50 ), an der sich das elastische Element (7 ) abstützt, das Innengewinde vorgesehen ist. - Mitnehmer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
7 ) durch ein Federelement, insbesondere in Form einer Schraubenfeder, gebildet wird. - Mitnehmer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
7 ) das Betätigungselement (4 ) umgreift. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer erste Führungsmittel (
5 ,50 ) zur Führung des Anschlages (3 ) entlang der Einstellrichtung (R) aufweist. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
3 ) an dem Betätigungselement (4 ) angeordnet und gemeinsam mit diesem in Einstellrichtung (R) bewegbar ist. - Mitnehmer nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
4 ) durch die ersten Führungsmittel (5 ,50 ) geführt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel (
5 ,50 ) die Gewindemutter umfassen, mit der das Betätigungselement (4 ) in Eingriff steht. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Führungsmittel (
4 ,40 ;15 ) vorgesehen sind, die der Führung des Zuführelementes (6 ) entlang der Einstellrichtung (R) dienen. - Mitnehmer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) auf dem Betätigungselement (4 ) geführt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) auf einer Führungsfläche (15 ) des Mitnehmers geführt ist. - Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) eine Einführschräge zum Zuführen eines Werkzeugs zu dem Bedienabschnitt (46 ) des Betätigungselementes (4 ) aufweist. - Mitnehmer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) einen konisch ausgebildeten Abschnitt (60 ) aufweist, der sich zu dem Bedienabschnitt (46 ) hin verjüngt. - Mitnehmer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) trichterförmig ausgebildet ist. - Mitnehmer nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den konisch ausgebildeten Abschnitt (
60 ) des Zuführelementes (6 ) ein Führungsabschnitt (63 ) anschließt, über den das Zuführelement (6 ) auf dem Betätigungselement (4 ) verschieblich geführt ist. - Mitnehmer nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführelement (
6 ) eine Auflagefläche (65 ) bildet, mit der es auf der Führungsfläche (15 ) des Mitnehmers geführt ist.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US10494848B2 (en) | 2014-03-10 | 2019-12-03 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Method for producing a catch for a window lifting device |
-
2005
- 2005-02-10 DE DE200520002333 patent/DE202005002333U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10494848B2 (en) | 2014-03-10 | 2019-12-03 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Method for producing a catch for a window lifting device |
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