DE202005000952U1 - Fahrbare Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen - Google Patents

Fahrbare Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/06Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in roll form

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Abstract

Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen, umfassend
ein fahrbares Gestell (2),
einen auf dem Gestell (2) angeordneten Behälter (6) für Tränkmaterial,
einen an dem Gestell (2) angebrachten Träger (10) für Bahnenmaterial,
mindestens eine Umlenkrolle (224) für aus dem Behälter (6) auslaufendes Bahnmaterial,
ein Andruckmittel (12), das aus der Arbeitsposition in eine Ruheposition anhebbar oder schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen.
  • Bei der Herstellung oder Reparatur von Boden- oder Dachabdichtungen werden vielfach große Flächen bearbeitet. Dies wirkt sich bei der Verarbeitungszeit für das Dichtungsmaterial und damit auch auf die Kosten aus. Beispielsweise wird von R. Gebhardt in DDH 20/90, "Abdichtung von Parkdecks" die Sanierung eines Parkhauses beschrieben, bei der ein Flüssigkunststoff-System mit einer Spezial-Polyestervlieseinlage als Abdichtung verwendet wurde. Der Flüssigkunststoff wurde mit der Lammfellwalze vorgelegt, hierin die Polyestervliesbahnen eingebettet, diese mit der Lammfellwalze durchtränkt sowie abschließend das Polyestervlies mit dem gleichen Flüssigkunststoff abgerollt.
  • Aus der DE 299 02 714 U1 ist ein Arbeitsgerät zum Verlegen von Dachdichtungsbahnen mit einem Fahrgestell und einem daran angebrachten Magazin für die aufgerollte Dachdichtungsbahn sowie mindestens einem Brenner mit einer Flammdüse und Gaszuführung bekannt. Die Bahn verläuft um eine Anpreßrolle und wird beim Vorwärtsfahren vom Magazin abgerollt. Mittels des Brenners werden beispielsweise bituminöse Dachdichtungsbahnen konti nuierlich aufgebracht, wobei mit dem Brenner das Bitumen der Bahn während des Vorwärtsfahrens aufgeschmolzen und die Bahn schmelzend auf das Dach aufgebracht wird.
  • Für das Auftragen von Dünnbettmörtel zwischen Ziegelsteinen eines Mauerwerks ist eine in der DE 197 42 419 A1 beschriebene Auftragvorrichtung entwickelt worden, die ein auf einer Rolle abgestütztes, eine Aufnahmekammer für den Mörtel bildendes Gehäuse und eine Vorratsrolle für eine durchlässige Bahn umfaßt. Die Bahn läuft von der Vorratsrolle durch die Aufnahmekammer zu einem Umlenkstangenpaar und dann zu einem Auslaufspalt. Das Auftragen des Mörtels umittelbar vor dem Verlegen der Bahn bewirkt einen Verbund von Mörtel und Bahn und eine gleichmäßige Verteilung des Mörtels auf der Bahn, infolge von denen sich ein guter Kontakt von übereinander liegenden Mauerwerklagen ergibt.
  • Weiter ist es auch bekannt, gerollte Materialbahnen, beispielsweise Rollrasen oder Teppichboden, mit einem fahrbaren Gestell zu verlegen (siehe DE 299 08 835 U1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegevorrichtung für den Einsatz bei Dachabdichtungssystemen zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Verlegevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsegemäßen Verlegevorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen umfaßt somit ein fahrbares Gestell, einen auf dem Gestell angeordneten Behälter für Tränkmaterial, einen an dem Gestell angebrachten Träger für Bahnenmaterial, mindestens eine Umlenkrolle für aus dem Behälter auslaufendes Bahnmaterial, ein Andruckmittel, das aus der Arbeitsposition in eine Ruheposition anhebbar oder schwenkbar gelagert ist.
  • Bei Einsatz der Verlegevorrichtung können Beschichtungs- und Abdichtungsmaterialien auf Basis von Flüssigkunststoffen bahnenförmig in Breiten von 300 bis 1100 mm verlegt werden. Beispielsweise brauchen 2 Personen für den Auftrag von 50 kg eines Flüssigkunststoffs auf 20 Quadratmeter 15 Minuten. Dabei führt eine Person die Verlegevorrichtung, genauer, sie zieht diese. Die andere Person walzt eventuell nach und befällt den Behälter. Die Bedienung und auch die spätere Reinigung der Verlegevorrichtung ist einfach. Infolge des übersichtlichen Aufbaus können alle Rollenbreiten bis praktisch zur Breite der Verlegevorrichtung eingesetzt werden. Bezüglich des Beschichtungsproduktes gibt es im wesentlichen keine Einschränkungen, sofern es ausreichend fließfähig ist.
  • Zweckmäßig ist das Andruckmittel eine Rolle aus Kunststoff, deren Andruckkraft vorzugsweise einstellbar ist. Damit kann eine Anpassung an die Viskosität der Kunststoffflüssigkeit vorgenommen werden, ebenso an deren Klebeverhalten und den Untergrund.
  • Um eine gute Tränkung und Führung des Bahnenmaterials zu erzielen, ist bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung im Behälter mindestens ein Niederhalter insbesondere in Form eines Bügels. Der Bügel wird vorzugsweise anhebbar oder schwenkbar gelagert.
  • Zweckmäßig sind im Auslaufbereich des Behälters zwei Umlenkrollen vorgesehen. Ist deren Abstand einstellbar, so kann der Tränkungsgrad des Bahnenmaterials gesteuert werden. Mittels eines Abstreifers kann überschüssiges Tränkmaterial im Behälter zurückgehalten werden. Der Aufwand der Nachbearbeitung der verlegten Bahn und der Reinigung sind dadurch verringert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung ist eine Feststellbremse vorgesehen. Damit ist ein sicherer Stand auch bei Wind oder Bodenneigung gewährleistet und es kommt zu keinem ungewünschten Fortrollen der Verlegevorrichtung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben. Die Beschreibung dient indessen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und soll die Erfindung nicht auf die konkret angegebenen Merkmalskombinationen einschränken. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, wobei die Seitenwand der Behälters fortgelassen ist.
  • Die in 1 dargestellte Verlegevorrichtung ist für die bahnenförmige Verlegung von Beschichtungs- und Abdichtungsmaterialien auf Basis von Flüssigkunststoffen vorgesehen. Sie umfaßt ein rahmenartig ausgeführtes Gestell 2, das auf vier (oder mehr) Rädern oder Rollen 4 verfahrbar ist. Auf dem Gestell 2 ist ein Behälter 6 angeordnet, der zur Aufnahme von Tränkmaterial vorgesehen ist. Am Gestell 2 ist ein für die Schiebe- oder Ziehbetätigung vorgesehener bügelartiger Handgriff 8 angebracht. Weiter ist am Gestell 2 ein Träger 10 für Bahnenmaterial angebracht, das den mit der Flüssigkeit gefüllten Behälter durchläuft und dann auf dem Boden verlegt werden soll. An dem dem Handgriff 8 gegenüberliegenden Ende weist das Gestell 2 ein Andruckmittel 12 für das getränkte Bahnenmaterial auf.
  • Das Gestell 2 des dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung ist schlittenförmig, kann aber auch anders ausgeführt sein. Es umfaßt zwei seitliche Bügel mit einem unteren Längsholm 22 und einem vorderen und einem hinteren Holm 24, 26 sowie einem oberen sich längs erstreckenden Halterungsholm 28. Mit den Längsholmen 22 verbunden sind Aufhängungen 42 für die Räder 4. Oben auf den Halterungsholmen 28 sitzt jeweils eine Stütze 102 mit einer nach oben offenen Aufnahme 104, die zur Lagerung der Achse 106 einer Rolle 108 von zu tränkendem Bahnenmaterial dient. Auf der Achse 106 sitzt beidseits jeweils eine Kunststoffhülse 110 mit einem Traggriff 112, der zur Handhabung der Rolle 108 dient.
  • Am vorderen Bereich ist auf dem Halterungsholm 28 eine längsgerichtete Tragschiene 202 angebracht. Auf dieser sitzt mit jeweils einem Ende ein sich in Querrichtung über das Gestell 2 erstreckender Träger 204 für eine sich in den Behälter 6 erstreckende Querleiste 62, die an einem anhebbaren Arm 64 sitzt und als Niederhalter für die Bahn 114 vorgesehen ist. Zur Arretierung des Arms 64 dient ein Feststellhebel (Klemmschloß) 206, der als Schnellverschluß ausgeführt ist. Statt der Querleiste 62 und des Arms 64 kann beispielsweise auch ein U-Bügel vorgesehen sein.
  • Die Tragschiene 202 trägt weiter zwei frei in gabelförmigen Aufnahmen 222 parallel gelagerte Umlenkrollen 224. Zwischen diesen und dem Träger 204 sitzt auf der Tragschiene 202 eine höher gelegte gabelförmige Aufnahme 226 als Lager für einen frei schwenkbaren Schwenkstab 228, der sich in Querrichtung erstreckt. An den Enden des Schwenkstabs 228 ist beidseits ein kurzer Holm 230 angebracht, der in einem dünnen Handhabungsstab 232 endet. In geeigneter Entfernung vom Schwenkstab 228 ist am Holm 230 eine Andruck- und Abstreifrolle 234 angeordnet, die mit der hinteren Umlenkrolle 224 zusammenwirkt. Je nach Spaltbreite wird mehr oder weniger Tränkflüssigkeit aus der durchlaufenden Bahn herausgedrückt. Der Spalt wirkt sich weiter auch auf die Ausziehgeschwindigkeit und den Widerstand des Bahnenmaterials beim Auftragen aus. Eine am Holm 230 angebrachte Schraubspindel 236 dient zur Einstellung der Spaltbreite. Unten im vorderen Bereich des Gestells 2 sichtbar ist noch ein Schutzblech 240.
  • Etwa in der Mitte des unteren Längsholms 22 ist eine Halterungslasche 260 mit einer Öffnung 262 für einen Schwenkzapfen 122 angebracht. Mittels dieses Schwenkzapfens 122 ist ein Schwenkbügel 124 schwenkbar gelagert, der an seinem vorderen Ende eine als Andruckmittel vorgesehene Rolle 12 trägt. Je nach Schwenkzustand des Schwenkbügels 124 liegt die Andruck rolle 12 auf dem Boden auf oder sie ist von diesem angehoben. Im letzteren Zustand, der in 1 gestrichelt dargestellt ist, läßt sich die fahrbare Verlegevorrichtung sauber und rasch schieben und ziehen, da die Andruckrolle 12 ohne Bodenkontakt ist. Etwas in Längsabstand von der Andruckrolle 12 ist ein Versteifungsholm 126 des Schwenkbügels 124 angeordnet. Am entgegengesetzten Ende weist der Schwenkbügel 124 einen weiteren Versteifungsholm 128 auf.
  • Für die Verstellung des Schwenkbügels 124 ist auf der Seite der Bedienungsperson, d.h. hinten, ein Kippbügel 140 fest mit seinem unteren Ende 142 an diesem schwenkbar gehaltert. In der Arbeitsposition der Andruckrolle 12, d.h. wenn diese Bodenkontakt hat, ist das rückwärtige Ende des Schwenkbügels hochgeschwenkt und der Kippbügel 140 ist hochgestellt, wie mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das obere Ende 144 des Kippbügels 140 mit einem Betätigungsholm 146 für die Bedienungsperson befindet sich fast in Höhe des Längsholms 28. Um die Andruckrolle 12 vom Boden abzuheben, wird der Kippbügel 140 in die gestrichelt dargestellte Position verschwenkt, wobei sein unteres rollenversehenes Ende oben auf dem Schwenkbügel 124 mit zunehmender Druckbeaufschlagung entlangläuft. Hierdurch ist der Schwenkbügel 124 in der in etwa horizontalen Position fixiert und gesichert. Die Betätigung des Versteifungsholms 128 mit dem Fuß bei Rückschwenkung des Kippbügels 140 gibt den Schwenkbügel 124 wieder frei. Er kippt dann mit dem größeren Hebelarm nach unten, damit nach vorne, und die Andruckrolle 12 hat wieder Bodenkontakt.
  • Am vorderen Ende des Gestells 2 befindet sich ein Handrad 280, durch das eine Drehspindel 282 betätigt wird. Am Ende der Drehspindel 282 sitzt eine nicht dargestellte Feder im Widerlager gegen den Versteifungsholm 128 in der Arbeitsposition des Schwenkbügels 124. Je nach Spindellänge ergibt sich eine unterschiedlich große Federverspannung, wodurch die Andruckkraft der Andruckrolle 12 eingestellt wird.
  • Auf dem Versteifungsholm 128 sitzt beidseitig in Endnähe ein Stab 130, dessen Position auch durch einen Stellbolzen 132 im Winkel und auch im Abstand zum Schwenkbügel 124 verstellt werden kann. Der Stab 130 dient als Spuranzeige und Markierung zum Einstellen der Überlappungsweite der verlegten Bahnen.
  • Der Handgriff 8 sitzt auf einer Platte 80, die mittels eines Feststellhebels 82 am Gestell 2 gesichert ist.
  • Die Funktion und Bedienung der Verlegevorrichtung ist gemäß obiger Beschreibung sehr einfach. Das Bahnenmaterial, bei dem es sich um ein tuchartiges Textilerzeugnis handeln kann, beispielsweise ein Vlies, ein Gewebe aus Kunststoff, etc., wird auf dem Träger 10 angeordnet und die Bahn 114 unter der Querleiste 62 durch und über die Umlenkrollen 224 geführt, wobei der Spalt durch Drehen des Schraubbolzens 236 eingestellt wird. Die Bahn 114 läuft dann unter der Andruckrolle 12 durch. Mittels einer nicht dargestellten Feder kann der Druck der Andruckrolle 12 eingestellt werden.

Claims (9)

  1. Verlegevorrichtung für flüssigkeitsgetränkte Bahnen auf Boden- und Dachflächen, umfassend ein fahrbares Gestell (2), einen auf dem Gestell (2) angeordneten Behälter (6) für Tränkmaterial, einen an dem Gestell (2) angebrachten Träger (10) für Bahnenmaterial, mindestens eine Umlenkrolle (224) für aus dem Behälter (6) auslaufendes Bahnmaterial, ein Andruckmittel (12), das aus der Arbeitsposition in eine Ruheposition anhebbar oder schwenkbar gelagert ist.
  2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckmittel (12) eine Rolle ist.
  3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft einstellbar ist.
  4. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (6) mindestens ein Niederhalter (62) angeordnet ist.
  5. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (62) anhebbar oder schwenkbar gelagert ist.
  6. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufbereich des Behälters (6) zwei Umlenkrollen (228) vorgesehen sind.
  7. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (236) bei den Umlenkrollen (228) vorgesehen ist.
  8. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter und dem Andruckmittel (12) unterhalb des Bahnenverlaufs eine Auffangwanne für überschüssiges Tränkmittel vorgesehen ist.
  9. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellbremse vorgesehen ist.
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