DE202004021559U1 - Tintenstrahltinte - Google Patents

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Abstract

Eine wässrige Tintenstrahltintenzusammensetzung, enthaltend:
(a) ein SDP-Farbmittel,
(b) ein wässriges Vehikel und
(c) ein lösliches strukturiertes Polymer.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Tintenstrahltinte, insbesondere eine wässrige Tintenstrahltinte, die selbstdispergierbares Pigment und bestimmte lösliche Polymer enthält, zur Verbesserung der Druckqualität.
  • Der Tintenstrahldruck ist ein anschlagloses Druckverfahren, bei dem Tintentröpfchen auf einem Druckmedium, wie z. B. Papier, abgeschieden werden, um das erwünschte Bild zu bilden. Die Tröpfchen werden als Reaktion auf elektrische Signale, die von einem Mikroprozessor erzeugt werden, aus einem Druckkopf ausgestoßen.
  • Sowohl Farbstoffe als auch Pigmente wurden als Farbmittel für Tintenstrahltinten verwendet. Obwohl Farbstoffe typischerweise leichter zu formulieren sind, verglichen mit Pigmenten, neigen sie dazu, rasch zu verblassen, und sie sind unbeständiger gegen Abrieb. Tinten, die in wässrigem Medium dispergierte Pigmente enthalten, sind, was die Wasserfestigkeit und Lichtechtheit der gedruckten Bilder betrifft, vorteilhafterweise Tinten mit wasserlöslichen Farbstoffen überlegen.
  • Für wässrige Tintenstrahltinten geeignete Pigmente sind im Allgemeinen im Stand der Technik gut bekannt. Herkömmlicherweise wurden Pigmente durch Dispersionsmittel, wie z. B. polymere Dispersionsmittel oder Tenside, stabilisiert, um eine stabile Dispersion des Pigments in dem Vehikel zu erzeugen. Vor kurzem wurden jedoch sogenannte "selbstdispergierbare" oder "selbstdispergierende" Pigmente (hier im folgenden "SDP" genannt) entwickelt. Wie der Name andeutet, sind SDPs ohne Dispersionsmittel in Wasser dispergierbar.
  • SDPs sind vom Standpunkt einer größeren Stabilität und einer niedrigeren Viskosität bei gleicher Pigmentbeladung aus oftmals herkömmlichen, mit Dispersionsmit tel stabilisierten Pigmenten überlegen. Daraus kann für die fertige Tinte ein größerer Formulierungsspielraum resultieren.
  • Mit SDP-Tinte erzeugte Drucke sind jedoch tendenziell abrieb- und wischempfindlich. Die EP-A-1114851 zeigt (Vergleichsbeispiel 2 in Tabelle 3) das Problem einer geringen Wischfestigkeit bei einer SDP-Tintenstrahltinte (die dort als Abrieb-/Kratzfestigkeit bezeichnet wird). Darin wird gelehrt, dass die Kombination aus SDP und mit Dispersionsmittel stabilisiertem Pigment die Bildeigenschaften verbessert. Die EP-A-1158030 zeigt (Beispiel 9 in Tabelle 1) ebenfalls das Problem einer geringen Wischfestigkeit von SDP-Tintenstrahltinten (die dort als Textmarkerfestigkeit bezeichnet wird).
  • Oft wird die Zugabe von Polymerbindemittel zur Verbesserung der Druckeigenschaften vorgeschlagen. Tinten mit SDP und Polymer sind zum Beispiel in der US 5571311 , US 5630868 , US 5672198 , US 6057384 , US 6103780 , US 6329446 , US 20020147252 , EP-A-1304364 , EP-A-1146090 und EP-A-0894835 offenbart.
  • Alle oben genannten Veröffentlichungen sind hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen, so als ob sie vollständig beschrieben wären.
  • Eine SDP-Tinte muss, wie jede Tintenstrahltinte, eine gute Ausstoßleistung ("Jetability") aufweisen. Günstige Ausstoßleistungseigenschaften sind u. a. ein stabiles Tropfenvolumen und eine stabile Tropfenausstoßrichtung und eine geringe oder keine Kogation. Additive für die Tintenformulierung zur Verbesserung der Druckqualität sollten auf Kosten der Ausstoßleistung gehen.
  • Noch immer existiert ein Bedarf nach verbesserten SDP-Tintenstrahltintenformulierungen, die eine gute Druckqualität und eine gute Ausstoßleistung ergeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde jetzt entdeckt, dass die Zugabe eines löslichen strukturierten Polymerbindemittels zu einer wässrigen Tinte, die SDP-Farbmittel enthält, eine verbesserte Echtheit des Druckbildes ermöglicht, ohne die Ausstoßleistung zu beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu wirkt sich die Zugabe von löslichem unstrukturiertem (statistischem) Polymer nachteilig auf die Ausstoßleistung aus.
  • Ferner wurde festgestellt, dass die Ausstoßleistung einer Tinte, die ein SDP und ein dispergiertes Polymerbindemittel enthält, durch Zugabe eines löslichen strukturierten Polymers verbessert werden kann.
  • Entsprechend dieser Erkenntnisse betrifft die vorliegende Erfindung eine wässrige Tintenstrahltintenzusammensetzung, die enthält:
    • (a) ein SDP-Farbmittel,
    • (b) ein wässriges Vehikel und
    • (c) ein lösliches strukturiertes Polymer.
  • Die Tintenstrahltinte kann gegebenenfalls andere Additive und Hilfsstoffe enthalten, die den Durchschnittsfachleuten gut bekannt sind. Ein solches optionales Additiv ist ein dispergiertes Polymerbindemittel. Vorzugsweise ist das SDP-Farbmittel ein Ruß-SDP-Farbmittel.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Tintenstrahltintenset für den Farbdruck, enthaltend wenigstens drei unterschiedlich gefärbte Tinten (wie z. B. CMY) und vorzugsweise wenigstens vier unterschiedlich gefärbte Tinten (wie z. B. CMYK), wobei wenigstens eine der Tinten eine wässrige Tintenstrahltinte ist, wie sie oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für den Tintenstrahldruck, umfassend den Schritt des Ausstoßens einer Tinte auf ein Substrat, wobei die Tinte eine wässrige Tintenstrahltinte ist, wie sie oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für den Tintenstrahldruck, umfassend den Schritt des Ausstoßens eines Tintenstrahltintensets auf ein Substrat, wobei das Tintenstrahltintenset wie oben beschrieben ist.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Durchschnittsfachleuten bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich werden. Man sollte auch erkennen, dass bestimmte Merkmale der Erfindung, die der Klarheit wegen vor- und nachstehend im Rahmen von getrennten Ausführungsformen beschrieben sind, auch in Kombination in einer einzelnen Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale der Erfindung, die der Kürze wegen im Rahmen einer einzelnen Ausführungsform beschrieben wurden, auch getrennt oder in einer beliebigen Unterkombination zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus können Bezugnahmen im Singular auch den Plural umfassen (z. B. kann "ein" und "eine" eine oder eine oder mehrere bedeuten), sofern es im Zusammenhang nicht speziell anders erwähnt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahltinte zur Verfügung gestellt, die ein SDP-Farbmittel, ein wässriges Vehikel und ein bestimmtes lösliches Polymer enthält. Das vorgeschriebene lösliche Polymer ist ein "strukturiertes Polymer", das, wenn es in geeigneten Mengen in der Tintenformulierung vorliegt, die Druckqualität erhöht, ohne die Ausstoßleistung zu beeinträchtigen. Die Tinte kann gegebenenfalls ein dispergiertes Polymerbindemittel enthält, um die Druckqualität weiter zu verbessern. Auch kann die Tinte gegebenenfalls andere Additive und Hilfsstoffe enthalten, die im Stand der Technik gut bekannt sind.
  • Hier bedeutet der Hinweis auf eine erhöhte oder verbesserte Druckqualität im Allgemeinen, dass ein bestimmter Aspekt der Echtheit (Beständigkeit gegenüber Farbverblassung) verbessert wird, einschließlich zum Beispiel Abriebfestigkeit (Reiben mit dem Finger), Wasserfestigkeit (Wassertropfen) und Wischfestigkeit (Textmarkerstrich)
  • Farbmittel
  • Das Farbmittel in den Tinten der vorliegenden Erfindung enthält ein Pigment. Definitionsgemäß bilden Pigmente keine (in nennenswertem Umfang) Lösung in dem wässrigen Vehikel und müssen dispergiert werden.
  • Die Pigment-Farbmittel der vorliegenden Erfindung sind speziell selbstdispergierende Pigmente. SDPs sind mit Dispergierbarkeit verleihenden Gruppen modifiziert, um eine stabile Dispersion ohne separates Dispersionsmittel zu ermöglichen. Zur Dispersion in einem wässrigen Vehikel umfasst die Oberflächenmodifizierung die Zugabe von hydrophilen Gruppen und typischerweise ionisierbaren hydrophilen Gruppen. Siehe zum Beispiel US5554739 , US5571311 , US5609671 , US5672198 , US5698016 , US5707432 , US5718746 , US5747562 , US5749950 , US5803959 , US5837045 , US5846307 , US5851280 , US5861447 , US5885335 , US5895522 , US5922118 , US5928419 , US5976233 , US6057384 , US6099632 , US6123759 , US6153001 , US6221141 , US6221142 , US6221143 , US6277183 , US6281267 , US6329446 , US6332919 , US6375317 , US2001/0035110 , EP-A-1086997 , EP-A-1114851 , EP-A-1158030 , EP-A-1167471 , EP-A-1122286 , WO01/10963 , WO01/25340 und WO01/94476 , deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen sind, so als ob sie vollständig beschrieben wären.
  • Das SDP-Farbmittel kann ferner durch seinen ionischen Charakter definiert werden. Anionisches SDP liefert in einem wässrigen Medium Teilchen mit anionischer Oberflächenladung. Umgekehrt liefert kationisches SDP in einem wässrigen Medium Teilchen mit kationischer Oberflächenladung. Die Teilchenoberflächenladung kann zum Beispiel durch Bindung von Gruppen mit anionischen oder kationischen Resten an die Teilchenoberfläche erzeugt werden. Die SDP der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, anionisch.
  • Anionische Reste, die an die anionische SDP-Oberfläche gebunden sind, können beliebige geeignete anionische Reste sein, vorzugsweise jedoch (I) oder (II): -CO2Z (I) -SO3Z (II),wobei Z ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus konjugierten Säuren von organischen Basen; Alkalimetallionen; "Onium"-Ionen, wie z. B. Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumionen; und substituierten "Onium"-Ionen, wie z. B. Tetraalkylammonium-, Tetraalkylphosphonium- und Trialkylsulfoniumionen; oder irgendeinem anderen geeigneten kationischen Gegenion. Geeignete anionische Reste sind u. a. auch Phosphate und Phosphonate. Besonders bevorzugt sind anionische Reste vom Typ I ("Carboxylat").
  • Ebenfalls bevorzugt ist ein Funktionalisierungsgrad, bei dem die Dichte der anionischen Gruppen weniger als etwa 3,5 μmol pro Quadratmeter Pigmentoberfläche (3,5 μmol/m2) und vorzugsweise weniger als etwa 3,0 μmol/m2 beträgt. Funktionalisierungsgrade von weniger als etwa 1,8 μmol/m2 und sogar weniger als etwa 1,5 μmol/m2 sind ebenfalls geeignet und können für bestimmte spezielle Arten von SDPs bevorzugt sein. Wie oben und anderweitig hierin verwendet, bedeutet "Funktionalisierungsgrad" die Menge an hydrophilen Gruppen, die auf der Oberfläche des SDP pro Oberflächeneinheit vorliegen, gemessen gemäß dem hierin näher beschriebenen Verfahren.
  • Carboxylierte anionische SDP-Spezies sind u. a. diejenigen, die zum Beispiel in der zuvor aufgenommenen US5571311 , US5609671 und WO01/94476 beschrieben sind; und sulfonierte (Typ-II)-SDPs sind u. a. zum Beispiel diejenigen, die in der zuvor aufgenommenen US5571331 , US5928419 und EP-A-1146090 beschrieben sind.
  • Es ist wünschenswert, kleine Farbmittelteilchen für eine maximale Farbstärke und einen guten Ausstoß zu verwenden. Die Teilchengröße kann im Allgemeinen im Bereich von etwa 0,005 Mikrometer bis etwa 15 Mikrometer liegen, typischerweise liegt sie im Bereich von etwa 0,005 bis etwa 1 Mikrometer, vorzugsweise von etwa 0,005 bis etwa 0,5 Mikrometer, und besonders bevorzugt liegt sie im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 0,3 Mikrometer.
  • Die in den vorliegenden Tinten eingesetzten Mengen an SDPs sind diejenigen Mengen, die typischerweise benötigt werden, um dem gedruckten Bild die erwünschte optische Dichte zu verleihen. Typischerweise liegen die SDP-Mengen im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% der Tinte.
  • Die SDPs können schwarz sein, wie z. B. die auf Ruß basierenden SDPs, oder sie können farbige Pigmente sein, wie z. B. diejenigen, die auf PB 15:3 und 15:4 Cyan, PR 122 und 123 Magenta und PY 128 und 74 Gelb basieren.
  • Die SDPs können durch Pfropfen einer funktionellen Gruppe oder eines Moleküls, das eine funktionelle Gruppe enthält, auf die Oberfläche des Pigments oder durch physikalische Behandlung (wie z. B. Vakuum-Plasma) oder durch chemische Behandlung (z. B. Oxidation mit Ozon, Hypochlorsäure oder dergleichen) hergestellt werden. An ein Pigmentteilchen kann ein einziger Typ oder eine Mehrzahl von Typen hydrophiler funktioneller Gruppen gebunden sein. Der Typ und Grad der Funktionalisierung kann genau ermittelt werden, wenn zum Beispiel die Dispersionsstabilität in der Tinte, die Farbdichte und die Trocknungseigenschaften am vorderen Ende eines Tintenstrahlkopfes in Betracht gezogen werden. Weitere Details sind durch Studium der zahlreichen, oben aufgenommenen Publikationen zu finden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist/sind die hydrophile(n) funktionelle(n) Gruppe(n) am SDP hauptsächlich Carboxylgruppen oder ein Kombination aus Carboxyl- und Hydroxylgruppen; besonders bevorzugt sind die hydrophilen funktionellen Gruppen am SDP direkt gebunden und hauptsächlich Carboxylgruppen oder eine Kombination aus Carboxyl und Hydroxyl.
  • Bevorzugte Pigmente, bei denen die hydrophile(n) funktionelle(n) Gruppe(n) direkt gebunden ist/sind, können zum Beispiel durch ein Verfahren erzeugt werden, das in der zuvor aufgenommenen WO01/94476 beschrieben ist. Ruß, das durch das in dieser Publikation beschriebene Verfahren behandelt wurde, besitzt einen hohen Gehalt an oberflächenaktivem Wasserstoff, welcher mit einer Base neutralisiert wird, um sehr stabile Dispersionen in Wasser zu ergeben. Die Anwendung dieses Verfahren auf farbige Pigmente ist ebenfalls möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Farbmittel in der Tinte der vorliegenden Erfindung nur SDP. Wenn ein anderes Pigmentfarbmittel als mit Dispersionsmittel stabilisiertes Pigment vorliegt, ist das Dispersionsmittel vorzugsweise ein strukturiertes Polymer, wie z. B. eines der oben genannten. Ferner sind, wenn mit Dispersionsmittel stabilisiertes Pigment mit strukturiertem Polymer vorliegt, das strukturierte Dispersionsmittel und das lösliche strukturierte Polymer für das SDP vorzugsweise das gleiche Polymer.
  • Wässriges Vehikel
  • "Wässriges Vehikel" bedeutet Wasser oder eine Mischung aus Wasser und wenigstens einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel (Co-Lösungsmittel). Die Auswahl einer geeigneten Mischung hängt von den Erfordernissen der speziellen Anwendung ab, wie z. B. von der erwünschten Oberflächenspannung und Viskosität, dem ausgewählten Farbmittel, der Trocknungszeit der Tinte und der Art des Substrats, auf das die Tinte gedruckt werden wird. Repräsentative Beispiele für wasserlösliche organische Lösungsmittel, die ausgewählt werden können, sind in der US5085698 (deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin für alle Zwecke aufgenommen ist, so als ob sie vollständig beschrieben wäre) offenbart.
  • Wenn eine Mischung aus Wasser und einem wasserlöslichen Lösungsmittel verwendet wird, wird das wässrige Vehikel typischerweise etwa 30% bis etwa 95% Wasser enthalten, wobei der Rest (d. h. etwa 70% bis etwa 5%) das wasserlösliche Lösungsmittel ist. Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten etwa 60% bis etwa 95% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des wässrigen Vehikels.
  • Die Menge an wässrigem Vehikel in der Tinte beträgt typischerweise etwa 70% bis etwa 99,8%, und vorzugsweise etwa 80% bis etwa 99,8%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Das wässrige Vehikel kann so gestaltet werden, dass es schnell penetrierend (rasch trocknend) ist, indem Tenside oder Penetriermittel, wie z. B. Gylcolether und 1,2-Alkandiole, eingebaut werden. Glycolether sind u. a. Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmono-n-propylether, Ethylenglycolmonoisopropylether, Diethylenglycolmonoisopropylether, Ethylenglycolmono-n-butylether, Ethylenglycolmono-t-butylether, Diethylenglycolmono-n-butylether, Triethylenglycolmono-n-butylether, Diethylenglycolmono-t-butylether, 1-Methyl-1-methoxybutanol, Propylenglycolmono-t-butylether, Propylenglycolmono-n-propylether, Propylenglycolmono-iso-propylether, Propylenglycolmono-n-butylether, Dipropylenglycolmono-n-butylether, Dipropylenglycolmono-n-propylether und Dipropylenglycolmonoisopropylether. 1,2-Alkandiole sind vorzugsweise 1,2-C4-6-Alkandiole, besonders bevorzugt 1,2-Hexandiol. Geeignete Tenside sind u. a. ethoxylierte Acetylendiole (z. B. Surfynols®-Reihe von Air Products), ethoxylierte primäre (z. B. Neodol®-Reihe von Shell) und sekundäre (z. B. Tergitol®-Reihe von Union Carbide) Alkohole, Sulfosuccinate (z. B. Aerosol®-Reihe von Cytec), Organosilicone (z. B. Silwet®-Reihe von Witco) und Fluor-Tenside (z. B. Zonyl®-Reihe von DuPont).
  • Die Menge des/der zugegebenen Glycolether(s) und 1,2-Alkandiole(s) muss genau ermittelt werden, typischerweise liegt sie jedoch im Bereich von etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% und besonders typisch bei etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. Tenside können typischerweise in der Menge von etwa 0,01 bis etwa 5% und vorzugsweise etwa 0,2 bis etwa 2%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, verwendet werden.
  • Lösliches Polymerbindemittel
  • Die Tinte enthält wenigstens ein lösliches Polymerbindemittel. Löslich bedeutet gelöst in dem wässrigen Vehikel. Das lösliche Polymer ist ferner ein strukturiertes Polymer. Die Bezeichnung "strukturiertes Polymer" bedeutet ein Polymer mit einer Block-, verzweigten oder Pfropf-Struktur. Besonders bevorzugt sind AB- oder BAB-Blockcopolymere, wie z. B. diejenigen die in der US5085698 offenbart sind, ABC-Blockcopolymere, wie z. B. diejenigen, die in der US5519085 offenbart sind, und Pfropf-Polymere, wie z. B. diejenigen, die in der US5231131 offenbart sind. Die Offenbarungen dieser drei Publikationen sind hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen, so als ob sie vollständig beschrieben wären.
  • Vorzugsweise liegt das Zahlenmittel-Molekulargewicht (Mn) im Bereich von etwa 1000 bis etwa 20000, besonders bevorzugt etwa 1000 bis etwa 10000 und ganz besonders bevorzugt von etwa 2000 bis etwa 6000. Diese löslichen Polymere bestehen vorzugsweise aus ionischen Monomeren, vorzugsweise anionischen Monomeren mit ionisierbaren Säuregruppen. Der bevorzugte Säuregehalt beträgt zwischen etwa 0,65 und etwa 6 Milliäquivalenten pro Gramm Polymer, und der bevorzugte Gehalt liegt zwischen etwa 0,90 und etwa 1,75 Milliäquivalenten pro Gramm Polymer. Alle Polymere können auch Monomere enthalten, die hydrophile Gruppen besitzen, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Hydroxyle, Amide und Ether. Vorzugsweise werden anionische Polymere mit anionischem SDP verwendet, und kationische Polymere werden mit kationischem SDP verwendet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das lösliche Bindemittelpolymer im Wesentlichen aus Monomeren von (Meth)acrylsäure und/oder Derivaten davon, und das bevorzugte Mn liegt zwischen etwa 4000 und etwa 6000.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das lösliche strukturierte Polymer linear.
  • Das lösliche strukturierte Polymer wird vorteilhafterweise in Mengen, bezogen auf das Endgewicht der Tinte, von wenigstens etwa 0,3% und vorzugsweise von wenigstens etwa 0,6% verwendet. Die Obergrenzen werden von der Tintenviskosität und von anderen physikalischen Einschränkungen diktiert, im Allgemeinen liegen jedoch nicht mehr als etwa 3% lösliches Polymer in der Tinte vor, und üblicherweise liegen nicht mehr als etwa 2% vor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Ebenfalls relevant ist das Gewichtsverhältnis von Pigment zu löslichem strukturiertem Polymerbindemittel (P/B). Das P/B liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und etwa 20, besonders bevorzugt zwischen etwa 2 und etwa 10.
  • Dispergierte Polymerbindemittel
  • Die Tinten können gegebenenfalls ein dispergiertes Polymerbindemittel enthalten. Diese sind Polymere, welche in einer heterogenen dispergierten Phase vorliegen, anstatt in dem Vehikel gelöst zu sein, und sie werden manchmal als "Emulsionspolymer" oder als "Latex" bezeichnet. Die Polymere können eine beliebige chemische Klasse sein, die für die Bindung von Tinten an Substrate geeignet ist, und sind u. a. zum Beispiel Acrylharze, Styrolacrylharze und Polyurethane.
  • Besonders bevorzugt sind Polyurethandispersions-Bindemittel, wie z. B. diejenigen, die in der US20030184629 offenbart sind, wobei deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen ist, so als ob es vollständig beschrieben wäre.
  • Andere Bestandteile
  • Andere Bestandteile können in die Tintenstrahltinte formuliert werden, solange solche anderen Bestandteile die Stabilität und die Ausstoßleistung der Tinte nicht beeinträchtigen, was leicht durch Routineversuche ermittelt werden kann. Solche anderen Bestandteile sind allgemein im Stand der Technik gut bekannt.
  • Biozide können verwendet werden, um das Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen.
  • Der Einbau von Sequestriermitteln (oder Cheliermitteln), wie z. B. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Iminodiessigsäure (IDA), Ethylendiamindi(o-hydroxyphenylessigsäure) (EDDHA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Dihydroxyethylglycin (DHEG), trans-1,2-Cyclohexandiamintetraessigsäure (CyDTA), Diethylentriamin-N,N,N',N'',N''-pentaessigsäure (DTPA) und Glycoletherdiamin-N,N,N',N'-tetraessigsäure (GEDTA) und Salze davon kann vorteilhaft sein, zum Beispiel um negative Auswirkungen von Schwermetall-Verunreinigungen zu eliminieren.
  • Tinteneigenschaften
  • Die Ausstoßgeschwindigkeit, die Trennlänge der Tröpfchen, die Tröpfchengröße und die Strahlstabilität werden stark von der Oberflächenspannung und der Viskosität der Tinte beeinflusst. Pigmentierte Tintenstrahltinten besitzen typischerweise eine Oberflächenspannung im Bereich von etwa 20 Dyn/cm bis etwa 70 Dyn/cm bei 25°C. Die Viskosität kann so hoch wie 30 cP bei 25°C sein, üblicherweise ist sie jedoch etwas niedriger. Die Tinte hat physikalische Eigenschaften, die mit einem großen Bereich an Ausstoßbedingungen kompatibel sind, d. h. Antriebsfrequenz des Piezoelements oder Ausstoßbedingungen für einen Thermokopf, für entweder eine Drop-on-Demand-Vorrichtung oder eine kontinuierliche Vorrichtung, und Form und Größe der Düse. Die Tinten sollten eine hervorragende Lagerstabilität über längere Zeiträume besitzen, so dass sie in einer Tintenstrahlapparatur nicht in bedeutendem Maße verklumpen. Ferner sollte die Tinte nicht Teile der Tintenstrahldruckvorrichtung korrodieren, wenn sie damit in Kontakt kommt, und sie sollte im Wesentlichen geruchlos und nicht toxisch sein.
  • Obwohl keine Einschränkung bezüglich eines bestimmten Viskositätsbereichs oder Druckkopfes besteht, ist das erfindungsgemäße Tintenset besonders für Niedrigviskositätsanwendungen geeignet, wie sie z. B. bei Thermodruckköpfen benötigt werden. Daher kann die Viskosität (bei 25°C) der erfindungsgemäßen Tinten und des Fixierers kleiner als etwa 7 cps, vorzugsweise kleiner als etwa 5 cps und besonders bevorzugt kleiner als etwa 3,5 cps sein. Thermo-Tintenstrahl-Steller beruhen auf einer sofortigen Erwärmung/Blasenbildung, um Tintentröpfchen auszustoßen, und dieser Mechanismus der Tröpfchenbildung benötigt im Allgemeinen Tinten mit niedrigerer Viskosität.
  • Substrate
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft für den Druck auf Normalpapier, wie z. B. auf üblichem Kopierpapier für die Elektrophotographie.
  • Tintensets
  • Die Tintensets gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten wenigstens drei unterschiedlich gefärbte Tinten (wie z. B. CMY) und vorzugsweise wenigstens vier unterschiedlich gefärbte Tinten (wie z. B. CMYK), wobei wenigstens eine der Tinten eine wässrige Tintenstrahltinte ist, die enthält:
    • (a) ein SDP-Farbmittel,
    • (b) ein wässriges Vehikel und
    • (c) ein lösliches strukturiertes Polymer,
    wie oben beschrieben.
  • Wie oben angegeben, enthält das Tintenset vorzugsweise wenigstens 4 unterschiedlich farbige Tinten (CMYK), wobei die Schwarz(K)-Tinte enthält:
    • (a) ein schwarzes SDP-Farbmittel,
    • (b) ein wässriges Vehikel und
    • (c) ein lösliches strukturiertes Polymer,
    wie oben beschrieben.
  • Die anderen Tinten des Tintensets sind vorzugsweise ebenfalls wässrige Tinten und können Farbstoffe, Pigmente oder Kombinationen davon als das Farbmittel enthalten. Solche anderen Tinten sind im Allgemeinen den Durchschnittsfachleuten gut bekannt.
  • BEISPIELE
  • Dispersion 1
  • Ruß (S-160 von Degussa, Oberfläche 150 m2/g) wurde mit Ozon gemäß dem in WO 01/94476 beschriebenen Verfahren oxidiert und mit LiOH neutralisiert. Nach der Gewinnung wurde eine 16,6 gew.-%ige Dispersion von selbstdispergierendem Ruß-Pigment in Wasser mit einer Viskosität von 3,5 cps (25°C) erhalten. Die mittlere Teilchengröße betrug 110 nm, und die Säurezahl (Funktionalisierungsgrad) betrug 3,3 μmol/m2. Der gemessene Funktionalisierungsgrad lag leicht über dem Zielwert von < 3,0 μmol/m2.
  • Der Funktionalisierungsgrad (Säurewert) dieses SDP (und anderer in diesen Beispielen, die durch das Verfahren gemäß WO 01/94476 hergestellt wurden) wurde durch die Moläquivalent Base, die zur Neutralisation des behandelten Pigments bis auf einen pH-Wert von 7 benötigt wurden, ermittelt. Da die hydrophilen Gruppen an der Oberfläche im Wesentlichen alle sauer sind, entspricht der Säurewert auch dem Funktionalisierungsgrad.
  • Die Moläquivalent Base können durch Titration oder, im Falle von anorganischen Basen, wie z. B. Alkalimetallhydroxiden, durch Atomabsorption (AA) oder Inductive Coupled Plasma (ICP) Analyse ermittelt werden. Die Mole an Base pro Gramm SDP werden ermittelt und durch Dividieren durch die Oberfläche des Pigments und entsprechendes Angleichen der Einheiten in μmol/m2 umgewandelt. Der Genauigkeit wegen muss die neutralisierte Probe frei von Verunreinigungen, wie z. B. freien Säuren oder Salzen, sein, welche die Messung stören würden.
  • Dispersion 2
  • Ruß (FW-18 von Degussa, Oberfläche 260 m2/g) wurde mit Ozon gemäß dem in WO 01/94476 beschriebenen Verfahren oxidiert. Nach der Gewinnung wurde eine 17 gew.-%ige Dispersion von selbstdispergierendem Ruß-Pigment in Wasser mit einer Viskosität von 6,4 cps (25°C) erhalten. Die mittlere Teilchengröße betrug 90 nm, und die Säurezahl (Funktionalisierungsgrad) betrug weniger als 2,8 μmol/m2.
  • Polymer 1 (lösliches strukturiertes Polymer)
  • Polymer 1 ist ein Blockcopolymer, das aus Benzylmethacrylat//Methacrylsäure/Ethyltriethylenglycolmethacrylat (BzMA//MAA/ETEGMA, Molverhältnis 13//13/7,5) besteht. Es wurde auf eine Weise ähnlich der für "Polymer 2" in US6087416 (hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke aufgenommen, so als ob es vollständig beschrieben wäre) beschriebenen Weise hergestellt, außer dass die Menge an ETEGMA etwas geringer war. Das Zahlenmittel-Molekulargewicht betrug etwa 5000, und das massegemittelte Molekulargewicht betrug etwa 5000 g/mol.
  • Polymer 2 (lösliches statistisches Polymer, Vergleich)
  • Polymer 2 ist ein statistisches Copolymer, das aus Benzylmethacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Ethyltriethylenglycolmethacrylat und Methacrylsäure (BzMA/HEMA/ETEGMA/MAA, Gewichtsverhältnis 60/20/10/10) besteht und durch das gleiche Verfahren wie Polymer 1 hergestellt wird, außer dass alle Monomere gemeinsam in geeigneter Proportion zugegeben wurden, um ein statistisches Polymer zu erzeugen.
  • Das Zahlenmittel-Molekulargewicht betrug etwa 5000, und das massegemittelte Molekulargewicht betrug etwa 5000 g/mol.
  • Polymer 3 (lösliches strukturiertes Polymer)
  • Polymer 3 ist ein Blockcopolymer, das aus Benzylmethacrylat//Methacrylsäure/Ethyltriethylenglycolmethacrylat (BzMA//MAA/ETEGMA, Gewichtsverhältnis 40/50/10) besteht. Es wurde durch das gleiche Verfahren wie das obige Polymer 1 hergestellt. Das Zahlenmittel-Molekulargewicht betrug etwa 2000–2500, und das massegemittelte Molekulargewicht betrug etwa 2500 g/mol.
  • Polymer 4 (lösliches strukturiertes Polymer)
  • Polymer 4 ist ein Blockcopolymer aus Methacrylsäure//Benzylmethacrylat//Ethyltriethylenglycolmethacrylat (MAA//BzMA//ETEGMA, Molverhältnis 13//15//4) besteht. Es wurde auf eine Weise ähnlich der für "Herstellung 4" in der zuvor aufgenommenen US5519085 beschriebenen Weise hergestellt, außer dass das BzMA-Verhältnis höher ist. Das Zahlenmittel-Molekulargewicht betrug etwa 5000, und das massegemittelte Molekulargewicht betrug etwa 5000 g/mol.
  • Polyurethandispersions(PUD)-Bindemittel
  • PUD 1 ist ein Polyurethan mit Polyolkomponente, die ein Polyesterdiol ist. Die Säurezahl betrug 25, und der mittlere Teilchendurchmesser war 0,018 Mikrometer. Es wurde als eine Wasserdispersion mit einem Feststoffgehalt von 26 Gew.-% verwendet.
  • PUD 2 ist ein Polyurethan mit einer Polyolkomponente, die ein Polycarbonatpolyesterdiol ist. Die Säurezahl betrug 25, und der mittlere Teilchendurchmesser war 0,036 Mikrometer. Es wurde als eine Wasserdispersion mit einem Feststoffgehalt von 40 Gew.-% verwendet.
  • Herstellung von Tinten
  • Tinten mit löslichem strukturiertem Polymer (Bsp. 1–5) und Vergleichstinten mit statistischem löslichem Polymer (C1–3) wurden gemäß den folgenden Rezepturen hergestellt.
    Zusammensetzung, (Gew.-%)
    C1 C2 C3 Bsp. 1 Bsp. 2 Bsp. 3 Bsp. 4 Bsp. 5
    Dispersion 1 (Pigment) 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0
    Polymer 1 8,0 0,4 0,2
    Polymer 2 8,0 0,4 0,2
    Polymer 3 1,33 0,67
    Glycerin 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0
    Ethylenglycol 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0
    Surfonyl® 485 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    Liponic EG-1 (Lipo Co.) 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
    H2O Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest
    Eigenschaften
    Viskosität (cps @ 25°C) 4,84 2,20 2,10 10,20 2,34 2,24 2,18 2,10
    PH 9,04 7,78 7,56 8,31 7,64 7,50 7,09 7,12
    Oberflächenspannung (Dyn/cm) 43,50 40,69 39,89 43,79 41,17 40,32 43,67 42,82
  • Tinten, die PUD-Bindemittel mit löslichem strukturiertem Polymer enthalten, und Vergleichstinten nur mit PUD-Bindemittel wurden gemäß den folgenden Rezepturen hergestellt.
    Zusammensetzung, (Gew.-%)
    C6 C7 Bsp. 6 Bsp. 7
    Dispersion 2 (Pigment) 4 4 4 4
    PUD 1 (Feststoffbasis) 0,29 0,29
    PUD 2 (Feststoffbasis) 0,29 0,29
    Polymer 4 0,29 0,29
    Glycerin 13,0 13,0 13,0 13,0
    Ethylenglycol 4,0 4,0 4,0 4,0
    Surfynol® 485 1,0 1,0 1,0 1,0
    Liponic EG-1 (Lipo Co.) 4,0 4,0 4,0 4,0
    H2O Rest Rest Rest Rest
    Eigenschaften
    Viskosität (cps @ 25°C) 3,08 2,98 2,98 3,0
    PH 7,53 7,37 7,33 7,45
    Oberflächenspannung (Dyn/cm) 40,71 39,84 41,49 40,13
  • Substrat
  • Die folgenden Papiere wurden als Substrat bei Drucktests verwendet: Hammermill Copy Plus, Xerox 4024 und Hewlett Packard Büropapier.
  • Tröpfchengewichtstest
  • Ein HP51645A-Thermotintenstrahlstift wurde mit der zu testenden Tinte gefüllt, und ein Antriebselement, das von einem Computer gesteuert wurde, befeuerte 22 ausgewählte Düsen mit einer Frequenz von 12 kHz für einen Ausstoß von 0,08 Millisekunden. Die Tintentröpfchen werden gesammelt und gewogen, und ein Gewicht pro ausgestoßenem Tröpfchen (Tröpfchengewicht) wird berechnet. Das Verfahren des Feuerns und Wiegens von Tröpfchen wird unter Verwendung derselben 22 Düsen wiederholt, bis das Tintenvolumen in der Patrone (etwa 25 g) aufgebraucht ist. Das Tröpfchengewicht als Funktion der ausgestoßenen Tintenmenge kann ausgeplottet werden, wenn Änderungen während des Verlaufs des Tests auftreten. Besonders bevorzugt vom Standpunkt der Bereitstellung einer guten Farbdichte bleibt das Tröpfchengewicht während des gesamten Tests konstant.
  • Kogationstest
  • Die Kogation ist ein Maß für die Menge an Rückstand, die auf den Düsen und/oder Widerständen eines Thermotintenstrahlstifts zurückbleibt, nachdem der Stift in dem Tröpfchengewichtstest verwendet wurde. Nach dem Aufbrechen der Düsenplatte, um die Widerstände und Düsenkammern freizulegen, werden die verwendeten Widerstände und Düsen mit einem Mikroskop betrachtet und wie folgt bewertet.
    Gut – Keine bedeutende Menge an Rückstand – Saubere Widerstände
    Mittel – Kleine Menge an Rückstand – Teilweise bedeckte Widerstände
    Schlecht – Bedeutende Menge an Rückstand – Bedeckte Widerstände
  • Besonders bevorzugt vom Standpunkt einer langen Stiftlebensdauer ist, wenn kein Rückstand vorhanden ist. Ergebnisse für Tinten mit löslichem strukturiertem Polymer, verglichen mit Tinten mit statistischem löslichem Polymer.
    Vergleichsbeispiel P/B Tröpfchengew. (ng) Kogation Erfindungsgem. Beispiel P/B Tröpfchengew. (ng) Kogation
    C1 0,5 12 mittel Bsp. 1 0,5 17 gut
    C2 10 14 mittel Bsp. 2 10 24 mittel
    C3 20 18 schlecht Bsp. 3 20 25 gut
    Bsp. 4 3 29 gut
    Bsp. 5 6 28 gut
  • Bei einer Tinte mit gleicher Formulierung wie oben, jedoch ohne lösliches Bindemittel (Fall "ohne zugegebenem Polymer") betrug das Tröpfchengewicht 25–28 Nano gramm, und die Kogation wurde als gut bewertet. Die Zugabe von löslichem statistischem Polymer (Beispiele C1–C3) ergab einen Verschlechterung der Kogationsbewertung und eine Verringerung des Tröpfchenvolumens. Die erfindungsgemäßen Beispiele mit löslichem strukturiertem Polymer (Beispiele E1–E5) wiesen gute Kogationsbewertungen auf und im Allgemeinen ein Tröpfchengewicht, ähnlich wie in dem Fall "ohne zugegebenem Polymer". Das niedrigere Tröpfchengewicht von Bsp. 1 kann durch die vergleichsweise höhere Viskosität erklärt werden. Größere Mengen an löslichem Polymer erhöhen die Tintenviskosität, und viele Tintenstrahlstifte sind für eine Tinte mit niedriger Viskosität ausgelegt.
  • Das zugegebenen lösliche strukturierte Polymer (Bindemittel) erhöhte die Echtheit der Tinte auf der gedruckten Seite, speziell bei P/B-Verhältnissen (Pigment/Bindemittel-Verhältnissen) von mehr als etwa 20 und effektiver bei Verhältnissen von mehr als 10. Speziell werden die Abriebfestigkeit (Beständigkeit gegenüber dem Abrieb mit dem Finger) und die Wasserfestigkeit (Beständigkeit gegenüber Ausbluten beim Kontakt mit einem Wassertropfen) verbessert. Ergebnisse für Tinten, die Polvurethandispersionsbindemittel enthalten
    Vergleichsbeispiel Tröpfchengewicht (ng) Kogation Erfindungsgemäßes Beispiel Tröpfchengewicht (ng) Kogation
    C6 22 mittel Bsp. 6 30 gut
    C7 15* schlecht Bsp. 7 23 gut
    * verlor Ausstoß, stoppte nach 5 ml
  • In den obigen Beispielen werden Tinten mit lediglich PUD (C6 und C7) durch Zugabe von löslichem strukturiertem Polymer verbessert (Bsp. 6–7). Die Kogation ist besser und das Tröpfchenvolumen höher. Ferner profitiert die Echtheit der Tinte auf der gedruckten Seite sowohl von dem löslichen strukturierten Polymer als auch von dem PUD. So werden die Abriebfestigkeit, die Wasserfestigkeit und die Wischfestigkeit (Beständigkeit gegenüber Ausbluten bei einem Textmarkerstrich) alle verbessert. Polymer 4 wird ebenfalls vorteilhafterweise bei einer Tinte ohne PUD eingesetzt.
  • Tinte, die ein Pfropfcopolymer als das lösliche strukturierte Polymer enthält
  • Polymer 5, ein lösliches gepfropftes Polymer, wurde wie folgt hergestellt. Zunächst wurde ein Makromonomer aus Ethoxytriethylenglycolmethacrylat-co-Methacrylsäure durch Reaktion der Teile 1–3 hergestellt.
    Gewichtsteile
    Teil 1
    Isopropanol 124
    Aceton 126
    Methanol 115
    Teil 2
    Methacrylsäuremonomer (MAA) 215
    Ethoxytriethylenglycolmethacrylatmonomer (ETEGMA) 31
    Methanol 40
    Teil 3
    Bis(bordifluordiphenylglyoximato)cobaltat(II) 0,197
    2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), (Vazo® 52 von DuPont Co., Wilmington, DE) 7,151
    Aceton 90
  • Die Teil-1-Mischung wurde in einen 2-Liter-Kolben gegeben, der mit einem Thermometer, einem Rührer, Zugabetrichtern, einem Rückflusskühler und einem Mittel zur Aufrechterhaltung einer Stickstoffdecke über den Reaktanden ausgestattet war. Die Mischung wurde zur Rückflusstemperatur erhitzt und etwa 20 Minuten refluxiert. Teil-2-Lösung wurde innerhalb von 240 Minuten zugegeben. Teil 3 wurde innerhalb von 270 Minuten gleichzeitig mit Teil 2 zugegeben, während die Reaktionsmischung bei der Rückflusstemperatur bei etwa 62°C gehalten wurde. Das Refluxieren wurde weitere 2 Stunden fortgesetzt und die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Die resultierende Lösung des Makromonomers war eine klare dünne Polymerlösung und hatte einen Feststoffgehalt von etwa 33%. Das Makromonomer enthielt 12,5 Gew.-% Ethoxytriethylenglycolmethacrylat und 87,5% Methacrylsäure und hatte ein massegemitteltes Moleku largewicht von etwa 1600 und ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 800, gemessen durch Gelpermeationschromatographie (GPC) an einer methylierten Makromonomerprobe unter Verwendung von Polymethylmethacrylat als Referenz.
  • Das Makromonomer wurde anschließend mit Phenoxyethylacrylat und Ethoxytriethylenglycolmethacrylat copolymerisiert, um die Pfropf-Blockstruktur zu erzeugen. Die folgende Synthese veranschaulicht die Herstellung eines Block-Copolymers, Phenoxyethylacrylat-co-Ethoxytriethylenglycolmethacrylat//g-Ethoxytriethylenglycolmethacrylat-co-Methacrylsäure 50/20//4/26, bezogen auf das Gewicht, aus einem Makromonomer.
    Gewichtsteile
    Teil 4
    Makromonomerlösung von oben 469
    2-Pyrrolidon 73
    Teil 5
    Phenoxyethylacrylat (POEA) 250
    Ethoxytriethylenglycolmethacrylat (ETEGMA) 96
    Isopropylalkohol 6
    Teil 6
    t-Butylperoxypivalat 15,8
    Isopropanol 90,4
    Teil 7
    2-Pyrrolidon 403
  • Die Teil-4-Mischung wurde in einen 3-l-Kolben gegeben, der mit einem Thermometer, einem Rührer, Zugabetrichtern, einem Rückflusskühler und einem Mittel zur Aufrechterhaltung einer Stickstoffdecke über der Reaktionsmischung ausgestattet war.
  • Die Mischung wurde zur Rückflusstemperatur erhitzt und etwa 10 Minuten refluxiert. Zur Zeit null wurden 16,7% von Teil-6-Lösung zugegeben. Anschließend wurde Teil 5 und 80% des restlichen Teils 6 gleichzeitig innerhalb von 240 Minuten zugegeben, während die Reaktionstemperatur bei der Rückflusstemperatur von etwa 65°C gehalten wurde.
  • Man hielt die Reaktion eine weitere Stunde am Rückfluss und gab dann den Rest der Teil-6-Lösung zu. Die Mischung wurde auf 120°C Destillationstemperatur erhitzt, und es wurden etwa 360 g flüchtige Bestandteile gesammelt. Etwa 30 g von Teil 6 wurden zugegeben, als die Temperatur 90°C erreichte, um die Polymerlösung zu verdünnen. Als die Mischung 120°C erreichte, wurde das Erhitzen gestoppt und der Rest von Teil 6 zugegeben. Die Reaktion wurde anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend wurde das Polymer mit Lithiumhydroxid neutralisiert und die Mischung mit Wasser eingestellt, um eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von etwa 20% zu ergeben.
  • Das so erzeugte Polymer 5 war ein Pfropfpolymer aus POEA/ETEGMA-g-ETEGMA/MAA mit einer ungefähren Gesamtzusammensetzung von 50,4% POEA, 23,3% ETEGMA und 26,3% MAA, bezogen auf das Gewicht, und einem Zahlenmittel-Molekulargewicht von etwa 4000 und einem massegemittelten Molekulargewicht von etwa 13600 g/mol.
  • Tinte 8 mit löslichem gepfropftem Polymer 5 wurde gemäß der folgenden Rezeptur hergestellt.
    Zusammensetzung (Gew.-%)
    E8 E9 E10
    Dispersion 2 (Pigmentbasis) 4,5 5 5
    Polymer 5 (Feststoffbasis) 0,75 0,5 0,83
    Glycerin 9 26,4 26,4
    Ethylenglycol 6 - -
    BYK348 (Tensid) 0,1 - -
    1-2-Hexandiol 5 - -
    Ethylendiamintetraacetat, Natriumsalz 0,01 - -
    Wasser Rest Rest Rest
    Eigenschaften
    Viskosität (cps @ 25°C) 2,78 3,18 3,48
    PH 6,78 7,5 7,4
    Oberflächenspannung (Dyn/cm) 25,8 63,3 54,7
  • Wie bei den vorherigen erfindungsgemäßen Tinten ergibt das lösliche strukturierte Polymer in den Tinten E8–10 eine verbesserte Abriebfestigkeit und Wasserfestigkeit, ohne negative Auswirkung auf die Ausstoßleistung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - US 5231131 [0039]
    • - US 20030184629 [0046]
    • - US 6087416 [0060]

Claims (10)

  1. Eine wässrige Tintenstrahltintenzusammensetzung, enthaltend: (a) ein SDP-Farbmittel, (b) ein wässriges Vehikel und (c) ein lösliches strukturiertes Polymer.
  2. Die Tinte nach Anspruch 1, wobei das lösliche strukturierte Polymer in einem P/B-Verhältnis zwischen etwa 0,5 bis etwa 20 vorliegt.
  3. Die Tinte nach Anspruch 1, wobei das lösliche Polymer ein im Wesentlichen lineares anionisches Polymer mit einem Zahlenmittel-Molekulargewicht im Bereich von etwa 1000 bis etwa 20000 ist.
  4. Die Tinte nach Anspruch 1, wobei das im Wesentlichen lineare lösliche Polymer ein Block-Copolymer ist.
  5. Die Tinte nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein dispergiertes Polymerbindemittel.
  6. Die Tinte nach Anspruch 1, wobei das dispergierte Polymerbindemittel ein Polyurethan ist.
  7. Die Tinte nach Anspruch 1, wobei das selbstdispergierende Pigment ein selbstdispergierendes Ruß-Pigment ist, das anionische hydrophile Reste enthält.
  8. Die Tinte nach Anspruch 7, wobei die anionischen hydrophilen Reste am selbstdispergierenden Ruß-Pigment hauptsächlich Carboxylgruppen sind, die direkt an die Pigmentoberfläche gebunden sind.
  9. Ein Tintenstrahltintenset für den Farbdruck, enthaltend wenigstens drei unterschiedlich gefärbte Tinten, wobei wenigstens eine davon Cyan ist, wenigstens eine davon Magenta ist und wenigstens eine davon Gelb ist, wobei wenigstens eine der Tinten eine wässrige Tintenstrahltinte ist, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1–6 beschrieben ist.
  10. Ein Tintenstrahltintenset für den Farbdruck, enthaltend wenigstens vier unterschiedlich gefärbte Tinten, wobei wenigstens eine davon Cyan ist, wenigstens eine davon Magenta ist, wenigstens eine davon Gelb ist und wenigstens eine davon Schwarz ist, wobei wenigstens eine der Tinten eine schwarze Tinte ist, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1–8 beschrieben ist.
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