DE202004021322U1 - Lösungstechniken für ein Sicherheitsetikett - Google Patents
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Abstract
– ein Etikettengehäuse (2, 3);
– einen Stiftkörper (4B) und
– eine Linearklammer (500, 1400), die innerhalb des Etikettengehäuses (2, 3) angeordnet ist, um den Stiftkörper (4B) festzuhalten, wobei sich die Linearklammer (500, 1400) in Reaktion auf Kraft in einer im Wesentlichen linearen Richtung (542, 1442) bewegt, um den Stiftkörper (4B) von der Linearklammer (500, 1442) zu lösen, sodass der Stiftkörper (4B) aus dem Etikettengehäuse (2, 3) entfernt werden kann, um das Etikett (1) vom Gegenstand (51) zu trennen.
Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Ein System zur elektronischen Artikelsicherung (EAS-System) ist konzipiert, um unbefugtes Entfernen eines Gegenstandes aus einem kontrollierten Bereich zu verhindern. Ein typisches EAS-System kann ein Überwachungssystem und ein oder mehrere Sicherungsetiketten umfassen. Das Überwachungssystem kann an einem Zugangspunkt für den kontrollierten Bereich eine Überwachungszone schaffen. An dem überwachten Gegenstand, wie z.B. einem Kleidungsstück, kann ein Sicherungsetikett befestigt sein. Wenn der überwachte Gegenstand in die Überwachungszone eintritt, kann ein Alarm ausgelöst werden, der unbefugtes Entfernen anzeigt.
- Das Sicherungsetikett kann an einer Anzahl unterschiedlicher Gegenstände befestigt sein. Bei dem Befestigungssystem kann es wünschenswert sein, befugtes Lösen des Sicherungsetiketts zu erlauben, während das unbefugte Lösen relativ erschwert wird. Infolgedessen kann ein Bedarf an verbesserten Techniken bei Sicherungsetiketten im Allgemeinen und Befestigungssystemen für Sicherungsetiketten im Besonderen bestehen.
- US 2002/0024440 A1 beschreibt eine Diebstahlsicherung, die ein Etikett und ein Element zum Anbringen des Tags an einem Gegenstand umfasst. Das Anbringelement umfasst einen Knopf und einen Stift. Das Etikett beinhaltet ein Gehäuse, wobei darin ein Klammerelement zum Klemmen des Stiftes des Anbringelements angeordnet ist. Das Klammerelement ist drehbar gehalten und vom Stift lösbar, wenn das Klammerelement in eine Richtung gedreht wird.
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US 6,373,390 beschreibt ein EAS-Etikett, in dem das Etikett an einem Gegenstand durch eine Anbringbaugruppe gehalten wird, von der ein Teil lösbar davor geschützt ist, vom Körper des Etiketts weggenommen zu werden. Der Etikettenkörper ist mit einem bogenförmigen Kanal versehen, durch den ein bogenförmiger Trenntaststift zum Lösen des Anbringbaugruppenteils geführt werden kann. Eine Federklammer stellt die Funktion des lösbaren Schutzes bereit und beinhaltet Klauen, die speziell ausgelegt sind, um auf Torsionskräfte in der Ebene zu reagieren, die durch den bogenförmigen Taststift bereitgestellt werden, der durch den bogenförmigen Kanal bewegt wird. - Innerhalb des bogenförmigen Kanals ist ein Widerlager und ein Federführungsmechanismus platziert, um zu verhindern, dass ein relativ steifer Draht, der zu einer bogenförmigen Kontur geformt worden ist, verwendet wird, um das Anbringbaugruppenteil zu lösen. Die Federklammer wird drehend bewegt, um den Stift zu lösen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung stellt ein EAS-Sicherungsetikett, wie durch Anspruch 1 definiert, und eine Linearklammer, wie durch Anspruch 51 definiert, bereit. Der Gegenstand, der als Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, wird im Schlussabschnitt der Spezifikation besonders hervorgehoben und klar beansprucht. Jedoch können Ausführungsformen der Erfindung sowohl hinsichtlich Aufbau als auch Betätigungsverfahren zusammen mit Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen derselben am besten unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn diese unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, wobei:
-
1 ein Sicherungsetikett gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
2 einen Querschnitt des Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A in1 darstellt; -
3 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
4A eine Ansicht des Inneren des oberen Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
4B eine Ansicht des Äußeren des oberen Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
5 eine Explosionsansicht einer ersten Linearklammer darstellt, die im Sicherungsetikett nach1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; -
6 eine perspektivische Ansicht eines ersten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
7 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer Linearklammer und einem ersten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
9 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses des Sicherungsetiketts nach1 mit einer Linearklammer und einem zweiten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
10 eine perspektivische Ansicht eines dritten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
11 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer Linearklammer und einem dritten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
12 eine perspektivische Ansicht eines vierten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
12A eine perspektivische Ansicht eines alternativen vierten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
13 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer Linearklammer und einem vierten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
14 eine Explosionsansicht einer zweiten Linearklammer darstellt, die im Sicherungsetikett nach1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; -
15 eine perspektivische Ansicht eines fünften Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
16 eine Teilansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer zweiten Linearklammer und einem fünften Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
17 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
18 eine Teilansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer zweiten Linearklammer und einem sechsten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; -
19 eine perspektivische Ansicht eines siebten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt und -
20 eine Teilansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer zweiten Linearklammer und einem siebten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Ausführungsformen der Erfindung können auf Techniken zum Anbringen und Trennen eines Sicherungsetiketts gerichtet sein. Beispielsweise kann eine Ausführungsform der Erfindung ein Sicherungsetikett umfassen, das ein Etikettengehäuse, einen Stiftkörper und eine Linearklammer aufweist. Um das Sicherungsetikett an einem Gegenstand, wie z.B. einem Kleidungsstück, anzubringen, kann der Stiftkörper durch das Kleidungsstück hindurch und in ein Loch im Etikettengehäuse eingeführt werden. Die Linearklammer kann innerhalb des Etikettengehäuses angeordnet sein, um den Stiftkörper aufzunehmen und festzuhalten, wodurch der Anbringungsprozess abgeschlossen wird. Um das Sicherungsetikett zu trennen, kann eine Trennvorrichtung, die einen Trenntaststift aufweist, verwendet werden, um Kraft auf die Linearklammer auszuüben. Die Kraft kann die Linearklammer in einer im Wesentlichen linearen Richtung bewegen, um den Stiftkörper von der Linearklammer zu lösen. Der Begriff „linear" kann sich in der hier verwendeten Weise auf Bewegung in irgendeiner bestimmten Richtung entlang einer im Wesentlichen geraden Linie beziehen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Ein oder mehrere Zwischenelemente können das Bewegen der Linearklammer in der linearen Richtung unterstützen. Sobald der Stiftkörper von der Linearklammer gelöst worden ist, kann der Stiftkörper aus dem Etikettengehäuse entfernt werden, um das Sicherungsetikett vom Gegenstand zu trennen.
- Es ist angemessen, zu beachten, dass jedweder Verweis in der Spezifikation auf „eine Ausführungsform" („one embodiment" oder „an embodiment") bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ist. Die Vorkommen der Formulierung „in einer Ausführungsform" an verschiedenen Stellen in der Spezifikation verweisen nicht zwangsläufig alle auf dieselbe Ausführungsform.
- Zahlreiche spezielle Details können hierin dargelegt sein, um für ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung zu sorgen. Jedoch versteht es sich für den Fachmann, dass die Ausführungsformen der Erfindung ohne diese speziellen Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind wohl bekannte Verfahren, Vorgehensweisen, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben worden, um die Ausführungsformen der Erfindung nicht zu überdecken. Man kann verstehen, dass die hierin beschriebenen speziellen strukturellen und funktionalen Details repräsentativ sein können und nicht zwangsläufig den Umfang der Erfindung beschränken.
- Nun im Einzelnen Bezug nehmend auf die Zeichnungen, wobei durchweg ähnliche Teile durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet werden, ist in
1 ein Sicherungsetikett gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In einer Ausführungsform stellt1 ein Sicherungsetikett1 dar, das ein oberes Gehäuse2 beinhaltet, das Seitenwände2A ,2B ,2C und2D aufweist, die alle durch eine obere Wand2E verbunden sind. Sicherungsetikett1 beinhaltet außerdem ein unteres Gehäuse3 , das Seitenwände3A ,3B ,3C und3D aufweist, die durch eine untere Wand3E verbunden sind. Die oberen und unteren Gehäuse2 und3 sind entlang entsprechender oder zugeordneter Seitenwandpaare (2A ,3A ), (2B ,3B ), (2C ,3C ) und (2D ,3D ) verbunden oder zusammengefügt, um einen geschlossenen Etikettenkörper1A zu bilden. - In einer Ausführungsform sind die Gehäuse
2 und3 aus einem harten oder steifen Werkstoff hergestellt. Ein verwendbarer steifer oder harter Werkstoff kann ein harter Kunststoff sein, wie beispielsweise ein spritzgegossener ABS-Kunststoff. Wird ein Kunststoff verwendet, können die zusammengefügten Seitenwände der Gehäuse durch eine Ultraschall-Schweißverbindung1B nach2 oder einen ähnlichen Verbindungsmechanismus verbunden werden. - Das Sicherungsetikett
1 kann ferner eine Stiftbaugruppe4 beinhalten, die so gezeigt ist, dass sie einen vergrößerten Stiftkopf4A und einen länglichen Stiftkörper4B aufweist, der mit Schlitzen oder Nuten4C und einem spitz zulaufenden vorderen Ende4D versehen ist, wie in2 gezeigt. Die Stiftbaugruppe4 kann verwendet werden, um den Etikettenkörper1A an einem Gegenstand51 anzubringen, der durch Sicherungsetikett1 zu schützen ist. In dieser Ausführungsform kann Gegenstand51 beispielsweise ein Kleidungsstück umfassen. -
2 stellt einen Querschnitt des Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A in1 dar. Um das Sicherungsetikett1 zu erfassen und daher das Vorhandensein des Etiketts und des angebrachten Gegenstandes51 zu detektieren, sind Innenflächen2F und3F der Wände2E und3E der Gehäuse2 und3 mit Rahmenelementen2G und3G versehen, die zusammen einen inneren Hohlraum1C zum Aufnehmen eines EAS-Sensors5 definieren. EAS-Sensor5 generiert detektierbare Signale und kann ein Schallresonanz-Magnetsensor sein, wie in US-Patentschrift Nummer (USPN) 4,510,489 und USPN 4,510,490 beschrieben. Mögliche andere magnetische EAS-Sensoren, die für Sensor5 geeignet sind, könnten jene sein, die in USPN 4,686,516 und USPN 4,797,658 beschrieben sind, während mögliche repräsentative Hochfrequenz-(HF-) EAS-Sensoren jene sein könnten, die in USPN 4,429,302 und USPN 4,356,477 beschrieben sind. -
3 ,4A und4B stellen die inneren und äußeren Merkmale für einen Körper von Sicherungsetikett1 dar. Insbesondere stellt3 eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.4A stellt eine Ansicht des Inneren des oberen Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.4B stellt eine Ansicht des Äußeren des oberen Gehäuses eines Sicherungsetiketts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Die Merkmale nach3 ,4A und4B werden unten ausführlicher diskutiert. - Erneut Bezug nehmend auf
1 kann Gegenstand51 durch Stiftbaugruppe4 mit Etikettenkörper1A verbunden sein. Dies kann durch Einführen eines Stiftkörpers4B in eine Öffnung2H in der Wand2E des oberen Gehäuses2 erreicht werden. Wenn der Stiftkörper4B vollständig eingeführt ist, ist das spitz zulaufende Ende4D des Stiftes in einem aufrechten Hohlraum oder Kragen3H aufgenommen, der sich von der Innenfläche3F der unteren Gehäusewand3E erstreckt. Der Stiftkopf4A wiederum sitzt in einem vertieften Bereich2I in der oberen Fläche2J der Wand2E . Gegenstand51 wird somit zwischen dem Stiftkopf4A und der letztgenannten Wand gehalten. - Das Sicherungsetikett
1 kann außerdem eine Linearklammer500 beinhalten, wie in5 gezeigt. Die Linearklammer500 kann innerhalb von Etikettenkörper1A angeordnet sein, um den Stiftkörper lösbar davor zu schützen, vom Etikettenkörper weggenommen zu werden. Stiftbaugruppe4 und Gegenstand51 werden somit durch Linearklammer500 lösbar an Sicherungsetikett1 verriegelt. Die Stiftbaugruppe4 kann von der Linearklammer500 gelöst werden, indem diese in Reaktion auf eine Kraft in einer linearen Richtung bewegt wird. Die Linearklammer500 wird unten unter Bezug auf5 ausführlicher diskutiert. - In dieser Ausführungsform kann Sicherungsetikett
1 ferner derart ausgelegt sein, dass der Zugang zu Linearklammer500 zum Lösen derselben für andere Personen als solche des befugten Personals erschwert wird. Zu diesem Zweck kann Etikettenkörper1A derart konfiguriert sein, dass der Zugang zu Linearklammer500 durch einen bogenförmigen Kanal7 erfolgt, wie in3 gezeigt. Der bogenförmige Kanal7 kann ein Kanal sein, der mit einem bogenförmigen Taststift8 übereinstimmt. Der bogenförmige Kanal7 kann durch jedwede Elemente oder Strukturen definiert sein, wie z.B. Wände, Pfosten oder Widerlager, und die Ausführungsformen sind in diesem Kontext nicht beschränkt. Beispielsweise kann der bogenförmige Kanal7 durch eine oder mehrere Innenwände und durch Teile der Seitenwände sowie die oberen und unteren Wände von Etikettenkörper1A begrenzt sein. Bei dieser Konfiguration kann der Taststift8 , der mit dem bogenförmigen Kanal7 übereinstimmt, verwendet werden, um Linearklammer500 zu erreichen und zu lösen und somit Stiftbaugruppe4 und Gegenstand51 vom Etikettenkörper1A zu trennen. - Wie in
3 gezeigt, kann der bogenförmige Kanal7 durch eine gekrümmte Innenwand7A begrenzt sein. Diese Wand erstreckt sich von der Innenfläche3F des unteren Gehäuses3 , um an die Innenfläche eines oberen Gehäuse2 von Sicherungsetikett1 zu stoßen. Die Wand7A ist ferner in einem Abstand von der Seitenwand3D des unteren Gehäuse3 angeordnet, und ihr nach außen gerichtetes Ende7A' endet an einem nach innen gekrümmten Teil3A' der Seitenwand3A . Der nach innen gekrümmte Teil3A' der Wand3A resultiert in einem Zwischenraum oder Schlitz9A zwischen den Seitenwänden3A und3D des unteren Gehäuses3 . - Schlitz
9A wirkt mit einem ähnlichen Schlitz9B zwischen Seitenwänden2A und2D eines oberen Gehäuses2 zusammen, um eine zweite Öffnung9 zum Bereitstellen von Eintritt oder Zugang in das nach außen gerichtete Ende7' des Kanals7 zu definieren. An diesem Eintrittspunkt krümmt sich Seitenwand2A an einem Teil2A' ebenfalls nach innen, wobei letzterer Teil2A' sich mit einem gekrümmten Seitenwandteil3A' einer Seitenwand3 des unteren Gehäuses3 zusammenfügt. - Kanal
7 kann ferner durch eine zweite gekrümmte Wand7B definiert sein, die sich von einer Innenfläche2F des oberen Gehäuses2 nach unten erstreckt. Wand7B kann vom inneren Ende der gekrümmten Wand7A nach außen hin gelegen sein und erstreckt sich über dieses Ende hinaus zu einem Rahmenelement2G . - Das Vorhandensein von Wand
7B kann die Konfiguration von Kanal7 an seinem inneren Ende7'' ändern oder abändern, das der Linearklammer500 benachbart liegt. Diese Änderung oder Abänderung in der Konfiguration definiert einen Schlüsselkanal für Kanal7 , der Taststift8 aufnehmen kann, um durch Kanal7 hindurchzutreten und Zugang zu Linearklammer500 zu erlangen. In diesem Fall kann Wand7B den Kanalquerschnitt beispielsweise von im Wesentlichen rechteckig auf im Wesentlichen L-förmig ändern. - Dem inneren Ende
7'' von Kanal7 benachbart können das untere Gehäuse2 und das obere Gehäuse3 ferner mit gekrümmten Wänden9 und11 versehen sein, die in Wandabschnitten9A und11A enden können, die an die Endwände2D und3D stoßen. Die Wände9 und11 liegen auswärts von Kanal7 und definieren mit den Endwänden2D und3D einen Fangbereich13 , der Zugang zu Linearklammer500 verhindern kann. Dieser Bereich stellt eine Sicherheitsmaßnahme zum Blockieren unbefugter Objekte bereit, die in Kanal7 von Etikettenkörper1A bei dem Versuch eingeführt werden, Linearklammer500 zu erreichen. -
5 stellt eine Explosionsansicht einer ersten Linearklammer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.5 stellt eine Explosionsansicht einer ersten Linearklammer dar, die in Sicherungsetikett1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann. Die Linearklammer500 kann ausgelegt sein, um den Stiftkörper4B lösbar davor zu schützen, vom Etikettenkörper1A weggenommen zu werden. Die Linearklammer500 kann den Stiftkörper4B in Reaktion darauf lösen, dass sich der Taststift8 im bogenförmigen Kanal7 bewegt. - In einer Ausführungsform kann Linearklammer
500 Stiftkörper4B durch Bewegen in einer linearen Richtung lösen. Wie vorher definiert, kann eine lineare Richtung sich auf Bewegung in irgendeiner bestimmten Richtung entlang einer im Wesentlichen geraden Linie beziehen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Dies kann beispielsweise Im Kontrast zu einer Drehbewegung um einen Schwenkpunkt stehen. In einer Ausführungsform ist eine lineare Richtung durch Linie542 gezeigt. Die Pfeile542A und542B an jedem Ende der Linie542 zeigen an, dass Linearklammer500 sich in beiden Richtungen entlang Linie542 bewegen kann. Beispielsweise kann sich Linearklammer500 in Richtung542A , um Linearklammer500 von Stiftkörper4B zu trennen, und in Richtung542B bewegen, um in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Obgleich als Beispiel Linie542 verwendet wird, kann man verstehen, dass irgendeine lineare Richtung verwendet werden und doch in den Umfang der Erfindung fallen kann. - In einer Ausführungsform umfasst Linearklammer
500 einen Klammerkörper524 und einen Stifthaltekörper536 . Der Stifthaltekörper536 kann ein integrierter Teil von Klammerkörper524 sein. Der Stifthaltekörper536 kann Klauen506 und518 umfassen. Die Klauen506 und518 erstrecken sich von der Ebene des Klammerkörpers524 nach außen und dann auf die andere Klaue zu nach innen. Die Klauen506 und518 enden außerdem in zugewandten Rändern522 und526 . Diese Ränder erstrecken sich von einem gemeinsamen Rand510 von Klammerkörper524 aus nach innen aufeinander zu, um einen Klauenöffnungsbereich538 zu bilden. Die Ränder können sich dann nach außen voneinander fort krümmen, um eine Öffnung504 zum Aufnehmen von Stiftkörper4B zu bilden. Die Öffnung504 kann beispielsweise von kreisförmiger oder elliptischer Kontur sein. Die Öffnung504 kann außerdem einen Löseabschnitt aufweisen, der die Bewegung eines Stiftkörpers von der Öffnung504 zum Klauenöffnungsbereich538 in Reaktion auf lineare Bewegung der Linearklammer500 erlaubt. Dieser Löseabschnitt kann beispielsweise als der Bereich zwischen Lösepunkten512 und516 definiert sein. Die Ränder522 und526 führen dann in ausgerichteter Weise weiter und enden in einem länglichen Schlitz514 in Klammerkörper524 . - In einer Ausführungsform kann Verbindungsbereich
528 einen länglichen Federarm502 an einer Seite530 eines Randes532 befestigen. Der längliche Federarm502 kann sich entlang der Länge des Randes532 erstrecken und liegt auch außerhalb der Ebene von Klammerkörper524 . In einer Ausführungsform kann Linearklammer500 verschiedene Strukturen aufweisen, um die Bewegung der Linearklammer500 in der linearen Richtung542 zu unterstützen. In einer Ausführungsform verwendet die Linearklammer500 einen Satz Schlitze508 und520 . Die Schlitze508 und520 sind konstruiert, um mit entsprechenden Führungsschienen302 bzw.304 übereinzustimmen, die im unteren Gehäuse3 gebildet sind. Die Führung ermöglicht lineare Bewegung in der linearen Richtung542 . Der längliche Federarm502 kann Linearklammer500 gegen ein oder mehrere Widerlager vorspannen, um eine Ausgangsstellung für Linearklammer500 festzulegen. Die Ausgangsstellung kann als die Stellung von Linearklammer500 definiert sein, wenn ein Ende der Schlitze508 und520 nahe oder in Berührung mit den Widerlagern302A und304A der Führungsschienen302 bzw.304 ist. Alternativ kann der längliche Federarm502 Linearklammer500 nahe einem oder mehreren Widerlagern vorspannen oder enthalten, um den Ausgangsstellungsbereich in der Größenordnung von einem Viertel des Durchmessers von Nut4C festzulegen. In einer Ausführungsform kann beispielsweise der Druckpunkt des länglichen Federarms502 gegen das Etikettengehäuse auf einer Linie540 liegen, die durch den Mittelpunkt von Öffnung504 geht. Es ist angemessen, zu beachten, dass Linie540 verschoben sein und doch in den Umfang der Erfindung fallen kann. - Man kann verstehen, dass andere Führungen verwendet werden können, um die Bewegung der Linearklammer
500 in der linearen Richtung542 zu unterstützen. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform das untere Gehäuse3 ein Paar rechteckiger Führungen oder Führungspfosten aufweisen, die mit entsprechenden Seiten550 und552 der Linearklammer500 in Berührung kommen. Die Führungen können derart positioniert sein, dass Drehbewegung eingeschränkt wird, während sie lineare Bewegung begünstigen. In einem anderen Beispiel kann die Linearklammer500 Flansche aufweisen, die an den Seiten550 bzw.552 angebracht sind. In dieser Ausführungsform kann das untere Gehäuse3 ein Paar entsprechender Schienen aufweisen, um die Flansche aufzunehmen und es den Flanschen zu erlauben, sich in der linearen Richtung542 zu bewegen, während Drehbewegung eingeschränkt wird. Die Ausführungsformen sind nicht beschränkt hinsichtlich dieser und anderer Strukturen, um das Führen der Linearklammer500 in einer linearen Richtung zu unterstützen, oder der Widerlager, um die Ausgangsstellung festzulegen. - In einer Ausführungsform kann der Betrag der linearen Bewegung mindestens ein Durchmesser des Stiftkörpers
4B ab der Ausgangsstellung sein, die Bewegung normal zu den Schlitzen aber auf näherungsweise ein Viertel des Durchmessers der Stiftnut4C beschränkt sein. Dies erhält die Ausrichtung der Öffnung504 und des Stiftloches des Etikettengehäuses aufrecht. Der Klammerkörper524 kann durch verschiedene Stützstrukturen im unteren Gehäuse3 gestützt werden, wie beispielsweise die Stützen306 und310 . Der längliche Federarm502 kann mit Mittelpunkt560 gegen ein Widerlager312 ruhen. Der Ausschnittsbereich308 zwischen den Stützen306 und310 und dem zugewandten Widerlager312 kann Platz für das Ende534 des länglichen Federarms502 bereitstellen, um sich ungehindert unter Klammerkörper524 durchzubiegen, wenn sich Linearklammer500 in Richtung542A bewegt. - Die Linearklammer
500 kann beim Befestigen von Sicherungsetikett1 an Gegenstand51 helfen. Wenn das spitz zulaufende Ende4D von Stiftkörper4B durch eine Öffnung2H im oberen Gehäuse2 in der linearen Richtung nach unten eingeführt wird, richtet Teil2K des oberen Gehäuses2 , wobei das Teil so geformt ist, dass es in die Mulde des Federklammerkörpers524 oberhalb der Klauen506 und518 passt, und Öffnung2H trägt, den Stiftkörper auf Öffnung504 , die durch die zugewandten Ränder522 und526 der Klauen definiert ist. Dies veranlasst, dass sich die Klauen spreizen oder öffnen und es dem Stiftkörper4B ermöglichen, durch die Klauen hindurchzudringen. Wenn die Fortbewegung des Stiftes nach unten an einem bestimmten Schlitz4C angehalten wird, z.B. einem Schlitz, der Stiftkopf4A und Gegenstand51 an Wand2E des oberen Gehäuses2 befestigt, bewegen sich die Klauen506 und518 zurück und umklammern Stiftkörper4B . In dieser Stellung können die Klauen506 und518 die Bewegung von Stift4 nach oben verhindern. Somit werden Stift4 und Gegenstand51 an Etikettenkörper1A verriegelt. - Die Linearklammer
500 kann auch beim Lösen von Sicherungsetikett1 von Gegenstand51 helfen. Beispielsweise kann ein bogenförmiger Taststift8 in Kanal7 von Etikettenkörper1A eingeführt werden. Dies kann fortgesetzt werden, bis das L-förmige vordere Ende8A von Taststift8 in das L-förmige innere Ende7'' von Kanal7 eintritt. Dies kann das Taststiftende8A auf den gemeinsamen Rand510 von Klammerkörper524 zu bringen. Das Taststiftende8A kann Kraft für die Linearklammer500 bereitstellen. Die Kraft kann Linearklammer500 in einer linearen Richtung542A bewegen. Somit werden die Klauen506 und518 in die Lage versetzt, sich aufgrund der Kraft auf den Stiftkörper4B , der durch einen Kragen3H und Loch2H stationär gehalten wird, wirkend auf die Wände der Öffnung504 , fortzuspreizen oder zu öffnen. Die Öffnung504 weitet sich somit auf, wobei der Stiftkörper4B von den Klauen506 und518 durch einen Löseabschnitt hindurch freigegeben wird, der durch die Punkte512 und516 definiert ist. Der Stiftkörper4B kann in den Klauenöffnungsbereich538 freigegeben werden. Nun kann der Stift4 über eine nach oben gerichtete Kraft auf den Stiftkopf4A in die lineare Richtung nach oben hinter die Klauen506 und518 bewegt werden. Somit können der Stift4 von Etikettenkörper1A und der Gegenstand51 von Sicherungsetikett1 weggenommen und getrennt werden. - In einer Ausführungsform kann ein Zwischenelement verwendet werden, um die Kraft vom Taststift
8 auf die Linearklammer500 in einer Art und Weise zu umzusetzen, welche die Bewegung in der linearen Richtung542A erleichtert. Da die Linie der Kraft, die durch den Taststift8 generiert wird, auf Seite550 zu gerichtet sein kann, kann Linearklammer500 eine Tendenz haben, sich vor dem Bewegen in der linearen Richtung542A zu drehen. Die im Innern diskutierten Zwischenelemente helfen beim Umsetzen der Taststiftkraft entlang Linie540 durch die angenäherte Mitte von Linearklammer500 , wodurch die unerwünschte Drehung verringert wird. Verschiedene Zwischenelemente zum Umsetzen der Taststiftkraft werden unten diskutiert. -
6 stellt eine perspektivische Ansicht für ein erstes Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.6 stellt ein erstes Zwischenelement600 dar. In einer Ausführungsform umfasst das erste Zwischenelement600 einen flexiblen rechteckigen flachen Federstahl, der ähnlich dem länglichen Federarm502 geformt ist. Ferner umfasst er eine ebene Seite602 mit einem gekrümmten Abschnitt604 und Enden606 und608 . In einer Ausführungsform kann das erste Zwischenelement600 näherungsweise einen Inch lang, 0,2 Inch hoch und 0,015 Inch dick sein, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. - In einer Ausführungsform kann das erste Zwischenelement
600 verwendet werden, um die Kraftumsetzung vom Tastelement8 auf die Linearklammer500 zu unterstützen. Während des Prozesses des Lösens der Sicherungsklammer1 vom Gegenstand51 kann die umgesetzte Kraft Linearklammer500 dabei unterstützen, sich in der linearen Richtung542A zu bewegen. Das erste Zwischenelement600 kann unter Bezug auf7 ausführlicher diskutiert werden. -
7 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses der Sicherungsetiketts nach1 mit einer Linearklammer und einem ersten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.7 stellt Linearklammer500 und ein erstes Zwischenelement600 dar, wie sie innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Linearklammer500 und erstes Zwischenelement600 sind innerhalb des unteren Gehäuses3 in einer derartigen Art und Weise angeordnet, dass die Bewegung von Linearklammer500 in der linearer Richtung542A in Reaktion auf eine äußere Kraft, wie sie beispielsweise durch Taststift8 generiert wird, erleichtert wird. - Wie in
7 gezeigt, kann das erste Zwischenelement600 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Ende608 kann lose in Halterung314 eingesetzt sein, und Ende606 kann lose in einen Schlitz eingesetzt sein, der durch Wände316 und7A und Widerlager317 gebildet ist, wie gezeigt. Die Lagerung ordnet die Fläche602 derart nahe dem Rand510 an, dass die Oberfläche602 normal zum Rand510 ist und das 0,2-Inch-Maß der Fläche602 näherungsweise auf dem Rand510 zentriert ist. Der gekrümmte Abschnitt604 kann Linearklammer500 berühren, übt aber nicht zwangsläufig irgendeinen Druck aus. Die Lagerung positioniert den gekrümmten Abschnitt604 gegenüber dem Klauenöffnungsbereich538 , der durch die Klauen506 und518 hergestellt ist. Es ist angemessen, zu beachten, dass der gekrümmte Abschnitt604 des ersten Zwischenelements600 leicht konturiert sein kann, um die Berührung mit den Klauen506 und518 zu verbessern. Die Lagerung kann das erste Zwischenelement600 in allen linearen Richtungen einschränken mit der Ausnahme, ihm das Biegen oder Durchbiegen zu erlauben, wobei veranlasst wird, dass die gekrümmte Fläche604 die Ecken556 und558 berührt. Man kann verstehen, dass die Halterungen für das Zwischenelement600 in anderen Bereichen des unteren Gehäuse3 platziert sein und doch in den Umfang der Erfindung fallen können. - In einer Ausführungsform kann das erste Zwischenelement
600 Kraft von Taststift8 übertragen, um Linearklammer500 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Wenn der Taststift8 entlang Linie702 Kraft auf das erste Zwischenelement600 bereitstellt, kann sich das erste Zwischenelement600 auf Linearklammer500 zu bewegen. - Die Bewegung kann veranlassen, dass sich der gekrümmte Abschnitt
604 auf Klauenöffnungsbereich538 zu bewegt. Der gekrümmte Abschnitt604 kann dadurch mit den Ecken556 und558 der Klauen518 bzw.506 näherungsweise gleichzeitig in Berührung kommen. Auf diese Art und Weise kann das erste Zwischenelement600 die Kraft von Taststift8 entlang Linie702 auf Linearklammer500 entlang Linie540 übertragen. Der Kraftübertragungsprozess hat zur Folge, dass Linearklammer500 sich in der linearen Richtung542A bewegt. Die Bewegung in der linearen Richtung542A kann auch durch die Führung unterstützt werden, da die Führungspfosten302 und304 die Linearklammer500 entlang den Schlitzen508 bzw.520 führen. Die lineare Bewegung bringt durch die Lösepunkte512 und516 hindurch die Stiftnut4C außer Eingriff der Öffnung504 . - Es ist angemessen, zu beachten, dass der Druckpunkt
609 , der das Durchbiegen des ersten Zwischenelements600 veranlasst, nicht zwangsläufig direkt gegenüber dem Klauenöffnungsbereich liegen muss, sondern um einen gewissen Abstand (X) versetzt sein und doch ausreichenden Druck im Klauenöffnungsbereich ausüben kann, um die Linearklammer500 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Der einzelne Abstand X kann gemäß gewissen Charakteristika des Zwischenelements variieren, wie z.B. der Länge, den Lagerungspunkten und der Flexibilität. Bei gegebenen Charakteristika des ersten Zwischenelements600 kann X beispielsweise näherungsweise gleich 0,15 Inch sein. - In einer Ausführungsform kann die lineare Bewegung den Stiftkörper
4B aus der Öffnung504 lösen. Das erste Zwischenelement600 kann die Kraft von Taststift8 entlang Linie702 in Kraft entlang Linie540 umsetzen. Die umgesetzte Kraft bewegt die Linearklammer500 in der linearen Richtung542A . Die lineare Bewegung veranlasst, dass sich die Klauen506 und518 ausreichend durchbiegen, um die Stiftnut4C aus der Öffnung504 durch die Lösepunkte512 und516 hindurch in den Klauenöffnungsbereich538 freizugeben. Der Stift4 kann dann in einer vertikalen Richtung angehoben werden, um ihn vom Etikettenkörper1A zu trennen. - Während der linearen Bewegung des Klammerkörpers
524 infolge der durch den Taststift8 ausgeübten Kraft in der Ebene wird der längliche Federarm502 gegen das Widerlager312 näherungsweise am Punkt560 zusammengedrückt. Da der Rand502 nicht mit Klammerkörper524 in einer Ebene liegt, bewegt sich das Ende534 unter den Klammerkörper524 und in den vertieften Bereich308 . Nachdem Stift4 von Etikettenkörper1A getrennt worden ist, kann Taststift8 aus Kanal7 entfernt werden. Dies bringt den Taststift außer Eingriff des ersten Zwischenelements600 und des Klammerkörpers524 , sowie der Taststift8 aus dem Kanal7 weggenommen wird. Die Kraft auf Linearklammer500 wird somit entfernt, und der längliche Federarm502 weitet sich auf. Dies veranlasst, dass sich die Linearklammer500 in der linearen Richtung542B bewegt. Dadurch wird die Linearklammer500 über die Schlitze508 und520 , die gegen die Widerlager302A und304A im Eingriff stehen, in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht, und das erste Zwischenelement600 kehrt in seine gerade Ausgangsstellung zurück. Die Linearklammer500 kann nun in der richtigen Stellung zum Wiedereintreten des Stiftkörpers4B sein, um einen anderen Gegenstand an Sicherungsetikett1 anzubringen. - Der Betrag der linearen Bewegung bei einer bestimmten Ausführung kann abhängig von mehreren Faktoren variieren, wie z.B. dem Durchmesser der Stiftnut
4C , dem Durchmesser der Öffnung504 , der Breite des Klauenöffnungsbereichs, dem Durchmesser des Stiftkörpers4B und so fort. Beispielsweise kann der Betrag der linearen Bewegung geringfügig mehr als der Radius der Stiftnut oder näherungsweise gleich 0,025 Inch sein, um die Stiftnut4C in den Klauenöffnungsbereich freizugeben. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, einen größeren Betrag der linearen Bewegung zu haben, um sicherzustellen, dass der Stiftkörper4B während der vertikalen Bewegung des Stiftes4 , d.h. wenn er aus dem Etikettenkörper1A weggenommen wird, nicht wesentlich störend mit den Klauen506 und518 zusammenwirkt. In einer Ausführungsform ist beispielsweise die Ausgangsstellung für die Linearklammer500 derart, dass der Taststift bei seiner maximalen Ausdehnung die Linearklammer500 linear zwischen 0,045 und 0,065 Inch gegen die Vorspannung des länglichen Federarms502 bewegt, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Um dies zu erreichen, können die Schlitze508 und520 in Verbindung mit den Schienen302 und304 derart aufgebaut sein, dass sie nicht nur die lineare Bewegung der Linearklammer500 in Richtung542B beschränken, um die Ausgangsstellung zu definieren, sondern auch die lineare Bewegung von Linearklammer500 in Richtung542A beschränken können, um ein gewünschtes Spiel für den Stiftkörper4B im Klauenöffnungsbereich538 bereitzustellen. Man kann verstehen, dass diese Technik auch auf alle Ausführungsformen anwendbar ist, die hierin diskutiert werden. -
8 stellt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.8 stellt ein zweites Zwischenelement800 dar. In einer Ausführungsform kann das zweite Zwischenelement800 ein rechteckig geformtes Stück flachen Materials wie z.B. Stahl umfassen, das näherungsweise 0,2 Inch hoch, 0,7 Inch lang und 0,03 Inch dick ist. Ferner umfasst er eine ebene Seite806 mit einem gekrümmten Abschnitt802 und einem Schwenkelement804 . In einer Ausführungsform kann das Schwenkelement804 beispielsweise ein Flansch sein. Ähnlich dem ersten Zwischenelement600 kann das zweite Zwischenelement800 mit Linearklammer500 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. Anders als das erste Zwischenelement600 ist das zweite Zwischenelement800 nicht flexibel und ist an einem Ende gelagert, sodass es wie ein Tor schwingt. Das zweite Zwischenelement800 wird unter Bezug auf9 ausführlicher diskutiert. -
9 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses des Sicherungsetiketts1 mit einer Linearklammer und einem zweiten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.9 stellt Linearklammer500 und das zweite Zwischenelement800 dar, die innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das zweite Zwischenelement800 mit Linearklammer500 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. - Wie in
9 gezeigt, kann das zweite Zwischenelement800 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Insbesondere kann das zweite Zwischenelement800 derart gelagert sein, dass die ebene Fläche806 normal zum Rand510 der Linearklammer500 ist und das 0,2-Inch-Maß näherungsweise auf dem Rand510 zentriert ist. Das Ende804 des zweiten Zwischenelements800 kann im unteren Gehäuse3 durch Halterung902 gelagert sein. Das zweite Zwischenelement800 kann am gelagerten Ende schwenken. Es kann außerhalb von Punkt906 schwenken, der näherungsweise dort ist, wo der Taststift8 mit Element800 in Berührung kommt, um Kraft bereitzustellen. Das zweite Zwischenelement800 kann in allen linearen Richtungen durch das untere Gehäuse3 und das obere Gehäuse2 eingeschränkt sein, das Erlauben einer geringfügigen Drehbewegung ausgenommen, um gegen Rand510 im Klauenöffnungsbereich538 zu drücken. - Wenn Linearklammer
500 in der Ausgangsstellung ist, kann das zweite Zwischenelement800 lose zwischen Rand510 und Wand7A liegen. Ferner kann das zweite Zwischenelement800 näherungsweise parallel zu Rand510 sein. Der gekrümmte Abschnitt802 des zweiten Zwischenelements800 kann Linearklammer500 berühren, übt aber nicht zwangsläufig Druck aus, während es sich in der Ausgangsstellung befindet. Der gekrümmte Abschnitt kann dem Klauenöffnungsbereich538 gegenüber ausgerichtet sein und kann derart konturiert sein, dass die Berührung mit den Ecken556 und558 des Klauenöffnungsbereichs538 optimiert wird. - In einer Ausführungsform kann das zweite Zwischenelement
800 Kraft von Taststift8 übertragen, um Linearklammer500 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Wenn der Taststift8 entlang Linie904 Kraft auf das zweite Zwischenelement800 auf Rand510 zu bereitstellt, kann sich das zweite Zwischenelement800 auf Linearklammer500 zu bewegen. Die Bewegung kann veranlassen, dass sich der gekrümmte Abschnitt802 in den Klauenöffnungsbereich538 bewegt und mit den Ecken556 und558 der Klauen518 bzw.506 näherungsweise gleichzeitig in Berührung kommt. Auf diese Art und Weise kann das zweite Zwischenelement800 die Kraft von Taststift8 entlang Linie904 auf Linearklammer500 entlang Linie540 übertragen. Der Kraftübertragungsprozess kann zur Folge haben, dass Linearklammer500 sich in der linearen Richtung542A bewegt. Die Bewegung in der linearen Richtung542A kann auch durch die Führung unterstützt werden, da die Führungspfosten302 und304 die Linearklammer500 entlang den Schlitzen508 bzw.520 führen. Die lineare Bewegung kann durch die Lösepunkte512 und516 hindurch die Stiftnut4C außer Eingriff der Öffnung504 bringen. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
500 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm502 die Linearklammer500 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das zweite Zwischenelement800 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. -
10 stellt eine perspektivische Ansicht eines dritten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.10 stellt ein drittes Zwischenelement1000 dar. In einer Ausführungsform kann das dritte Zwischenelement1000 ein rechteckig geformtes Stück flachen Materials wie z.B. Stahl sein, das näherungsweise 0,2 Inch hoch, 0,8 Inch lang und 0,03 Inch dick ist. Insbesondere kann das dritte Zwischenelement1000 ein Ende1002 umfassen, das ein Schwenkelement1014 aufweist. In einer Ausführungsform kann das Schwenkelement1014 beispielsweise ein Flansch sein. Das dritte Zwischenelement kann außerdem einen gekrümmten Abschnitt1004 , ein Ende1006 , eine ebene Fläche1008 , einen ersten Abschnitt1010 , einen zweiten Abschnitt1012 und einen Flansch1014 umfassen. Der erste Abschnitt1010 erstreckt sich in einer ersten linearen Richtung, während sich der zweite Abschnitt1012 in einer zweiten linearen Richtung in einem Winkel zur ersten linearen Richtung erstrecken kann. In einer Ausführungsform kann der Winkel gleich 30 Grad sein, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das dritte Zwischenelement1000 mit Linearklammer500 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. Das dritte Zwischenelement1000 wird unter Bezug auf11 ausführlicher diskutiert. -
11 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses von Sicherungsetikett1 mit einer Linearklammer und einem dritten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.11 stellt Linearklammer500 und das dritte Zwischenelement1000 dar, die innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das dritte Zwischenelement1000 mit Linearklammer500 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. Ähnlich dem zweiten Zwischenelement800 ist das dritte Zwischenelement1000 nicht flexibel und ist an nur einem Ende gelagert. - Wie in
11 gezeigt, kann das dritte Zwischenelement1000 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Insbesondere kann der Flansch1014 des dritten Zwischenelements1000 in das untere Gehäuse3 zwischen die Wand7A und die Widerlager1106 und1108 montiert werden. Im montierten Zustand ist die ebene Fläche1008 des ersten Abschnitts1010 normal zum Ebenen von Rand510 , und das 0,2-er-Maß ist näherungsweise auf dem Rand510 zentriert. Der gekrümmte Abschnitt1004 kann gegenüber dem Klauenöffnungsbereich538 liegen, der durch die Klauen506 und518 erstellt ist, und kann derart konturiert sein, dass die näherungsweise gleichzeitige Berührung mit den Ecken556 und558 der Klauen506 bzw.518 optimiert wird. Der zweite Abschnitt1012 kann von Rand510 fort in näherungsweise einem 30-Grad-Winkel gebogen sein und liegt näherungsweise 0,3 Inch vom Ende1006 dem Klauenöffnungsbereich benachbart. Wenn er in der Ausgangsstellung ist, liegt der erste Abschnitt1010 lose zwischen Rand510 und Wand7A . Der erste Abschnitt1010 kann im Wesentlichen zu Rand510 parallel sein, und der gekrümmte Abschnitt1004 kann Linearklammer500 berühren, übt aber in der Ausgangsstellung nicht zwangsläufig irgendeinen Druck aus. Das dritte Zwischenelement1000 ist in allen linearen Richtungen durch das untere Gehäuse3 und das obere Gehäuse2 eingeschränkt, das Erlauben einer geringfügigen Drehbewegung ausgenommen, um gegen die Klauen556 und558 zu drücken. - In einer Ausführungsform überträgt das dritte Zwischenelement
1000 Kraft von Taststift8 , um Linearklammer500 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Während des Trennprozesses kommt Taststift8 an Punkt1102 mit dem zweiten Abschnitt1012 in Berührung. Wenn der Taststift8 entlang Linie1104 Kraft auf den zweiten Abschnitt1012 ausübt, kann das dritte Zwischenelement1000 um Flansch1014 schwenken, wobei es den gekrümmten Abschnitt1004 mit den Ecken556 und558 in Berührung bringt. Auf diese Art und Weise kann die Kraft entlang Linie1104 auf den Klauenöffnungsbereich538 entlang Linie540 übertragen werden. Die Kraft bewegt die Linearklammer500 entlang Linie540 in einer linearen Richtung542A . Die lineare Bewegung kann durch die Lösepunkte512 und516 hindurch die Stiftnut4C außer Eingriff der Öffnung504 bringen, und der Stift4 kann aus dem Klauenöffnungsbereich538 entfernt werden. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
500 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm502 die Linearklammer500 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das dritte Zwischenelement1000 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. -
12 stellt eine perspektivische Ansicht eines vierten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.12 stellt ein viertes Zwischenelement1200 dar. In einer Ausführungsform umfasst das vierte Zwischenelement1200 ein Ende1202 , ein Ende1204 , eine ebene Fläche1206 , ein Scharnier1208 und ein Scharnier1210 . Die Scharniere1208 und1210 können verwendet werden, um es dem vierten Zwischenelement1200 zu erlauben, beispielsweise um eine Schwenkachse1212 zu schwenken. Das vierte Zwischenelement500 wird unter Bezug auf13 ausführlicher diskutiert. -
13 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses des Sicherungsetiketts1 mit einer Linearklammer und einem vierten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.13 stellt Linearklammer500 und das vierte Zwischenelement1200 dar, die innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das vierte Zwischenelement1200 mit Linearklammer500 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. - Wie in
13 gezeigt, kann das vierte Zwischenelement1200 im unteren Gehäuse3 gelagert sein. In einer Ausführungsform kann das vierte Zwischenelement1200 ein rechteckig geformtes Stück flachen Materials wie z.B. Stahl sein, das auf einem langen Rand mit zum Rand510 paralleler Schwenkachse1212 schwenkt. Das vierte Zwischenelement1200 kann 0,025 Inch dick sein. Die Länge kann die Länge von Rand510 annähern, obgleich sie länger sein kann, und es kann eine Höhe von näherungsweise 0,23 Inch aufweisen. Die Schwenkachse1212 liegt näherungsweise 0,2 Inch unterhalb des Ebenen von Rand510 und näherungsweise 0,02 Inch innerhalb des Ebenen entlang Rand510 . Die Drehung des vierten Zwischenelements1200 um Schwenkachse1212 ist zwischen Wand7A und Rand510 lose eingeschränkt. Die Ausgangsstellung des vierten Zwischenelements1200 kann gegen Rand510 entlang seiner gesamten Länge näherungsweise 0,03 Inch vom oberen Ende des vierten Zwischenelements1200 sein. Alternativ kann die Ausgangsstellung des vierten Zwischenelements1200 gegen Wand7A sein, wobei beispielsweise die Berührlinie von Rand510 näherungsweise 0,01 Inch vom Rand510 fort verbleibt. Man kann verstehen, dass die Ausgangsstellung auch irgendwo zwischen Wand7A und Rand510 sein kann. Seitliche Einschränkung des vierten Zwischenelements1200 kann mithilfe von Kunststoffgehäusehalterungen1308 und1306 des unteren Gehäuses3 erreicht werden, um die Scharniere1210 bzw.1208 zu halten. Vertikale Einschränkung kann durch Erhebungen aus dem oberen Gehäuse erreicht werden, die lose über den Scharnieren1210 und1208 in das untere Gehäuse passen. Alternativ kann vertikale Einschränkung des vierten Zwischenelements1200 dadurch erreicht werden, dass ein Teil des vierten Zwischenelements1200 unter oder um Rand510 liegt. Dies kann durch die Flansche1214 und1216 dargestellt werden, wie in12A gezeigt. In einer Ausführungsform sollte das vierte Zwischenelement1200 in der Lage sein, beispielsweise vom Widerlager bis näherungsweise 0,065 Inch jenseits der Ausgangsstellung von Rand510 zu schwenken. - In einer Ausführungsform überträgt das vierte Zwischenelement
1200 Kraft von Taststift8 , um Linearklammer500 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Während des Trennungsprozesses kann Taststift8 an Punkt1302 mit dem vierten Zwischenelement1200 im Berührung kommen. Der Taststift8 kann am Punkt1302 Kraft entlang Linie1304 bereitstellen, wodurch veranlasst wird, dass es entlang Schwenkachse1212 schwenkt und Rand510 berührt. Weitere Bewegung des Taststifts8 kann das vierte Zwischenelement1200 gleichmäßig gegen Rand510 drücken, wodurch Linearklammer500 in der linearen Richtung542A bewegt wird. Auf diese Art und Weise kann das vierte Zwischenelement1200 Kraft entlang Linie1304 auf Linie540 übertragen. Die Kraft bewegt die Linearklammer500 entlang Linie540 in einer linearen Richtung542A . Die lineare Bewegung kann durch die Lösepunkte512 und516 hindurch den Stiftkörper4B außer Eingriff der Öffnung504 bringen, und der Stift4 kann aus dem Klauenöffnungsbereich538 entfernt werden. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
500 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm502 die Linearklammer500 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das vierte Zwischenelement1200 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. -
14 stellt eine Explosionsansicht einer zweiten Linearklammer dar, die im Sicherungsetikett nach1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.14 stellt eine zweite Linearklammer1400 dar. Die zweite Linearklammer1400 ist der Struktur, den Einschränkungen, den Stützen, der Positionierung und der Betätigung nach der ersten Linearklammer500 ähnlich. Insbesondere entsprechen die Element502 ,504 ,506 ,508 ,510 ,512 ,514 ,516 ,518 ,520 ,522 ,524 ,526 ,528 ,530 ,532 ,534 ,538 ,540 ,542 ,550 und552 im Wesentlichen den Elementen1402 ,1404 ,1406 ,1408 ,1410 ,1412 ,1414 ,1416 ,1418 ,1420 ,1422 ,1424 ,1426 ,1428 ,1430 ,1432 ,1434 ,1438 ,1440 ,1442 ,1450 bzw.1452 . - In einer Ausführungsform kann die zweite Linearklammer
1400 auch einen Stifthaltekörper1436 beinhalten. Der Stifthaltekörper kann ferner eine Brücke umfassen. Die Brücke kann ein Abschnitt Materials sein, der über den Klauenöffnungsbereich1438 hinweg platziert ist. Die Brücke kann in einer Reihe von Weisen implementiert sein, um bei einer gegebenen Anwendung ausreichende Klauenöffnungsbereichsgröße und Brückenfestigkeit zu erlangen. Die einzelne Brückenlösung kann abhängig von einer Anzahl von Faktoren variieren, wie z.B. dem Abstand zwischen den Klauen, dem Klauenöffnungsbereich, der Art und Flexibilität des Werkstoffs, der Berührfläche des Taststifts, der Form der Brücke und so fort. Die Form der Brücke kann beispielsweise jedwede gewünschte Form sein, wie z.B. gerade, konturiert, konkav, konvex und so fort. Der Klauenöffnungsbereich sollte groß genug sein, um nicht mit Stiftkörper4B störend zusammenzuwirken, wenn Taststift8 bei maximaler Ausdehnung ist. Dies hat den Vorteil, dass im Wesentlichen ein Berührpunkt mit jedweden hinzugefügten Zwischenelementen und der Brücke sichergestellt ist. Der Berührpunkt kann entlang Linie540 oder näherungsweise die Mitte der Brücke sein. - In einer Ausführungsform kann beispielsweise die Brücke in zwei Brückenstücke unterteilt sein, wobei jedes Stück an einem Ende an jeder Klaue angebracht ist und am anderen Ende in einem Abstand angeordnete zugewandte Ränder aufweist. Dies kann zur Folge haben, dass die Brücke einen schmalen Spalt durch ihre Mitte senkrecht zum Schlitz
1414 entlang Linie540 aufweist. - In einer Ausführungsform kann der Stifthaltekörper
1436 ferner eine Brücke1456 umfassen. Die Brücke1456 kann ein massives Materialstück sein, wie in14 gezeigt. Die Brücke1456 kann ein Paar gerader Abschnitte1460 und1462 umfassen, die parallel zu Schlitz1414 verlaufen. Die Brücke1456 kann ferner einen gekrümmten Abschnitt1458 umfassen. Der gekrümmte Abschnitt1458 kann sich beispielsweise vom Klauenöffnungsbereich1438 fort erstrecken. Die geraden Abschnitte1460 und1462 können kombiniert mit dem gekrümmten Abschnitt1458 einen Schlitz1454 bilden. Schlitz1454 kann beispielsweise näherungsweise parallel zu Schlitz1414 sein. - In einer Ausführungsform kann der gekrümmte Abschnitt
1458 eingestellt sein, um die Berührung mit einer Berührfläche einer Struktur zu optimieren, die Kraft für die Linearklammer1400 bereitstellt. Beispielsweise kann die Struktur Ende8A von Taststift8 sein. In einem anderen Beispiel kann die Struktur ein Zwischenelement sein. Man kann verstehen, dass die zweite Linearklammer1400 mit dem Sicherungsetikett1 und irgendeinem der Zwischenelemente verwendet werden kann, die hierin beschrieben sind. Bei einigen Zwischenelementen kann die Brücke1456 modifiziert werden müssen, um optimale Berührung zwischen dem Zwischenelement und der Linearklammer1400 sicherzustellen sowie sicherzustellen, dass der Betrag der linearen Bewegung zu den gewünschten konstruktiven Randbedingungen passt. -
15 stellt eine perspektivische Ansicht eines fünften Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.15 stellt ein fünftes Zwischenelement1500 dar. Das fünfte Zwischenelement1500 kann beispielsweise dem dritten Zwischenelement1000 ähnlich sein. Anders als das dritte Zwischenelement1000 jedoch weist das fünfte Zwischenelement1500 keinen gekrümmten Abschnitt1004 auf. Die Funktion des gekrümmten Abschnitts1004 kann beispielsweise durch die Brücke1456 wahrgenommen werden. - In einer Ausführungsform kann das fünfte Zwischenelement
1500 ein rechteckig geformtes Stück flachen Materials wie z.B. Stahl sein, das näherungsweise 0,2 Inch hoch, 0,8 Inch lang und 0,03 Inch dick ist. Insbesondere kann das fünfte Zwischenelement1500 ein Ende1502 umfassen, das ein Schwenkelement1514 aufweist. In einer Ausführungsform kann das Schwenkelement1514 beispielsweise ein Flansch sein. Das fünfte Zwischenelement1500 kann ferner ein Ende1506 , eine ebene Fläche1508 , einen ersten Abschnitt1510 , einen zweiten Abschnitt1512 und einen Flansch1514 umfassen. Der erste Abschnitt1510 erstreckt sich in einer ersten linearen Richtung, während sich der zweite Abschnitt1512 in einer zweiten linearen Richtung in einem Winkel zur ersten linearen Richtung erstrecken kann. In einer Ausführungsform kann der Winkel gleich 30 Grad sein, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das fünfte Zwischenelement1500 mit Linearklammer1400 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. Das fünfte Zwischenelement1500 wird unter Bezug auf16 ausführlicher diskutiert. -
16 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses von Sicherungsetiketts1 mit einer zweiten Linearklammer und einem fünften Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.16 stellt Linearklammer1400 und das fünfte Zwischenelement1500 dar, die innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Das fünfte Zwischenelement1500 kann mit Linearklammer1400 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden, wie unter Bezug auf Linearklammer500 diskutiert. Ähnlich dem dritten Zwischenelement1000 ist das fünfte Zwischenelement1500 nicht flexibel und ist an nur einem Ende gelagert. - Wie in
16 gezeigt, kann das fünfte Zwischenelement1500 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Insbesondere kann der Flansch1514 des fünften Zwischenelements1500 in das untere Gehäuse3 zwischen die Wand7A und die Widerlager1606 und1608 montiert werden. Im montierten Zustand ist die ebene Fläche1508 des ersten Abschnitts1510 normal zum Ebenen von Rand1410 , und das 0,2-er-Maß ist näherungsweise auf dem Rand1410 zentriert. Der gekrümmte Abschnitt1458 von Brücke1456 kann ebenfalls mit der ebenen Fläche1508 des ersten Abschnitts1510 in Berührung kommen. Der gekrümmte Abschnitt1458 kann derart konturiert sein, dass die Berührung mit der ebenen Fläche1508 während des Kraftübertragungsprozesses optimiert wird. Der zweite Abschnitt1512 kann von Rand1410 fort in näherungsweise einem 30-Grad-Winkel gebogen sein und liegt näherungsweise 0,3 Inch vom Ende1506 dem Klauenöffnungsbereich benachbart. Wenn er in der Ausgangsstellung ist, liegt der erste Abschnitt1510 lose zwischen Rand1410 und Wand7A . Der erste Abschnitt1510 ist im Wesentlichen zu Rand1410 parallel und kann Brücke1456 berühren, übt aber in der Ausgangsstellung nicht zwangsläufig irgendeinen Druck aus. Das fünfte Zwischenelement1500 ist in allen linearen Richtungen durch das untere Gehäuse3 und das obere Gehäuse2 eingeschränkt, das Erlauben einer geringfügigen Drehbewegung ausgenommen, um gegen den gekrümmten Abschnitt1458 von Brücke1456 zu drücken. - In einer Ausführungsform überträgt das fünfte Zwischenelement
1500 Kraft von Taststift8 , um Linearklammer1400 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Während des Trennprozesses kommt Taststift8 an Punkt1602 mit dem zweiten Abschnitt1512 in Berührung. Wenn der Taststift8 entlang Linie1604 Kraft auf den zweiten Abschnitt1512 ausübt, kann das fünfte Zwischenelement1500 um Flansch1514 schwenken, wobei es die ebene Fläche1508 mit dem gekrümmten Abschnitt1458 von Brücke1456 in Berührung bringt. Auf diese Art und Weise kann die Kraft entlang Linie1604 auf die Linearklammer1400 entlang Linie540 übertragen werden. Die Kraft bewegt die Linearklammer1400 entlang Linie540 in einer linearen Richtung542A . Die lineare Bewegung kann durch die Lösepunkte1412 und1416 hindurch die Stiftnut4C außer Eingriff der Öffnung1404 bringen, und der Stift4 kann aus dem Klauenöffnungsbereich1438 entfernt werden. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
1400 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm1402 die Linearklammer1400 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das fünfte Zwischenelement1500 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. -
17 stellt eine perspektivische Ansicht eines sechsten Zwischenelements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.17 stellt ein sechstes Zwischenelement1700 dar. Das sechste Zwischenelement1700 kann beispielsweise dem zweite Zwischenelement800 ähnlich sein. Anders als das zweite Zwischenelement800 jedoch weist das sechste Zwischenelement1700 keinen gekrümmten Abschnitt802 auf. Die Funktion des gekrümmten Abschnitts802 kann beispielsweise durch die Brücke1456 wahrgenommen werden. - In einer Ausführungsform kann das sechste Zwischenelement
1700 ein rechteckig geformtes Stück flachen Materials wie z.B. Stahl umfassen, das näherungsweise 0,2 Inch hoch, 0,7 Inch lang und 0,03 Inch dick ist. Ferner umfasst es eine ebene Seite1704 mit Enden1702 und1706 . Das Ende1706 kann ferner ein Schwenkelement1708 umfassen. In einer Ausführungsform kann das Schwenkelement1708 beispielsweise ein Flansch sein. Das sechste Zwischenelement1700 ist nicht flexibel und ist an einem Ende gelagert, sodass es wie ein Tor schwingt. Das sechste Zwischenelement1700 wird unter Bezug auf18 ausführlicher diskutiert. -
18 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses des Sicherungsetiketts1 mit einer zweiten Linearklammer und einem sechsten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.18 stellt Linearklammer1400 und das sechste Zwischenelement1700 dar, die innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Ähnlich den anderen Zwischenelementen kann das sechste Zwischenelement1700 mit Linearklammer1400 und ähnlichen Linearklammer-Einschränkungen verwendet werden. - Wie in
18 gezeigt, kann das sechste Zwischenelement1700 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Insbesondere kann das sechste Zwischenelement1700 derart gelagert sein, dass die ebene Fläche1704 normal zum Rand1410 der Linearklammer1400 ist und das 0,2-Inch-Maß näherungsweise auf dem Rand1410 zentriert ist. Der Flansch1708 von Ende1706 kann im unteren Gehäuse3 durch Halterung1802 gelagert sein. Das sechste Zwischenelement1700 kann am gelagerten Ende schwenken. Das sechste Zwischenelement1700 kann in allen linearen Richtungen durch das untere Gehäuse3 und das obere Gehäuse2 eingeschränkt sein, das Erlauben einer geringfügigen Drehbewegung ausgenommen, um die Außenfläche1704 gegen den gekrümmten Abschnitt1458 von Brücke1456 zu drücken. - Wenn Linearklammer
1400 in der Ausgangsstellung ist, kann das sechste Zwischenelement1700 lose zwischen Brücke1456 und Wand7A liegen. Ferner kann das sechste Zwischenelement1700 näherungsweise zum Rand1410 parallel sein und kann die Brücke1456 berühren, übt aber nicht zwangsläufig Druck aus, während es sich in der Ausgangsstellung befindet. Das Ende1702 kann dem gekrümmten Abschnitt1458 gegenüber ausgerichtet sein, der derart konturiert sein kann, dass die Berührung mit der Fläche1704 während des Kraftumsetzungsprozesses optimiert wird. - In einer Ausführungsform kann das sechste Zwischenelement
1700 Kraft von Taststift8 übertragen, um Linearklammer1400 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. Wenn der Taststift8 entlang Linie1804 Kraft auf das sechste Zwischenelement1700 auf Rand1410 zu bereitstellt, kann das sechste Zwischenelement1700 die Kraft auf Brücke1456 übertragen. Die Übertragung kann resultierende Kraft entlang Linie540 bereitstellen, wodurch Linearklammer400 in die linearen Richtung542A geschoben wird. Die lineare Bewegung kann durch die Lösepunkte1412 und1416 hindurch die Stiftnut4C außer Eingriff der Öffnung1404 bringen. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
1400 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm1402 die Linearklammer1400 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das sechste Zwischenelement1700 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. -
19 stellt eine perspektivische Ansicht für ein siebtes Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.19 stellt ein siebtes Zwischenelement1900 dar. Das siebte Zwischenelement1900 kann beispielsweise dem ersten Zwischenelement600 ähnlich sein. Anders als das erste Zwischenelement600 jedoch weist das siebte Zwischenelement1900 keinen gekrümmten Abschnitt604 auf. Die Funktion, die der gekrümmte Abschnitt604 wahrnahm, kann durch die Brücke1456 wahrgenommen werden. - In einer Ausführungsform umfasst das siebte Zwischenelement
1900 einen flexiblen rechteckigen flachen Federstahl, der ähnlich dem länglichen Federarm1402 geformt ist. - Ferner umfasst es eine ebene Seite
1904 mit Enden1902 und1906 . In einer Ausführungsform kann das siebte Zwischenelement1900 näherungsweise einen Inch lang, 0,2 Inch hoch und 0,015 Inch dick sein, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. - In einer Ausführungsform kann das siebte Zwischenelement
1900 verwendet werden, um die Kraftumsetzung vom Tastelement8 auf die Linearklammer1400 zu unterstützen. Während des Prozesses des Lösens der Sicherungsklammer1 vom Gegenstand51 kann die umgesetzte Kraft Linearklammer1400 dabei unterstützen, sich in der linearen Richtung542A zu bewegen. Das siebte Zwischenelement1900 kann unter Bezug auf20 ausführlicher diskutiert werden. -
20 stellt eine Ansicht des Inneren des unteren Gehäuses des Sicherungsetiketts1 mit einer zweiten Linearklammer und einem siebten Zwischenelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.20 stellt Linearklammer1400 und ein siebtes Zwischenelement1900 dar, wie sie innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet sind. Linearklammer1400 und siebtes Zwischenelement1900 sind innerhalb des unteren Gehäuses3 angeordnet, um die Bewegung von Linearklammer1400 in linearer Richtung542A in Reaktion auf eine äußere Kraft zu erleichtern, wie sie beispielsweise durch Taststift8 generiert wird. - Wie in
20 gezeigt, kann das siebte Zwischenelement1900 in das untere Gehäuse3 eingesetzt sein. Ende1906 kann lose in Halterung314 eingesetzt sein, und Ende1902 kann lose in einen Schlitz eingesetzt sein, der durch Wände316 und7A und Widerlager317 gebildet ist, wie gezeigt. Die Lagerung ordnet die Fläche1904 derart gegen oder nahezu gegen die Mitte der Brücke1456 an, dass die Fläche1904 normal zum Rand1410 ist und das 0,2-Inch-Maß der Fläche1904 näherungsweise auf dem Rand1410 zentriert ist. Die Lagerung kann das siebte Zwischenelement1900 in allen linearen Richtungen einschränken, das Erlauben ausgenommen, dass es sich gegen Brücke1456 biegt oder durchbiegt. Man kann verstehen, dass die Halterungen für das siebte Zwischenelement1900 in anderen Bereichen des unteren Gehäuse3 platziert sein und doch in den Umfang der Erfindung fallen können. - In einer Ausführungsform überträgt das siebte Zwischenelement
1900 Kraft von Taststift8 , um Linearklammer1400 entlang Linie540 in der linearen Richtung542A zu bewegen. - Der Taststift
8 kann das siebte Zwischenelement1900 näherungsweise am Punkt2009 berühren und Kraft entlang Linie2002 bereitstellen. Dies kann veranlassen, dass sich das siebte Zwischenelement1900 auf den gekrümmten Abschnitt1458 von Brücke1456 zu biegt. Die Fläche1904 kann mit der Brücke1456 in Berührung kommen und resultierende Kraft entlang Linie540 bereitstellen, die Linearklammer1400 auf der Führung in der linearen Richtung542A bewegt. - In einer Ausführungsform kann die lineare Bewegung den Stiftkörper
4B aus der Öffnung1404 lösen. Das siebte Zwischenelement1900 kann die Kraft von Taststift8 entlang Linie2002 in Kraft entlang Linie540 umsetzen. Die umgesetzte Kraft bewegt die Linearklammer1400 in der linearen Richtung542A . Die lineare Bewegung veranlasst, dass sich die Klauen1406 und1418 ausreichend durchbiegen, um die Stiftnut4C aus der Öffnung1404 durch die Lösepunkte1412 und1416 hindurch in den Klauenöffnungsbereich1438 freizugeben. Der Stift4 kann dann in einer vertikalen Richtung angehoben werden, um ihn vom Etikettenkörper1A zu trennen. - Wie vorher diskutiert, kann der Betrag der linearen Bewegung variieren. In einer Ausführungsform kann beispielsweise Linearklammer
1400 sich zwischen 0,045 und 0,065 Inch bewegen, obgleich die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind. Wenn Taststift8 weggenommen wird, bringt der zusammengedrückte längliche Federarm1402 die Linearklammer1400 in ihre Ausgangsstellung zurück, die wiederum das siebte Zwischenelement1900 in seine Ausgangsstellung zurückschiebt. - Während gewisse Merkmale der Ausführungsformen der Erfindung wie hierin beschrieben dargestellt worden sind, werden dem Fachmann jetzt zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente in den Sinn kommen. Daher versteht es sich, dass die angehängten Ansprüche dafür vorgesehen sind, alle derartigen Modifikationen und Änderungen abzudecken, sofern sie in den Umfang der Erfindung fallen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert.
-
- 1
- Sicherungsetikett
- 1A
- Etikettenkörper
- 1C
- innerer Hohlraum
- 2
- oberes Gehäuse
- 2A
- Seitenwand
- 2A'
- Buchstabenteil
- 2B
- Seitenwand
- 2C
- Seitenwand
- 2D
- Seitenwand
- 2E
- obere Wand
- 2F
- Innenfläche
- 2G
- Rahmenelement
- 2H
- Öffnung
- 2I
- vertiefter Bereich
- 2J
- obere Fläche
- 3
- Gehäuse
- 3A
- Seitenwand
- 3A'
- nach innen gekrümmter Teil
- 3B
- Seitenwand
- 3C
- Seitenwand
- 3D
- Seitenwand
- 3E
- untere Wand
- 3F
- Innenfläche
- 3G
- Rahmenelement
- 3H
- Hohlraum oder Kragen
- 4
- Stiftbaugruppe
- 4A
- Stiftkopf
- 4B
- Stiftkörper
- 4C
- Schlitz oder Nut
- 4D
- Ende
- 5
- EAS-Sensor
- 7
- bogenförmiger Kanal
- 7'
- nach außen gerichtetes Ende
- 7''
- inneres Ende
- 7A
- Innenwand
- 7A'
- Ende
- 7B
- Wand
- 8
- bogenförmiger Taststift
- 9A
- Zwischenraum oder Schlitz
- 9B
- Schlitz
- 11
- Wand
- 11A
- Wand
- 13
- Fangbereich
- 51
- Gegenstand
- 302
- Führungsschiene
- 302A
- Widerlager
- 304
- Führungsschiene
- 304A
- Widerlager
- 306
- Stütze
- 308
- Bereich
- 310
- Stütze
- 312
- Widerlager
- 314
- Halterung
- 316
- Wand
- 317
- Widerlager
- 500
- Linearklammer
- 502
- länglicher Federarm
- 504
- Öffnung
- 506
- Klaue
- 508
- Schlitz
- 510
- Rand
- 512
- Punkt
- 514
- Schlitz
- 516
- Punkt
- 518
- Klaue
- 520
- Schlitz
- 522
- Rand
- 524
- Klammerkörper
- 526
- Rand
- 528
- Bereich
- 530
- Seite
- 532
- Rand
- 534
- Ende
- 536
- Stifthaltekörper
- 538
- Klauenöffnungsbereich
- 540
- Linie
- 542
- Linie
- 542A
- Pfeil
- 542B
- Pfeil
- 550
- Seite
- 552
- Seite
- 556
- Berührecke
- 558
- Berührecke
- 560
- Mittelpunkt
- 600
- Zwischenelement
- 602
- ebene Seite
- 604
- gekrümmter Abschnitt
- 606
- Ende
- 608
- Ende
- 609
- Druckpunkt
- 702
- Linie
- 800
- Element
- 802
- Abschnitt
- 804
- Schwenkelement
- 806
- ebene Seite
- 902
- Halterung
- 904
- Linie
- 906
- Schwenkaußenpunkt
- 1000
- Element
- 1002
- Ende
- 1004
- Abschnitt
- 1006
- Ende
- 1008
- ebene Fläche
- 1010
- erster Abschnitt
- 1012
- zweiter Abschnitt
- 1014
- Schwenkelement
- 1102
- Punkt
- 1104
- Linie
- 1106
- Widerlager
- 1108
- Widerlager
- 1200
- Element
- 1202
- Ende
- 1204
- Ende
- 1206
- ebene Fläche
- 1208
- Scharnier
- 1210
- Scharnier
- 1212
- Schwenkachse
- 1214
- Flansch
- 1216
- Flansch
- 1302
- Punkt
- 1304
- Linie
- 1306
- Kunststoffgehäusehalterung
- 1308
- Kunststoffgehäusehalterung
- 1400
- Klammer
- 1402
- länglicher Federarm
- 1404
- Öffnung
- 1406
- Klaue
- 1408
- Schlitz
- 1410
- Rand
- 1412
- Punkt
- 1414
- Schlitz
- 1416
- Punkt
- 1418
- Klaue
- 1420
- Schlitz
- 1422
- Rand
- 1424
- Klammerkörper
- 1426
- Rand
- 1428
- Bereich
- 1430
- Seite
- 1432
- Rand
- 1434
- Ende
- 1436
- Stifthaltekörper
- 1438
- Klauenöffnungsbereich
- 1440
- Linie
- 1442
- Linie
- 1450
- Seite
- 1452
- Seite
- 1454
- Schlitz
- 1456
- Brücke
- 1458
- Abschnitt
- 1460
- Abschnitt
- 1462
- Abschnitt
- 1500
- Element
- 1502
- Ende
- 1506
- Ende
- 1508
- ebene Fläche
- 1510
- Abschnitt
- 1512
- Abschnitt
- 1514
- Schwenkelement
- 1602
- Punkt
- 1604
- Linie
- 1606
- Widerlager
- 1608
- Widerlager
- 1700
- Element
- 1702
- Ende
- 1706
- Ende
- 1708
- Schwenkelement
- 1802
- Halterung
- 1804
- Linie
- 1900
- Element
- 1902
- Ende
- 1904
- ebene Seite
- 1906
- Ende
- 2002
- Linie
- 2009
- Punkt
Claims (69)
- EAS-Sicherungsetikett (
1 ) zum Anbringen an einem Gegenstand (51 ), umfassend – ein Etikettengehäuse (2 ,3 ); – einen Stiftkörper (4B ) und – eine Linearklammer (500 ,1400 ), die innerhalb des Etikettengehäuses (2 ,3 ) angeordnet ist, um den Stiftkörper (4B ) festzuhalten, wobei sich die Linearklammer (500 ,1400 ) in Reaktion auf Kraft in einer im Wesentlichen linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt, um den Stiftkörper (4B ) von der Linearklammer (500 ,1442 ) zu lösen, sodass der Stiftkörper (4B ) aus dem Etikettengehäuse (2 ,3 ) entfernt werden kann, um das Etikett (1 ) vom Gegenstand (51 ) zu trennen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Linearklammer (500 ,1400 ) umfasst: – einen Klammerkörper (524 ,1424 ), der an jedem Ende des Körpers (524 ,1424 ) einen Schlitz (508 ,520 ,1408 ,1420 ) aufweist; – einen Federarm (502 ,1402 ), der an einem ersten Rand des Klammerkörpers (524 ,1424 ) angebracht ist; und – einen Stifthaltekörper (536 ,1436 ) zum Festhalten des Stiftkörpers (4B ). - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 2, wobei der Stifthaltekörper (536 ,1436 ) eine erste Klaue (506 ,1406 ) und eine zweite Klaue (518 ,1418 ) umfasst, wobei jede Klaue (506 ,518 ,1406 ,1418 ) in in einem Abstand angeordneten zugewandten Rändern (522 ,526 ,1422 ,1426 ) endet, wobei die in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder (522 ,526 ,1422 ,1426 ) eine Öffnung (504 ,1404 ) und einen Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) im Klammerkörper (524 ,1424 ) bilden. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei sich die Klauen (506 ,518 ,1406 ,1418 ) von einem gemeinsamen ersten Rand des Klammerkörpers (524 ,1424 ) aus erstrecken. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei die Klauen (506 ,518 ,1406 ,1418 ) einstückig mit dem Klammerkörper (524 ,1424 ) gebildet sind. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei die Öffnung (504 ,1404 ) eine vorgegebene Größe, um den Stiftkörper (4B ) aufzunehmen und festzuhalten, und einen Löseabschnitt aufweist, um es dem Stiftkörper (4B ) zu erlauben, sich in Reaktion auf die Kraft in den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) zu bewegen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 6, wobei sich die Klauen (506 ,518 ,1406 ,1418 ) in Reaktion auf die Kraft bewegen und es dem Stiftkörper (4B ) erlauben, sich durch den Löseabschnitt in den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) zu bewegen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei eine Seite des Klammerkörpers (524 ,1424 ) eine erste Ebene bildet und eine Seite des Stifthaltekörpers (536 ,1436 ) eine zweite Ebene bildet, die im Wesentlichen zur ersten Ebene parallel ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei ein erster Abschnitt der in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder gekrümmt ist, um eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung (504 ,1404 ) zu bilden. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, wobei ein zweiter Abschnitt der in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder gerade ist, um den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) zu bilden, wobei ein erster Abstand zwischen einem ersten Ende des Klauenöffnungsbereichs (538 ,1438 ) kleiner als ein zweiter Abstand zwischen einem zweiten Ende des Klauenöffnungsbereichs (538 ,1438 ) ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 2, wobei jeder Schlitz (508 ,520 ,1408 ,1420 ) im Wesentlichen senkrecht zu einer ersten Ebene des Klammerkörpers (524 ,1424 ) und im Wesentlichen in der linearen Richtung (542 ,1442 ) parallel zum jeweils anderen ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 11, wobei das Etikettengehäuse (2 ,3 ) eine obere Hälfte (2 ) und eine untere Hälfte (3 ) umfasst und die untere Hälfte (3 ) einen Satz Führungsschienen (302 ,304 ) beinhaltet, die mit den Schlitzen (508 ,520 ,1408 ,1420 ) übereinstimmen, um die Schlitze (508 ,520 ,1408 ,1420 ) aufzunehmen und Bewegung in der linearen Richtung (542 ,1442 ) zu erlauben. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 2, wobei sich der Federarm (502 ,1402 ) in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt und sich, wenn die Kraft endet, von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 2, wobei der Federarm (502 ,1402 ) umfasst: – einen Federarmkörper (502 ,1402 ), der sich entlang einem ersten Rand (532 ,1432 ) des Klammerkörpers (524 ,1424 ) erstreckt; und – eine gekrümmte Verbindung, die den Körper des Federarms (502 ,1402 ) mit einem Ende des Klammerkörpers (524 ,1424 ) verbindet. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, das ferner ein erstes Zwischenelement (600 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 15, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 16, wobei das erste Zwischenelement (600 ) eine erste Seite umfasst, die im Wesentlichen eben ist, wobei ein gekrümmter Abschnitt (604 ) einstückig darauf gebildet ist, wobei das erste Zwischenelement (600 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass die erste Seite normal zum zweiten Rand ist und der gekrümmte Abschnitt (604 ) mit dem Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) übereinstimmt, wobei das erste Zwischenelement (600 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen den zweiten Rand eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 17, wobei das erste Zwischenelement (600 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um den gekrümmten Abschnitt (604 ) über den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) hinweg in Berührung zu bringen, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 18, wobei sich das erste Zwischenelement (600 ) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, das ferner ein zweites Zwischenelement (600 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 20, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 21, wobei das zweite Zwischenelement (600 ) eine erste Seite (806 ) umfasst, die im Wesentlichen eben ist, wobei an einem ersten Ende ein gekrümmter Abschnitt (802 ) und an einem zweiten Ende ein Schwenkelement (804 ) einstückig gebildet ist, wobei das zweite Zwischenelement (800 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass die erste Seite normal zum zweiten Rand ist und der gekrümmte Abschnitt (802 ) mit dem Klauenöffnungsbereich (538 ) übereinstimmt, wobei das zweite Zwischenelement (800 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen den zweiten Rand eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 22, wobei das zweite Zwischenelement (800 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um den gekrümmten Abschnitt (802 ) über den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) hinweg in Berührung zu bringen, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 23, wobei sich das zweite Zwischenelement (800 ) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, das ferner ein drittes Zwischenelement (1000 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 25, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1426 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 26, wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) eine erste Seite (1010 ) umfasst, die im Wesentlichen eben ist (1008 ), wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) einen ersten Abschnitt (1010 ) und einen zweiten Abschnitt (1012 ) mit einem gekrümmten Abschnitt (1004 ) zwischen den Abschnitten (1010 ,1012 ) aufweist, wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass der erste Abschnitt (1010 ) normal zum zweiten Rand ist, wobei der gekrümmte Abschnitt (1004 ) mit dem Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) übereinstimmt und wobei der zweite Abschnitt (1012 ) mit dem zweiten Rand einen Winkel bildet, wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen den zweiten Rand eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 27, wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um den gekrümmten Abschnitt (1004 ) über den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) hinweg in Berührung zu bringen, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 28, wobei sich das dritte Zwischenelement (1000 ) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 3, das ferner ein viertes Zwischenelement (1200 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 30, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 31, wobei das vierte Zwischenelement (1200 ) eine erste Seite umfasst, die im Wesentlichen eben und innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass die erste Seite normal zum zweiten Rand ist, wobei das vierte Zwischenelement (1200 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung um eine Schwenkachse (1212 ) und gegen den zweiten Rand eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 32, wobei das vierte Zwischenelement (1200 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung um den Schwenkpunkt in die zweite Stellung bewegt, um den zweiten Rand zu berühren, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 33, wobei sich das vierte Zwischenelement (1200 ) von der zweiten Stellung um den Schwenkpunkt in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 10, das ferner eine Brücke über den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) umfasst. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 35, das ferner ein fünftes Zwischenelement (1200A ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 36, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 37, wobei das fünfte Zwischenelement (1500 ) eine erste Seite umfasst, die im Wesentlichen eben ist, wobei das fünfte Zwischenelement (1500 ) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei das fünfte Zwischenelement (1500 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass der erste Abschnitt normal zum zweiten Rand ist und wobei der zweite Abschnitt mit dem zweiten Rand einen Winkel bildet, wobei das dritte Zwischenelement (1000 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen die Brücke eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 38, wobei das fünfte Zwischenelement (1500 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um die Brücke zu berühren, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 39, wobei sich das dritte Zwischenelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 35, das ferner ein sechstes Zwischenelement (1700 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 41, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 42, wobei das sechste Zwischenelement (1700 ) eine erste Seite, die im Wesentlichen eben ist, mit einem ersten Ende (1702 ) und einem Schwenkelement (1708 ) an einem zweiten Ende umfasst, wobei das sechste Zwischenelement (1700 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass die erste Seite normal zum zweiten Rand ist und das erste Ende mit der Brücke (1456 ) übereinstimmt, wobei das zweite Zwischenelement durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen die Brücke eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 43, wobei das sechste Zwischenelement (1700 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um die Brücke (1456 ) zu berühren, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 44, wobei sich das sechste Zwischenelement (1700 ) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 35, das ferner ein siebtes Zwischenelement (1900 ) umfasst, um das Bewegen der Linearklammer (500 ,1400 ) in die lineare Richtung (542 ,1442 ) zu unterstützen. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 46, wobei der Körper der Linearklammer (524 ,1424 ) einen zweiten Rand beinhaltet, der im Wesentlichen eben ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 47, wobei das siebte Zwischenelement (1900 ) eine erste Seite umfasst, die im Wesentlichen eben ist (1904 ), wobei das siebte Zwischenelement (1900 ) innerhalb des Etikettenkörpers (1A ) derart angeordnet ist, dass die erste Seite normal zum zweiten Rand ist und wobei das siebte Zwischenelement (1900 ) durch den Etikettenkörper (1A ) außer zur Bewegung in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gegen die Brücke (1456 ) eingeschränkt ist. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 48, wobei das siebte Zwischenelement (1900 ) Kraft empfängt und sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung auf den zweiten Rand zu bewegt, um die Brücke (1456 ) zu berühren, wodurch die Linearklammer (500 ,1400 ) in der linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt wird. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 49, wobei sich das siebte Zwischenelement (1900 ) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, wenn die Kraft beendet worden ist. - Linearklammer (
500 ,1400 ) für ein EAS-Sicherungsetikett (1 ), umfassend: – einen Klammerkörper (524 ,1424 ), der an jedem Ende des Körpers einen Schlitz (508 ,520 ,1408 ,1420 ) aufweist; – einen Federarm (502 ,1402 ), der an einem ersten Rand des Klammerkörpers (524 ,1424 ) angebracht ist; und – einen Stifthaltekörper (536 ,1436 ) zum Festhalten eines Stiftkörpers (4B ) des Sicherungsetiketts (1 ) an einem Etikettengehäuse (2 ,3 ), wobei sich die Linearklammer (500 ,1400 ) in Reaktion auf Kraft in einer im Wesentlichen linearen Richtung (542 ,1442 ) bewegt, um den Stiftkörper (4B ) von der Linearklammer (500 ,1400 ) zu lösen, sodass der Stiftkörper (4B ) aus dem Etikettengehäuse (2 ,3 ) entfernt werden kann. - Linearklammer (
1 ) nach Anspruch 51, wobei jeder Schlitz (508 ,520 ,1408 ,1420 ) im Wesentlichen senkrecht zu einer ersten Ebene des Klammerkörpers (524 ,1424 ) und im Wesentlichen in der linearen Richtung (542 ,1442 ) parallel zum jeweils anderen ist. - Linearklammer (
1 ) nach Anspruch 52, wobei die Schlitze (508 ,520 ,1408 ,1420 ) mit einem Satz Führungsschienen (302 ,304 ) zum Aufnehmen der Schlitze (508 ,520 ,1408 ,1420 ) und Unterstützen der Bewegung in der linearen Richtung (542 ,1442 ) übereinstimmen. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 51, wobei der Stifthaltekörper (536 ,1436 ) eine erste Klaue (506 ,1406 ) und eine zweite Klaue (518 ,1418 ) umfasst, wobei jede Klaue (506 ,1406 ) in in einem Abstand angeordneten zugewandten Rändern endet, wobei die in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder eine Öffnung und einen Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) im Klammerkörper (524 ,1424 ) bilden. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 54, wobei sich die Klauen (506 ,518 ,1406 ,1418 ) von einem gemeinsamen ersten Rand des Klammerkörpers (524 ,1424 ) aus erstrecken. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 54, wobei die Öffnung (504 ,1404 ) eine vorgegebene Größe, um den Stiftkörper (4B ) aufzunehmen und festzuhalten, und einen Löseabschnitt aufweist, um es dem Stiftkörper (4B ) zu erlauben, sich in Reaktion auf die Kraft in den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) zu bewegen. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 56, wobei sich die Klauen (506 ,518 ,1406 ,1418 ) in Reaktion auf die Kraft bewegen und es dem Stiftkörper (4B ) erlauben, sich durch den Löseabschnitt in den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) zu bewegen. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 57, wobei eine Seite des Klammerkörpers (524 ,1424 ) eine erste Ebene bildet und eine Seite des Stifthaltekörpers (536 ,1436 ) eine zweite Ebene bildet, die im Wesentlichen zur ersten Ebene parallel ist. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 54, wobei ein erster Abschnitt der in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder gekrümmt ist, um eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung (504 ,1404 ) zu bilden. - Linearklammer nach Anspruch 54, wobei ein zweiter Abschnitt der in einem Abstand angeordneten zugewandten Ränder gerade ist, um den Klauenöffnungsbereich (
538 ,1438 ) zu bilden, wobei ein erster Abstand zwischen einem ersten Ende des Klauenöffnungsbereichs (538 ,1438 ) kleiner als ein zweiter Abstand zwischen einem zweiten Ende des Klauenöffnungsbereichs (538 ,1438 ) ist. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 51, wobei sich der Federarm (502 ,1402 ) in Reaktion auf die Kraft von einer ersten Stellung in eine zweiten Stellung bewegt und sich, wenn die Kraft endet, von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt. - Linearklammer (
500 ,1400 ) nach Anspruch 51, wobei der Federarm (502 ,1402 ) umfasst: – einen Federarmkörper, der sich entlang einem ersten Rand des Klammerkörpers (524 ,1424 ) erstreckt; und – eine gekrümmte Verbindung, die den Körper des Federarms (502 ,1402 ) mit einem Ende des Klammerkörpers (524 ,1424 ) verbindet. - Sicherungsetikett (
1 ) nach Anspruch 60, das ferner eine Brücke (1456 ) über den Klauenöffnungsbereich (538 ,1438 ) umfasst. - Sicherungssystem, umfassend: – ein Sicherungsetikett (
1 ) nach einem der Ansprüche 1-50, – ein Überwachungssystem zum Detektieren des Sicherungsetiketts (1 ) und – ein Alarmsystem zum Übermitteln eines Alarms, wenn das Überwachungssystem das Sicherungsetikett (1 ) detektiert. - Sicherungssystem nach Anspruch 64, das ferner eine Trennvorrichtung umfasst, um das Sicherungsetikett (
1 ) von einem Gegenstand (51 ) zu trennen. - Sicherungssystem nach Anspruch 65, wobei die Trennvorrichtung einen Trenntaststift beinhaltet.
- Sicherungssystem nach Anspruch 66, wobei der Trenntaststift ein bogenförmiger Taststift (
8 ) ist. - Sicherungssystem nach Anspruch 67, wobei das Sicherungsetikett (
1 ) ferner ein Etikettengehäuse (2 ,3 ) und einen Stiftkörper (4B ) umfasst, wobei die Linearklammer (500 ,1400 ) innerhalb des Etikettengehäuses (2 ,3 ) angeordnet ist, um den Stiftkörper (4B ) festzuhalten, und wobei sich die Linearklammer (500 ,1400 ) in Reaktion auf Kraft, die durch den bogenförmigen Taststift (8 ) bereitgestellt wird, in einer im Wesentlichen linearen Richtung (542 ) bewegt, um den Stiftkörper (4B ) von der Linearklammer (500 ,1400 ) zu lösen. - Sicherungssystem nach Anspruch 68, wobei das Etikettengehäuse (
2 ,3 ) einen bogenförmigen Kanal zum Aufnehmen des bogenförmigen Taststifts (8 ) beinhaltet.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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