DE202004021052U1 - Das System der Verbindung waagerechter Flächen, vor allem der Fussböden, mit vertikalen Wänden - Google Patents

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Abstract

Das System der Verbindung waagerechter Flächen (vor allem Fussböden) mit vertikalen Flächen bestehend aus einer geformten Leiste und Verankerungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte Leiste (1) dünnwandig ist, an der inneren Seite zwei Vorsprünge (2.1, 2.2) mit gegenüberstehender Verzahnung (3) hat, und flache Verankerungsteile (4) mit mindestens einer Öffnung (5) für das Ansetzen einer Schraube zum Befestigen an die Wand und mindestens einem Vorsprung (6) für das Einschieben der Leiste zwischen die Vorsprünge (2.1, 2.2) ausgestattet sind.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das System der Leistenverbindung waagerechter Flächen, vor allem der Fussböden, mit vertikalen Wänden, das aus einer geformten Sockelleiste und einem Verankerungsteil besteht.
  • Stand der Technik
  • Waagerechte Flächen, vor allem Fussböden, bzw. Fussbodenbeläge, werden an den Verbindungsstellen mit vertikalen Wänden mit verschiedenen Leisten angeschlossen.
  • Mit der Verwendung von Kunststoffen im Bauwesen begann man Leisten aus Kunststoff, die an die Wand und den Fussboden geklebt wurden, zu benutzen. Diese Leisten sind für Fussbodenanschluß besonders bei PVC Belägen, weniger (vor allem hinsichtlich des ästhetischen Aspekts) bei Benutzung von Teppichen geeignet. Ihr Nachteil ist, dass die benutzten Klebemittel oft an der Wand haften bleiben und nach dem Ablösen der Leisten der Großteil des Klebemittels an der Wand zurückbleibt und nur mühsam zu entfernen ist. Ausserdem ist diese Art von Leisten für den Abschluss von modernen Holzfussböden aus ästhetischen Gründen nicht geeignet.
  • Die einfachste Art der Verbindung ohne Kleben ist die Befestigung der Sockelleiste an die vertikale Wand mit Schrauben. In die Leiste wird eine Öffnung gebohrt, durch welche die Leiste mit einer Schraube in ein in der Wand verankerten Dübel befestigt wird. Der Nachteil jedoch ist, dass die Dübel in der Wand gegenüber den Öffnungen sehr genau angebracht werden müssen. Wenn das nicht der Fall ist, entsteht zwischen der Leiste und der Wand ein Zwischenraum, der nur schwer auszugleichen ist. Ausserdem ist es notwendig beim Lockern des Dübels in der Wand die Öffnung in der Leiste zu verdecken und eine neue bohren. Nach dem Einschrauben sind die Köpfe der Schrauben sichtbar. Als Modifikation dieses Verfahrens kann man Leisten gleicher Form, die aber auf andere Weise an die Wand geschraubt werden, betrachten. In diesem Fall, wird die Leiste an die Wand gelegt und die Öffnung auf einmal in die Leiste und die Wand gebohrt. Dadurch wird das Problem, der Ungenauigkeit beim Bohren der Öffnungen in der Wand und in der Leiste vermieden. In die Öffnungen werden Dübel eingesetzt und die Leisten werden mit Schrauben, die einen etwas grösseren Durchmesser des Schraubenkopfes haben, als die Öffnungen, eingeschraubt. Ein Nachteil dieser Lösung sowie ein weiterer Nachteil des vorangegangenen Verfahrens ist, dass die Schrauben, die von der äusseren Seite der Leiste angebracht wurden sichtbar sind, und unästhetisch wirken. Manchmal können die Schrauben tiefer in die Leiste eindringen und diese beschädigen, d.h. Risse verursachen, so dass diese unbrauchbar wird.
  • Eine weitere Lösung bringt eine Leiste, die zur Seitenwand mittels Schellen in Form des Buchstabens "U", meistens aus Kunststoff (SK UVz 2453), befestigt wird. Diese Schellen werden mit Schrauben in die in den Öffnungen der Seitenwände eingesetzten Dübel eingeschraubt; nachher werden die Leisten von oben eingeschoben. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Schrauben von der Aussenseite der Leiste nicht sichtbar sind. Der Nachteil ist, dass die Rille, welche die Leiste durch Reibungskraft an der Wand der Schelle hält, parallel mit der vertikalen Wand verläuft. Infolgedessen kann sich die Leiste bei der Instandhaltung des Fussbodens lockern und nicht mehr so fest zum Fussboden anliegt, wie vorher. Bei abermaligem Abnehmen der Leiste und ihrem Zurückschieben sitzt die Leiste nicht mehr so fest in der Schelle, weil das Material, aus dem sie hergestellt ist, wesentlich weicher ist als die Schelle und ein Spielraum entsteht, so dass eine solche Standfestigkeit der Verbindung, wie vorher, nicht garantiert werden kann. Durch wiederholtes Herausnehmen der Leiste aus den Schellen vermindert sich wesentlich die Festigkeit der Verbindung.
  • Eine andere Lösung bietet eine dünnwandige Sockelleiste, die an eine flache, an die Wand befestigte Verankerungsleiste angeklebt wird. Ein Nachteil ist, dass der Klebstoff bei unebenen Wänden infolge der Spannung der Leiste mit der Zeit nachlässt und die Leiste wird losgelöst.
  • Ausserdem ist ein Leistensystem bekannt, das aus einer Verankerungsleiste in Form des Buchstabens "L" und einer Sockelleiste besteht. Die Verankerungsleiste hat im oberen Teil einen Vorsprung mit kreisförmigen Querschnitt und die Sockelleiste einen Vorsprung mit Bogenprofil. Die Verankerungsleiste wird an die Wand befestigt und die Sockelleiste auf ihren Vorsprung aufgeschoben. Nachteil dieses Systems ist, dass die Verankerungsleiste auf der ganzen Länge der Sockelleiste angesetzt werden muss, wodurch der Materialbedarf steigt. Weiters sind eventuelle Kabelverteilungssysteme nur zwischen dem Körper der Sockelleiste und der Verankerungsleiste möglich.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein System zur Verbindung des Fussbodens mit der Wand zu finden, das die höher erwähnten Nachteile möglichst ausscheidet und die Vorteile behält.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die oben angeführten Mängel kann man durch das System der Leistenverbindung waagerechter Flächen, besonders der Fussböden, mit einer vertikalen Wand durch geformte Leisten und verankernde Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigen. Die Grundlage der Erfindung besteht darin, dass eine dünnwandige geformte Leiste an der oberen Seite zwei Vorsprünge mit Rillen an den inneren gegenüberstehenden Seiten hat und dass die flachen Verankerungselemente mindestens eine Öffnung für das Einsetzen einer Schraube zum Befestigen an die Wand und mindestens einen geformten Vorsprung für das Einschieben zwischen die Vorsprünge der Leiste haben.
  • Der Verankerungsteil ist an der unteren Seite mit einem Distanzelement zur Höhenanbringung gegenüber der waagerechten Fläche ausgestattet, das vorzugsweise die Form eines Bogens hat und von einem flachen Körper in Viereckform gebildet wird, das vertikal zum unteren Teil des Verankerungsteiles angeschlossen und nach unten gebogen ist. Es ist vorteilhaft, wenn der obere Vorsprung der geformten Sockelleiste länger als der untere ist.
  • Der geformte Vorsprung des Verankerungsteiles ist gerillt und sein Querschnitt hat die Form eines Kreises, Quadrates, Rechtecks oder Trapezes, oder er kann auch von einer Schraube gebildet werden.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn der geformte Vorsprung mit Rechteckquerschnitt eine Ausnehmung hat, die in eine Öffnung übergeht, mit der sie den Buchstaben "U" bildet und den Vorsprung in zwei Teile teilt und das Distanzelement von einem flachen Körper in Viereckform gebildet ist, der eine Fortsetzung des Verankerungsteiles in seinem unteren Teil darstellt und vertikal zum Verankerungsteil in Form des Buch stabens "L" gebogen ist.
  • Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Systems ist einerseits die Flexibilität der Verbindung, was sich durch Eliminierung von eventuellen Ungenauigkeiten beim Befestigen des Verankerungsteiles an die Wand bemerkbar macht, und andererseits die Möglichkeit die Leiste einfach freizustellen und wieder aufzusetzen (z. B. bei Reparaturen von Fussböden oder beim Ausmalen der Räume). Aus ästhetischen Gründen ist es vorteilhaft, dass die Oberfläche der Sockelleiste, die aus Kunststoff oder leichtem Metall bestehen kann, glatt, ohne irgendwelche Öffnungen und hervorragende Schrauben bleibt. Darüber hinaus, im Zwischenraum zwischen dem gebogenen Teil des Verankerungsteiles, dem Fussboden und der Wand, kann die komplette Elektroinstallation, sowie auch Telefonleitungen bzw. Computeranschluß geführt werden. Dieses Leistensystem kann ausserdem auch für den Anschluss der Decke mit der Wand benutzt werden.
  • Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäß geformten Sockelleisten mit beliebiger, in der Möbelindustrie benutzter Folie zu überziehen.
  • Abbildungen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der Abbildungen näher erläutert.
  • 1 Querschnitt der geformten Sockelleiste mit Vorsprüngen.
  • 2 Ansicht des Verankerungsteiles mit zwei Öffnungen und einem geformten Vorsprung mit rechteckigem Querschnitt.
  • 3 Ansicht des Verankerungsteiles mit gebogenem Distanzelement.
  • 4 Ansicht des Verankerungsteiles mit einer Öffnung, einem geformten Vorsprung mit rechteckigem Querschnitt und gebogenem Distanzelement.
  • 5 Ansicht des Verankerungsteiles mit Ausnehmung und geradem Distanzelement.
  • 6 Schnitt durch das System: geformte Leiste + Verankerungselement mit gebogenem Distanzelement und angedeuteten Strom – und Telefonleitungen.
  • 7 Ansicht des Verankerungsteiles mit Bohrung und geradem Distanzelement.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Das System besteht aus einem Verankerungsteil 4 und einer aus Kunststoff geformter dünnwandiger Sockelleiste 1 in Form eines gedehnten Buchstabens "S" mit zwei parallelen Vorsprüngen. Der obere Vorsprung 2.1 ist länger, der untere 2.2 kürzer (1.) Die inneren Seiten der Vorsprünge sind verzahnt 3, wobei am kürzeren Vorsprung 2.2 die Zahnung vom Ende in Richtung des Leistenkörpers 1 führt und am längeren Vorsprung 2.1 in Gegenrichtung führt.
  • Das Verankerungselement 4 aus Kunststoff ist rechteckig und hat zwei Öffnungen 5 mit ovalem Querschnitt. Zwischen den Öffnungen, näher zum oberen Rand, ist ein geformter Vorsprung 6 mit gleichem Querschnitt wie auf 2, dessen Formung durch Zahnung gebildet ist.
  • Beispiel 2
  • Das System besteht aus einem Verankerungsteil 4 und einer dünnwandig geformten Leiste 1 (wie im Beispiel 1) mit dem Unterschied, dass die Leiste 1 wie auch der Verankerungsteil 4 aus Metall sind, die Öffnungen 5 haben einen kreisförmigen Querschnitt und der geformte Vorsprung 6 des Verankerungsteiles 4 wird durch eine Schraube gebildet. Ausserdem ist der Verankerungsteil 4 mit einem bogenförmigen Distanzelement 7 ausgestattet, das aus einem flachen Körper in Form eines Rechtecks besteht, der aus dem unteren Teil des Verankerungsteiles 4 ausgeht und nach unten gebogen ist (3).
  • Beispiel 3
  • Das System besteht aus einem Verankerungsteil 4 und einer dünnwandigen geformten Leiste 1 (wie im Beispiel 1) mit dem Unterschied, dass der geformte Vorsprung 6 des Verankerungsteiles 4 einen rechteckigen Querschnitt hat und seine längere Seite die gleiche Länge wie die längere Seite des Verankerungsteiles 4 hat, und der Verankerungsteil 4 nur mit einer Öffnung 5 ausgestattet ist (4).
  • Beispiel 4
  • Das System besteht aus einer dünnwandig geformten Leiste 1 (wie im Beispiel 1) und aus einem Verankerungsteil 4 mit geformtem Vorsprung 6, einer Ausnehmung 5.1 in Form des Buchstabens "U" und einem Distanzelement 7 in Form des Buchstabens "L" (5).
  • Beispiel 5
  • Das System besteht aus einer dünnwandig geformten Leiste 1 (wie im Beispiel 1) und aus einem Verankerungsteil 4 mit geformtem Vorsprung 6, aus einer Öffnung 5 mit ovalem Querschnitt und einem Distanzelement 7 in Form des Buchstabens "L" (7).
  • Die Verankerungsteile werden in angemessenen Abständen 30–50 cm in die Dübel eingeschraubt, die in die Wand in gleicher Höhe zum Fussboden eingesetzt sind; dabei dient das Distanzelement zum genauen Höheneinbau gegenüber dem Fussboden. Die Installationsleitungen werden entweder auf den Fussboden an der Stelle der Verbindung des Fussbodens mit der Wand (im Falle eines bogenförmigen Distanzelementes), oder in die Verbindungsstelle des Distanzelementes mit dem Verankerungselement (in die Ecke des Buchstabens "L"), d.h. in den Hohlraum zwischen Wand-Fussboden und Leiste gelegt. Auf die geformten Vorsprünge der Verankerungsteile wird von der Seite die Sockelleiste so eingeschoben, dass die geformten Vorsprünge in die Verzahnung eingreifen. Der längere obere Vorsprung der Leiste kann die Funktion des Anschlages der Sockelleiste zur vertikalen Wand erfüllen. Auf diese Weise erreicht man eine flexible Befestigung der Leiste in den verankernden Elementen und ihre feste Verbindung mit der Wand und ein exaktes Anliegen der Leiste am Fussboden.

Claims (8)

  1. Das System der Verbindung waagerechter Flächen (vor allem Fussböden) mit vertikalen Flächen bestehend aus einer geformten Leiste und Verankerungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte Leiste (1) dünnwandig ist, an der inneren Seite zwei Vorsprünge (2.1, 2.2) mit gegenüberstehender Verzahnung (3) hat, und flache Verankerungsteile (4) mit mindestens einer Öffnung (5) für das Ansetzen einer Schraube zum Befestigen an die Wand und mindestens einem Vorsprung (6) für das Einschieben der Leiste zwischen die Vorsprünge (2.1, 2.2) ausgestattet sind.
  2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Vorsprung (2.1) länger ist als der untere.
  3. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (4) an der unteren Seite mit einem Distanzelement (7) für den Höheneinbau zu waagerechter Fläche ausgestattet ist.
  4. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (7) in Form eines Bogens durch einen flachen Körper in Form eines Rechtecks gebildet ist, der vertikal an den unteren Teil des Verankerungsteiles (4) angeschlossen und nach unten gebogen ist.
  5. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (7) durch einen flachen Körper in Form eines Rechtecks gebildet ist, der eine Fortsetzung des Verankerungsteiles (4) an der unteren Seite bildet und senkrecht zum Verankerungsteil in Form des Buchstabens "L" gebogen ist.
  6. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Vorsprung (6) des Verankerungsteiles (4) verzahnt ist und einen kreisförmigen, quadratischen, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt hat.
  7. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Vorsprung (6) des Verankerungsteiles (4) durch eine Schraube gebildet wird.
  8. Das System nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Vorsprung (6) mit rechteckigem Querschnitt durch eine Ausnehmung, die mit der Öffnung (5) eine Form des Buchstabens "U" bildet, in zwei Teile (6.1, 6.2.) geteilt ist.
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