DE202004020928U1 - Airbagabdeckung - Google Patents

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Abstract

Airbagabdeckung in einem Fahrzeug mit einer Reißlinie, die eine Austrittsöffnung für einen sich entfaltenden Airbag freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißlinie (8.2, 8.4) im Druckpunktbereich (9) des Airbags schwächer ausgebildet ist, als in ihrem übrigen Bereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Airbags in Fahrzeugen sind üblicherweise unter einem Bezug, einer Blende oder sonstigen Kaschierung eingebaut. Um einen sich öffnenden Airbag den Weg in die Fahrgastzelle freizugeben, sind diese Abdeckungen mit gezielten Schwächungen, sogenannten Reißlinien, versehen.
  • Ein mit einem Bezug kaschiertes Airbag-Modul geht beispielsweise aus DE 203 19 605 U1 hervor. Hier sind zwei Bezugsteile zu einer Reißnaht zusammengenäht, die in Austrittsrichtung des Airbags angeordnet ist.
  • Neben den Reißnähten sind auch gelaserte Reißlinien bekannt. So wird in der US 6,337,461 B1 eine Airbagabdeckung beschrieben, bei der die Reißlinie aus mit einem Laser hergestellten Mikroperforationen besteht.
  • Die EP 0 711 627 B1 beschreibt eine Technik, bei der eine durchgehende Rille mittels eines Laserstrahls in eine Airbagabdeckung eingekerbt wird. Dabei wird die Eindringtiefe des Laserstrahls so gesteuert, dass die verbleibende Restwandstärke der Abdeckung unabhängig von Dickenschwankungen der Abdeckung immer gleich bleibt. Damit soll erreicht werden, dass der Öffnungswiderstand über die gesamte Länge der Reißlinie konstant bleibt.
  • Die EP 1 371 447 A1 schließlich offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Reißlinie in einer aus einer Trägerschicht, einer Schaumstoffschicht und einer Dekorschicht bestehenden Airbagabdeckung, wobei die Reißlinie aus einer Aneinanderreihung von Sacklöchern besteht. Die Besonderheit dieses Verfahrens bzw. dieser Abdeckung besteht darin, dass sich in der Reißlinie erste Sacklochgruppen mit flachen, nur in das Trägermaterial eingebrachten Sacklöchern mit zweiten Sacklochgruppen von tiefen, bis in die Dekorschicht reichenden Sacklöchern abwechseln. Damit soll erreicht werden, dass die Reißlinie zum einen von der Dekorschichtseite aus nicht oder schlechter visuell wahrnehmbar ist, und zum anderen, dass der Öffnungswiderstand einer derartigen Reißlinie verringert wird, indem sich Bereiche mit geringerer Schwächung mit Bereichen größerer Schwächung abwechseln.
  • Die erforderliche Festigkeit einer Reißlinie wird bestimmt durch die im normalen Gebrauch bzw. die für die Fertigungstechnik benötigte Grundfestigkeit und die maximal zulässige Festigkeit, die durch das Airbagsystem geöffnet werden kann. Dabei gibt es solange kein Problem, solange die Aufreißfestigkeit größer ist als die Grundfestigkeit. Nun kann es aber sein, dass für ein Airbagsystem eine Aufreißfestigkeit der Reißlinie gefordert wird, die kleiner ist als die Grundfestigkeit. Dies könnte z. B. dazu führen, dass die beim Polstern eines Sitzes auf die durch eine Reißnaht zusammengenähten Bezugteile wirkenden Zugkräfte zu einem ungewollten Reißen der Reißnaht führen, was Ausschuss bedeutet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den oben genannten Nachteil zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Airbagabdeckung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Reißlinie also im Druckpunktbereich eines sich entfaltenden Airbags gezielt schwächer gestaltet als im übrigen Bereich, so dass bei einer auf die Reißlinie wirkenden Linienbelastung, wie sie bei der Fertigung bzw. im normalen Gebrauch üblicherweise auftritt, die Festigkeit ausreichend ist, jedoch im Druckpunktbereich des Airbags schwach genug ist, um eine Initialöffnung zum Aufreißen der Reißlinie auf ihrer gesamten Länge zu gewährleisten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann eine derartige Ausbildung der Reißlinie bei einer Reißnaht durch verschieden lange Stichlängen und bei einer gelaserten Reißlinie durch unterschiedliche Lasergrade erreicht werden.
  • Die Reißlinie gemäß der oben diskutierten EP 1 371 447 A1 kann die gestellte Aufgabe nicht lösen. Ihre alternierenden Schwächungsbereiche unterschiedlicher Stärke verändern die Festigkeit der Reißlinie über deren gesamten Länge. Das kann dazu führen, dass die Reißlinie bei einer Linienbelastung reißt, nämlich dann, wenn sie auf die benötigte Aufreißfestigkeit des Airbagsystems ausgelegt ist, oder aber dazu, dass die Reißlinie bei Linienbelastung nicht reißt, die Reißfestigkeit der Reißlinie aber so groß ist, dass sie durch das Airbagsystem nicht geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazu gehörigen Zeichnung zeigt in schematischer Weise:
  • 1 einen perspektivischen Blick auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Reißnaht für ein eingebautes Seitenairbag-Modul,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Seitenbereichs der Rückenlehne gemäß 1 mit einer herkömmlichen Reißnaht,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit einer erfindungsgemäßen Reißnaht,
  • 4 eine gelaserte Reißlinie herkömmlicher Art, und
  • 5 eine gelaserte Reißlinie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der in 1 teilweise gezeigte Kraftfahrzeugsitz 1 besitzt ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3, an der über Tragstangen 4 eine Kopfstütze 5 gehaltert ist. Die Rückenlehne 3 besitzt wie üblich eine Polsterung, in der Regel aus Polyurethan-Schaumstoff, die nach außen durch einen Bezug kaschiert ist. In einem Freiraum der in Fahrtrichtung gesehen rechten Seitenwange 6 der Rückenlehne 3 ist ein durch Strichlinien nur symbolisch angedeutetes Airbagmodul 7 angeordnet, welches an einer nicht gezeigten Tragstruktur der Rückenlehne 3 befestigt ist. Zwei Bezugteile 6.1 und 6.2 der Seitenwange 6 sind mit einer Reißnaht 8 zusammengenäht, die vor dem Airbag-Modul 7 in Austrittsrichtung eines Airbags angeordnet ist. Sie erstreckt sich über die gesamte Höhe der Seitenwange 6.
  • Nach dem Stand der Technik wird die Reißnaht auf ihrer gesamten Länge mit gleichmäßig großen Stichlängen genäht, wie in 2 durch die Reißnaht 8.1 symbolisch dargestellt ist. Bei einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Reißnaht 8.2 (3) ist diese im Unterschied dazu im Druckpunktbereich 9 eines sich aus dem Airbagmodul 7 entfaltenden Airbags gezielt geschwächt ausgeführt, indem die Stichlängen der Reißnaht 8.2 in diesem Bereich 9 größer sind als in ihren übrigen Bereichen. Damit wird eine Initialbruchstelle innerhalb der Reißnaht 8.2 erzeugt, die zu einem Aufreißen der gesamten Reißnaht 8.2 führt, auch wenn die Festigkeit der übrigen Bereiche der Reißnaht 8.2 größer ist als die für das Airbagsystem erforderliche Aufreißfestigkeit. Der relativ kurze Bereich 9 der Reißnaht 8.2 gewährleistet zum einen ein sicheres Aufreißen der Reißlinie 8.2 auf ihrer gesamten Länge, zum anderen ist die für die Fertigungstechnik und für den normalen Gebrauch benötigte Grundfestigkeit gegeben, da die Reißnaht 8.2 in diesen Fällen normalerweise einer Linienbelastung ausgesetzt ist, für die die Schwächung der Reißlinie 8.2 im Bereich 9 nicht ins Gewicht fällt.
  • 4 zeigt eine Reißlinie 8.3 nach dem Stand der Technik, die aus im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten und im Wesentlichen eine gleiche Tiefe aufweisenden Laserpunkten besteht.
  • 5 zeigt eine ebenfalls aus aneinander gereihten Laserpunkten bestehende Reißlinie 8.4 gemäß der vorliegenden Erfindung, die im Druckpunktbereich 9 eines Airbags gezielt geschwächt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwächung dadurch realisiert, dass die Laserpunkte im Druckpunktbereich 9 wesentlich dichter aneinander liegen als im übrigen Bereich.

Claims (3)

  1. Airbagabdeckung in einem Fahrzeug mit einer Reißlinie, die eine Austrittsöffnung für einen sich entfaltenden Airbag freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißlinie (8.2, 8.4) im Druckpunktbereich (9) des Airbags schwächer ausgebildet ist, als in ihrem übrigen Bereich.
  2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine genähte Reißlinie (8.2) im Druckpunktbereich (9) des Airbags eine größere Stichlänge als in ihren übrigen Bereichen aufweist.
  3. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus nebeneinander angeordneten Laserpunkten bestehende Reißlinie (8.4) im Druckpunktbereich (9) tiefere und/oder dichter beieinander liegende Laserpunkte als im übrigen Bereich der Reißlinie (8.4) aufweist.
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