DE202004020640U1 - Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
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Abstract
Vorrichtung
zur Befeuchtung von Raumluft, bestehend aus einem horizontalen Wasserkasten
(1), einer Wasserpumpe (2) sowie einem oberen im wesentlichen horizontalen
Verteilerrohr (3) mit Wasseraustrittsbohrungen (4), wobei zwischen
der Wasserpumpe (2) und dem Verteilerrohr (3) eine Steigleitung
(5) angeordnet ist, über
welche Wasser an das Rohr (3) förderbar
ist und wobei von Verteilerrohr (3) ein engmaschiges Gewebeband
(6) abhängt,
das vom Verteilerrohr (3) befeuchtbar ist und von dessen Unterkante
(7) das Wasser in den Wasserkasten (1) zurückläuft.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung von Wohnräumen mit Hilfe von Wasserverdunstung.
- Herkömmliche Raumluftbefeuchter sind relativ aufwändige Geräte, die z.B. Wasser über eine Düse ausbringen und diese dabei zerstäuben. Wasser verdunstende Anlagen verwenden Ventilatoren, die die Raumluft mit einer Wasseroberfläche in Berührung bringt, da die Oberfläche relativ klein ist und Grenzschichteffekte eine effektivere Wasserverdunstung behindern. Zudem weisen diese Gerätschaften aufwändige Gehäuse auf, in denen die Motoren und deren Steuerung untergebracht ist.
- Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine derartige für die Raumbefeuchtung und Raumkühlung geeignete Vorrichtung nach dem Verdunstungsprinzip zu schaffen, die sehr einfach aufgebaut ist, einen sehr einfachen Antrieb aufweist, der ohne Ventilator auskommen kann und der als dekoratives Element einsetzbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft, bestehend aus einem horizontalen Wasserkasten, einer Wasserpumpe sowie einem oberen horizontalen Verteilerrohr mit Wasseraustrittsbohrungen, wobei zwischen der Wasserpumpe und dem Verteilerrohr eine Steigleitung angeordnet ist, über welche Wasser an das Rohr förderbar ist und wobei vom Verteilerrohr ein engmaschiges Gewebeband abhängt, das vom Verteilerrohr befeuchtbar ist und von dessen Unterkante das Wasser in den Wasserkasten zurückläuft.
- Über die Steigleitung wird mit der Pumpe Wasser an das Verteilerrohr gefördert und von diesem über die Bohrungen an das Gewebe abgegeben.
- Durch Kapillarwirkung der Gewebefasern saugt sich dieses voll, wobei in den Faserzwickeln Wassertröpfchen relativ lange festgehalten werden.
- Das Gewebe ist somit von beiden Seiten mit Wasser beaufschlagt, wobei abhängig von der gewählten Maschenweite die Zwischenräume auch (teilweise) offen bleiben können, so dass hier Luft hindurch zu treten vermag. Der hauptsächliche Anwendungsfall benutzt jedoch ein solches Gewebe, bei dem die beiden Oberflächen vollständig mit Wasser bedeckt sind, um so eine möglichst große Wasserfläche zu schaffen.
- Die Verwendung eines Gewebes hat dabei noch den Vorteil, dass das adsorptiv festgehaltene Wasser der Struktur des Gewebes folgt und somit Erhebungen und Vertiefungen aufweist, die ihrerseits die Nutzoberfläche deutlich steigern, so dass über dies relativ viel Wasser an die Umgebungsluft abgegeben wird, was wiederum relativ kleine Baugrößen ermöglicht.
- Von der Unterkante des Gewebebandes läuft überschüssiges Wasser in den Wasserkasten zurück, von dem es über das Steigrohr wieder hoch gefördert wird, um durch die Schwerkraft wieder zurück geschickt zu werden. Die Verdunstungsverluste werden nach Bedarf ausgeglichen.
- Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach und damit kostengünstig herstellbar und kann als dekoratives Wohnelement dienen.
- Die Verwendung kann frei stehend oder aber auch in einen Fensterrahmen eingebaut erfolgen, so dass in heißen Sommernächten Umgebungsluft gekühlt in den Wohnraum gelangt.
- Die Pumpe ist in bevorzugter Weise eine 12-V-Tauchpumpe, die im Wasserkasten liegt und in üblicher Weise über einen Transformator aus dem Netz gespeist wird.
- Durch den umgebenden Wassermantel entsteht eine Geräuschdämmung, diese kann durch eine Belegung der Wasserkastenwände mit einem Isoliermaterial, z.B. Schaumpolystyrol noch verbessert werden.
- Das Gewebeband besteht vorteilhaft aus einem handelsüblichen Moskitonetz, so dass dieses bei Einbau der Vorrichtung in einem Fenster auch einen Insektenschutz bietet.
- In einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung ist das Gewebeband fußseitig in einem Rollo untergebracht und kann aus diesem in die gewünschte Höhe gezogen werden, wobei diese dann auch das Maß für die verdunstete Mengen an Wasser pro Zeiteinheit ist. Die Abhängung erfolgt z.B. von einer Gebäudedecke, dem Fensterrahmen über den Sturz oder die seitlichen Rahmenschenkel oder von einem vorteilhaft mit dem Wasserkasten verbundenen Gestell.
- Die Maschenweite des Gewebebandes liegt bei etwa 1 – 2 mm, wobei die Benetzung des Maschengitters durch Zugabe geringer Mengen an Tensiden verbessert werden kann. Ebenso kann dem Wasser ein Desinfektionsmittel zugegeben werden.
- Die Bohrungen im Verteilerrohr können längs der Unterkante in einem Raster angeordnet sein, das der auszubringenden Menge an Wasser anzupassen ist. Es wird hierbei erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwei Reihen von gegenüber liegenden Bohrungsreihen parallel zur Längsachse des Verteilerrohres zu verwenden, um den um das Rohr geschlungenen oberen Bereich des Bandes an zwei Stellen vor dessen Naht zu benetzen, die das umgeschlungene Ende mit dem Band nahe der Rohrunterkante verbindet, wobei diese Naht einen deutlichen Abstand zur Unterkante des Rohres aufweisen kann, so dass zwei weitere Streifen entstehen, über die Wasser aufgenommen und an das Band abgegeben wird. Dies unterstützt die Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung auf dem Gewebeband.
- Das Verteilerrohr ist am gegenüber dem Wasserzulauf liegenden Ende verschlossen, wobei die Bohrungen der Wasseraustritte auch so klein sein können, das Wasser bei entsprechendem Druck kegelförmig versprüht wird. Es genügt jedoch grundsätzlich ein Austritt unter Schwerkraft, wobei das Befüllen des Rohres durch obere Entlüftungsbohrungen unterstützt werden kann.
- Weiterhin kann die Wasserverteilung im Rohr durch eine Einlage aus saugfähigem Material, wie z.B. einem Schwammstreifen vergleichmäßigt werden.
- In einfacher Weise kann die Abgabe von Wasser aus dem Verteilerrohr dadurch geregelt werden, dass man die Austrittsquerschnitte der Bohrungen verändert. Dies kann durch einen z.B. innen liegenden Schieber mit eigenen Bohrungen geschehen, der beim Verschieben Teilbereiche der Bohrungen verschließt oder öffnet.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem Rohr ein ebenfalls fluchtende Bohrungen aufweisendes zweites inneres oder äußeres Rohr zuzuordnen, das dann durch Verschieben oder Verdrehen die Austrittsquerschnitte verändert.
- Letztlich wird vorgeschlagen, die Pumpe insbesondere als Tauchpumpe auszulegen und mit einem Schwimmer zu verbinden, der die Pumpe bei Unterschreiten eines Mindestwasserniveaus abschaltet.
- Anhand der beiliegenden Fig. wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
- Dabei zeigen
-
1 die Vorrichtung in Frontansicht und -
2 diese von der Seite - In
1 ist schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt. Diese besteht aus dem unteren Wasserkasten1 , in welchem die Tauchpumpe2 untergebracht ist. Diese Tauchpumpe2 fördert Wasser aus dem Kasten1 über die Steigleitung5 an das Verteilerrohr3 . Von diesem Verteilerrohr3 hängt das Gewebeband6 ab, das ein engmaschiges Gewebegitter9 aufweist. Das Verteilerrohr besitzt bodenseitig Bohrungen4 in einem geeigneten Abstand zueinander, über welche das Wasser austritt, um das Gewebe zu benetzen. Dabei bildet sich vollflächig und beidseitig ein Wasserbelag aus, der eine sehr große Oberfläche aufweist, von welcher das Wasser in Abhängigkeit von der Raumlufttemperatur und dem Wassergehalt der Luft verdunstet, d.h. dieser Vorgang ist selbst regelnd. Die Unterkante7 des Gewebebandes kann in das Wasser im Kasten1 eintauchen. Vorteilhaft ist, es mit einem Rollo8 verbunden, auf welches das Band aufwickelbar ist. Mit9 sind obere Entlüftungsöffnungen angedeutet. - Von oben ablaufendes Wasser wird über die Pumpe
2 im Kreislauf gefördert, Wasserverluste sind periodisch zu ersetzen. - In
2 ist gezeigt, dass das Rollo8 in einem Durchbruch10 eines Wasserkastendeckels11 liegen kann, insbesondere liegt das Rollo im Wasserkasten, es kann ohne Weiteres auch geflutet sein. - Am oberen Verteilerrohr
3 ist gezeigt, wie das flexible Gewebeband2 diese in einer relativ größeren Schlaufe umfasst, so dass sich unterhalb dessen ein offener Zwickel12 bildet. - Die Bohrungen
4 sind mehrreihig, insbesondere zweireihig angeordnet, so dass die Schlaufenwandungen13 von jeweils eigenen Bohrungsreihen gespeist werden, so dass das Wasser die Naht14 des Zwickels12 sehr gleichmäßig verteilt erreicht und von hier vollflächig an das Gewebe abgegeben wird. -
- 1
- Wasserkasten
- 2
- Wasserpumpe
- 3
- Verteilerrohr
- 4
- Wasseraustrittsbohrungen
- 5
- Steigleitung
- 6
- Gewebeband
- 7
- Unterkante
- 8
- Rollo
- 9
- Entlüftung
- 10
- Durchbruch
- 11
- Deckel
- 12
- Zwickel
- 13
- Wandungen
Claims (12)
- Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft, bestehend aus einem horizontalen Wasserkasten (
1 ), einer Wasserpumpe (2 ) sowie einem oberen im wesentlichen horizontalen Verteilerrohr (3 ) mit Wasseraustrittsbohrungen (4 ), wobei zwischen der Wasserpumpe (2 ) und dem Verteilerrohr (3 ) eine Steigleitung (5 ) angeordnet ist, über welche Wasser an das Rohr (3 ) förderbar ist und wobei von Verteilerrohr (3 ) ein engmaschiges Gewebeband (6 ) abhängt, das vom Verteilerrohr (3 ) befeuchtbar ist und von dessen Unterkante (7 ) das Wasser in den Wasserkasten (1 ) zurückläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
2 ) eine Tauchpumpe ist, und sich im Wasserkasten (1 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe des Gewebebandes (
6 ) ein Moskitonetz ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (
6 ) fußseitig mit einem Rollo (8 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Netzes etwa 1–2 mm beträgt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Verteilerrohr seitlich gegenüber dessen Unterkante versetzt und gegenüberliegend angeordnet sind.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (
6 ) das Verteilerrohr (3 ) umfasst und eine Schlaufe mit diesem bildet, deren Naht von der Rohrunterkante deutlich beabstandet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilerrohr (
3 ) obere Entlüftungsbohrungen (9 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteilerrohr (
3 ) eine die Bohrungen (4 ) überdeckende Lage eines saugfähigen Materials angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
4 ) von einem Schieber überdeckt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein das Verteilerrohr übergreifendes zweites Rohr ist, das mit den Bohrungen (
4 ) fluchtende zweite Bohrungen aufweist, die durch Drehen oder Verschieben mit den ersten Bohrungen in Deckung bringbar sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
2 ) eine Tauchpumpe ist und einen Schwimmer aufweist, der nach Unterschreiten eines vorgebbaren Füllstandsniveaus im Wasserkasten ersteren abschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004020640U DE202004020640U1 (de) | 2004-05-13 | 2004-05-13 | Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE202004020640U DE202004020640U1 (de) | 2004-05-13 | 2004-05-13 | Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft |
DE102004023603 | 2004-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004020640U1 true DE202004020640U1 (de) | 2005-10-20 |
Family
ID=35220224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004020640U Expired - Lifetime DE202004020640U1 (de) | 2004-05-13 | 2004-05-13 | Vorrichtung zur Befeuchtung von Raumluft |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202004020640U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104456729A (zh) * | 2014-11-18 | 2015-03-25 | 苏州志佳电子科技有限公司 | 水加湿与负离子净化相结合的空气净化装置 |
CN104501342A (zh) * | 2014-12-17 | 2015-04-08 | 邯郸学院 | 一种节能加湿器 |
CN104566742A (zh) * | 2014-12-17 | 2015-04-29 | 邯郸学院 | 一种廉价加湿装置 |
CN107166614A (zh) * | 2017-05-18 | 2017-09-15 | 安徽朗迪叶轮机械有限公司 | 一种新型驱蚊通风设备 |
-
2004
- 2004-05-13 DE DE202004020640U patent/DE202004020640U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107166614B (zh) * | 2017-05-18 | 2019-05-17 | 安徽朗迪叶轮机械有限公司 | 一种驱蚊通风设备 |
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