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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
einer Teleskopführung
für eine
Schublade, deren Konstruktion einfach ist und deren Abmessungen
klein sind, wobei eine automatische Wiederherstellung der Ausgangsposition
und eine automatische Positionierung erreichbar sind.
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Die
Schubladenführung,
die in den meisten Fällen
Anwendung findet, ist eine Teleskopführung für Schubladen. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfaßt solch eine Führung 10 für eine Schublade eine äußere Schiene 11,
einen Kugelsitz 12 und eine innere Schiene 13,
wobei die äußere Schiene 11 mit der
Schublade fest verbunden ist, während
die innere Schiene 13 auf der Wandfläche des Korpus befestigt ist,
und der Kugelsitz 12 zwischen der inneren Schiene 13 und
der äußeren Schiene 11 verschiebbar
angeordnet ist. Durch eine Rollenführung 121 wird die Reibungskraft
vermindert, wenn die äußere Schiene 11 entlang
der inneren Schiene 13 verschoben wird. Dadurch wird das
Ausziehen erleichtert und erfolgt nahezu reibungslos. Obwohl das
Ausziehen mittels dieser Führung
mit Kugeln kraftsparend und reibungslos erfolgen kann, treten dabei
auch Probleme auf, wie zum Beispiel, wenn die Schubladengruppe auf
einem etwas geneigten Boden gelegt ist, da dann die Schublade sehr
leicht nach außen
rutschen kann und damit geöffnet
wird. Andererseits wird die Schublade, wenn sie zurückgeschoben
ist und die Schubkraft nicht ausreichend ist, automatisch wieder
nach außen
rutschen. Dies sind die beim Anwender auftretenden Probleme. Da
die Dimension der Schublade klein ist und dadurch kein ausreichender
Raum zur Aufnahme der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
vorgesehen ist, ist dieses Problem immer noch nicht wirkungsvoll
gelöst.
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Um
diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Überbrückungsführung für eine Schublade geschaffen
worden, wie sie aus 3 ersichtlich
ist, wobei die Überbrückungsführung 20 aus
einer L-förmigen Stützungsschiene 21,
und einer inneren Schiene 22 besteht, die in aufsteckbarer
Weise an einem äußeren Rahmen 211 angeordnet
ist. Ein Kugelsitz 23 ist zwischen dem äußeren Rahmen 211 und
der inneren Schiene 22 angeordnet, so daß die innere
Schiene 22 reibungslos am äußeren Rahmen 211 verschiebbar
ist. Da ein großer
Raum 213 zwischen der inneren Führung 22 und einem
inneren Rahmen 212 vorhanden ist, kann dieser Raum benutzt
werden, um die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einzubauen.
Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist bei dieser
Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 24 eine Feder 242 auf
einer Stützungsplatte 241 fest angeordnet,
wobei ein Ende der Feder 242 an einem Vorsprung 2431 eingehakt
ist, ein Schiebestück 243 im
unteren Bereich einen Führungsstift 2432 aufweist,
der in einer L-förmigen
Schiebenut 2411 an der Stützungsplatte 21 verschiebbar
ist. An dem Schiebestück 243 ist
eine Klemmausnehmung 2433 vorgesehen, in welche ein Klemmstift 221 an
der inneren Schiene 22 eingreifbar ist. Wenn der Klemmstift 221 in
die Ausnehmung 2433 eingreift, kann das Schiebestück 243 mitbewegt
werden. Wenn der Führungsstift 2432 des
Schiebestücks 243 die
Wendestelle der Führungsnut 2411 erreicht
hat, wird das Schiebestück
verschwenkt, so daß die
Ausnehmung von dem Klemmstift 2433 der inneren Schiene 22 gelöst ist und
dadurch das Ausziehen der inneren Schiene 22 weiter durchgeführt werden
kann. Wenn die innere Schiene 22 zurückgeschoben ist, drückt der
Klemmstift 221 das Schiebestück 243 in die Ausgangsposition,
so daß das
Schiebestück 243 und
die innere Schiene 22 mittels der Federkraft der Feder 242 zurückgezogen
werden und dadurch die Ausgangsposition wieder eingenommen wird
und die Positionierung der Schublade erreichbar sind. Wie in den 3 und 4 dargestellt, muß das Schiebestück 243 bei
dieser Gestaltung mit einem zusätzlichen
Führungsstift 2432 versehen
sein, der entlang der L-förmigen Schiebenut 2411 auf
der Stützplatte 241 verschiebbar
und in der L-förmigen
Schiebenut 2411 verschwenkbar ist. Eine derartige Konstruktion
ist kompliziert. Und da außerdem
die Klemmausnehmung 2433 am Schiebestück 243 in der äußeren Seite
der Stützplatte 241 angeordnet
ist, um mit dem Klemmstift 221 an der inneren Schiene 22 zum
Klemmen zusammenzuwirken, baut die ganze Konstruktion relativ groß. Zusätzlich muß die Stützschiene
L-förmig ausgebildet
sein, so daß die
Herstellungskosten der Führung
erhöht
sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiederkehr-
und Positionierungseinrichtung für
eine Schubladenführung
zu schaffen, bei der eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung in
einem begrenzten Raum an einer Teleskopführung angeordnet ist, so daß eine Teleskopführung für eine Schublade
bei der vorhandenen Gestaltung der Schublade sehr einfach und leicht
montierbar ist und außerdem
eine Funktion zum Wiederkehren und zur Positionierung vorgesehen
ist. Dadurch ist es ermöglicht,
eine einfache und wirkungsvolle Gestaltung zu erreichen und die
Herstellungskosten der Führung
zu reduzieren.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schubladenführung, insbesondere
eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Teleskopführung einer
Schublade zu schaffen, bei der eine Feder und ein Schiebestück in einer
Schiebenut angeordnet sind, so daß das Schiebestück entlang
der Schiebenut auf einer Stützplatte verschiebbar
ist, während
die Feder ausgedehnt oder zusammengezogen ist. Und wenn das Schiebestück zum vorderen
Ende der Schiebenut geschoben ist, wird das vordere Ende des Schiebestücks automatisch
nach unten geneigt, so daß das
Schiebestück
von der Klemmung befreit ist und die Führung weiter ausgezogen werden
kann. Da die Gestaltung einfach ist, ist die Baugröße der Konstruktion
vermindert, so daß die
Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung ohne weiteres in einem
begrenzten Raum an der Teleskopführung
der Schublade angeordnet werden kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt ferner die weitere Aufgabe zugrunde,
eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schublade
zu schaffen, bei der die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
für eine
Schublade eine Feder und ein Schiebestück in einer Schiebenut einer
Stützplatte aufweist.
Die Gestaltung ist einfach und die Montage der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
ist leicht.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung an Hand von einer bevorzugten Ausführungsform
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine herkömmliche
Teleskopführung für eine Schublade
schematisch dargestellt;
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2 eine herkömmliche
Teleskopführung für eine Schublade
in Schnitt schematisch dargestellt;
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3 eine herkömmliche Überbrückungsführung für eine Schublade
schematisch dargestellt;
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4 eine herkömmliche Überbrückungsführung für eine Schublade
im Betriebszustand (1) schematisch dargestellt;
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5 eine herkömmliche Überbrückungsführungsschiene
für eine
Schublade im Betriebszustand (2) schematisch dargestellt;
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6 eine Teleskopführung der
vorliegenden Erfindung für
eine Schublade schematisch dargestellt;
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7 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung;
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8 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (1) dargestellt;
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9 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (2) dargestellt;
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10 eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand
(3) dargestellt;
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11 eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand
(4) dargestellt;
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12 eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand
(5) dargestellt;
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13 eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand
(6) dargestellt, und
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14 eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand
(7) dargestellt.
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Wie
aus 6 ersichtlich, wirkt
eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden
Erfindung mit einer Teleskopführung 30 für eine Schublade
zusammen. Die Teleskopführung 30 besteht
aus einer inneren Schiene 31 und einer äußeren Schiene 32,
die aneinander aufgesteckt sind. Zwischen der inneren Schiene 31 und
der äußeren Schiene 32 ist
ein Kugelsitz 33 mit einer Mehrzahl von Kugeln 331 angeordnet,
so daß ein
Verschieben der inneren und der äußeren Schiene 31, 32 mittels des
Rollenkontaktes durch die Kugeln 331 erleichtert ist. An
einer Seitenwand 311 der inneren Schiene ist ein Loch 312 vorgesehen,
das zur Befestigung der inneren Schiene 31 an der Wand
des Gehäuses 40 durch
Schrauben dient, während
ein Klemmstift 323 an einer Seitenwand 321 der äußeren Schiene 32 vernietet
ist. Eine Auslegerplatte 322 ist mittels Stanzens an der äußeren Schiene 32 gebildet,
wobei die Auslegerplatte 322 zur festen Verbindung mit
der Schublade 50 dient, so daß die Schublade 50 mit
der äußeren Schiene 32 zusammen
entlang der inneren Schiene 31 verschiebbar ist und das Öffnen und Schließen der
Schublade 50 im Gehäuse 40 durch Ausziehen
und Schieben erreichbar sind. Zusätzlich ist eine Wiederkehr-
und Positionierungseinrichtung 34 im hinteren Bereich der
inneren Schiene 31 angeordnet, um die Wiederherstellung
der Ausgangsposition und der Positionierung beim Zurückschieben
der Schublade zu erreichen.
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Wie
aus 7 ersichtlich, ist
bei der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 34 der
vorliegenden Erfindung eine Schiebenut 3411 auf einer Stützplatte 341 ausgebildet.
Am hinteren Ende der Schiebenut 3411 ist ein Anschlag 3411 vorgesehen. Eine
Feder 342 ist mit einem Ende am hinteren Ende der Schiebenut 3411 befestigt,
während
das andere Ende mit einem Schiebestück 343 verbunden ist,
das entlang der Schiebenut 3411 verschiebbar ist. Ein stufenförmiger Klemmteil
ist auf der Unterseite des Schiebestücks 343 im vorderen
Bereich ausgebildet. Und ein umgekehrter Haken 3432 und
eine Klemmausnehmung 3433 sind auf der Oberseite des Schiebestücks 343 angeordnet.
Mittels der Federkraft der Feder 342 ist die Positionierung
des Schiebestücks 343 in
der Schiebenut 3411 erreichbar, wobei das hintere Ende
des Schiebestücks 343 gegen den
Anschlag 3412 im hinteren Bereich der Schiebenut 3411 gedrückt ist.
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Wie
aus 8 ersichtlich, muß der Klemmstift 323 bei
der ersten Phase des Zusammenbauens zuerst gegen den umgekehrten
Haken 3432 gedrückt werden,
um das Schiebestück 343 zu
ziehen, so daß sich
das Schiebestück 343 am
hinteren Ende der Schiebenut 3411 befindet, und der Klemmstift 323 des
Schiebestücks 343 gegen
den umgekehrten Haken 3432 gedrückt ist, weil es unmöglich ist,
den Klemmstift 323 in die Klemmausnehmung 3433 einzusetzen.
Da das Schiebestück 343 durch
die Feder 342 gezogen ist, so daß der Klemmstift 323 mit
der äußeren Schiene
zusammen zurückbewegt
ist, kann die Schublade im geschlossenen Zustand unmöglich herauszurutschen.
Wie aus 9 ersichtlich,
ist die Schublade ausgezogen, wobei der Klemmstift 343 an der äußeren Schiene
mit dem Haken 3432 im Eingriff ist, so daß das Schiebestück 343 entlang
der Schiebenut 3411 gezogen ist und gleichzeitig die Feder 342 gedehnt
ist. Wie aus 10 ersichtlich,
ist das vordere Ende des Schiebestücks 343 aus der Schiebenut 3411 herausgezogen,
wobei das vordere Ende nach unten geneigt ist, da nun das vordere
Ende nicht von der Wandfläche
der Schiebenut gestützt
ist, so daß der
Klemmteil 3431 am vorderen Ende der Schiebenut 3411 klemmbar
ist. Wegen der Verschwenkung des Schiebestücks 343 ist der Haken 3432 aus
dem verklemmten Zustand mit dem Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 32 befreit,
so daß die äußere Schiene 32 weiter
herausgezogen werden kann und nicht von der Betätigung der Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung 34 beeinflußt ist. Wie aus 11 ersichtlich, ist die
Schublade zurückgeschoben,
wobei der Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 323 gegen
die Klemmausnehmung 3433 gedrückt wird. Da in dieser Zeit
das Schiebestück 343 nach
unten geneigt ist, ist es nicht mehr von der Wand der Schiebenut
gestützt.
Und wenn der Klemmstift 323 gegen die Klemmausnehmung 3433 drückt, wird
das Schiebestück 343 in
den ursprünglichen
Zustand verschwenkt, so daß der
Klemmteil 3431 aus dem verklemmten Zustand mit dem vorderen
Ende der Schiebenut 3411 befreit ist. Wie aus 12 ersichtlich, ist das
Schiebestück 343 wieder in
die Schiebenut 3411 geführt,
so daß die
Klemmausnehmung 3433 mit dem Klemmstift 323 an
der äußeren Schiene 32 im
Eingriff ist, und die äußere Schiene 32 unter
der Wirkung der Federkraft der Feder 342 automatisch gezogen
ist, bis das Schiebestück 343 gegen
den Anschlag 3412 drückt.
Nun ist die Schublade vollständig
geschlossen. Wie aus 13 ersichtlich,
ist die Positionierung beim Zusammenbauen erreicht, wenn der Klemmstift 323 an der äußeren Schiene
in die Klemmausnehmung 3433 am Schiebestücke 343 eingreift.
Anschließend wirkt
der Klemmstift 323 mit der Klemmausnehmung 3433 am
Schiebestück 343 zusammen,
so daß das Schiebestück entlang
der Schiebenut 3411 verschiebbar ist. Es ist nicht erforderlich,
den Haken 3432 mittels des Klemmstiftes 323 zu
ziehen. Wie aus 14 ersichtlich,
greift der Klemmstift 323 in die Klemmausnehmung 3433 ein.
Wenn das vordere Ende des Schiebestücks 343 aus der Schiebenut 3411 herausgezogen
ist, wird das Schiebestück 343 nach
unten geneigt, so daß die
Klemmausnehmung 3433 aus dem verklemmten Zustand mit dem Klemmstift 323 an
der äußeren Schiene 32 befreit
ist und dadurch die äußere Schiene 32 weiter
herausgezogen werden kann. In 11 und 12 ist die anschließende Betätigung dargestellt.
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Bei
der erfindungsgemäßen Gestaltung
der Schiebenut und dem Schiebestück
ist die Positionierung des Schiebestücks in der Schiebenut beim Öffnen und
Schließen
erreichbar. Die Gestaltung ist einfach und die Dimension ist klein,
so daß die
Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung ohne weiteres an der
Teleskopführung
eingebaut werden kann. Dadurch sind die Kosten erheblich reduziert.
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Insgesamt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Wiederkehr- und
Positionierungseinrichtung für
eine Schubladenführung,
wobei die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung an einer Teleskopführung für eine Schublade
angeordnet ist und ein Schiebestück
aufweist, das in einer Schiebenut verschiebbar angeordnet ist, so
daß das
Schiebestück
gleichzeitig mit dem Ausdehnen und Zusammenziehen einer Feder in
der Schiebenut verschoben werden kann, eine Ausnehmung zum Klemmen und
ein stufenförmiger
Klemmteil im vorderen Bereich des Schiebestücks vorgesehen sind, so daß der Klemmteil
nach unten geneigt und am vorderen Ende der Schiebenut eingeklemmt
werden kann und das Schiebestück
von der Klemmung und von der Wirkung der Zugkraft befreit ist. Wenn
beim Zurückschieben
der Klemmstift gegen das Schiebestück in die Schiebenut drückt, werden
die Führungsschiene und
die Ausgangsposition der Schublade unter der Wirkung der Federkraft
automatisch wiederhergestellt ist. Dadurch sind die Wiederherstellung
der Ausgangsposition und die Positionierung erreicht.
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Stand der Technik
- 10
- Schubladenführung
- 11
- äußere Schiene
- 12
- Kugelsitz
- 121
- Kugel
- 13
- innere
Schiene
- 20
- Schubladenführung
- 21
- Stützschiene
- 211
- äußerer Rahmen
- 212
- innerer
Rahmen
- 213
- Zwischenraum
- 22
- innere
Schiene
- 221
- Klemmstift
- 23
- Kugelsitz
- 24
- Wiederkehr-
und Positionierungseinrichtung
- 241
- Stützplatte
- 2411
- Schiebenut
- 242
- Feder
- 243
- Schiebestück
- 2431
- Vorsprung
- 2432
- Führungsstift
- 2433
- Klemmausnehmung
-
Vorliegende Erfindung
- 30
- Schubladenführung
- 31
- innere
Schiene
- 311
- Seitenwand
- 312
- Loch
- 32
- äußere Schiene
- 321
- Seitenwand
- 322
- Stützplatte
- 323
- Klemmstift
- 33
- Kugelsitz
- 331
- Kugel
- 34
- Wiederkehr-
und Positionierungseinrichtung
- 341
- Stützplatte
- 3411
- Schiebenut
- 3412
- Anschlag
- 342
- Feder
- 343
- Schiebestück
- 3431
- Klemmteil
- 3432
- Haken
- 3433
- Klemmausnehmung
- 40
- Gehäuse
- 50
- Schublade
- 60
- Schubladenführung