DE202004018378U1 - Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Schubladenführung - Google Patents

Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Schubladenführung Download PDF

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Abstract

Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade (50), wobei die Wiederkehrpositionierungseinrichtung (34) im hinteren Bereich einer inneren Schiene (31) der Teleskopführung angeordnet ist, die innere Schiene (31) an einem Gehäuse (40) der Schublade (50) befestigt ist, während an der Schublade (50) eine äußere Schiene (32) befestigt ist, an der ein Klemmstift (323) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Stützplatte (322, 341), die an der Führungsschiene angeordnet und mit einer Führungsnut versehen ist, an deren hinteren Ende ein Anschlag (3412) angeordnet ist;
dass ein Schiebestück (322, 341), das verschiebbar in der Führungsnut der Stützplatte (391) angeordnet ist, auf dessen Unterseite im vorderen Bereich ein Klemmteil (3431) angeordnet ist, wobei das Schiebestück (343) am vorderen Ende der Schiebenut (3411) aus dem verklemmten Zustand befreit ist, wobei ein Haken (3432) und eine Ausnehmung am Schiebestück (343) zum Ziehen und Drücken mit dem Klemmstift (323) an der Führungsschiene vorgesehen sind; und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade, deren Konstruktion einfach ist und deren Abmessungen klein sind, wobei eine automatische Wiederherstellung der Ausgangsposition und eine automatische Positionierung erreichbar sind.
  • Die Schubladenführung, die in den meisten Fällen Anwendung findet, ist eine Teleskopführung für Schubladen. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfaßt solch eine Führung 10 für eine Schublade eine äußere Schiene 11, einen Kugelsitz 12 und eine innere Schiene 13, wobei die äußere Schiene 11 mit der Schublade fest verbunden ist, während die innere Schiene 13 auf der Wandfläche des Korpus befestigt ist, und der Kugelsitz 12 zwischen der inneren Schiene 13 und der äußeren Schiene 11 verschiebbar angeordnet ist. Durch eine Rollenführung 121 wird die Reibungskraft vermindert, wenn die äußere Schiene 11 entlang der inneren Schiene 13 verschoben wird. Dadurch wird das Ausziehen erleichtert und erfolgt nahezu reibungslos. Obwohl das Ausziehen mittels dieser Führung mit Kugeln kraftsparend und reibungslos erfolgen kann, treten dabei auch Probleme auf, wie zum Beispiel, wenn die Schubladengruppe auf einem etwas geneigten Boden gelegt ist, da dann die Schublade sehr leicht nach außen rutschen kann und damit geöffnet wird. Andererseits wird die Schublade, wenn sie zurückgeschoben ist und die Schubkraft nicht ausreichend ist, automatisch wieder nach außen rutschen. Dies sind die beim Anwender auftretenden Probleme. Da die Dimension der Schublade klein ist und dadurch kein ausreichender Raum zur Aufnahme der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung vorgesehen ist, ist dieses Problem immer noch nicht wirkungsvoll gelöst.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Überbrückungsführung für eine Schublade geschaffen worden, wie sie aus 3 ersichtlich ist, wobei die Überbrückungsführung 20 aus einer L-förmigen Stützungsschiene 21, und einer inneren Schiene 22 besteht, die in aufsteckbarer Weise an einem äußeren Rahmen 211 angeordnet ist. Ein Kugelsitz 23 ist zwischen dem äußeren Rahmen 211 und der inneren Schiene 22 angeordnet, so daß die innere Schiene 22 reibungslos am äußeren Rahmen 211 verschiebbar ist. Da ein großer Raum 213 zwischen der inneren Führung 22 und einem inneren Rahmen 212 vorhanden ist, kann dieser Raum benutzt werden, um die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einzubauen. Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist bei dieser Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 24 eine Feder 242 auf einer Stützungsplatte 241 fest angeordnet, wobei ein Ende der Feder 242 an einem Vorsprung 2431 eingehakt ist, ein Schiebestück 243 im unteren Bereich einen Führungsstift 2432 aufweist, der in einer L-förmigen Schiebenut 2411 an der Stützungsplatte 21 verschiebbar ist. An dem Schiebestück 243 ist eine Klemmausnehmung 2433 vorgesehen, in welche ein Klemmstift 221 an der inneren Schiene 22 eingreifbar ist. Wenn der Klemmstift 221 in die Ausnehmung 2433 eingreift, kann das Schiebestück 243 mitbewegt werden. Wenn der Führungsstift 2432 des Schiebestücks 243 die Wendestelle der Führungsnut 2411 erreicht hat, wird das Schiebestück verschwenkt, so daß die Ausnehmung von dem Klemmstift 2433 der inneren Schiene 22 gelöst ist und dadurch das Ausziehen der inneren Schiene 22 weiter durchgeführt werden kann. Wenn die innere Schiene 22 zurückgeschoben ist, drückt der Klemmstift 221 das Schiebestück 243 in die Ausgangsposition, so daß das Schiebestück 243 und die innere Schiene 22 mittels der Federkraft der Feder 242 zurückgezogen werden und dadurch die Ausgangsposition wieder eingenommen wird und die Positionierung der Schublade erreichbar sind. Wie in den 3 und 4 dargestellt, muß das Schiebestück 243 bei dieser Gestaltung mit einem zusätzlichen Führungsstift 2432 versehen sein, der entlang der L-förmigen Schiebenut 2411 auf der Stützplatte 241 verschiebbar und in der L-förmigen Schiebenut 2411 verschwenkbar ist. Eine derartige Konstruktion ist kompliziert. Und da außerdem die Klemmausnehmung 2433 am Schiebestück 243 in der äußeren Seite der Stützplatte 241 angeordnet ist, um mit dem Klemmstift 221 an der inneren Schiene 22 zum Klemmen zusammenzuwirken, baut die ganze Konstruktion relativ groß. Zusätzlich muß die Stützschiene L-förmig ausgebildet sein, so daß die Herstellungskosten der Führung erhöht sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schubladenführung zu schaffen, bei der eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung in einem begrenzten Raum an einer Teleskopführung angeordnet ist, so daß eine Teleskopführung für eine Schublade bei der vorhandenen Gestaltung der Schublade sehr einfach und leicht montierbar ist und außerdem eine Funktion zum Wiederkehren und zur Positionierung vorgesehen ist. Dadurch ist es ermöglicht, eine einfache und wirkungsvolle Gestaltung zu erreichen und die Herstellungskosten der Führung zu reduzieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schubladenführung, insbesondere eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Teleskopführung einer Schublade zu schaffen, bei der eine Feder und ein Schiebestück in einer Schiebenut angeordnet sind, so daß das Schiebestück entlang der Schiebenut auf einer Stützplatte verschiebbar ist, während die Feder ausgedehnt oder zusammengezogen ist. Und wenn das Schiebestück zum vorderen Ende der Schiebenut geschoben ist, wird das vordere Ende des Schiebestücks automatisch nach unten geneigt, so daß das Schiebestück von der Klemmung befreit ist und die Führung weiter ausgezogen werden kann. Da die Gestaltung einfach ist, ist die Baugröße der Konstruktion vermindert, so daß die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung ohne weiteres in einem begrenzten Raum an der Teleskopführung der Schublade angeordnet werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die weitere Aufgabe zugrunde, eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schublade zu schaffen, bei der die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schublade eine Feder und ein Schiebestück in einer Schiebenut einer Stützplatte aufweist. Die Gestaltung ist einfach und die Montage der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung ist leicht.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Teleskopführung für eine Schublade schematisch dargestellt;
  • 2 eine herkömmliche Teleskopführung für eine Schublade in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 3 eine herkömmliche Überbrückungsführung für eine Schublade schematisch dargestellt;
  • 4 eine herkömmliche Überbrückungsführung für eine Schublade im Betriebszustand (1) schematisch dargestellt;
  • 5 eine herkömmliche Überbrückungsführungsschiene für eine Schublade im Betriebszustand (2) schematisch dargestellt;
  • 6 eine Teleskopführung der vorliegenden Erfindung für eine Schublade schematisch dargestellt;
  • 7 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung;
  • 8 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (1) dargestellt;
  • 9 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (2) dargestellt;
  • 10 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (3) dargestellt;
  • 11 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (4) dargestellt;
  • 12 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (5) dargestellt;
  • 13 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (6) dargestellt, und
  • 14 eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand (7) dargestellt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, wirkt eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Teleskopführung 30 für eine Schublade zusammen. Die Teleskopführung 30 besteht aus einer inneren Schiene 31 und einer äußeren Schiene 32, die aneinander aufgesteckt sind. Zwischen der inneren Schiene 31 und der äußeren Schiene 32 ist ein Kugelsitz 33 mit einer Mehrzahl von Kugeln 331 angeordnet, so daß ein Verschieben der inneren und der äußeren Schiene 31, 32 mittels des Rollenkontaktes durch die Kugeln 331 erleichtert ist. An einer Seitenwand 311 der inneren Schiene ist ein Loch 312 vorgesehen, das zur Befestigung der inneren Schiene 31 an der Wand des Gehäuses 40 durch Schrauben dient, während ein Klemmstift 323 an einer Seitenwand 321 der äußeren Schiene 32 vernietet ist. Eine Auslegerplatte 322 ist mittels Stanzens an der äußeren Schiene 32 gebildet, wobei die Auslegerplatte 322 zur festen Verbindung mit der Schublade 50 dient, so daß die Schublade 50 mit der äußeren Schiene 32 zusammen entlang der inneren Schiene 31 verschiebbar ist und das Öffnen und Schließen der Schublade 50 im Gehäuse 40 durch Ausziehen und Schieben erreichbar sind. Zusätzlich ist eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 34 im hinteren Bereich der inneren Schiene 31 angeordnet, um die Wiederherstellung der Ausgangsposition und der Positionierung beim Zurückschieben der Schublade zu erreichen.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist bei der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 34 der vorliegenden Erfindung eine Schiebenut 3411 auf einer Stützplatte 341 ausgebildet. Am hinteren Ende der Schiebenut 3411 ist ein Anschlag 3411 vorgesehen. Eine Feder 342 ist mit einem Ende am hinteren Ende der Schiebenut 3411 befestigt, während das andere Ende mit einem Schiebestück 343 verbunden ist, das entlang der Schiebenut 3411 verschiebbar ist. Ein stufenförmiger Klemmteil ist auf der Unterseite des Schiebestücks 343 im vorderen Bereich ausgebildet. Und ein umgekehrter Haken 3432 und eine Klemmausnehmung 3433 sind auf der Oberseite des Schiebestücks 343 angeordnet. Mittels der Federkraft der Feder 342 ist die Positionierung des Schiebestücks 343 in der Schiebenut 3411 erreichbar, wobei das hintere Ende des Schiebestücks 343 gegen den Anschlag 3412 im hinteren Bereich der Schiebenut 3411 gedrückt ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich, muß der Klemmstift 323 bei der ersten Phase des Zusammenbauens zuerst gegen den umgekehrten Haken 3432 gedrückt werden, um das Schiebestück 343 zu ziehen, so daß sich das Schiebestück 343 am hinteren Ende der Schiebenut 3411 befindet, und der Klemmstift 323 des Schiebestücks 343 gegen den umgekehrten Haken 3432 gedrückt ist, weil es unmöglich ist, den Klemmstift 323 in die Klemmausnehmung 3433 einzusetzen. Da das Schiebestück 343 durch die Feder 342 gezogen ist, so daß der Klemmstift 323 mit der äußeren Schiene zusammen zurückbewegt ist, kann die Schublade im geschlossenen Zustand unmöglich herauszurutschen. Wie aus 9 ersichtlich, ist die Schublade ausgezogen, wobei der Klemmstift 343 an der äußeren Schiene mit dem Haken 3432 im Eingriff ist, so daß das Schiebestück 343 entlang der Schiebenut 3411 gezogen ist und gleichzeitig die Feder 342 gedehnt ist. Wie aus 10 ersichtlich, ist das vordere Ende des Schiebestücks 343 aus der Schiebenut 3411 herausgezogen, wobei das vordere Ende nach unten geneigt ist, da nun das vordere Ende nicht von der Wandfläche der Schiebenut gestützt ist, so daß der Klemmteil 3431 am vorderen Ende der Schiebenut 3411 klemmbar ist. Wegen der Verschwenkung des Schiebestücks 343 ist der Haken 3432 aus dem verklemmten Zustand mit dem Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 32 befreit, so daß die äußere Schiene 32 weiter herausgezogen werden kann und nicht von der Betätigung der Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung 34 beeinflußt ist. Wie aus 11 ersichtlich, ist die Schublade zurückgeschoben, wobei der Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 323 gegen die Klemmausnehmung 3433 gedrückt wird. Da in dieser Zeit das Schiebestück 343 nach unten geneigt ist, ist es nicht mehr von der Wand der Schiebenut gestützt. Und wenn der Klemmstift 323 gegen die Klemmausnehmung 3433 drückt, wird das Schiebestück 343 in den ursprünglichen Zustand verschwenkt, so daß der Klemmteil 3431 aus dem verklemmten Zustand mit dem vorderen Ende der Schiebenut 3411 befreit ist. Wie aus 12 ersichtlich, ist das Schiebestück 343 wieder in die Schiebenut 3411 geführt, so daß die Klemmausnehmung 3433 mit dem Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 32 im Eingriff ist, und die äußere Schiene 32 unter der Wirkung der Federkraft der Feder 342 automatisch gezogen ist, bis das Schiebestück 343 gegen den Anschlag 3412 drückt. Nun ist die Schublade vollständig geschlossen. Wie aus 13 ersichtlich, ist die Positionierung beim Zusammenbauen erreicht, wenn der Klemmstift 323 an der äußeren Schiene in die Klemmausnehmung 3433 am Schiebestücke 343 eingreift. Anschließend wirkt der Klemmstift 323 mit der Klemmausnehmung 3433 am Schiebestück 343 zusammen, so daß das Schiebestück entlang der Schiebenut 3411 verschiebbar ist. Es ist nicht erforderlich, den Haken 3432 mittels des Klemmstiftes 323 zu ziehen. Wie aus 14 ersichtlich, greift der Klemmstift 323 in die Klemmausnehmung 3433 ein. Wenn das vordere Ende des Schiebestücks 343 aus der Schiebenut 3411 herausgezogen ist, wird das Schiebestück 343 nach unten geneigt, so daß die Klemmausnehmung 3433 aus dem verklemmten Zustand mit dem Klemmstift 323 an der äußeren Schiene 32 befreit ist und dadurch die äußere Schiene 32 weiter herausgezogen werden kann. In 11 und 12 ist die anschließende Betätigung dargestellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Schiebenut und dem Schiebestück ist die Positionierung des Schiebestücks in der Schiebenut beim Öffnen und Schließen erreichbar. Die Gestaltung ist einfach und die Dimension ist klein, so daß die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung ohne weiteres an der Teleskopführung eingebaut werden kann. Dadurch sind die Kosten erheblich reduziert.
  • Insgesamt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung für eine Schubladenführung, wobei die Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung an einer Teleskopführung für eine Schublade angeordnet ist und ein Schiebestück aufweist, das in einer Schiebenut verschiebbar angeordnet ist, so daß das Schiebestück gleichzeitig mit dem Ausdehnen und Zusammenziehen einer Feder in der Schiebenut verschoben werden kann, eine Ausnehmung zum Klemmen und ein stufenförmiger Klemmteil im vorderen Bereich des Schiebestücks vorgesehen sind, so daß der Klemmteil nach unten geneigt und am vorderen Ende der Schiebenut eingeklemmt werden kann und das Schiebestück von der Klemmung und von der Wirkung der Zugkraft befreit ist. Wenn beim Zurückschieben der Klemmstift gegen das Schiebestück in die Schiebenut drückt, werden die Führungsschiene und die Ausgangsposition der Schublade unter der Wirkung der Federkraft automatisch wiederhergestellt ist. Dadurch sind die Wiederherstellung der Ausgangsposition und die Positionierung erreicht.
  • Stand der Technik
  • 10
    Schubladenführung
    11
    äußere Schiene
    12
    Kugelsitz
    121
    Kugel
    13
    innere Schiene
    20
    Schubladenführung
    21
    Stützschiene
    211
    äußerer Rahmen
    212
    innerer Rahmen
    213
    Zwischenraum
    22
    innere Schiene
    221
    Klemmstift
    23
    Kugelsitz
    24
    Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
    241
    Stützplatte
    2411
    Schiebenut
    242
    Feder
    243
    Schiebestück
    2431
    Vorsprung
    2432
    Führungsstift
    2433
    Klemmausnehmung
  • Vorliegende Erfindung
  • 30
    Schubladenführung
    31
    innere Schiene
    311
    Seitenwand
    312
    Loch
    32
    äußere Schiene
    321
    Seitenwand
    322
    Stützplatte
    323
    Klemmstift
    33
    Kugelsitz
    331
    Kugel
    34
    Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung
    341
    Stützplatte
    3411
    Schiebenut
    3412
    Anschlag
    342
    Feder
    343
    Schiebestück
    3431
    Klemmteil
    3432
    Haken
    3433
    Klemmausnehmung
    40
    Gehäuse
    50
    Schublade
    60
    Schubladenführung

Claims (4)

  1. Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade (50), wobei die Wiederkehrpositionierungseinrichtung (34) im hinteren Bereich einer inneren Schiene (31) der Teleskopführung angeordnet ist, die innere Schiene (31) an einem Gehäuse (40) der Schublade (50) befestigt ist, während an der Schublade (50) eine äußere Schiene (32) befestigt ist, an der ein Klemmstift (323) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützplatte (322, 341), die an der Führungsschiene angeordnet und mit einer Führungsnut versehen ist, an deren hinteren Ende ein Anschlag (3412) angeordnet ist; dass ein Schiebestück (322, 341), das verschiebbar in der Führungsnut der Stützplatte (391) angeordnet ist, auf dessen Unterseite im vorderen Bereich ein Klemmteil (3431) angeordnet ist, wobei das Schiebestück (343) am vorderen Ende der Schiebenut (3411) aus dem verklemmten Zustand befreit ist, wobei ein Haken (3432) und eine Ausnehmung am Schiebestück (343) zum Ziehen und Drücken mit dem Klemmstift (323) an der Führungsschiene vorgesehen sind; und dass eine Feder (342) vorgesehen ist, die mit einem Ende fest im hinteren Bereich der Schiebenut (3411) angeordnet ist, während das andere Ende mit dem Schiebestück (343) verbunden ist, um die Ausgangsposition der äußeren Führungsschiene und die Positionierung unter der Wirkung der Federkraft der Feder (342) zu erreichen.
  2. Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil (3431) stufenförmig ausgebildet ist, und der Klemmteil (3431) nach unten geneigt und am vorderen Ende der Schiebenut (3411) geklemmt ist und der Klemmstift (323) der äußeren Schiene (32) von der Klemmausnehmung (3433) gelöst ist, wenn der Klemmteil (3431) aus der Schiebenut (3411) herausgezogen ist.
  3. Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3432) am Schiebestück (343) als ein umgekehrter Haken (3432) ausgebildet ist, der zum Zusammenwirken mit dem Klemmstift (323) an der äußeren Schiene (32) bei der ersten Phase des Zusammenbaues dient, um das Schiebestück (343) zu ziehen.
  4. Wiederkehr- und Positionierungseinrichtung einer Teleskopführung für eine Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem fertigen Zusammenbau der Klemmstift (323) an der äußeren Schiene (32) gegen die Klemmausnehmung (3433) drückt, so daß das Schiebestück (343) entlang der Schiebenut (3411) verschiebbar ist.
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