DE202004018089U1 - Vorrichtung zum Einleiten von Luft in bei der künstlichen Ernährung verwendete Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Einleiten von Luft in bei der künstlichen Ernährung verwendete Behälter Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Einleiten von Luft in bei der künstlichen Ernährung verwendete
Behälter,
mit einem Ventil, welches in einem, das Enteralbesteck mit dem die
Enteralflüssigkeit
enthaltenden Behälter
verbindenden Anschlussteil angeordnet ist und die Luftzufuhr entsprechend
dem Verbrauch der Enteralflüssigkeit
regelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (14) als oleophobes Filtergewebe
(18) ausgebildet ist, welches den in den Anschlussteil vorstehenden
Lufteinlass (16) überspannt,
und dass das Ventil (14) auf der in Richtung des Behälters (2) liegenden
Seite mit einer Schneideinrichtung (20) für die den Behälter (2)
in Anlieferungszustand verschließenden Folienverschluss (3)
aus Aluminium oder Kunststoff versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Luft in bei der künstlichen Ernährung verwendete Behälter, mit einem Ventil, welches in einem, das Enteralbesteck mit dem die Enteralflüssigkeit enthaltenden Behälter verbindenden Anschlussteil angeordnet ist und die Luftzufuhr entsprechend dem Verbrauch der Enteralflüssigkeit regelt.
- Durch derartige, die Luftzufuhr entsprechend dem Verbrauch beim Einleiten der Enteralflüssigkeit in den Patienten regelnden Ventile wird gewährleistet, dass die Schwerkraftförderung der Enteralflüssigkeit ohne Schwierigkeiten abläuft. Bisher hat man in den üblicherweise durch auf den Behälter aufschraubbare Kappen gebildeten Anschlussteilen Rückschlagventile vorgesehen, welche jedoch nicht in allen Fällen zufriedenstellend arbeiten. Hinzu kommt, dass Enteralflüssigkeiten üblicherweise in Behältern geliefert werden, welche außer mittels einer Schraubkappe zusätzlich durch eine aufgeschweißte Aluminium- oder Kunststofffolie verschlossen sind. In der Praxis musste eine derartige Verschlussfolie in einem getrennten Schritt geöffnet werden, ehe das Enteralbesteck durch Aufschrauben oder Aufdrücken des Anschlussteils in Betrieb genommen werden konnte.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derartig weiterzubilden, dass einerseits eine absolute funktionssichere Arbeitsweise des Ventils gewährleistet ist und gleichzeitig der zusätzliche Schritt des umständlichen Öffnens der Verschlussfolie gespart wird.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Ventil als oleophobes Filtergewebe ausgebildet ist, welches den in den Anschlussteil vorstehenden Lufteinlass überspannt, und dass das Ventil auf der in Richtung des Behälters liegenden Seite mit einer Schneideinrichtung für die den Behälter im Anlieferungszustand verschließende Folie aus Aluminium oder Kunststoff versehen ist.
- Es ist offensichtlich, dass das oleophobe Filtergewebe vollständig die Funktion eines Rückschlagventils übernehmen kann, da das Gewebe ölige Substanzen abstößt und Luft ohne Schwierigkeiten hindurch lässt. Bei den Enteralflüssigkeiten handelt es sich allgemein um Lösungen, die Lipide, Fette, Emulsionen, Multivitamine und Speiseöle enthalten. Bei der künstlichen Ernährung steht das oleophobe Filtergewebe in Berührung mit der Lösung und ermöglicht es, dass Luft hineingelangen kann, um die Strömung zum Patienten aufrechtzuerhalten. Die zusätzlich auf dem Ventil in Richtung des Behälters vorstehende Schneideinrichtung öffnet beim Verbinden des Anschlussteils mit dem Behälter selbsttätig die Verschlussfolie, so dass ein einfaches Aufschrauben oder Aufdrücken des Anschlussteils ohne zusätzliche Manipulationen das Enteralbesteck in einen betriebsbereiten Zustand versetzt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Filtergewebe in einem, über den Lufteinlass stülpbaren, hülsenförmigen Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die bisher verwendeten Anschlussteile nicht geändert werden müssen, da diese bereits einen rohrförmigen Anschlussstutzen aufweisen, an welchem nach dem Stand der Technik das übliche Rückschlagventil befestigt war.
- Im Einzelnen ist es von Vorteil, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht und das Filtergewebe durch Umspritzen mit diesem verbunden ist. Diese Merkmale ermöglichen eine kostengünstige Massenproduktion.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist das Filtergewebe in einem verbreiterten Kopfabschnitt des Gehäuses angeordnet.
- Im Einzelnen ist es von Vorteil, dass die Schneidvorrichtung einstückig mit dem Kopfabschnitt ausgebildet ist.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, dass die Schneidvorrichtung als etwa 180° des Umfangs des Kopfabschnittes einnehmender, von einem zum anderen Ende ansteigender, halbkreisförmiger Vorsprung ausgebildet ist.
- Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass der Vorsprung in einem Winkel von etwa 160°, insbesondere 160,4,° ansteigt.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wandstärke des Vorsprungs von seinem niedrigen zu seinem hohen Ende und von unten nach oben abnehmend ausgebildet ist, derart, dass am hohen Ende eine Schneidkante gebildet wird. Dies gewährleistet ein müheloses Auftrennen der den Behälter verschließenden Folie.
- Eine praktische Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Außendurchmesser von etwa 8 mm aufweist, dass der Kopfabschnitt einen Außendurchmesser von 10,2 mm, der Vorsprung einen Außendurchmesser von etwa 9,2 mm und einen Innendurchmesser von etwa 6,4 mm aufweist, dass die Höhe des Gehäuses 11,68 mm beträgt und der Vorsprung eine maximale Höhe von 4,87 mm aufweist. Diese Maße gewährleisten eine mühelose Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung in Kombination mit handelsüblichen Behältern und Enteralbestecken.
- Bevorzugt ist es ferner, dass auf der Innenseite des Gehäuses ringförmige, einstückige Vorsprünge vorgesehen sind, um eine Schnapp- oder Reibverbindung mit dem Lufteinlass herzustellen.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht eines vollständigen Enteralbestecks, welches die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung enthält; -
2 einen stark vergrößerten Ausschnitt von1 im Bereich des Lufteinlasses; -
3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; -
4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung im vergrößerten Maßstab; -
5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß4 und -
6 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß den4 und5 . - In der schematischen Ansicht gemäß
1 ist die Vorrichtung1 nach der Erfindung in einem Enteralbesteck enthalten. Das Enteralbesteck ist an einen, die Enteralflüssigkeit enthaltenden Behälter2 , welcher in dem dargestellten Zustand durch einen Folienverschluss3 zusätzlich verschlossen ist, über einen Anschlussteil4 angeschlossen, bei welchem es sich beim Ausführungsbeispiel um eine Schraubkappe5 handelt. In dem in1 dargestellten Zustand ist die Schraubkappe5 noch nicht vollständig auf den Behälter2 aufgeschraubt, so dass der Folienverschluss3 noch unbeschädigt ist. Die Schraubkappe5 enthält ferner eine Tropfkammer6 , welche über eine Verbindungsleitung8 , die durch eine Rollenklemme10 gesteuert ist, an eine in dem Patienten eingeführte Sonde12 angeschlossen ist. Die in dem Behälter3 enthaltene Enteralflüssigkeit wird durch Schwerkraftförderung über die Tropfkammer6 und durch die Rollenklemme10 gesteuert in den Patienten eingeleitet. - Um die Schwerkraftförderung der Enteralflüssigkeit aus dem Behälter
2 einzuleiten und aufrechtzuerhalten, enthält der Anschlussteil4 ein Ventil14 , welches in einem Lufteinlass16 angeordnet ist und die Luftzufuhr in den Behälter2 entsprechend dem Verbrauch der Enteralflüssigkeit regelt. - Aus den
2 bis6 sind die Einzelheiten der Vorrichtung1 gemäß der Erfindung näher veranschaulicht. Wie gezeigt, ist das Ventil14 erfindungsgemäß nicht mehr als Rückschlagventil, sondern als oleophobes Filtergewebe18 ausgebildet. Das oleophobe Filtergewebe18 überspannt den in den Anschlussteil4 vorstehenden Lufteinlass, so dass Luft ohne Behinderung in den Behälter2 einströmen kann, während die ölige Enteralflüssigkeit von dem oleophoben Filtergewebe18 abgestoßen wird. - Erfindungsgemäß ist zusätzlich das Ventil
14 auf der in Richtung des Behälters2 liegenden Seite mit einer allgemein mit20 bezeichneten Schneideinrichtung versehen, welche beim Verbinden des Anschlussteils4 mit dem Behälter2 die den Behälter2 im Anlieferungszustand verschließende Folie aufschneidet. - Wie insbesondere aus
2 ersichtlich, wobei weitere Einzelheiten in den3 bis6 veranschaulicht sind, ist das Filtergewebe18 in einem über den Lufteinlass16 stülpbaren, hülsenförmigen Gehäuse24 angeordnet. Das Gehäuse24 besteht bevorzugt aus Kunststoff und ist durch Umspritzen des Filtergewebes18 mit diesem verbunden. - Das Gehäuse
24 ist mit einem verbreiterten Kopfabschnitt26 versehen, in welchem das Filtergewebe18 angeordnet ist. - Wie gezeigt, ist die Schneidvorrichtung
20 einstückig mit dem Kopfabschnitt26 ausgebildet und besteht ebenfalls aus Kunststoff. - Bei der in den
3 bis6 im Einzelnen veranschaulichten Ausführungsform der Vorrichtung1 nach der Erfindung ist die Schneidvorrichtung als ein halbkreisförmiger Vorsprung28 ausgebildet, welcher etwa 180° des Umfangs des Kopfabschnittes26 einnimmt und von einem niedrigen Ende30 zu einem hohen Ende32 ansteigt. In der Draufsicht ist, wie in5 gezeigt, der Vorsprung28 halbkreisförmig gestaltet. - Der Vorsprung
28 steigt in einem Winkel von etwa 160°, beim Ausführungsbeispiel 160,4° an und die Wandungsstärke des Vorsprungs28 nimmt einerseits von seinem niedrigen Ende30 zu seinem hohen Ende32 ab und verjüngt sich gleichzeitig von unten nach oben. Auf diese Weise wird am hohen Ende32 eine Schneidkante34 ausgebildet. - Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist entsprechend den Abmessungen des Lufteinlasses
16 in handelsüblichen Anschlussteilen4 bzw. Schraubkappen5 das Gehäuse24 mit einem Außendurchmesser von etwa 8 mm versehen. Der Kopfabschnitt26 weist einen Außendurchmesser von etwa 10,2 mm, der Vorsprung28 einen Außendurchmesser von etwa 9,2 mm und einen Innendurchmesser von etwa 6,4 mm auf. Die Höhe des Gehäuses24 beträgt ca. 12 mm, insbesondere 11,68 mm, und der Vorsprung28 weist eine maximale Höhe von etwa 5 mm, insbesondere 4,87 mm, auf. - Wie insbesondere aus
6 ersichtlich, ist das Gehäuse24 im Bereich seines Unterendes auf der Innenseite mit ringförmigen, einstückigen Vorsprüngen36 versehen, mittels derer eine Schnapp- oder Reibverbindung mit dem Lufteinlass16 hergestellt werden kann. - Da der Lufteinlass
16 , abweichend von dem zentral, im Anschlussteil4 bzw. der Schraubkappe5 angeordneten Flüssigkeitseinlass22 , exzentrisch ausgebildet ist und mittels eines seitlichen Kanals17 mit der Außenluft verbunden ist, trennt die Schneidvorrichtung20 beim Aufschrauben oder Aufdrücken des Anschlussteils4 den Folienverschluss3 ausrei chend auf, so dass die Schwerkraftförderung der in dem Behälter2 enthaltenen Enteralflüssigkeit beginnen kann. - Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Behälter
- 3
- Folienverschluss
- 4
- Anschlussteil
- 5
- Schraubkappe
- 6
- Tropfkammer
- 8
- Verbindungsleitung
- 10
- Rollenklemme
- 12
- Sonde
- 14
- Ventil
- 16
- Lufteinlass
- 17
- Kanal
- 18
- Filtergewebe
- 20
- Schneideinrichtung
- 22
- Flüssigkeitseinlass
- 24
- Gehäuse
- 26
- Kopfabschnitt
- 28
- Vorsprung
- 30
- Ende
v.
28 - 32
- Ende
v.
28 - 34
- Schneidkante
- 36
- ringförmiger Vorsprung
Claims (11)
- Vorrichtung zum Einleiten von Luft in bei der künstlichen Ernährung verwendete Behälter, mit einem Ventil, welches in einem, das Enteralbesteck mit dem die Enteralflüssigkeit enthaltenden Behälter verbindenden Anschlussteil angeordnet ist und die Luftzufuhr entsprechend dem Verbrauch der Enteralflüssigkeit regelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
14 ) als oleophobes Filtergewebe (18 ) ausgebildet ist, welches den in den Anschlussteil vorstehenden Lufteinlass (16 ) überspannt, und dass das Ventil (14 ) auf der in Richtung des Behälters (2 ) liegenden Seite mit einer Schneideinrichtung (20 ) für die den Behälter (2 ) in Anlieferungszustand verschließenden Folienverschluss (3 ) aus Aluminium oder Kunststoff versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe (
18 ) in einem über den Lufteinlass (16 ) stülpbaren, hülsenförmigen Gehäuse (24 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) aus Kunststoff besteht und durch Umspritzen des Filtergewebes (18 ) mit diesem verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe (
18 ) in einen verbreiterten Kopfabschnitt (26 ) des Gehäuses (24 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (
20 ) einstückig mit dem Kopfabschnitt (26 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (
20 ) als etwa 180° des Umfangs des Kopfabschnittes (26 ) einnehmender, von einem zum anderen Ende (30 ,32 ) ansteigender, halbkreisförmiger Vorsprung (28 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
28 ) in einem Winkel von etwa 160° ansteigt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in einem Winkel von 160,4° ansteigt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsstärke des Vorsprungs (
28 ) von seinem niedrigen Ende (30 ) zu seinem hohen Ende (32 ) und von unten nach oben abnehmend ausgebildet ist, derart, dass am hohen Ende (32 ) eine Schneidkante (34 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
24 ) einen Außendurchmesser von etwa 8 mm aufweist, dass der Kopfabschnitt (26 ) einen Außendurchmesser von etwa 10,2 mm, der Vorsprung (28 ) einen Außendurchmesser von etwa 9,2 mm und einen Innendurchmesser von etwa 6,4 mm aufweist, und dass das Gehäuse (24 ) eine Höhe von 11,68 mm und der Vorsprung (28 ) eine maximale Höhe von 4,87 mm aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Gehäuses (
24 ) ringförmige, einstückige Vorsprünge (36 ) vorgesehen sind, um eine Schnapp- oder Reibungsverbindung mit dem Lufteinlass (16 ) herzustellen.
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2004
- 2004-11-22 DE DE200420018089 patent/DE202004018089U1/de not_active Expired - Lifetime
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