DE202004017548U1 - Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen - Google Patents

Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1), wie eine Schraube, mit einem kappenförmig ausgebildeten Sicherungskopf (2) gegen unerwünschtes Lösen, welcher einen Aufnahmeraum (3) für ein von dem Befestigungselement (1) axial (X–X) abragendes Ansatzteil (4) aufweist, wobei im montierten Zustand in dem Aufnahmeraum (3) wenigstens zwei drehbar gelagerte Arretierteile (5) angeordnet sind, die jeweils ein durch Drehung des zugeordneten Arretierteils (5) verschwenkbares Sperrglied (6) aufweisen, wobei das Sperrglied (6) in Sicherungsstellung eine Außenkontur (K4) des Querschnitts eines Haltestücks (4a) des Ansatzteils (4) an einer Anlagefläche (F4) des Haltestücks (4a) anliegend hintergreift und dadurch den Sicherungskopf (2) gegen ein Abziehen in axialer Richtung (X–X) fixiert und wobei das Sperrglied (6) in Freigabestellung ein axial gerichtetes (X–X) Abziehen des Sicherungskopfes (2) von dem Befestigungselement (1) zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (K4) des Querschnitts des Haltestücks (4a) eine derart asymmetrische Form aufweist und die verschwenkbaren Sperrglieder (6) jeweils in ihrer Anordnung und/oder Form derart an den Querschnitt des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement, wie eine Schraube, mit einem kappenförmig ausgebildeten Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen, welcher einen Aufnahmeraum für ein von dem Befestigungselement axial abragendes Ansatzteil aufweist, wobei im montierten Zustand in dem Aufnahmeraum wenigstens zwei drehbar gelagerte Arretierteile angeordnet sind, die jeweils ein durch Drehung des zugeordneten Arretierteils verschwenkbares Sperrglied aufweisen, wobei das Sperrglied in Sicherungsstellung eine Außenkontur des Querschnitts eines Haltestücks des Ansatzteils an einer Anlagefläche des Haltestücks anliegend hintergreift und dadurch den Sicherungskopf gegen ein Abziehen in axialer Richtung fixiert und wobei das Sperrglied in Freigabestellung ein axial gerichtetes Abziehen des Sicherungskopfes von dem Befestigungselement zuläßt,
  • Ein derartiges Befestigungselement mit einem Sicherungskopf ist aus der EP-B-0 360 125 bekannt. Die Druckschrift beschreibt dabei eine Schraube, insbesondere eine Senkkopfschraube, mit Diebstahlsicherungskopf, der mit einer im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten, von der Schraube ausgehenden, ein Werkzeug-Ansatzteil aufnehmenden Bohrung versehen ist. Zur Gewährleistung der Diebstahlsicherheit, aber gleichzeitigen Ermöglichung des Einsatzes eines einfach ausgestalteten Löse-Werkzeugs ist dabei vorgesehen, daß im Sicherungskopf im Wesentlichen parallel neben der Bohrung wenigstens zwei drehbar gelagerte Arretierteile angeordnet sind, die jeweils mit einem in eine Ringnut am Werkzeug-Ansatzteil durch Drehung des zugeordneten Arretierteils einschwenkbaren Sperrglied drehfest verbunden sind, wobei der obere, von außen zugängliche Endbereich der Arretierteile als Justierwerkzeug-Ansatzteil ausgebildet ist.
  • Bei dieser bekannten Schraube mit Diebstahlsicherungskopf, die einen relativ hohen Herstellungs- und Montageaufwand hat, hat sich gezeigt, daß in der Sicherungsstellung durch geschicktes Ausprobieren die Lösestellung auffindbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Befestigungselement mit Sicherungskopf der bekannten Art hinsichtlich der Sicherheit und vorzugsweise auch hinsichtlich des Herstellungs- bzw. Montageaufwandes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenkontur des Querschnitts des Haltestücks eine derart asymmetrische Form aufweist und die verschwenkbaren Sperrglieder jeweils in ihrer Anordnung und/oder Form derart an den Querschnitt des Haltestücks angepaßt sind, daß bei Vorliegen der Freigabestellung aller Sperrglieder ein axial gerichtetes Abziehen des Sicherungskopfes von dem Befestigungselement nur in einer einzigen Winkeldrehlage des Sicherungskopfes um seine Längsachse relativ zum Befestigungselement möglich ist.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt insofern eine Erhöhung der Sicherheit, als dadurch – im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik – selbst bei Vorliegen der Freigabestellung der Sperrglieder kein unmittelbares Lösen des Sicherungskopfes von dem Befestigungselement möglich ist. Das heißt, während bekanntermaßen der Sicherungskopf in jeder Drehlage abgezogen werden kann, wird durch die Erfindung nicht nur jeweils für die Sperrglieder des Sicherungskopfes, sondern auch für den Sicherungskopf als Ganzes eine Sicherungsstellung und eine einzige Freigabestellung definiert. Außerdem ist es, da die verschwenkbaren Sperrglieder bevorzugt in Anpassung an die asymmetrische Kontur des Haltestücks jeweils ebenfalls asymmetrische bzw. voneinander verschiedene Konturen aufweisen, selbst für einen Spezialisten sehr viel schwieriger, durch Manipulationen die jeweils unterschiedlichen Freigabestellungen der einzelnen Sperrglieder herauszufinden.
  • Die Erfindung gestattet dabei auch eine konstruktiv einfache Anordnung der Arretierteile und der Sperrglieder in ihrer Relation zum Befestigungselement. So ist beispielsweise eine Lagerung der Arretierteile in einer Wandung des Sicherungskopfes nicht notwendig, sondern der Sicherungskopf kann, insbesondere in fertigungstechnisch einfacher Weise einstückig ausgebildet sein und aus einer durch eine Hülse gebildeten Seitenwandung sowie aus einem die Hülse verschließendem Dach bestehen, wobei dann die Arretierteile in ausschließlich die Wandung des Daches des Sicherungskopfes durchdringenden Durchgangsbohrungen in einem oberen Teil des Sicherungskopfes gehalten sind.
  • Eine axiale Gesamtlänge der Arretierteile braucht dabei vorzugsweise nicht größer zu sein als eine radiale Gesamtlänge der Sperrglieder, so daß eine äußerst kompakte und wenig raumgreifende Bauweise des gesamten Sicherungskopfes möglich ist. Dies gestattet es beispielsweise, erfindungsgemäße Befestigungselemente einschließlich ihrer Sicherungsköpfe in einen an Radnaben bzw. Felgen von Automobilen vorhandenen relativ kleinen Bauraum einzubringen und zu montieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthalten. Anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird dabei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, insbesondere eine Schraube, mit Sicherungskopf, sowie auf ein zum Lösen und Befestigen desselben einsetzbares Justierwerkzeug,
  • 2 einen Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Anordnung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungselement und dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungskopf.
  • Wie 1 und 2 zeigen, weist das Befestigungselement 1 – exemplarisch eine Schraube – die mit einem kappenförmig ausgebildeten Sicherungskopf 2 ausgestattet ist, der einen Schutz gegen eine unenrwünschte Manipulation an dem Befestigungselement 1, insbesondere gegen ein unerwünschtes Lösen desselben, bietet. Der Sicherungskopf 2 kann bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Edelstahl, bestehen. Das Befestigungselement 1 als solches ist aus einem Kopf 1a und einem, vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen, Schaft 1b gebildet.
  • Der Sicherungskopf 2 weist einen Aufnahmeraum 3 für ein von dem Befestigungselement 1 in längsaxialer Richtung X–X abragendes Ansatzteil 4 auf. Dieses Ansatzteil 4 weist einen Kopf 4a und einen Schaft 4b auf, der seinerseits einstückig in einen Kopf 1a des Befestigungselementes 1 übergeht. Im Aufnahmeraum 3 sind außerdem we nigstens zwei – in der dargestellten bevorzugten Ausführung drei – drehbar gelagerte Arretierteile 5 angeordnet.
  • Diese Arretierteile 5 sind jeweils mit einem durch Drehung des Arretierteils 5 verschwenkbaren Sperrglied 6 drehfest – im vorliegenden Fall einstückig – verbunden, wobei das Sperrglied 6 in der in 1 für den rechten Arretierteil 5 dargestellten Sicherungsstellung ein durch den Kopf 4a des Ansatzteils 4 gebildetes Haltestück 4a radial hintergreift. Das Haltestück 4a weist dabei – wie die Zeichnung verdeutlicht – eine Außenkontur K4 mit asymmetrischer Querschnittsform auf, die bevorzugt durch ein unregelmäßiges Polygon gebildet sein kann. Das Haltestück 4a ist dabei über eine in 2 mit dem Bezugszeichen F4 bezeichnete, dem Sperrglied 6 zugewandte Anlagefläche des Haltestücks 4a in axialer Richtung X–X durch das Sperrglied 6 unverschieblich gehalten und fixiert dadurch den Sicherungskopf 2.
  • Bei Vorliegen einer Freigabestellung läßt das Sperrglied 6 ein axial gerichtetes Abziehen des Sicherungskopfes 2 von dem Befestigungselement 1 zu. Diese Freigabestellung ist in 1 für den linken und den unteren Arretierteil 5 gezeigt. Trotz des Vorliegens der Freigabestellung der Sperrglieder 6 ist dabei aber ein Abziehen des Sicherungskopfes 2 nicht möglich. Dies liegt einerseits daran, daß sich das dritte Sperrglied 6 in Sicherungsstellung befindet, andererseits aber daran – wie 1 und auch für den unteren Arretierteil 5 2 veranschaulichen – daß auch der Sicherungskopf 1 selbst eine vorbestimmte Freigabestellung einnehmen muß, damit er abgezogen werden kann.
  • Diese Freigabestellung des Sicherungskopfes 2 wird dabei erfindungsgemäß dadurch definiert, daß die verschwenkbaren Sperrglieder 6 jeweils derart asymmetrische und/oder voneinander verschiedene sowie an die Querschnittsform des Haltestücks 4a angepaßte Konturen K6 und/oder eine solche gegenseitige Anordnung aufweisen, daß bei Vorliegen der Freigabestellung der Sperrglieder 6 ein axial gerichtetes Abziehen des Sicherungskopfes 2 von dem Befestigungselement 1 nur in einer einzigen Winkeldrehlage α des Sicherungskopfes 2 um seine Längsachse X–X relativ zum Befestigungselement 1 möglich ist. Es ist für die hohe Sicherheit, die die Erfindung bietet, bezeichnend, daß die genaue Winkeldrehlage α, in die der Sicherungskopf 2 bei Vorliegen der Freigabestellung aller Sperrglieder 6 gedreht werden muß, aus 1 nicht in einfacher Weise zu entnehmen ist.
  • Der exemplarisch dargestellte Sicherungskopf 2 ist in konstruktiv und herstellungstechnisch einfacher sowie materialökonomischer Weise insbesondere einstückig und - was das Verhältnis seiner Wandstärke zum Aufnahmeraum 3 betrifft – relativ dünnwandig ausgebildet, so daß ein Befestigungselement 1 mit relativ großem Kopf 1a, wie die dargestellte Hutschraube, im Aufnahmeraum 3 Platz findet, ohne daß dadurch eine nennenswerte Vergrößerung der Gesamtabmaße, wie des Außendurchmessers des Sicherungskopfes 2 eintritt. Der Sicherungskopf 2 besteht dabei aus einer durch eine Hülse 2a gebildeten Seitenwandung und aus einem die Hülse 2a oberseitig verschließendem Dach 2b.
  • Im montierten Zustand ist dabei – wie 2 zeigt – das jeweilige Haltestück 4a des Ansatzteils 4 in einer inneren Aufnahmeöffnung 7 des Dachs 2b des Sicherungskopfes 2 gehalten. Die Anlagefläche F4 des in der Aufnahmeöffnung 7 des Dachs 2a des Sicherungskopfes 2 gehaltenen Haltestücks 4a fluchtet dabei mit einer die Aufnahmeöffnung 7 umgebenden inneren Dachfläche F2. Die Notwendigkeit einer eigenen, speziell dimensionierten Haltenut für das Haltestück 4a in der Hülse 2a besteht daher nicht. Die korrespondierende Anlagefläche F6 des Sperrgliedes 6 gleitet dabei einerseits an der Anlagefläche F4 des Haltestücks 4a und andererseits an der inneren Dachfläche F2.
  • Auch die Arretierteile 5 sind in ausschließlich die Wandung des Daches 2b des Sicherungskopfes 2 durchdringenden Durchgangsbohrungen 8 gehalten, so daß sich die Sperrglieder 6 unmittelbar unter dem Dach 2b in einem oberen Teil 3a des Aufnahmeraumes 3 befinden. Die Arretierteile 5 besitzen dabei eine Ausbildung als Lagerstummel, deren Länge bevorzugt nicht größer ist als eine Dicke D2 der Wandung des Daches 2b. Eine zusätzliche Lagerung oder Fixierung in der Hülse 2a ist somit ebenfalls nicht notwendig. Eine axiale Gesamtlänge L5 der Arretierteile 5 braucht dabei nicht größer zu sein als eine radiale Gesamtlänge L6 der Sperrglieder 6.
  • Im montierten Zustand können – wie insbesondere 2 veranschaulicht – die Arretierteile 5 bevorzugt mittels eines Sprengrings 9 in einer inneren Umfangsnut 10 des Sicherungskopfes 2, insbesondere dessen Hülse 2a, gehalten sein.
  • Außerdem kann – siehe ebenfalls 2 – vorgesehen sein, daß zur axialen Kraftbeaufschlagung im montierten Zustand der Arretierteile 5 im Aufnahmeraum 3 an den Arretierteilen 5, insbesondere zwischen den Arretierteilen 5 und dem Sprengring 9, ein Federelement, wie ein Federring 11 angeordnet ist. Dadurch wird ein selbsttätiges Verdrehen der Arretierteile 5 unter Einfluß äußerer Faktoren, wie Stößen oder Vibrationen, vermieden.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Federrings 2 ist einfach. Die Arretierteile 5 mit den einendig vorhandenen Sperrgliedern 6 werden anderendig durch den Aufnahmeraum 3 in die Durchgangsbohrungen 8 gesteckt. Der Federring 11 wird darüber gelegt und danach wird der Sprengring 9 zur Fixierung in die Umfangsnut 10 eingeclipst.
  • Zum Verdrehen der Arretierteile 5 kann es – wie dargestellt – vorgesehen sein, daß am Sicherungskopf 2 jeweils ein oberer, von außen zugänglicher Endbereich der Arretierteile 5 zur manuellen Drehung der Arretierteile 5 mittels eines Justierwerkzeugs 12, wie eines Schlüssels, als Angriffsstelle 13 ausgebildet ist. Die Angriffsstelle 13, insbesondere eine Innenmehrkant-Öffnung, und das Justierwerkzeug 12, insbesondere ein Außenmehrkant-Schlüssel, können dabei bevorzugt derart zueinander codiert sein, daß der Angriff des Justierwerkzeugs 12 nur in einer vorbestimmten Lage zur Angriffsstelle 13 erfolgen kann. Im dargestellten Beispiel wird dies, wie 1 zeigt, durch eine jeweils fünfeckige Querschnittsform erreicht. Dabei ist es für ein funktionsgerechtes Öffnen für Berechtigte wichtig, daß am Justierwerkzeug 12 und auf der Oberfläche des Sicherungskopfes 2 für jeden Arretierteil 5 Markierungen M angebracht sind, die in ihrer Zuordnung der Freigabestellung der Sperrglieder 6 entsprechen. Eine entsprechende Markierung, z.B. – wie dargestellt – ein Zeiger Z – ist auch auf dem Justierwerkzeug 12 vorzusehen, wobei im Sinne einer noch höheren Sicherheit die Zuordnung zu der Freigabestellung der Sperrglieder 6 nicht unmittelbar markiert sein muß, sondern auch jeweils ein festgelegter, für jeden Arretierteil 5 individuell bestimmter Winkelversatz vorgesehen werden kann.
  • Einer zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit ist es auch dienlich, wenn der Sicherungskopf 2 – wie aus 2 zu entnehmen ist – außenseitig, insbesondere an seiner durch die Hülse 2a gebildeten Seitenwandung und/oder an dem die Hülse 2a verschließenden Dach 2b, eine gekrümmte oder verrundete, insbesondere kantenfreie, Oberfläche aufweist. So ist im dargestellten Fall die Hülse 2a außenseitig tonnenförmig ausgebildet und das Dach 2b kegelig ausgebildet, wodurch beim Versuch eines unberechtigten Lösens das Ansetzen eines Schlüssels oder eines Bohrers erschwert wird.
  • Wie bereits durch die Nennung der optional gewählten Anzahl der Arretierteile 5 deutlich wird, beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Dies betrifft insbesondere beispielsweise die Formgestaltung der Konturen K4, K6 des Haltestücks 4a und der Sperrglieder 6 sowie der Codierung des Justierwerkzeugs 12 und dessen Angriffsstelle 13.
  • Das Ansatzteil 4 am erfindungsgemäßen Befestigungselement 1 ist nicht als Werkzeugangriftsstelle für das Befestigen bzw. Lösen des Befestigungselementes 1 konzipiert. Es ist vorgesehen, daß der entsprechende Werkzeugangriff 17 an der Mantelfläche des Kopfes 1a des Befestigungselementes 1 erfolgt, so daß am Haltestück 4a, welches sich zwischen dem Werkzeugangriff 17 und dem Dach 2b befindet, keine Torsionsbelastung, sondern vorzugsweise nur eine axiale Zugbelastung auftritt. Der Querschnitt des Haltestücks 4a und des Schaftes 4b des Ansatzteils 4 können daher in Relation zum Durchmesser des Sicherungskopfes 2 entsprechend kleiner dimensioniert werden. Die Sperrglieder 6 befinden sich, wie erwähnt, ebenfalls oberhalb des Werkzeugangriffs 17, so daß der gesamte Sicherungskopf 2 vorteilhafterweise sehr kompakt ausgeführt werden kann.
  • Letzteres ist insbesondere für einen Einsatz zur Sicherung von Radschrauben an Automobilfelgen bedeutsam. Dort kann beispielsweise nur eine von mehreren Radschrauben an einem Rad als erfindungsgemäßes Befestigungselement 1 mit Sicherungskopf 2, und die übrigen Schrauben können in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Der kompakt ausgebildete Sicherungskopf 2 nimmt in einem solchen Fall nicht mehr als nur einen Raum ein, der für den Angriff eines Schlüssels zu Anziehen oder Lösen der Radschrauben in oder an der Felge vorgesehen ist. Rad- oder felgenseitige Sonderbauformen brauchen bei Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungselementes 1 nicht vorgesehen zu werden.
  • Des Weiteren ist es beispielsweise von Vorteil, wenn der Sicherungskopf 2 mit einer antikorrosiven, insbesondere – bei einem Einsatz zur Sicherung von Radschrauben an Automobilfelgen – felgenreinigerbeständigen, Beschichtung versehen ist.
  • Auch kann es sinnvoll sein, den Sicherungskopf 2 derart zu gestalten, daß die Arretierteile 5 in vorbestimmten Drehstellungen durch Rastung festlegbar sind. Dabei kann konzentrisch zur Längsachse der Arretierteile 5 in einer von zwei aneinander anliegenden und beim Drehen aufeinander gleitenden Flächen Rastvertiefungen angeordnet sind, wobei an der anderen Fläche ein feststehendes Rastmittel vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der Drehstellung des Arretierteils 5 jeweils in eine der Rastvertiefungen eingreifen kann. Den Rastvertiefungen entsprechend können dann Zahlen, insbesondere von 0 bis 9 vorgesehen sein, die im Sinne der vorstehend beschriebenen Markierungen M den jeweiligen Freigabestellungen der Sperrglieder 6 entsprechen. Rastvertiefungen und Rastelemente können für den vorstehend beschriebenen Sicherungskopf 2 an den aufeinander gleitenden Flächen F2, F6 des Dachs 2a und der Sperrglieder 6 angeordnet werden.
  • 2 zeigt auch ein weiteres optional vorhandenes mögliches Detail der Erfindung. So ist auf der offenen Seite der Hülse 2a des Sicherungskopfes 2 ein umfangsgemäß verlaufender Absatz 14 mit im Vergleich zum übrigen Aufnahmeraum 3 vergrößerten Durchmesser vorgesehen. An diesem kann insbesondere bündig ein Anlagestück 15 des Befestigungselementes 1, wie die der Krempe der gezeigten Hutmutter, zum Anschlag kommen, so daß ein staubdichter Verschluß des Aufnahmeraumes 3 gewährleistet ist, obwohl darin, damit ein unbehindertes Drehen des Sicherungskopfes 2 in seine Freigabestellung gewährleistet ist, ein umfangsgemäßer Spalt 16 zwischen der Hülse 2a und dem beispielsweise für den Werkzeugangriff mehrkantig ausgebildeten Kopf 1a des Befestigungselementes 1 vorzusehen ist.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle offenbartes Merkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen. Der Ausführung des Sicherungskopfes 2 als solchem wird ebenfalls erfinderische Bedeutung beigemessen.
  • 1
    Befestigungselement
    1a
    Kopf von 1
    1b
    Schaft von 1
    2
    Sicherungskopf
    2a
    Hülse von 2
    2b
    Dach von 2
    3
    Aufnahmeraum von 2
    3a
    oberer Teil von 3
    4
    Ansatzteil an 1
    4a
    Kopf von 4, Haltestück
    4b
    Schaft von 4
    5
    Arretierteil in 1
    6
    Sperrglied an 5
    7
    Aufnahmeöffnung von 2b für 4a
    8
    Durchgangsbohrung in 2b für 5
    9
    Sprengring in 3
    10
    Umfangsnut in 2a für 9
    11
    Federring in 3
    12
    Justierwerkzeug
    13
    Angriffsstelle für 12
    14
    umfangsgemäßer Absatz in 3
    15
    Anlagestück von 1 an 2
    16
    Spalt zwischen 1a und 2a
    17
    Werkzeugangriff von 1
    D2
    Dicke von 2b
    F2
    innere Dachfläche von 2b
    F4
    Anlagefläche von 4 für F6
    F6
    Anlagefläche von 6 für F2 und F4
    K4
    Außenkontur von 4
    K6
    Außenkontur von 6
    L5
    axiale Gesamtlänge von 5
    L6
    radiale Gesamtlänge von 6
    M
    Markierung auf 2a
    X–X
    Längsachse von 2
    Z
    Zeiger an 12
    α
    Winkeldrehlage von 2 relativ zu 1

Claims (19)

  1. Befestigungselement (1), wie eine Schraube, mit einem kappenförmig ausgebildeten Sicherungskopf (2) gegen unerwünschtes Lösen, welcher einen Aufnahmeraum (3) für ein von dem Befestigungselement (1) axial (X–X) abragendes Ansatzteil (4) aufweist, wobei im montierten Zustand in dem Aufnahmeraum (3) wenigstens zwei drehbar gelagerte Arretierteile (5) angeordnet sind, die jeweils ein durch Drehung des zugeordneten Arretierteils (5) verschwenkbares Sperrglied (6) aufweisen, wobei das Sperrglied (6) in Sicherungsstellung eine Außenkontur (K4) des Querschnitts eines Haltestücks (4a) des Ansatzteils (4) an einer Anlagefläche (F4) des Haltestücks (4a) anliegend hintergreift und dadurch den Sicherungskopf (2) gegen ein Abziehen in axialer Richtung (X–X) fixiert und wobei das Sperrglied (6) in Freigabestellung ein axial gerichtetes (X–X) Abziehen des Sicherungskopfes (2) von dem Befestigungselement (1) zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (K4) des Querschnitts des Haltestücks (4a) eine derart asymmetrische Form aufweist und die verschwenkbaren Sperrglieder (6) jeweils in ihrer Anordnung und/oder Form derart an den Querschnitt des Haltestücks (4a) angepaßt sind, daß bei Vorliegen der Freigabestellung aller Sperrglieder (6) ein axial gerichtetes Abziehen des Sicherungskopfes (2) von dem Befestigungselement (1) nur in einer einzigen Winkeldrehlage (α) des Sicherungskopfes (2) um seine Längsachse (X–X) relativ zum Befestigungselement (1) möglich ist.
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Außenkontur (K4) des Haltestücks (4a) des Ansatzteils (4) durch ein unregelmäßiges Polygon gebildet ist.
  3. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Querschnitte der Sperrglieder (6) asymmetrische und/oder voneinander verschiedene Konturen (K6) aufweisen
  4. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß der Sicherungskopf (2) einstückig ausgebildet ist und aus einer durch eine Hülse (2a) gebildeten Seitenwandung und aus einem die Hülse (2a) verschließendem Dach (2b) besteht.
  5. Befestigungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichet, daß im montierten Zustand das Haltestück (4a) des Ansatzteils (4) in einer inneren Aufnahmeöffnung (7) des Dachs (4) des Sicherungskopfes (2) gehalten ist.
  6. Befestigungselement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Sperrglied (6) zugewandte Anlagefläche (F4) des in der Aufnahmeöffnung (7) des Dachs (2b) des Sicherungskopfes (2) gehaltenen Haltestücks (4a) mit einer die Aufnahmeöffnung (7) umgebenden inneren Dachfläche (F2) fluchtet.
  7. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierteile (5) in ausschließlich das Dach (2b) des Sicherungskopfes (2) durchdringenden Durchgangsbohrungen (8) gehalten sind.
  8. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichet, daß eine axiale (X–X) Gesamtlänge (L5) der Arretierteile (5) nicht größer ist als eine radiale Gesamtlänge (L6) der Sperrglieder (6).
  9. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichet, daß die Arretierteile (5) eine Ausbildung als Lagerstummel besitzen, deren Länge bevorzugt nicht größer ist als eine Dicke (D2) der Wandung des Daches (2b).
  10. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die Arretierteile (5) mittels eines Sprengrings (9) in einer inneren Umfangsnut (10) des Sicherungskopfes (2), insbesondere dessen Hülse (2a), gehalten sind.
  11. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand für eine axiale Kraftbeaufschlagung der Arretierteile (5) im Aufnahmeraum (3) an den Arretierteilen (5), insbesondere zwischen den Arretierteilen (5) und dem Sprengring (9), ein Federring (11) angeordnet ist.
  12. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oberer,von außen zugänglicher Endbereich der Arretierteile (5) zur manuellen Drehung der Arretierteile (5) als Angriffsstelle (13) für ein Justierwerkzeug (12) ausgebildet ist.
  13. Befestigungselement (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichet, daß die Angriffsstelle (13), insbesondere eine Innenmehrkant-Öffnung, und das Justierwerkzeug (12), insbesondere ein Außenmehrkant-Schlüssel, derart zueinander codiert sind, daß der Angriff des Justierwerkzeugs (12) nur in einer vorbestimmten Lage zur Angriffsstelle (13) erfolgen kann.
  14. Befestigungselement (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Justierwerkzeug (12) und auf der Oberfläche des Sicherungskopfes (2) für jeden Arretierteil (5) Markierungen angebracht sind, die in ihrer Zuordnung der Freigabestellung der Sperrglieder (6) entsprechen.
  15. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierteile (5) in vorbestimmten Drehstellungen durch Rastung festlegbar sind.
  16. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichet, daß der Sicherungskopf (2) außenseitig, insbesondere an seiner durch die Hülse (2a) gebildeten Seitenwandung und/oder an dem die Hülse (2a) verschließenden Dach (2b), eine gekrümmte oder verrundete, insbesondere kantenfreie, Oberfläche aufweist.
  17. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichet, daß der Sicherungskopf (2) aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Edelstahl, besteht.
  18. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichet, daß der Sicherungskopf (2) mit einer antikorrosiven, insbesondere felgenreinigerbeständigen, Beschichtung versehen ist.
  19. Sicherungskopf (2) für ein Befestigungselement (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eines oder mehrere Merkmale des kennzeichnenden Teils der Ansprüche 1 bis 18.
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