DE202009008465U1 - Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen - Google Patents
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-
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Abstract
Befestigungselement (1, 1a, 1b), wie eine Schraube (1a) oder eine Mutter (1b), mit einem Sicherungskopf (2) gegen unerwünschtes Lösen, welcher eine außenseitig umfangsgemäß verlaufende Kopfnut (3) aufweist, in der im montierten Zustand einseitig ein Sprengring (4) aufgenommen ist, der anderseitig in einer innenseitig umfangsgemäß verlaufenden Ringnut (5) eines mittels des Sprengrings (4) drehbar auf dem Sicherungskopf (2) befestigten Sicherungsringes (6) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Sicherungskopf (2) eine Kappe (7) aufgesetzt ist, die ausschließlich mit dem Sicherungsring (6) rastend verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement, wie eine Schraube oder eine Mutter, mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen, welcher eine außenseitig umfangsgemäß verlaufende Kopfnut aufweist, in der im montierten Zustand einseitig ein Sprengring aufgenommen ist, der anderseitig in einer innenseitig umfangsgemäß verlaufenden Ringnut eines mittels des Sprengrings drehbar auf dem Sicherungskopf befestigten Sicherungsringes aufgenommen ist.
- Befestigungselemente mit einem Sicherungskopf, der ein unberechtigtes Lösen verhindert, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise hat sich ein Befestigungselement in einer Ausbildung gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2004 017 548 U1 in der Praxis bewährt. Diese Befestigungselemente dienen insbesondere an Kraftfahrzeugrädern zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit. So ist es üblich, mindestens eine der vier oder fünf Radschrauben an einem Fahrzeugrad in einer diebstahlhemmenden Ausführung zu gestalten. Das Prinzip besteht dabei darin, das Ansetzen von genormten oder sich üblicherweise in Verwendung befindlichen verstellbaren oder Universal-Lösewerkzeugen an dem Befestigungselement zu verhindern, so dass dieses nur mit einem – allerdings möglichst einfach ausgebildeten – Spezialwerkzeug gelöst werden kann. - Die Ausbildung eines Befestigungselementes entsprechend der eingangs genannten Art wird beispielsweise vom ”Motor Insurance Repair Research Centre” in Thatcham, Großbritannien, das bekannter unter dem Namen ”Thatcham Institute for Vehicle Security” ist, gefordert. Das Institut stuft die Autos aller Hersteller in die Versicherungsklassen ein, wobei für eine höhere Fahrzeugsicherheit, die für die verschiedenen Fahrzeugbaugruppen durch die Vergabe von maximal fünf Sternen – derzeit im Rahmen des sogenannten ”New Car Security Ratings (NCSR)” – bewertet wird, niedrigere Versicherungstarife zu zahlen sind. Eine solche, wie die eingangs genannte Ausbildung stellt dabei ein Sicherheitsbewertungs-Kriterium unter der Kategorie 4 ”Wheel Locking Devices” dar. Ein unerwünschtes Ansetzen von Werkzeugen am Umfang des Sicherungskopfes wird dabei durch den Sicherungsring unwirksam, weil dieser sich dreht und daher auf den Kopf des Befestigungselementes kein Lösemoment übertragen werden kann. Mittels des Ringes wird unter anderem auch vermieden, dass es z. B. möglich ist, eine Sechskantnuss auf den Außendurchmesser des Kopfes zu schlagen, und dann auf diese Weise das Befestigungselement zu lösen. Das Befestigungselement kann bevorzugt nur von der Deckfläche des in der Grundgestalt im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Sicherungskopfes gelöst werden. In diese Deckfläche kann sich beispielsweise eine Bohrung zum Eingriff eines Vielkantschlüssels befinden, so dass zum Lösen im Sinne einer hohen Sicherheit nur ein Spezialwerkzeug eingesetzt werden kann.
- Bei dem bekannten Befestigungselement kann nachteiligerweise in den Spalt zwischen dem Sicherungskopf und dem Sicherungsring Feuchtigkeit oder Staub bzw. Schmutz gelangen, so dass bei langer Nutzung des Befestigungselementes am Fahrzeug unter dem Einfluss der Witterungs- oder Straßenbedingungen die Gefahr einer Korrosion, z. B. des Sprengrings, oder eines funktionsbeeinträchtigenden Zusetzens des Zwischenraumes zwischen dem Sicherungskopf und dem Sicherungsring besteht, was sich wiederum nachteilig auf die Sicherheit auswirken kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der bekannten Art bei Gewährleistung der bekannten Vorteile hinsichtlich seiner Sicherheit und Lebensdauer weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf den Sicherungskopf eine Kappe aufgesetzt ist, die ausschließlich mit dem Sicherungsring rastend verbunden ist.
- Das Befestigungselement wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kappe, durch die ihm als Nebeneffekt auch ein ästhetisch ansprechenderes äußeres Erscheinungsbild verliehen werden kann, wirksam vor dem Eindringen von Nässe und Schmutz geschützt. Auch wird mit Vorteil durch die Kappe eine oberseitige Werkzeugeingriffsöffnung verborgen. Die ausschließlich formschlüssige oder form- und kraftschlüssige Rastverbindung mit dem Sicherungsring gewährleistet dabei eine verliersichere Halterung der Kappe bei gleichzeitiger Vermeidung eines fest am Kopf des Befestigungselementes ausgebildeten Bundes. Diese erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt insofern eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten. Anhand mehrerer in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele bzw. -varianten wird dabei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen axialen Halbschnitt durch ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, insbesondere in einer Ausbildung als Schraube, wobei die linke und rechte Seite der Figur unterschiedliche Ausführungsvarianten des Sicherungskopfes repräsentieren, -
2 einen axialen Halbschnitt durch ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, insbesondere in einer Ausbildung als Mutter. - Wie zunächst
1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßes Befestigungselement1 – exemplarisch eine Schraube1a – einen gegen unerwünschtes Lösen gesicherten Sicherungskopf2 auf. Der Sicherungskopf2 weist eine im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Grundgestalt auf. In dem Sicherungskopf2 verläuft außenseitig eine umfangsgemäße Kopfnut3 . Im montierten Zustand des Befestigungselementes1 ist in der Kopfnut3 eine Seite eines Sprengrings4 aufgenommen, wobei dieser Sprengring4 anderseitig in einer innenseitig umfangsgemäß verlaufenden Ringnut5 eines mittels des Sprengrings4 drehbar auf dem Sicherungskopf2 befestigten Sicherungsringes6 aufgenommen ist. Der Sicherungskopf2 und/oder der Sicherungsring6 können bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Edelstahl, bestehen. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf den Sicherungskopf
2 eine Kappe7 aufgesetzt ist, die ausschließlich mit dem Sicherungsring6 rastend verbunden ist. Zur Herstellung dieser Verbindung kann die Kappe7 bevorzugt an ihrem unteren Rand einen Rastflansch8 aufweisen. Zur Erleichterung der Montage kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass der Rastflansch8 radial innen eine Einführschräge9 für den Sicherungsring6 aufweist. - Der Sicherungskopf
2 kann hinsichtlich seiner Form verschiedenartig ausgebildet sein. Insbesondere ist er gemäß1 , aber auch in der in2 dargestellten Ausführung der Erfindung hutartig ausgebildet, indem er in seinem unteren Bereich einen krempenartigen Ansatz12 aufweist. Der Sicherungsring6 kann dabei einen an den krempenartigen Ansatz12 des Sicherungskopfes2 formangepassten, radial aufgeweiteten Bereich14 aufweisen. - Vorzugsweise sollte die Unterseite
10 des Sicherungsringes6 zur weiteren Erhöhung der Sicherheit mit einer Unterseite bzw. unteren Deckfläche13 des Sicherungskopfes2 bündig abschließen bzw. fluchten. Hierbei sind Toleranzen möglich, insofern auch dann, wenn der Sicherungsring6 geringfügig über die Deckfläche13 des Sicherungskopfes2 übersteht oder geringfügig kürzer ist, dieses zusätzliche Sicherungswirkung noch erreicht werden kann. - Die Aufrastung der Kappe
7 kann vorteilhafterweise in diesem radial aufgeweiteten Bereich14 des Sicherungsringes6 erfolgen. Hierzu kann, insbesondere in komplementärer konstruktiver Formgestaltung, vorgesehen sein, dass in der Kappe7 zur Ausbildung des Rastflansches8 eine innere Umfangsnut15 ausgebildet ist. - Für die bereits erwähnte, in
1 dargestellte exemplarische Ausführung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes1 als eine Schraube1a , ist charakteristisch, dass in axialer Richtung X-X, insbesondere einstückig, am Sicherungskopf2 ein Schaft16 , insbesondere mit einem in der Darstellung nur angedeuteten Außengewinde17 angesetzt ist. - Auf den Schaft
16 kann – wie in der rechts in1 dargestellten Variante – eine Unterlegscheibe18 für den Sicherungskopf2 aufschiebbar sein, die insbesondere – wieder im Sinne der Erhöhung der Sicherheit – radial außen bündig an eine Umfangsfläche19 des Sicherungskopfes2 anschließt. Dabei kann bevorzugt – immer unter dem Aspekt einer weiteren Sicherheitserhöhung – auch vorgesehen sein, dass die Unterlegscheibe18 umfangsgemäß von dem Sicherungsring6 überdeckt ist. - Alternativ zu der rechts in
1 dargestellten Variante kann, wie links in1 und auch in2 gezeigt, anstelle des Vorhandenseins einer Scheibe vorgesehen sein, dass der Sicherungskopf2 zur Anlage in einer Öffnung eines mit dem Befestigungselement1 ,1a ,1b zu verbindenden, nicht dargestellten Bauteils einen sich im Durchmesser verjüngenden, insbesondere konischen (1 ,2 ), und gegebenenfalls zusätzlich konvex ausgebildeten (1 ) Anlageabschnitt20 aufweist. - Wie bereits erwähnt und wie durch
2 veranschaulicht, kann ein erfindungsgemäßes Befestigungselement1 auch als eine Mutter1b ausgebildet sein. Für diese Ausbildung ist – wie dargestellt – in bevorzugter Ausführung vorgesehen, dass der Sicherungskopf2 als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist, der aus einer durch eine Hülse2a gebildeten Seitenwandung und aus einem die Hülse2a verschließendem Dach2b besteht, wobei sich in der Seitenwandung ein Innengewinde20 befindet. Im Übrigen ist die in2 dargestellte Mutter1b erfindungsgemäß ausgebildet, wie dies auch vorstehend schon für die Schraube1a ausgeführt wurde. - Wie bereits ebenfalls schon aus den obigen Ausführungen hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Varianten, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Dies betrifft insbesondere beispielsweise die äußeren Formgestaltungen des Sicherungskopfes
2 , des Sicherungsringes6 und der Kappe7 . Diese können z. B. mit Vorteil derart verrundete Kanten aufweisen, dass Werkzeuge an ihrer Oberfläche abgleiten. - Des Weiteren kann der Fachmann ergänzend zweckmäßige technische Maßnahmen vorsehen, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise von Vorteil, wenn – im Gegensatz zu den Darstellungen in
1 und2 – der Sicherungsring6 auch mit seiner Oberseite23 mit einer oberen Deckfläche22 des Sicherungskopfes2 bündig abschließt. Des Weiteren kann der Rastflansch8 der Kappe7 kann – wie dargestellt – den Sicherungsring6 untergreifen, so dass dessen Unterseite10 verdeckt ist. Auch kann der Rastflansch8 dabei bündig mit einer unteren, insbesondere radial innen liegenden, Kante11 des Sicherungsringes6 abschließen. - Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Sicherungskopf
2 und/oder der Sicherungsring6 mit einer antikorrosiven, insbesondere – bei einem Einsatz zur Sicherung von Radschrauben an Automobilfelgen – felgenreinigerbeständigen, Beschichtung versehen ist. Die Kappe7 kann, falls sie – wie im Sinne einer für das Rasten erfor derlichen guten federlastischen Aufweitbarkeit bevorzugt vorgesehen – aus Kunststoff besteht, mit einer metallisierenden Beschichtung überzogen sein. - Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle offenbartes Merkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
-
- 1
- Befestigungselement
- 1a
- 1 in Ausbildung als Schraube
- 1b
- 1 in Ausbildung als Mutter
- 2
- Sicherungskopf
- 2a
- Hülse
von
2 - 2b
- Dach
von
2 - 3
- Kopfnut
in
2 - 4
- Sprengring
in
3 ,5 - 5
- Ringnut
in
6 - 6
- Sicherungsring
- 7
- Kappe
- 8
- Rastflansch
von
7 - 9
- Einführschräge
für
6 an8 - 10
- Unterseite
von
6 - 11
- Kante
von
6 - 12
- Ansatz
an
6 - 13
- untere
Deckfläche von
2 - 14
- radial
aufgeweiteter Bereich von
6 - 15
- innere
Umfangsnut in
7 - 16
- Schaft
an
2 (1 ) - 17
- Außengewinde
auf
16 - 18
- Unterlegscheibe
auf
16 - 19
- Umfangsfläche
von
2 - 20
- Anlageabschnitt
von
2 - 21
- Innengewinde
von
2 (2 ) - 22
- obere
Deckfläche von
2 - 23
- Oberseite
von
6 - X-X
- Längsachse
von
1 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004017548 U1 [0002]
Claims (16)
- Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ), wie eine Schraube (1a ) oder eine Mutter (1b ), mit einem Sicherungskopf (2 ) gegen unerwünschtes Lösen, welcher eine außenseitig umfangsgemäß verlaufende Kopfnut (3 ) aufweist, in der im montierten Zustand einseitig ein Sprengring (4 ) aufgenommen ist, der anderseitig in einer innenseitig umfangsgemäß verlaufenden Ringnut (5 ) eines mittels des Sprengrings (4 ) drehbar auf dem Sicherungskopf (2 ) befestigten Sicherungsringes (6 ) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Sicherungskopf (2 ) eine Kappe (7 ) aufgesetzt ist, die ausschließlich mit dem Sicherungsring (6 ) rastend verbunden ist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) (1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7 ) aus Kunststoff besteht. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskopf (2 ) und/oder der Sicherungsring (6 ) aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Edelstahl, besteht/bestehen. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7 ) an ihrem unteren Rand einen Rastflansch (8 ) aufweist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastflansch (8 ) radial innen eine Einführschräge (9 ) für den Sicherungsring (6 ) aufweist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (6 ) mit seiner Unterseite (10 ) mit einer unteren Deckfläche (13 ) des Sicherungskopfes (2 ) bündig abschließt. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe (7 ) zur Ausbildung des Rastflansches (8 ) eine innere Umfangsnut (15 ) ausgebildet ist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung, insbesondere einstückig, am Sicherungskopf (2 ) ein Schaft (16 ) mit einem Außengewinde (17 ) angesetzt ist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schaft (16 ) eine Unterlegscheibe (18 ) für den Sicherungskopf (2 ) aufschiebbar ist, die insbesondere radial außen bündig an eine Umfangsfläche (19 ) des Sicherungskopfes (2 ) anschließt. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (18 ) umfangsgemäß von der Kappe (7 ) zumindest teilweise überdeckt ist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskopf (2 ) zur Anlage in einer Öffnung eines mit dem Befestigungselement (1 ,1a ,1b ) zu verbindenden Bauteils einen sich im Durchmesser verjüngenden und gegebenenfalls zusätzlich konvex ausgebildeten Anlageabschnitt (20 ) aufweist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskopf (2 ) als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist, der aus einer durch eine Hülse (2a ) gebildeten Seitenwandung und aus einem die Hülse (2a ) verschließendem Dach (2b ) besteht, wobei sich in der Seitenwandung ein Innengewinde (21 ) befindet. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskopf (2 ) hutartig ausgebildet ist, indem er im unteren Bereich einen krempenartigen Ansatz (12 ) aufweist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (6 ) einen an den krempenartigen Ansatz des Sicherungskopfes (2 ) formangepassten, radial aufgeweiteten Bereich aufweist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskopf (2 ) und/oder der Sicherungsring (6 ) mit einer antikorrosiven, insbesondere felgenreinigerbeständigen, Beschichtung überzogen ist. - Befestigungselement (
1 ,1a ,1b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7 ) mit einer metallisierenden Beschichtung überzogen ist.
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DE200920008465 DE202009008465U1 (de) | 2009-06-19 | 2009-06-19 | Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen |
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DE200920008465 DE202009008465U1 (de) | 2009-06-19 | 2009-06-19 | Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen |
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DE202009008465U1 true DE202009008465U1 (de) | 2010-05-27 |
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DE200920008465 Expired - Lifetime DE202009008465U1 (de) | 2009-06-19 | 2009-06-19 | Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen |
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DE (1) | DE202009008465U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016016281A1 (de) * | 2014-07-31 | 2016-02-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Abdeckkappe für eine durchgriffsbohrung in einem hitzeschild und ein in der durchgriffsbohrung positionierbares fixierelement sowie hitzeschild mit einer abdeckkappe |
DE202016104567U1 (de) * | 2016-08-19 | 2017-11-21 | Hexlox Ug (Haftungsbeschränkt) | Diebstahlhemmende Schraubvorrichtung |
Citations (1)
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DE202004017548U1 (de) | 2004-11-12 | 2005-01-05 | Altenloh, Brinck & Co. Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement mit einem Sicherungskopf gegen unerwünschtes Lösen |
-
2009
- 2009-06-19 DE DE200920008465 patent/DE202009008465U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100701 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120907 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BECKER & MUELLER, DE |
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R071 | Expiry of right |