DE602004008954T2 - Anordnung und verfahren zur montage einer radkappe an einem fahrzeug - Google Patents

Anordnung und verfahren zur montage einer radkappe an einem fahrzeug Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum schnellen und leichten Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug, das Felgen mit freiliegenden Befestigungseinrichtungen zum Festlegen der Felge an einer Radnabe aufweist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es gibt heutzutage viele unterschiedliche Möglichkeiten für eine Befestigung von Radkappen an Felgen für Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen und Omnibussen, die freiliegende Befestigungseinrichtungen zum Festlegen der Felgen haben.
  • Die US 5 542 750 zeigt beispielsweise ein Festlegen, bei welchem eine Radkappe direkt oder indirekt an einer Felge wenigstens zusammen mit einer Ringscheibe befestigt wird, die Öffnungen für die Radmuttern hat. Ein Nachteil dieser Auslegung besteht darin, dass die Radkappe ohne Werkzeuge nicht entfernt werden kann und dass sie nur einen begrenzten Schutz gegen äußere Einflüsse bietet.
  • Die US 5 167 440 zeigt ein Festlegen, bei welchem ein Klemmring auf vorhandene Löcher in der Felge aufgepasst wird, wobei es möglich ist, die Radkappe fest auf den Klemmring zu schrauben. Diese Lösung erfordert ebenfalls Werkzeuge zum Entfernen der Radkappe. Außerdem bietet sie keinen Schutz gegen äußere Einflüsse.
  • Die Probleme dieser bekannten Festlegungen bestehen somit darin, dass sie nicht schnell entfernt werden können, da sie zum Lösen Werkzeuge erfordern, und dass sie, wenn überhaupt, nur einen geringen Schutz für die Umgebung oder für Radbolzen oder Radmuttern bieten.
  • Eine andere Radkappenanordnung ist aus der FR 2542671 A bekannt, die alle Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 5 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, eine Anordnung zum schnellen und leichten Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug bereitzustellen, wobei dieses Ziel durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Anordnung nach Anspruch 5 erreicht wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug, das Felgen mit freiliegenden Befestigungseinrichtungen zum Festlegen einer Radnabe aufweist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • – Anbringen eines Halters mit Hilfe der Felgenbefestigungselemente, wobei der Halter eine erst Fläche zum Anliegen an der Felge hat, und
    • – Anbringen der Radkappe an dem Halter, wobei der Halter eine zweite Fläche hat, die im Wesentlichen parallel zu und in einem Abstand von der ersten Fläche verläuft.
  • Der Halter kann dadurch angebracht werden, dass die Felgenbefestigungselemente mit Öffnungen in der ersten Fläche des Halters zusammenwirken. Es ist möglich, dass alle Felgenbefestigungselemente mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen in der ersten Fläche des Halters zusammenwirken, jedoch kann der Halter auch mit Hilfe einer kleineren Anzahl von Befestigungselementen angebracht werden, wobei es aber wenigstens drei sein müssen.
  • Die Radkappe wird so angebracht, dass eine Anzahl von Befestigungselementen, die an der Innenseite der Radkappe angeordnet sind, mit den Öffnungen in der zweiten Fläche des Halters zusammenwirken. Hier können die Radkappenbefestigungselemente mit wenigstens zwei Öffnungen in der zweiten Fläche des Halters zusammenwirken, wobei die Anzahl der Öffnungen der Anzahl der Felgenbefestigungselemente entspricht. Bringt man die Anzahl der Öffnungen in der zweiten Fläche in Übereinstimmung zu der Anzahl der Felgenbefestigungselemente, so ist es möglich, diese Befestigungselemente durch die Öffnungen in der zweiten Fläche festzuziehen und zu lösen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug, wobei die Anordnung eine Felge, die an einer Radnabe mit einer Anzahl von Befestigungselementen angebracht ist, und einen Halter und eine Radkappe aufweist. Der Halter kann eine erste Fläche, die direkt oder indirekt an der Felge anliegen kann und daran festgelegt ist, und eine zweite Fläche aufweisen, die in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu und in einem Abstand von der ersten Fläche verläuft, wobei die Radkappe an der zweiten Fläche zur Befestigung gelangt.
  • Der Halter kann mit einer ersten inneren Fläche und einer zweiten äußeren Fläche ausgebildet sein, wobei die Flächen entweder die gleiche Form oder unterschiedliche Formen haben. Die erste Fläche kann beispielsweise eine Anzahl von gesonderten Befestigungselementen aufweisen, deren Kontaktflächen an der Felge die erste Fläche bilden. So kann die zweite Fläche kreisförmig oder ringförmig mit geeignetem Innen- und Außendurchmesser sein. Alternativ können die erste und die zweite Fläche jeweils den gleichen Innen- und Außendurchmesser haben und miteinander längs des Umfangs eines Innen- oder Außenrandes der jeweiligen Fläche verbunden sein. Der Halter sitzt an der Außenseite der Felge und wenigstens die erste innere Fläche ist deshalb parallel zur Felge. Die zweite äußere Fläche ist vorzugsweise parallel zu der ersten Fläche, kann jedoch etwas konvex oder konkav konisch sein. Jedoch sind sowohl die erste als auch die zweite Fläche konzentrisch zur Drehachse des Rades angeordnet. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Fläche ist etwas größer als die Erstreckung, mit der die Radbolzen oder die Radmuttern axial von der Außenfläche der Felge vorstehen. Der Halter kann deshalb sowohl Personen als auch Gegenstände in der Umgebung vor den ansonsten vorstehenden Radbolzen und die Radbolzen oder Muttern gegen Beschädigungen schützen, die durch äußere Einflüsse verursacht werden. Der äußere Teil des Halters muss auch so ausgelegt werden, dass er die Kräfte aushält, die parallel zur zweiten Fläche wirken, beispielsweise wenn der Fahrer den Halter als Stufe verwendet, wenn das Fahrzeug in engen Räumen geparkt wird.
  • Der Halter kann in seiner ersten Fläche Öffnungen aufweisen, die mit wenigstens drei Befestigungselementen der Felge zusammenwirken. Es können somit alle Felgenbefestigungselemente in einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen in der ersten Fläche des Halters eingepasst werden.
  • Die Radkappe kann mit einer Anzahl von Befestigungselementen versehen sein, die vorzugsweise in lösbaren Öffnungen in der zweiten Fläche des Halters festgelegt werden. Die Befestigungselemente wirken mit wenigstens zwei Öffnungen in der zweiten Fläche des Halters zusammen, wobei die Öffnungen der Anzahl der Felgenbefestigungselemente, wie vorstehend ausgeführt, entsprechen. Alternativ kann die Radkappe an einem radial inneren oder äußeren Rand der zweiten Fläche des Halters befestigt werden. Die Radkappenbefestigungselemente haben geeigneterweise Schnappkupplungen, wie Klipse oder ähnliche An ordnungen, die ein schnelles Lösen der Radkappe ermöglichen. Ein Vorteil der Klipse besteht darin, dass die Befestigung gegenüber einer Beschädigung und Unrundheit der Außenfläche wenigere empfindlich ist. Die Befestigungselemente können natürlich auch an der zweiten Fläche des Halters für ein lösbares Festlegen in Öffnungen in der Innenfläche der Radkappe befestigt werden. Der Durchmesser der Radkappe kann so gewählt werden, dass er zwischen einem minimalen Durchmesser, der in weitem Umfang dem Durchmesser der zweiten Fläche des Halters entspricht, und einem maximalen Durchmesser liegt, der in weitem Umfang dem axial äußeren Durchmesser der Felge entspricht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun nachstehend unter Bezug auf beispielsweise Ausführungsformen näher beschrieben, die in den beiliegenden schematischen Zeichnungen gezeigt sind, in denen
  • 1A ein Fahrzeugrad mit einer Radkappe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 1B ein Fahrzeugrad mit einer Radkappe gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 einen Halter und die Radkappe nach der Ausführungsform der Erfindung von 1A gesehen von hinten zeigt,
  • 3A einen Halter und die Radkappe nach der ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 3B einen Schnitt durch den Halter und die Radkappe in 3A zeigt,
  • 4A einen Halter und die Radkappe nach einer zweiten alternativen Ausgestaltung der Erfindung zeigt, und
  • 4B einen Schnitt durch den Halter und die Radkappe von 4A zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dem folgenden Text beziehen sich, wenn es nicht anders angegeben ist, die Ausdrücke „innen" und „außen" auf die Position verschiedener Bauelemente bezogen auf eine Felge, die an einer mit X markierten Fahrzeugachse angebracht ist. Die Ausdrücke „axial" und „radial" beziehen sich demzufolge auf eine Stelle oder eine Erstreckung in Bezug zur zentralen Achse der Felge.
  • 1A zeigt ein Fahrzeugrad nach der Erfindung, in diesem Fall ein Vorderrad für ein Schwerlastfahrzeug oder einen Omnibus. Das Rad 1 hat einen Reifen 2, der auf einer Felge 3 montiert ist, die mit einer Anzahl von Öffnungen 4 versehen ist und von der ein zentraler Abschnitt eine Anzahl von Löchern (nicht gezeigt) für Radbolzen 5 zum Anbringen des Rads 1 an einer Radnabe (nicht gezeigt) mit einer Drehachse X an dem Fahrzeug hat. Beim Montieren des Rads 1 wird ein Halter 6 an der Felge 3 angeordnet und mit Hilfe der Radbolzen 5 fest verschraubt. Der Halter 6 hat Befestigungen 7, die ein Paar von ersten Kontaktflächen 7' zum Anliegen an der Felge 7 und eine zweite Kontaktfläche 8 zum Anliegen an der Radkappe und in einer Position in einem axialen Abstand von der ersten Kontaktfläche 7' aufweisen. Die erste Kontaktfläche 7 ist als eine Biegeplatte mit einem Querschnitt in Form eines Hutförmigen Profils ausgelegt, wobei Enden 7'' (siehe 2) des Profils an der zweiten Kontaktfläche 8 befestigt werden. Die Position und die Auslegungsform der Befestigung 7 werden mit Hilfe eines Schnitts durch den Halter 6 veranschaulicht. Die zweite Kontaktfläche ist als Ringscheibe 8 mit einem äußeren Umfangsrand 9 ausgelegt, der bezüglich der Drehachse X axial nach innen abgewinkelt ist, um einen weiteren Schutz für die Radbolzen zu bilden. Aus dem gleichen Grund kann die Scheibe 8 auch mit einem entsprechenden oder etwas kleineren inneren Umfangsrand versehen sein. Jede der ersten Kontaktflächen 7' ist mit einem ersten Loch 10, das im Durchmesser vorzugsweise den Radbolzen 5 entspricht, zum Befestigen des Halters 6 an der Felge 3 versehen. Die Ringscheibe 8 ist mit einer Anzahl von zweiten Löchern 11 versehen, von denen zwei konzentrisch zu dem ersten Loch 10 angeordnet sind. Die Anzahl der zweiten Löcher 11 entspricht der Anzahl der Radbolzen 5, die Löcher haben jedoch einen größeren Durchmesser, um einen Zugang zu den Radbolzen 5 mit einem Steckschlüssel oder einem ähnlichen Werkzeug zu ermöglichen.
  • Der Halter 6 bildet eine Befestigung für eine Radkappe 12, die zur Anpassung an den Durchmesser der Felge 3 und deren axialer Erstreckung mit einer geeigneten Auslegungsform versehen ist. Die Radkappe 12 ist auf ihrer Innenfläche mit wenigstens zwei, vorzugsweise fünf Klips 13 zum lösbaren Anbringen der Radkappe 12 an der Ringscheibe 8 des Halters 6 versehen. Die Klipse 13 sind an der Radkappe 12 angebracht, um ein Zusammenwirken mit einer entsprechenden Anzahl von zweiten Löchern 11 in der Scheibe 8 zu ermöglichen. Die Position der Klipse wird mit Hilfe eines Schnitts durch die Radkappe veranschaulicht. Die Anzahl der Klipse kann im Hinblick auf die Haftkraft variiert werden, die am Halter durch die verschiedenen Arten von Klipsen ausgeübt wird.
  • Die Klipse können an der Radkappe durch Verschrauben, Vernieten, durch eine Klebstoffverbindung oder Punktschweißen abhängig von dem Material der Klipse und der Radkappe befestigt werden. Die Klipse können auch in das Material eingeformt werden, wenn in der Radkappe Kunststoff verwendet wird. Die Anzahl der Klipse kann von zwei bis zu einer Anzahl variieren, die der Anzahl der Radbolzen entspricht, was von der Art des Klips und den Kräften abhängt, den die Radkappe wahrscheinlich ausgesetzt wird.
  • Die Figur zeigt die Radkappe mit Öffnungen, um den Blick auf die Klipse freizugeben, es ist jedoch natürlich auch möglich, die Radkappe vollkommen eben zu machen. Die letztere Auslegung führt zu verbesserten aerodynamischen Eigenschaften und/oder zu einer geringeren Ansammlung von Schmutz und dgl. und um die Radbolzen herum. Die Ausführungsform von 1A zeigt Radbolzen, es sind jedoch natürlich auch Befestigungselemente in Form von Radmuttern möglich.
  • Der Halter wird vorzugsweise aus Metallblech oder einem geeigneten Metall und mit einer geeigneten Dicke hergestellt und gibt den Radbolzen Schutz gegenüber äußeren Einflüssen.
  • 1B zeigt eine alternative Ausführungsform der Radkappe, bei der eine Radkappe 12' einen Durchmesser erhalten hat, der nur etwas größer als der Durchmesser des Halters 6 ist. Ansonsten werden der Halter 6 und die Radkappe 12' genauso wie in Verbindung mit 1A beschrieben montiert. Diese Ausgestaltung bedeutet, dass ein Fahrer die Radkappe 12' als Quelle zum Hochsteigen in die Kabine, beispielsweise auf einer Fähre, verwenden kann, wenn die Tür nicht vollständig geöffnet werden kann. Der äußere Umfangsrand der Radkappe kommt dann zum Anliegen an dem äußeren Umfangsrand 9 des Halters, der die Last trägt, wenn der Fahrer auf der Radkappe 12' steht.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Halters 6 von 1 mit aufgesetzter Radkappe 12. Wie aus der Figur zu sehen ist, sind die Befestigungen 7 an der Innenfläche 8' der Ringscheibe 8 durch Punktschweißen festgelegt. Die Befestigungen können natürlich mit Hilfe von Nieten, Schrauben oder dgl. festgelegt werden. Die Figur zeigt auch, wie die Radkappe 12 fest an dem Halter 6 mit Hilfe von fünf Klipsen 13 gehalten wird, die durch Löcher in der Ringscheibe 8 eingeführt worden sind, um an der Innenfläche 8' der der Felge zugewandten Scheibe arretiert zu werden. Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist jeder Klips 13 radial in seiner Längsrichtung angebracht, um mit dem entsprechenden radial inneren und radial äußeren Rand des jeweiligen Lochs 11 (siehe 3b) zusammenzuwirken. Zusätzlich ist die Radkappe 12 mit einer Anzahl von Führungen 14 für ein Zusammenwirken mit den Löchern 11 in der Ringscheibe 8 versehen, die nicht von den Klipsen 13 benutzt worden sind. Diese Führungen 14 befinden sich vorzugsweise in einer Tangentialrichtung bezüglich eines jeden Lochs, um mit den entsprechenden Rändern der Löcher zusammenzuwirken. Die Führungen tragen dazu bei, den Klips genau zu dem jeweiligen Loch hin einzuführen, wenn die Radkappe angebracht wird. Die Führungen haben vorzugsweise Biegeplatten mit einem ersten Ende, das an der Radkappe befestigt ist, und einem zweiten Ende, das in rechten Winkeln zu der Ebene der Ringscheibe 8 angeordnet ist, die an das jeweilige Loch angrenzt. Die Führungen können genauso wie die Klipse befestigt werden.
  • Es ist natürlich möglich, die jeweiligen Führungen in andere Richtungen auszurichten, beispielsweise mit rechten Winkeln zu der in 2 gezeigten Anordnung. Alternativ können die Führungen vollständig durch Klipse ausgetauscht werden, wenn diese radial und tangential durch Drehen als Ersatz für die Positionierfunktion der Führung beim Montieren der Radkappe ausgerichtet werden.
  • 3A zeigt eine alternative Ausführungsform des in Verbindung mit 1 beschriebenen Halters 6. Der Halter 6 besteht aus einer ersten Kontaktfläche in Form einer ersten Ringscheibe 7'' zum Anliegen an der Felge 3, einer zweiten Ringscheibe 8, die in einem axialen Abstand von der ersten Ringscheibe 7'' angeordnet ist, und aus einem zylindrischen Abschnitt 15, der die jeweilige erste und zweite Ringscheibe 7'' bzw. 8 miteinander längs des radial äußeren Umfangs der jeweiligen Scheibe verbindet. Die erste Ringscheibe 7'' ist mit einer Anzahl von ersten Löchern 10, die vorzugsweise den Radbolzen 5 in der Anzahl und dem Durchmesser entsprechen, zum Befestigen des Halters 6 an der Felge 3 versehen. Die zweite Ringscheibe 8 ist mit einer Anzahl von zweiten Löchern 11 versehen, die konzentrisch zu den ersten Löchern 10 angeordnet sind. Die Anzahl der zweiten Löcher 11 entspricht der Anzahl der Radbolzen 5, jedoch haben die Löcher einen größeren Durchmesser, um einen Zugang zu den Radbolzen 5 mit einem Steckschlüssel oder einem ähnlichen Werkzeug zu ermöglichen. Der innere Umfangsrand 16 der zweiten Ringscheibe 8 ist axial nach innen bezüglich der Radachse X abgewinkelt, um einen weiteren Schutz für die Radbolzen zu geben.
  • 3B zeigt den Schnitt A-A durch den Halter in 3A. In 3B ist ein Radbolzen 5 durch gestrichelte Linien veranschaulicht, wobei der Durchmesser d eines ersten Lochs 10 in der ersten Ringscheibe 7'' etwas größer als der Durchmesser des Gewindeabschnitts des Radbolzens 5 ist. Die zweite Ringscheibe 8 hat ein zweites Loch 11 mit einem Durchmesser D, der ein Einführen eines Steckschlüssels oder dgl. zum Befestigen/Entfernen des Schraubenbolzens ermöglicht. Das Loch 11 bildet auch eine Befestigung für einen Klips 13 an der Radkappe 12, was durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist. Gemäß dieser Ausgestaltung hat der Klips eine Metallblechplatte, die an der Radkappe längs ihres Mittelabschnitts befestigt ist, während zwei äußere Abschnitte von ihm von der Radkappe nach außen gebogen sind. Diese äußeren Abschnitte sind so gebogen, dass die größte Entfernung zwischen den Enden größer ist als der Durchmesser D der zweiten Löcher 11 in dem Halter. Wenn die Radkappe 12 montiert wird, kommt ein Paar von abgewinkelten Enden des Klips 13 in Kontakt mit einem zweiten Loch 11 in dem Halter 6, wobei die Enden in einem ersten Schritt gegeneinander gedrückt werden, bevor sie eine kurze Distanz zurückschnappen und die Radkappe 12 an dem Halter 6 arretieren.
  • 4A zeigt eine alternative Ausgestaltung des in 3A gezeigten Halters. Der Halter 6 hat eine erste Kontaktfläche in Form einer ersten Ringscheibe 7'' zum Anliegen an der Felge 3, eine zweite Ringscheibe 8, die sich in einer axialen Entfernung von der ersten Ringscheibe 7'' befindet, und einen zylindrischen Abschnitt 17, der die erste und zweite Ringscheibe 7'', 8 miteinander längs des radial inneren Umfangs der jeweiligen Scheibe verbindet. Der äußere Umfangsrand 18 der zweiten Ringscheibe 8 wurde axial nach innen bezüglich der Radachse X abgewinkelt, um einen weiteren Schutz für die Radbolzen zu geben. 4B zeigt den Schnitt B-B durch den Halter 6 in 4A. In 4B ist ein Radbolzen 5 durch gestrichelte Linien gezeigt, wobei der Durchmesser d des ersten Loches 10 in der ersten Ringscheibe 7'' etwas größer ist als der Durchmesser des Gewindeabschnitts des Radbolzens 5. Die zweite Ringscheibe 8 hat ein zweites Loch 11 mit einem Durchmesser D, der das Einführen eines Steckschlüssels oder dgl. zum Festlegen/Entfernen des Radbolzens ermöglicht. Das Loch 11 bildet auch eine Befestigung für einen Klips 13 an der Radkappe 12 wie vorstehend beschrieben.
  • In 3A und 4A ist der Halter als Bauelement beschrieben, das in einem Stück hergestellt wird. Es ist natürlich auch möglich, jeden Halter in zwei oder mehreren Teilen zu fertigen, die in geeigneter Weise verbunden werden, um ein Bauelement zu bilden. Der Grund dafür kann darin bestehen, dass ein zusammengefügter Halter leichter oder weniger kostspielig aus Gründen der Fertigungstechnik hergestellt werden kann.
  • Die vorstehenden Beispiele beschreiben nur eine Art von Klips, dessen beide Zungen so ausgelegt sind, dass sie mit diametral gegenüberliegenden Rändern in einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung zusammenwirken. Alternative Ausführungsformen können Klipse mit nur einer Zunge sein, die um einen radial inneren oder äußeren Rand von zwei oder mehreren Öffnungen oder um einen radial inneren oder äußeren Umfangsrand der zweiten Kontaktfläche des Halters schnappt.
  • Die beispielsweisen vorstehenden Ausführungen sind hauptsächlich für schwerere Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen oder Omnibusse vorgesehen, können jedoch auch bei leichteren Lastkraftwagen, Autos und anderen Fahrzeugarten angewendet werden, bei denen Radbolzen und Radmuttern freiliegen.
  • Die Erfindung muss deshalb nicht als auf die vorstehend beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen begrenzt angesehen werden, vielmehr ist eine Anzahl weiterer Varianten und Modifizierungen denkbar, ohne vom Rahmen der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug Felgen (3) mit freiliegenden Befestigungselementen (5) zur Befestigung an einer Radnabe und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Anbringen eines Halters (6) mittels der Befestigungselemente (5) der Felge (3), wobei -- der Halter eine erste Kontaktfläche (7, 7'') für eine Anlage an der Felge und eine zweite Kontaktfläche (8) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu und im Abstand zu der ersten Kontaktfläche (7, 7'') angeordnet ist, und -- das Anbringen des Halters mit Hilfe von wenigstens zwei Befestigungselementen (5) der Felge (3) durchgeführt wird, die mit Öffnungen (10) in der ersten Kontaktfläche (7, 7'') des Halters zusammenwirken, und – Anbringen der Radkappe (12) auf dem Halter (6) mittels einer Anzahl von Kappenbefestigungselementen (13) an der Innenseite der Radkappe, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kappenbefestigungselemente (13) mit Öffnungen (11) für die Befestigungselemente (5) der Felge (3) in der zweiten Kontaktfläche (8) des Halters zusammenwirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappe (12) dadurch angebracht wird, dass eine Anzahl von Befestigungselementen an der Innenseite der Radkappe mit einem inneren oder äußeren Umfangsrand an der zweiten Kontaktfläche (8) des Halters zusammenwirkt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappe (12) mit einem äußeren Umfangsrand versehen ist, dessen Innenseite nach der Anbringung gegen einen Außenumfangsrand (9) des Halters (6) anliegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Radkappe (12) mit einer Anzahl von Führungen (14) versehen ist, die mit den Öffnungen (11) in der zweiten Kontaktfläche (8) des Halters zusammenwirken.
  5. Anordnung zum Anbringen einer Radkappe an einem Fahrzeug, wobei die Anordnung – eine auf einer Radnabe angebrachte Felge (3) mit einer Anzahl von Befestigungselementen (5), – einen Halter (6) und – eine Radkappe (12) aufweist, wobei -- der Halter (6) eine erste Kontaktfläche (7, 7''), die an der Felge (3) anliegt und daran mit wenigstens zwei Befestigungselementen (5) der Felgen (3) befestigt ist, die mit Öffnungen (10) in der ersten Kontaktfläche (7, 7'') des Halters zusammenwirken, und eine zweite Kontaktfläche (8) aufweist, die in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen parallel zu und im Abstand von der ersten Kontaktfläche (7, 7'') verläuft, und -- die Radkappe an der zweiten Kontaktfläche (8) mit einer Anzahl von Kappenbefestigungselementen (13) an der Innenseite der Radkappe angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kappenbefestigungselemente (13) mit Öffnungen (11) für die Befestigungselemente (5) der Felge (3) in der zweiten Kontaktfläche (8) des Halters zusammenwirken.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappenbefestigungselemente (13) Klipse (13) aufweisen.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappe mit einer Anzahl von Befestigungselementen versehen ist, die lösbar an einem inneren oder äußeren Umfangsrand der zweiten Kontaktfläche (8) des Halters befestigt sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappe (12) mit einem äußeren Umfangsrand versehen ist, dessen Innenseite für ein Anliegen an einem Außenumfangsrand des Halters (6) angepasst ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Radkappe (12) mit einer Anzahl von Führungen (14) versehen ist, die für eine Zusammenwirkung mit den Öffnungen (11) angepasst sind.
DE602004008954T 2003-10-17 2004-10-12 Anordnung und verfahren zur montage einer radkappe an einem fahrzeug Active DE602004008954T2 (de)

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