DE202005021528U1 - Montage- und Befestigereinheit - Google Patents

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Abstract

Montageeinheit, umfassend ein an einer Grundkonstruktion (24) zu fixierendes Montageteil (35) mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (17) und einem oder mehreren, einen Schaft (4), einen Kopf (5) und einen Fixierabschnitt (6) aufweisenden Befestigern (2), welche jeweils mit ihrem Schaft (4) eine Durchgangsöffnung (17) durchgreifen und darin verliersicher gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– zwischen Kopf (5) und Fixierabschnitt (6) ein erstes Halteelement (8) aus der Umfangsfläche des Schafts (4) radial vorsteht,
– von der Wand (11) der Durchgangsöffnung (17) ein zweites Halteelement (18) radial nach innen vorsteht und das erste Halteelement (8) auf seiner dem Fixierabschnitt (6) zugewandten Seite unter Ausbildung eines Hinterschnitts hintergreift,
– die Axialposition der Haltelemente (8, 18) so gewählt ist, dass zumindest ein Teil des Fixierabschnitts (6) innerhalb der Durchgangsöffnung (17) angeordnet ist, und
– die Halteelemente (8, 18) elastisch und/oder plastisch derart verformbar sind, dass bei einer Beaufschlagung des Befestigers...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit mit einem an einer Grundkonstruktion zu fixierenden Montageteil mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen und einem oder mehreren, einen Schaft, einen Kopf und einen Fixierabschnitt aufweisenden Befestigern, welche jeweils mit ihrem Schaft eine Durchgangsöffnung durchgreifen und darin verliersicher gehalten werden.
  • Derartige Montageeinheiten sind aus EP 0 742 873 B1 , DE 196 53 226 C2 , DE 43 10 002 C1 , DE 103 02 707 A1 , DE 102 54 999 A1 , DE 100 63 812 A1 und DE 295 21 903 U1 bekannt. Bei diesen Montageeinheiten steht von der Wand der Durchgangsöffnung, die von einer Hülse gebildet ist, ein Halteelement radial nach innen vor, welches ein am Schaft des Befestigers vorhandenes, radial nach außen abstehendes Halteelement im montierten Zustand auf dessen dem Kopf des Befestigers zugewandten Seite hintergreift.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine einen Befestiger und eine Hülse umfassende Befestigereinheit. Als Montageteile kommen beispielsweise Zylinderkopfhauben oder Ansaugkrümmer in Betracht, welche an einem Zylinderkopf angeschraubt werden sollen. Um die Kosten seitens der Logistik und der Montage zu reduzieren, sind die Montageteile bereits im Anlieferzustand mit Befestigern bestückt. Damit während des Transports die Befestiger, z. B. Schrauben, nicht vom Montageteil abfallen und verloren gehen, sind Befestiger und Montageteil verliersicher miteinander verbunden. Der Befestiger ist dabei in der Durchgangsöffnung des Montageteils axial beweglich so gehalten, dass er beispielsweise Schwerkraft bedingt in eine Axialposition bewegbar ist, in der sein Fixierabschnitt aus der dem Kopf abgewandten Seite des Montageteils, der Montageseite, vollständig oder zumindest so weit herausragt, dass die gewünschte Einschraubtiefe gewährleistet ist. Beim Aufsetzen des Montageteils mit seiner Montageseite auf eine Grundkonstruktion, was in aller Regel mit Hilfe eines Roboters erfolgt, werden die Fixierabschnitte möglichst vollständig in die Durchgangsöffnungen zurückgeschoben. Eine Beschädigung der mit der Montageseite zusammenwirkenden Montagefläche der Grundkonstruktion oder der Fixierabschnitte ist dadurch vermieden. Die aus der Montageseite vorstehenden Fixierabschnitte können aber während der Annäherung des Montageteils an die Gegenfläche stören, beispielsweise an Kanten der Grundkonstruktion oder an Erhebungen der Gegenfläche hängen bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montageeinheit und eine Befestigereinheit vorzuschlagen, welche die Handhabung eines an einem Maschinenteil zu fixierenden Montageteils vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer Montageeinheit nach Anspruch 1 und hinsichtlich einer Befestigereinheit nach Anspruch 9 gelöst. Bei einer erfindungsgemäßen Montageeinheit steht zwischen Kopf und Fixierabschnitt ein erstes Halteelement aus der Schaftumfangsfläche des Befestigers radial nach außen und von der Wand der Durchgangsöffnung ein zweites Halteelement radial nach innen vor, wobei letzteres das erste Halteelement auf seiner dem Fixierabschnitt zugewandten Seite unter Ausbildung eines Hinterschnitts hintergreift. Die Axialposition der Haltelemente ist so gewählt, dass zumindest ein Teil des Fixierabschnitts innerhalb der Durchgangsöffnung angeordnet ist. Weiterhin sind die Halteelemente elastisch und/oder plastisch derart verformbar, dass bei einer Beaufschlagung des Befestigers mit einer zum Fixierabschnitt gerichteten Axialkraft der Hinterschnitt überwunden wird und das erste Halteelement das zweite Halteelement passiert. Je nach Bedarf kann der Überstand des Fixierabschnitts während der Montage verringert oder vollständig vermieden werden, wodurch die Montage erleichtert wird. Durch die plastische und/oder elastische Verformbarkeit zumindest eines der genannten Halteelemente kann die axiale Arretierung des Befestigers durch relativ geringen Kraftaufwand aufgehoben und die Befestiger mit ihren Fixierabschnitten z. B. in ein Muttergewinde der Grundkonstruktion eingedreht werden. Die erforderliche Kraft kann neben einer Beaufschlagung des Befestigers in Axialrichtung mit einem Werkzeug auch dadurch aufgebracht werden, dass ein aus der Montageseite herausragender Gewindeüberstand in ein Muttergewinde eingeschraubt und dabei das erste Halteelement am zweiten Halteelement vorbei bewegt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Bei der Befestigereinheit nach Anspruch 9 wird die oben erwähnte Aufgabe prinzipiell auf die gleiche Art und Weise gelöst wie bei der beschriebenen Montageeinheit, sofern eine solche mit Befestiger und Hülse umfassenden Befestigereinheiten bestückt wird. Das zweite Halteelement ist dabei an der Wand der Hülse vorhanden, welche in einer Bohrung des Montageteils einliegt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine aus Befestiger und Hülse bestehende Befestigereinheit in Längsschnittdarstellung,
  • 2 den Befestiger von 1 in Seitenansicht, Ausgangszustand,
  • 3 die Hülse von 1 in Seitenansicht,
  • 4 die Hülse von 1 in Längsschnittdarstellung, entsprechend Linie IV-IV in 3,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigereinheit in Längsschnittdarstellung,
  • 6 den Ausschnitt eines mit einer Befestigereinheit nach 1 bestückten Montageteils in Schnittdarstellung,
  • 7 eine Schnittdarstellung, die das Aufsetzen des Montageteils von 6 auf eine Grundkonstruktion zeigt,
  • 8 eine Abbildung entsprechend 7, jedoch mit einer anderen Position des Montageteils gegenüber der Grundkonstruktion,
  • 9 eine Darstellung entsprechend 8, bei der ein Befestiger in ein Muttergewinde des Werkstücks teilweise eingeschraubt ist,
  • 10 das Detail X aus 1,
  • 11 eine Abwandlung des Details von 10
  • 12 ein mit einer abgewandelten Befestigereinheit bestücktes Montageteil in einer 8 entsprechenden Darstellung,
  • 13 eine abgewandelte Montageeinheit in Schnittdarstellung.
  • Die in 1 gezeigte Befestigereinheit 1 umfasst eine Schraube 2a als Befestiger 2 und eine daran verliersicher gehaltene Hülse 3. Der Schaft 4 der Schraube 2a trägt an seinem einen Ende einen den Schaft 4 radial überragenden Kopf 5 und an seinem anderen Ende einen Gewindeabschnitt 6a als Fixierabschnitt 6. An den Kopf 5 schließt sich ein gewindefreier Schaftabschnitt 7 an. Zwischen dem Schaftabschnitt 7 und dem Gewindeabschnitt 6a ist ein als Ringvorsprung ausgebildetes erstes Halteelement 8 angeordnet. Der Durchmesser 9 des Halteelements 8 ist größer als der Durchmesser 10 des Schaftabschnitts 7 und größer als der Durchmesser 12 des Gewindeabschnitts 6a. Der Gewindeabschnitt 6a geht in einen Fügezapfen 13 über, dessen Durchmesser 14 kleiner als der Durchmesser 12 des Gewindeabschnitts 6a und kleiner als der Durchmesser 10 des Schaftabschnitts 7 ist.
  • An ihrem dem Kopf 5 zugewandten Ende trägt die Hülse 3 einen radial nach außen gerichteten Flansch 15, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kopfes 5. Das andere Ende der Hülse 3 trägt einen nach innen gerichteten die Aufstützfläche der Hülse vergrößernden Flansch 16. Die Schraube 2a durchsetzt mit ihrem Schaft 4 den Innenraum 25, bzw. die Durchgangsöffnung 17 der Hülse 3. Aus der Wand 11 der Hülse 3 ragt ein zweites Halteelement 18 vor, das von mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten, radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen 18a gebildet wird, welche das Halteelement 8 an der Schraube 2a auf dessen dem Gewindeabschnitt 6a zugewandten Seite unter Ausbildung eines axial wirksamen Hinterschnitts hintergreifen. Die jeweilige Axialposition der Haltelemente 8, 18, die Länge des sich an das Haltelement 8 anschließenden Schaftabschnitts und die Länge der Hülse 3 bestimmen, mit welchem Überstand 19 der Schaft 4 aus der Hülse 3 herausragt. Die Vorsprünge 18a sind aus der Wand 11 der Hülse 3 freigeschnittene und etwa aufgrund einer radial gerichteten Prägung sich mit einem Abschnitt 20 (10) nach innen vorwölbende Federzungen. Das Material der Hülse einerseits sowie die Form und das Ausmaß des von den Halteelementen 8 und 18 gebildeten Hinterschneidungsbereiches 22 bestimmen im wesentlichen die Kraft Fax, welche aufgewendet werden muss, um das Halteelement 18 um ein dem Hinterschneidungsbereich 22 entsprechendes Maß im Wesentlichen elastisch radial nach außen zu biegen, damit das Halteelement 8 die Halteelemente 18 passieren und der Schaft 4 relativ zur Hülse axial bewegt werden kann, um den Gewindeabschnitt 6a in das Muttergewinde 23 einer Grundkonstruktion 24 (7, 8, 9, 12) einschrauben zu können.
  • Wie insbesondere 4 entnehmbar ist, ist die Durchgangsöffnung 17 bzw. deren Innenraum 25 an insgesamt drei Stellen verengt. Die eine Stelle wird durch die bereits erwähnten Vorsprünge 18a gebildet, deren lichter Durchmesser 26 bzw. Abstand um einen dem Hinterschneidungsbereich 22 entsprechenden Betrag kleiner ist als der Durchmesser 9 des Halteelements 8. Eine zweite Verengung der Durchgangsöffnung 17 bildet der Flansch 16. Dessen Innendurchmesser 27 ist so ausgelegt, dass zwischen ihm und dem Gewindeabschnitt 6a ein Radialspiel 28 (1) vorhanden ist. Dieses Spiel kann relativ gering oder, falls auf eine erhöhte radiale Beweglichkeit der Schraube 2a in der Hülse 3 Wert gelegt wird, auch größer ausgelegt sein. Eine dritte Verengung der Durchgangsöffnung 17 bilden am Innenrand des Flansches 15 angeformte, sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge 29a, die ein drittes Halteelement 29 bilden. Der von den Vorsprüngen 29a eingeschlossene lichte Durchmesser 30 (1) ist kleiner als der Durchmesser 9 des Haltelements 8. Die Vorsprünge 29a hintergreifen somit das Halteelement 8 auf seiner dem Kopf 5 zugewandten Seite. Die Schraube 2a kann sich daher relativ zur Hülse 3 in Richtung des Pfeiles 32 (1) nur so weit bewegen, bis das Haltelement 8 an den Vorsprüngen 29a anschlägt. Eine Verliersicherung in der Gegenrichtung ist durch das Zusammenspiel des Haltelements 18 mit dem Halteelement 8, gegebenenfalls durch den radial ausladenden Schraubenkopf 5 gewährleistet. Vor der Montage von Schraube 2a und Hülse 3 erstrecken sich die Vorsprünge 29a im Wesentlichen in Axialrichtung (3, 4), so dass die Schraube 2a problemlos in die Hülse 3 eingesteckt werden kann. Anschließend werden die Vorsprünge 29a mit Hilfe eines Werkzeugs oder durch eine Axialbeaufschlagung mit der Unterseite des Kopfes 5 radial nach innen verformt, wobei sich die in 1 gezeigte Situation ergibt.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Verliersicherung in Richtung des Pfeiles 32 nicht durch Vorsprünge am Innenrand des Flansches 15, sondern durch ein weiteres, als Ringvorsprung ausgebildetes drittes Halteelement 33 am Schaft 4 gewährleistet ist. Das Haltelement 33 ist in einem sich zwischen dem Halteelement 8 und dem Gewindeabschnitt 6a erstreckenden Schaftabschnitt angeordnet und ist vom Haltelement 18 auf seiner dem Kopf 5 zugewandten Seite unter Ausbildung eines axial wirksamen Hinterschnitts hintergriffen. Der Überstand 19, mit dem der Schaft aus der Hülse 3 herausragt, ist wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bestimmbar. Aufgrund der fehlenden Vorsprünge am Flansch 15 ist in diesem Bereich ein relativ großes Radialspiel 34 vorhanden. Bei entsprechender Auslegung des Radialspiels 28 im Bereich des Flansches 16 ergibt sich eine relativ große Radial- und Schwenkbeweglichkeit der Schraube 2a innerhalb der Hülse 3.
  • Ein mit Befestigereinheiten 1 nach 1 bestücktes Montageteil 35, das beispielsweise eine Zylinderkopfhaube ist, ist in 69, 12 gezeigt. Es weist in der Regel mehrere Bohrungen 36 auf, in denen jeweils ein etwa zylinderförmiger Elastomerkörper 37 fixiert ist, indem dieser mit einer Umfangseinschnürung 31 den Bohrungsrand umgreift. In einer zentralen Bohrung 38 des Elastomerkörpers 37 liegt die Hülse axial fixiert ein, wobei ihr Flansch 15 an der Oberseite 39 des Elastomerkörpers 37 anliegt. Die axiale Fixierung der Hülse 3 im Elastomerkörper 37 erfolgt durch Reibschluss und/oder Formschluss. Ein auf diese Weise vorkonfektioniertes Montageteil 35 wird zunächst zu einer Grundkonstruktion 24 transportiert. Wenn dies z. B. in einer in 6 gezeigten Lage des Montageteils 35 erfolgt, fällt die Schraube 2a nach unten und ragt mit einem Überstand 19' aus der Unterseite 40 des Elastomerkörpers 37 heraus. Der Überstand 19' ergibt sich dabei aus dem Überstand 19 der Befestigereinheit 1 (1) abzüglich des Überstands 42, mit welchem der Elastomerkörper 37 die Hülse 3 überragt. Der Überstand 19' ist aber, verglichen mit der Gesamtlänge des Gewindeabschnitts 6a, gering, so dass die Gefahr des Hängenbleibens des Montageteils 35 an einer Kante der Grundkonstruktion 24 verringert ist. Die Befestigereinheit 1 kann aber auch so ausgelegt sein, dass bei einem Montageteil 35 überhaupt kein Überstand 19' vorhanden ist. Der Axialabstand 21 zwischen dem Halteelement 29 und dem Halteelement 18 (6) entspricht dem Überstand 19'. Wenn das Halteelement 8 an den Vorsprüngen 29a anliegt, ist der Gewindeabschnitt 6a vollständig innerhalb der Hülse 3 bzw. innerhalb des Elastomerkörpers 37 angeordnet.
  • Das Montageteil 35 wird mit der Unterseite 40 der Elastomerkörper 37 auf die Montagefläche 43 der Grundkonstruktion 24 aufgesetzt und gegebenenfalls parallel zur Montagefläche 43 verschoben, bis die Mittellängsachsen 44 der Durchgangsöffnungen 17 der Hülsen 3 mit den Mittellängsachsen 45 von Gewindebohrungen 46 in der Grundkonstruktion 24 etwa fluchten. Die Schrauben 2a rutschen dann mit ihrem Führungszapfen 13 in die Gewindebohrungen 46 hinein, bis ihr Gewindeabschnitt 6a auf dem Muttergewinde 23 einer Gewindebohrung 46 aufsitzt. Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Position des Haltelements 8 so gewählt, dass der Schaft 4 um die Strecke bzw. den Axialabstand 49 in Richtung auf die Grundkonstruktion 24 bewegt, d. h. geschraubt werden kann, bevor das Halteelement 8, wie in 10 gezeigt, auf die Vorsprünge 18a bzw. deren radial nach innen stehende Abschnitte 20 auftrifft. Nun wird die Schraube 2a weiter gedreht, wobei sich deren Gewindeabschnitt 6a um eine dem Axialabstand 49 entsprechende Gewindelänge 48 in das Muttergewinde 23 einschraubt (9). Der Axialabstand 49 ist nun so bemessen, dass die axiale Tragkraft der Gewindelänge 48 ausreicht, um den Hinterschnitt zwischen den Halteelementen 8 und 18 zu überwinden. Am Ende der Fixierung des Montageteils 35 ist der Gewindeabschnitt 6a vollständig in die Gewindebohrung 46 eingedreht und die Hülse 3 mit ihrem Flansch 16 gegen die Montagefläche 43 unter axialer Kompression des Elastomerkörpers 37 gespannt. Die Hülse 3 stützt sich dabei mit dem Flansch 16 auf der Montagefläche 43 der Grundkonstruktion 24 ab. Um die zum Passieren der beiden Halteelemente 8, 18 erforderliche Axialkraft Fax möglichst gering zu halten, weist das Freiende 41 der Vorsprünge 18a eine Schrägfläche 47 auf, welche mit der Mittellängsachse 44 einen sich zum Kopf 5 hin öffnenden spitzen Winkel α ein schließt. Die Schrägfläche 47 wirkt mit dem Halteelement 8, das im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, nach Art einer Einführschräge zusammen und erleichtert das radiale Aufweiten der Vorsprünge 18a.
  • Eine andere Möglichkeit, den Hinterschnitt zwischen den Halteelementen 8 und 18 zu überwinden besteht darin, die Schraube 2a ohne Drehbetätigung mit einer Axialkraft Fax zu beaufschlagen. Vorraussetzung dafür ist, dass der Hinterschnitt zwischen den Halteelementen 8 und 18 überwunden sein muss, bevor der Gewindeabschnitt 6a auf das Muttergewinde 23 auftrifft. Um dies zu gewährleisten, ist die Befestigereinheit 1 so ausgelegt, dass sie in der in 12 gezeigten Situation, wenn also das Halteelement 8 auf der Schrägfläche 47 der Vorsprünge 18a aufliegt, zwischen dem kopffernen Ende des Gewindeabschnitts 6a und dem dem Kopf 5 zugewandten Ende des Muttergewindes 23 ein ausreichend großer Axialabstand 49 vorhanden ist. Nach Überwinden des Hinterschnittes zwischen den Halteelementen 8 und 18 liegt die gleiche Situation wie in 8 vor.
  • Elastische, als Federungen ausgebildete Vorsprünge 18a lassen sich nicht in allen Fällen mit vertretbarem technischen Aufwand verwirklichen. Eine Alternative dazu sind starre, von der Wand 11 der Durchgangsöffnung 17 abstehende Vorsprünge 18b (11). Während bei der weiter oben beschriebenen Alternative hauptsächlich eine elastische Verformung stattfindet, ist hier in erster Linie eine plastische Verformung des Halteelements 8 zu beobachten, wobei nach dem gegenseitigen Passieren der Haltelemente 18 und 8 eine elastische Rückverformung insbesondere des Haltelements 8 nur in geringem Ausmaß stattfindet.
  • In 13 ist eine Montageeinheit gezeigt, bei der Schrauben 2a direkt am Montageteil 35a gehalten sind, eine Hülse 3 somit fehlt. Die Durchgangsöffnung 17a wird in diesem Falle von einer Bohrung 36a im Montageteil 35a gebildet. Eine einer Bohrung 36a zugeordnete Schraube 2a ist ausgestaltet wie oben beschrieben, weist also ebenfalls ein Halteelement 8 auf, welches mit ein Halteelement 18' bildenden, von der Wand 11a der Bohrung 36a radial nach innen abstehenden Vorsprüngen 18'b zusammenwirkt. Um während des Transports des Montageteils 35a eine Entfernung der Schraube 2a in Richtung des Pfeiles 32 zu verhindern, sind am kopfnahen Ende der Durchgangsöffnung 17a mehrere in Umfangsrichtung verteilte Vorsprünge 29a angeformt, welche ein zweites Halteelement 29 bilden. Der Verliersicherung dienende Vorsprünge am kopfnahen Ende der Durchgangsöffnung 17a können entfallen, wenn eine Schraube gem. 5 verwendet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 13 erfolgt beim gegenseitigen Passieren der Halteelemente 8, 18' eine überwiegend plastische Verformung insbesondere des Halteelements 8, etwa entsprechend 11. Um die Verformung des Halteelements 8 zu erleichtern ist es denkbar, dieses in Form vereinzelter Vorsprünge auszubilden und anstelle mehrerer Vorsprünge 18'b einen geschlossenen Ringvorsprung vorzusehen.
  • Eine Montageeinheit, umfasst ein an einer Grundkonstruktion (24) zu fixierendes Montageteil (35) mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (17) und einem oder mehreren, einen Schaft (4), einen Kopf (5) und einen Fixierabschnitt aufweisenden Befestiger, welche jeweils mit ihrem Schaft eine Durchgangsöffnung (17) durchgreifen und darin verliersicher gehalten sind. Die Montageeinheit ist weiterhin wie folgt ausgestaltet:
    • – zwischen Kopf und Fixierabschnitt steht ein erstes Halteelement (8) aus der Umfangsfläche des Schaftes (4) radial vor,
    • – von der Wand (11) der Durchgangsöffnung (17) steht ein zweites Halteelement (18) radial nach innen vor und hintergreift das erste Halteelement (8) auf seiner dem Fixierabschnitt zugewandten Seite unter Ausbildung eines Hinterschnitts,
    • – die Axialposition der Haltelemente (8, 18) ist so gewählt, dass zumindest ein Teil des Fixierabschnitts innerhalb der Durchgangsöffnung (17) angeordnet ist, und
    • – die Halteelemente elastisch und/oder plastisch derart verformbar sind, dass bei einer Beaufschlagung des Befestigers mit einer zum Fixierabschnitt gerichteten Axialkraft Fax der Hinterschnitt überwunden wird und das erste Halteelement (8) das zweite Halteelement (18) passiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0742873 B1 [0002]
    • - DE 19653226 C2 [0002]
    • - DE 4310002 C1 [0002]
    • - DE 10302707 A1 [0002]
    • - DE 10254999 A1 [0002]
    • - DE 10063812 A1 [0002]
    • - DE 29521903 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Montageeinheit, umfassend ein an einer Grundkonstruktion (24) zu fixierendes Montageteil (35) mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen (17) und einem oder mehreren, einen Schaft (4), einen Kopf (5) und einen Fixierabschnitt (6) aufweisenden Befestigern (2), welche jeweils mit ihrem Schaft (4) eine Durchgangsöffnung (17) durchgreifen und darin verliersicher gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen Kopf (5) und Fixierabschnitt (6) ein erstes Halteelement (8) aus der Umfangsfläche des Schafts (4) radial vorsteht, – von der Wand (11) der Durchgangsöffnung (17) ein zweites Halteelement (18) radial nach innen vorsteht und das erste Halteelement (8) auf seiner dem Fixierabschnitt (6) zugewandten Seite unter Ausbildung eines Hinterschnitts hintergreift, – die Axialposition der Haltelemente (8, 18) so gewählt ist, dass zumindest ein Teil des Fixierabschnitts (6) innerhalb der Durchgangsöffnung (17) angeordnet ist, und – die Halteelemente (8, 18) elastisch und/oder plastisch derart verformbar sind, dass bei einer Beaufschlagung des Befestigers (2) mit einer zum Fixierabschnitt (6) gerichteten Axialkraft (Fax) der Hinterschnitt überwunden wird und das erste Halteelement (8) das zweite Halteelement (18) passiert.
  2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (8) ein Ringvorsprung ist und dass das zweite Halteelement (18) von mehreren über den Umfang der Wand (11) verteilten Einzelvorsprüngen (18a) gebildet ist.
  3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem sich vom ersten Halteelement (8) in Richtung des Kopfes (5) weg erstreckenden Bereich der Durchgangsöffnung (17) ein drittes Halteelement (29) von der Wand (11) radial vorsteht, dessen lichter Durchmesser (30) kleiner ist als der Durchmesser (9) des ersten Halteelements (8).
  4. Montageeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Halteelement (29) von über den Umfang der Wand (11) verteilten Einzelvorsprüngen (29a) gebildet ist.
  5. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fixierabschnitt (6) und dem ersten Halteelement (8) ein drittes Halteelement (33) von der Umfangsfläche des Schaftes (4) radial absteht, welches das zweite Halteelement (18) auf seiner dem Kopf (5) abgewandten Seite hintergreift.
  6. Montageeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Halteelement (33) ein Ringvorsprung ist.
  7. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (18) auf seiner dem Kopf (5) zugewandten Seite eine mit der Mittellängsachse (44) der Durchgangsöffnung (17) einen sich zum Kopf (5) öffnenden spitzen Winkel (α) einschließende Schrägfläche (47) aufweist.
  8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (17) von dem Innenraum einer tiefgezogenen oder aus einem Blechzuschnitt geformten Hülse (3) gebildet ist, welche in einer Bohrung (36) des Montageteils (35) einliegt.
  9. Befestigereinheit (1) für eine Montageeinheit (35) nach Anspruch 8, umfassend einen Befestiger 2 und eine Hülse (3), welche jeweils eine Ausgestaltung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweisen.
DE202005021528U 2004-01-20 2005-01-20 Montage- und Befestigereinheit Expired - Lifetime DE202005021528U1 (de)

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DE102004003058 2004-01-20
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DE102004048555.0 2004-10-04
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DE202005021528U Expired - Lifetime DE202005021528U1 (de) 2004-01-20 2005-01-20 Montage- und Befestigereinheit

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