DE10063812A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement mit DOLLAR A - einer an ihrem einen Stirnende (14) eine sich radial nach außen erstreckende Schulter (15) aufweisenden Distanzhülse (3), DOLLAR A - einem in einer Durchgangsöffnung (12) eines Montageteils (1) fixierbaren Elastomerelement (2) mit einem Durchgangskanal (6), in dem der sich von der Schulter (15) wegerstreckende Hülsenbereich (16) mit seiner gesamten Länge einliegt, DOLLAR A - einer die Distanzhülse (3) durchsetzenden Schraube (4), deren Schraubenkopf (22) auf der der Schulter (15) abgewandten Seite der Distanzhülse (3) bzw. des Elastomerelements (2) angeordnet ist, und DOLLAR A - einem zwischen Schraubenkopf (22) und Distanzhülse (3) angeordneten, sich vom Schraubenschaft (23) aus radial nach außen erstreckenden Flansch (5), dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser (39) des Durchgangskanals (6), wobei DOLLAR A - die Schraube (4) verliersicher an der Distanzhülse (3) mit Hilfe eines axial wirksamen Hinterschnitts fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, mit dem ein Montageteil schwingungsgedämpft an einem Bauteil, bei­ spielsweise eine Halterung für ein Schaltgestänge an dem Getriebegehäuse eines Kraftfahrzeuges fixierbar ist. Um eine Schwingungsdämpfung zu gewährleisten, wird das Monta­ geteil nicht unmittelbar an einem Bauteil fixiert, sondern unter Zwischenlage von Elastomerelementen. Die Elastomere­ lemente sind beispielsweise jeweils in einer Durchgangs­ öffnung des Montageteils fixiert und sind von einem Durch­ gangskanal durchsetzt. Neben dem Elastomerelement umfasst das Verbindungselement eine an ihrem einen Ende einen sich radial nach außen erstreckende Schulter aufweisende Di­ stanzhülse. Der sich von der Schulter axial wegerstrecken­ de Hülsenbereich liegt mit seiner gesamten Länge in dem Durchgangskanal ein. Zur Fixierung eines Montageteils an einem Bauteil wird unter Zwischenlage einer beispielsweise der Reduzierung der Flächenpressung dienenden Beilegschei­ be bzw. eines Flansches eine Schraube durch die Hülse hin­ durch gesteckt und in ein Gegengewinde im Bauteil einge­ schraubt. Im Endmontagezustand ist die Distanzhülse zwi­ schen dem Flansch und dem Bauteil eingespannt, wobei das Elastomerelement von dem Flansch und der Schulter zusam­ mengedrückt und in Axialrichtung komprimiert wird. Um die Endmontage, also die Fixierung eines Montageteils an einem Bauteil zu beschleunigen, werden diese bereits hersteller­ seitig mit Elastomerelementen und mit Distanzhülsen be­ stückt. Problematisch dabei ist, dass die Distanzhülsen, insbesondere bei einer ungünstigen Toleranzlage z. B. wäh­ rend des Transports zum Endmontageort aus den Elastomere­ lementen herausfallen und verloren gehen können. Dies kann durch einen ausreichend festen Klemmsitz der Distanzhülse im Durchgangskanal verhindert werden. Beispielsweise kann die Durchmesserdifferenz zwischen Hülse und Durchgangska­ nal vergrößert oder Umfangsvorsprünge an der Distanzhülse vorgesehen werden, die sich im Durchgangskanal quasi ver­ keilen. Nachteilig dabei ist, dass das Einstecken einer derartigen Hülse in ein Elastomerelement einen erhöhten Kraftaufwand erfordert, wobei die Gefahr besteht, dass das Elastomerelement aus seiner Verankerung am Montageteil ge­ löst wird und erneut daran fixiert werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein auf einfache Weise und insbesondere ohne erhöhten Kraftaufwand montierbares Ver­ bindungselement mit einer verliersicheren Verbindung zwi­ schen Elastomerelement und Distanzhülse vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Zur verliersicheren Fi­ xierung der Distanzhülse am Elastomerelement wird die zur Fixierung des Montageteils an einem Bauteil dienende Schraube verwendet. Diese Schraube durchsetzt die Distanz­ hülse und ist an dieser mit Hilfe eines axial wirksamen Hinterschnitts verliersicher fixiert. Auf diese Weise wird nicht nur verhindert, dass die Distanzhülse verloren gehen kann. Es wird gleichzeitig der Vorfertigungsgrad erhöht, indem nun auch die später erforderliche Schraube verlier­ sicher am Montageteil fixiert ist, was einerseits die ge­ samte Logistik vereinfacht und andererseits die Endmontage erleichtert. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Schraubenschaft ein radial vorstehendes und mit Axialab­ stand zum Schraubenkopf angeordnetes Anschlagelement auf, das von einem an der Distanzhülse angeformten, sich radial nach innen erstreckenden Hintergriffselement hintergriffen ist. Der Axialabstand zwischen dem Schrauben­ kopf und dem Anschlagelement ist dabei derart bemessen, dass die Schraube relativ zur Distanzhülse axial beweglich ist. Wird ein Montageteil mit Verbindungselementen auf eine Unterlage aufgesetzt, so kann die Schraube mit ihrem Gewin­ deende zumindest teilweise in die Hülse hinein verschoben werden, wodurch das Gewinde vor einer Beschädigung ge­ schützt ist. Außerdem erleichtert die axiale Verschiebbar­ keit der Schraube die Handhabung bei der Fixierung des Mon­ tageteils an einem Bauteil. Eine etwa aufgrund einer ungün­ stigen Toleranzlage oder absichtlich nur lose im Elastome­ relement einliegende Distanzhülse kann dann zwar aus dem Durchgangskanal herausfallen, sie wird aber von dem An­ schlagelement am Schraubenschaft zurückgehalten, kann also nicht verloren gehen.
Dadurch, dass der Axialabstand zwischen dem Anschlagele­ ment und dem Hintergriffselement kleiner ist als die Länge des innerhalb des Elastomerelements angeordneten Hülsenbe­ reiches, ist ein völliges Herausrutschen der Hülse aus dem Durchgangskanal verhindert. Die Distanzhülse bleibt viel­ mehr mit einem Endabschnitt im Elastomer stecken und kann somit wieder leicht in das Elastomer hineingeschoben wer­ den. Wenn ein Montageteil mit Verbindungselementen be­ stückt ist, bei denen in der geschilderten Weise die Di­ stanzhülsen aus den Elastomerelementen herausragen, kann das Montageteil dennoch an einem Bauteil angeschraubt wer­ den, wobei die Distanzhülsen während des Anschraubvorgangs in die Elastomerelemente hinein gedrückt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hinter­ griffselement nahe der zweiten, also der der Schulter ge­ genüberliegenden Hülsen-Stirnseite angeordnet. Diese An­ ordnung gewährleistet einen maximalen axialen Verschiebe­ weg der Schraube, so dass gegebenenfalls der gesamte Ge­ windeabschnitt des Schraubenschaftes innerhalb der Di­ stanzhülse Platz findet und vor einer Beschädigung ge­ schützt ist.
Vorzugsweise ist das Hintergriffselement durch einzelne, . in Umfangsrichtung beabstandete und an die zweite Hülsen- Stirnseite angeformte im wesentlichen radial nach innen vorstehende Vorsprünge gebildet. Der axial wirksame Hin­ terschnitt wird ganz einfach beim Zusammenfügen von Schraube und Hülse hergestellt, indem die zunächst in Axi­ alrichtung weisenden Vorsprünge vom Schraubenkopf selbst oder von einem separatem Werkzeug radial nach innen umge­ bogen werden.
Zwischen dem Schraubenkopf und der Distanzhülse ist ein sich vom Schraubenschaft radial nach außen erstreckender Flansch angeordnet, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Durchgangskanals. Mit diesem Flansch, der auch an den Schraubenkopf angeformt sein kann, stützt sich dieser am Elastomerelement und in der Endmontagestel­ lung an der Distanzhülse ab.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Montageteil fixiertes und teilweise längs geschnittenes Verbindungselement,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, bei dem sich die Distanzhülse in einer anderen Position befin­ det,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei sich die Schraube in einer anderen Relativlage zur Distanz­ hülse befindet,
Fig. 4 das Verbindungselement nach Fig. 1 im Endmontagezu­ stand,
Fig. 5 eine Bildfolge, die die Montage eines Verbindungs­ elements an einem Montageteil darstellt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel in einer Fig. 4 entsprechen­ den Abbildung, bei dem der zwischen Schraubenkopf und Elastomerelement angeordnete Flansch eine Öff­ nung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Distanzhülse,
Fig. 8 ein Verbindungselement, bei dem die Distanzhülse einen zweiten, sich vom Außenrand der Schulter weg und zum Schraubenende hin erstreckenden Hülsenbe­ reich aufweist, und
Fig. 9 ein Verbindungselement entsprechend Fig. 8, bei dem jedoch das Hintergriffselement an einer anderen Stelle der Distanzhülse angeordnet ist.
Die in den Abbildungen gezeigten Verbindungselemente um­ fassen ein an einem Montageteil 1 fixierbares Elastomer­ element 2, eine Distanzhülse 3, eine Schraube 4 und einen Flansch 5. Das Elastomerelement 2 besteht aus einem gummi­ ähnlichen Material und weist die Form etwa eines Hohlzy­ linders auf, ist also in Axialrichtung von einem Durch­ gangskanal 6 durchsetzt. Das Elastomerelement 2 weist zwei Stirnseiten 7, 8 auf, die beispielsweise als Planflächen ausgebildet sind und sich rechtwinklig zu seiner Mittel­ längsachse 9 und parallel zu einander erstrecken. In der Außenumfangsfläche des Elastomerelements 2 ist eine ring­ förmig geschlossene, in einer sich etwa rechtwinklig zur Mittellängsachse 9 erstreckenden Ebene verlaufende Nut 10 vorhanden. Mit dieser Nut 10 wird das Elastomerelement 2 in einer Durchgangsöffnung 12 des Montageteils 1 fixiert, wobei der Öffnungsrand 13 die Nut 10 im wesentlich voll­ ständig ausfüllt.
Die Distanzhülse 3 weist eine von ihrer einen Stirnseite 14 radial nach außen abstehende Schulter 15 auf. Der sich von der Schulter 15 wegerstreckende Hülsenbereich 16 ist im Montagezustand nach Fig. 1 vollständig innerhalb des Elastomerelements 2 bzw. innerhalb des Durchgangskanals 6 angeordnet. Er ist dabei von der Wandung 17 des Durch­ gangskanals üblicherweise klemmend umfasst. Die Länge 18 des Elastomerelements ist größer als die Länge 21 des Hül­ senbereiches 16. Im Montagezustand (Fig. 1) überragt somit das Elastomerelement 2 die der Schulter 15 gegenüberlie­ gende Stirnseite 19 der Distanzhülse 3 mit einem Überstand 20.
Die Schraube 9 weist einen Schraubenkopf 22 und einen Schaft 23 auf. Der Schaft 23 ist in einen kopfnahen gewin­ defreien Abschnitt 24 und einen Gewindeabschnitt 25 unter­ teilt. Zwischen den beiden Abschnitten 24, 25 ist ein Zwi­ schenabschnitt 26 angeordnet, an dem ein z. B. durch einen Walzvorgang hergestelltes ringvorsprungförmiges Anschlag­ element 27 angeformt ist. Zwischen dem gegenüber dem Schaft 23 radial verbreiterten Schraubenkopf 22 und dem Elastomerelement 2 ist der scheibenförmige Flansch 5 ange­ ordnet, dessen Planebene sich rechtwinklig zur Mittel­ längsachse 9 erstreckt und der eine zentrale, vom Schrau­ benschaft 23 durchgriffene Öffnung 29 aufweist. Der Durch­ messer der Öffnung 29 ist etwas größer als der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnittes 24, so dass zwischen diesem Abschnitt und dem Flansch 5 ein Spalt 30 vorhanden ist. Im Montagezustand (Fig. 1) liegt der Flansch 5 mit seiner dem Schraubenkopf 22 abgewandten Unterseite auf der Stirnseite 7 des Elastomerelements auf. Gleiches trifft für die dem Schraubenkopf 22 zugewandte Oberseite der Schulter 15 und die Stirnseite 8 des Elastomerelements 2 zu.
An der zweiten Stirnseite 19 der Distanzhülse 3 sind in Umfangsrichtung beabstandete und radial nach innen abste­ hende Vorsprünge 31 angeformt. Die Vorsprünge 31 ragen in den sich zwischen dem Schraubenkopf 22 und dem Anschlag­ element 27 erstreckenden Schaftbereich hinein und bilden mit dem Anschlagelement 27 einen in Axialrichtung bzw. in Richtung der Mittellängsachse 9 wirksamen Hinterschnitt. Das Anschlagelement kann aber auch durch den Gewindeab­ schnitt 25 gebildet sein, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnit­ tes 24. Durch dieses Zusammenspiel von Anschlagelement 27 und Vorsprüngen 31 ist ein Herausfallen der Schraube 9 aus der Distanzhülse 3 in Richtung des Pfeiles 32 verhindert. Die axiale Fixierung der Schraube 4 an der Distanzhülse kann auch auf eine andere als die geschilderte Weise er­ folgen. So kann beispielsweise anstelle der Vorsprünge 31 ein in sich geschlossener Ringvorsprung vorhanden sein, der das z. B. in Form von in Umfangsrichtung beabstandeten Einzelvorsprüngen ausgebildete Anschlagelement hinter­ greift. Dadurch, dass das Anschlagelement 27 weiter vom Schraubenkopf 22 entfernt ist als die Vorsprünge 31 - im Montagezustand nach Fig. 1 gesehen - ist die Schraube 9 in­ nerhalb der Distanzhülse 3 axial verschiebbar, wobei die maximale Verschiebestrecke dem Axialabstand 33 zwischen den Vorsprüngen 31 und dem Anschlagelement entspricht (Fig. 4). Der Axialabstand 33 ist kleiner als die Länge 21 des Hülsenbereiches 16. Durch diese Abmessungsrelation ist gewährleistet, dass die Distanzhülse 3 nicht völlig aus dem Durchgangskanal 6 herausfallen kann, etwa wenn die Rückstellkräfte des Elastomerelements 2 beispielsweise bei einer ungünstigen Toleranzlage nicht mehr ausreichen, um die Distanzhülse festzuhalten. Es verbleibt vielmehr ein Endabschnitt 35 der Distanzhülse 3 innerhalb des Durch­ gangskanals 6. Die Länge 28 des Endabschnitts entspricht dabei etwa der Differenz der o. g. Abmessungen. Das Wieder­ einschieben der Hülse in den Durchgangskanal 6 ist dadurch erleichtert. Bei Verwendung einer Schraube, die in der in Rede stehenden, in Fig. 2 gezeigten Situation mit einem Überstand 36 aus der Distanzhülse 3 herausragt, ist es möglich, ein Montageteil 1 an einem Bauteil 37 festzu­ schrauben, ohne vorher die Distanzhülse 3 in den Durch­ gangskanal 6 hineinzuschieben. Beim Einschrauben der Schraube 9 in das Bauteil 37, beispielsweise das Gehäuse eines Kraftfahrzeuggetriebes stützt sich die Distanzhülse 3 mit ihrer Schulter 15 am Bauteil ab. In dem Maße wie das Montageteil 1 durch das Festschrauben dem Bauteil 37 genä­ hert wird, wird der Hülsenbereich 16 in den Durchgangska­ nal 6 hinein geschoben.
Die Montage eines Verbindungselementes an einem Montage­ teil 1 sowie das Zusammenfügen der Einzelteile des Verbin­ dungselements sind in Fig. 5A-F gezeigt. Zunächst wird das Elastomerelement 2 mit seiner Nut 10 in die Durchgangsöff­ nung 12 des Montageteils 1 eingeknüpft, was durch die Pfeile 38 angedeutet ist (Fig. 5A). Als nächstes wird die Distanzhülse 3 in das Elastomerelement 2 derart eingescho­ ben, dass sich der von der Schulter 15 weg und zum Schrau­ benkopf 22 hin erstreckende Hülsenbereich 16 vollständig innerhalb des Durchgangskanals 6 befindet. Insbesondere, wenn die Wandung 17 des Durchgangskanals 6 ebenso wie die Distanzhülse 3 zylinderförmig ist, lässt sich die Distanz­ hülse mit geringem Kraftaufwand in den Durchgangskanal 6 hinein drücken. Der Durchmesser 39 des Durchgangskanals 6 ist üblicherweise etwas kleiner als der Außendurchmesser 40 des Hülsenbereiches 16. Deshalb erfolgt beim Einschie­ ben der Distanzhülse 3 eine radiale Aufweitung des Durch­ gangskanals 6. Die dadurch bedingten radialen Rückstell­ kräfte halten die Distanzhülse 3 im Durchgangskanal 6 fest. Das Einführen der Distanzhülse wird weiterhin er­ leichtert, wenn an dem Elastomerelement 2 und/oder an der Distanzhülse eine Einführschräge vorhanden ist. Die Vor­ sprünge 31 der gemäß Fig. 5B in das Elastomerelement ein­ geschobenen Hülse stehen im Wesentlichen in Axialrichtung bzw. in Richtung der Mittellängsachse 9 von der Stirnseite 19 ab und haben lichten Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 25 und des Anschlagelements 27. Die Schraube 9 kann daher ohne mit ihrem Anschlagelement 27 bzw. ihrem Gewindeabschnitt 25 an den Vorsprüngen 31 anzustreifen in die Distanzhülse 3 ein­ geführt werden. Vor dem Einführen der Schraube 4 wird auf den Schraubenschaft 23 der Flansch 5 aufgesteckt. Der Durchmesser 42 der Öffnung 29 des Flansches 5 ist größer als der Durchmesser 43 des ringvorsprungförmigen Anschlag­ elements 27 bzw. größer als der Durchmesser des Gewindeab­ schnitts 25, so dass der Flansch 5 behinderungsfrei auf den Schraubenschaft 23 aufgeschoben werden kann. Um die Vorsprünge 31 in ihre Hintergriffsstellung, also radial nach innen zu verformen, wird zwischen dem Flansch 5 und dem Elastomerelement 2 ein geteiltes Werkzeug 45 zwischen­ gelegt (Fig. 5E). Der Schraubenkopf 22 oder das geteilte Werkzeug 45 wird mit einer Kraft in Richtung des Pfeiles 46 beaufschlagt, wobei die Distanzhülse 3 mit ihrer Schul­ ter 15 auf einem Wiederlager, angedeutet durch die Pfeile 47 in Fig. 5, aufliegt. In Folge dieses Bearbeitungsschrit­ tes werden die Vorsprünge radial nach innen gebogen und ragen dann in den sich zwischen Anschlagelement 27 und dem Schraubenkopf 22 befindlichen gewindefreien Abschnitt 24 radial hinein und zwar soweit, dass sie das Anschlagele­ ment 27 hinterschneiden. Das Verbindungselement bzw. das mit Verbindungselementen bestückte Montageteil 1 kann nun an einem Bauteil 37 angeschraubt werden. Beim Festziehen der Schrauben 4 wird der Flansch 5 in Axialrichtung auf die Distanzhülse 3 zu bewegt. Dabei wird aufgrund des Überstandes 20 das Elastomerelement 2 in Axialrichtung komprimiert und dabei der Öffnungsrand 13 der Durchgangs­ öffnung 12 in der Nut 10 des Elastomerelements festge­ klemmt. Um eine zuverlässige Klemmung zu erreichen sind zweckmäßigerweise der Außendurchmesser 41 des Flansches 5 und der Außendurchmesser 49 der Schulter 15 größer als der Durchmesser 50 der Durchgangsöffnung 12 des Montageteils 1.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Flansch 5a an den Schraubenkopf 22 angeformt bzw. in­ tegrales Bestandteil desselben ist. Der einstückig ange­ formte Flansch 5a erfüllt dabei genau die selbe Funktion wie der separate Flansch 5 des weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispieles. Da die dem Elastomerelement 2 zuge­ wandte Auflagefläche 48 des Flansches 5a bis an den Schaft 23 heranreicht und deswegen ein Spalt 30, wie beidem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht vorhanden ist, kann auf ein geteiltes Werkzeug, das den gewindefreien Schaftabschnitt 24 eng umschließt, verzichtet werden. Das Umbiegen der Vorsprünge 31 erfolgt alleine durch den Flansch 5a. Denkbar ist auch die Verwendung einer Schraube mit einem aufgewalzten Flansch, dessen Öffnung dann einen kleineren Durchmesser 42 aufweist als das ringvorsprung­ förmige Anschlagelement 27.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Flansch 5b verwendet, dessen Öffnung 29a einen Durchmesser 42a aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser 40a der Distanzhülse 3, der jedoch kleiner ist als der Schrau­ benkopfdurchmesser. Im Endmontagezustand gemäß Fig. 7 um­ fasst somit der Flansch 5b, den Hülsenbereich 16. Das Um­ biegen der Vorsprünge 31 aus ihrer zunächst axialen Rich­ tung in die in Fig. 7 gezeigte Position erfolgt durch den Schraubenkopf 22 selbst. Ein geteiltes Werkzeug 45, wie weiter oben beschrieben, ist nicht erforderlich.
Bei dem in Fig. 8 und 9 gezeigten Verbindungselementen ist an den Außenrand der Schulter 15a ein weiterer Hülsenbe­ reich 54 angeformt, der sich koaxial zur Mittellängsach­ se 9 und zum Schraubenende 51 hin erstreckt. Das Freiende des Hülsenbereiches 54 erstreckt sich radial nach außen und bildet einen Auflageflansch 52, mit dem sich die Di­ stanzhülse 3a an einem Bauteil 37 abstützt. Distanzhülsen 3a mit einem zweiten Hülsenbereich 54 werden etwa dann eingesetzt, wenn ein größerer Abstand zwischen dem Monta­ geteil 1 und dem Bauteil 37 gefordert ist.
Bei dem Verbindungselement nach Fig. 9 ist das Hinter­ griffselement nicht im Bereich der dem Schraubenkopf 22 zugewandten Stirnseite 19 der Distanzhülse 3a, sondern z. B. nahe der Schulter 15a angeordnet und ist durch mehre­ re von der Innenwandung des Hülsenbereiches 16 vorstehende Noppen 53 gebildet. Die Noppen 53 sind beispielsweise durch eine radial nach innen gerichtete Prägung herge­ stellt. Denkbar ist auch ein durch einen Walzvorgang er­ zeugter, radial nach innen vorstehender Ringvorsprung. Auch bei der geschilderten Positionierung der Noppen 53 ist eine axiale Beweglichkeit der Schraube 4 gewährlei­ stet, wenn ein Axialabstand zwischen dem Anschlagelement 27 und den Noppen 53 vorhanden ist, z. B. wenn das Anschlag­ element 27 außerhalb des Hülsenbereiches 16 angeordnet ist. Um zu verhindern, dass die Distanzhülse 3a vollstän­ dig aus dem Elastomerelement 2 herausrutschen kann, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Axialabstand 33 zwischen dem Anschlagelement 27 und dem Hintergriffsele­ ment bzw. den Noppen 53 kleiner als die Länge 21 des im Elastomerelement 2 einliegenden Hülsenbereiches 16. Bei dem in Fig. 9 eingezeichneten Axialabstand 33 ist zu beach­ ten, dass dieser im Montagezustand, also bei nichtkompri­ miertem Elastomerelement 2 (siehe Fig. 1) etwas kleiner ist als im Endmontagezustand mit komprimiertem Elastomerele­ ment 2. Anzumerken ist, dass die geschilderte Ausgestal­ tung des Hintergriffselements und des Anschlagelements 27 auch bei einer Distanzhülse entsprechend Fig. 1 bis 6 mög­ lich ist.
Bezugszeichenliste
1
Montageteil
2
Elastomerelement
3
Distanzhülse
4
Schraube
5
Flansch
6
Durchgangskanal
7
Stirnseite
8
Stirnseite
9
Mittellängsachse
10
Nut
11
-
12
Durchgangsöffnung
13
Öffnungsrand
14
Stirnseite
15
Schulter
16
Hülsenbereich
17
Wandung
18
Länge
19
Stirnseite
20
Überstand
21
Länge
22
Schraubenkopf
23
Schaft
24
gewindefreier Abschnitt
25
Gewindeabschnitt
26
Zwischenabschnitt
27
Anschlagelement
28
Länge
29
Öffnung
30
Spalt
31
Vorsprung
32
Pfeil
33
Axialabstand
34
-
35
Endabschnitt
36
Überstand
37
Bauteil
38
Pfeil
39
Durchmesser
40
Außendurchmesser
41
Außendurchmesser
42
Durchmesser
43
Durchmesse r
44
Durchmesser
45
geteiltes Werkzeug
46
Pfeil
47
Pfeil
48
Auflagefläche
49
Außendurchmesser
50
Durchmesser
51
Schraubenende
52
Auflageflansch
53
Noppe
54
Hülsenbereich

Claims (7)

1. Verbindungselement mit
einer an ihrem einen Stirnende (14) eine sich radial nach außen erstreckende Schulter (15) aufweisenden Di­ stanzhülse (3),
einem in einer Durchgangsöffnung (12) eines Montageteils (1) fixierbaren Elastomerelement (2) mit einem Durch­ gangskanal (6), in dem ein sich von der Schulter (15) wegerstreckender Hülsenbereich (16) mit seiner gesamten Länge einliegt,
einer die Distanzhülse (3) durchsetzenden Schraube (4), deren Schraubenkopf (22) auf der Schulter (15) abgewand­ ten Seite der Distanzhülse (3) bzw. des Elastomerele­ ments (2) angeordnet ist, und
einem zwischen Schraubenkopf (22) und Distanzhülse (3) angeordneten, sich vom Schraubenschaft (23) aus radial nach außen erstreckenden Flansch (5), dessen Außendurch­ messer (41) größer ist als der Durchmesser (39) des Durchgangskanals (6), wobei
die Schraube (4) mit Hilfe eines axial wirksamen Hinter­ schnitts verliersicher an der Distanzhülse (3) fixiert ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Umfang des Schraubenschaftes (23) vorstehenden Anschlagelement (27), welches von einem an der Distanz­ hülse (3) angeformten und sich radial nach innen erstreckenden Hintergriffselement hintergriffen ist, wo­ bei der Axialabstand zwischen dem Schraubenkopf (22) und dem Anschlagelement (27) derart bemessen ist, dass die Schraube (9) relativ zur Distanzhülse (3) axial beweg­ lich ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffselement nahe der zweiten Stirnseite (19) der Distanzhülse (3) angeordnet ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialabstand (33) zwischen dem Anschlagelement (27) und dem Hintergriffselement kleiner ist als die Länge (21) des Hülsenbereiches (16).
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffselement von mehreren an die zweite Stirnseite (19) der Distanzhülse (3) angeformten, in Um­ fangsrichtung beabstandeten und im wesentlichen radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen (31) gebildet ist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (27) ein zwischen einem Gewin­ deabschnitt (25) und dem Schraubenkopf (22) am Schrau­ benschaft (23) angeordneter Ringvorsprung ist.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (5a) einstückig mit dem Schrauben­ kopf (22) verbunden ist.
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