DE202004016329U1 - Vorrichtung zum Einprägen einer Information - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Abstract

Vorrichtung zum leichteren Einprägen einer Information in das Gedächtnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Element (1; 1') vorhanden ist, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine optische Aktion ausführt, und in dessen unmittelbarer Umgebung ein optisches Element (2, 2a; 2') angeordnet ist, mittels dem die Information (3) wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise optisch wiedergebbar ist, und/oder ein akustisches Element (3) vorhanden ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leichteren Einprägen einer Information in das Gedächtnis.
  • Es ist sehr häufig erforderlich, daß man sich Informationen einprägen muß. So besteht beispielsweise der Prozeß des Lernens nahezu ausschließlich darin, sich bestimmte Informationen einzuprägen. Insbesondere das Lernen von Vokabeln oder mathematischen Formeln geschieht dadurch, daß man sich die betreffende Vokabel oder Formel sehr gut einprägt.
  • Da hierzu die einzuprägende Information so eindringlich ins Bewußtsein gebracht werden muß, daß sie nicht vergessen wird und im Gedächtnis haften bleibt, muß man die Information mit hoher Konzentration lesen beziehungsweise die Information mit hoher Konzentration hören. Häufig fehlt jedoch insbesondere bei Kindern die Motivation sich zu konzentrieren. Dies ist sehr nachteilig, da sich dann die Information nur sehr schlecht beziehungsweise sehr gering einprägt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels welcher das Einprägen einer Information verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum leichteren Einprägen einer Information in das Gedächtnis dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Element vorhanden ist, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine optische Aktion ausführt, und in dessen unmittelbarer Umgebung ein optisches Element angeordnet ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise optisch wiedergebbar ist, und/oder ein akustisches Element vorhanden ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist.
  • Dadurch, daß ein Element vorhanden ist, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine optische Aktion ausführt, ist es sehr reizvoll, sich auf den Zeitpunkt, wann die optische Aktion beginnt, zu konzentrieren. Ist das Element beispielsweise als Reaktionszeitmesser ausgebildet, ist es erforderlich, sich sehr stark auf den Beginn der Aktion zu konzentrieren, um eine möglichst kurze Reaktionszeit zu erreichen. Erhält man während der starken Konzentration Gelegenheit, gleichzeitig von der Information Kenntnis zu nehmen, prägt sich diese sehr gut in das Gedächtnis ein.
  • Da gemäß der Erfindung bei dem Element, welches eine optische Aktion ausführt, die Information bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise in unmittelbarer Umgebung des Elements optisch wiedergegeben wird, und/oder die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergegeben wird, nimmt diejenige Person, die sich auf den Beginn der Aktion konzentriert, von der Information während einer Phase höchster geistiger Anspannung Kenntnis. Hierdurch prägt sich die Information sehr gut in das Gedächtnis ein.
  • Da die Hauptkonzentration auf den Beginn der Aktion gerichtet ist, nimmt die betreffende Person die Information im wesentlichen unbewußt wahr, wodurch sie über das Unterbewußtsein direkt in das Langzeitgedächtnis gelangt. Dies ist sehr vorteilhaft, da hierdurch unter Umständen Wiederholungen entbehrlich sein können.
  • Die optische Aktion kann beispielsweise in dem Aufleuchten einer LED bestehen. Ist das optische Element, mittels dem die Information wiedergegeben wird, beispielsweise ein Display wie ein LCD, kann die optische Aktion darin bestehen, daß auf dem Display eine bestimmte Anzeige wie beispielsweise ein Aufleuchten der gesamten Display-Fläche erscheint. Bis zum Beginn der optischen Aktion kann auf dem Display die Information wiedergegeben werden.
  • Statt eines Displays kann das optische Element, mittels dem die Information wiedergegeben wird, aber auch als unveränderbarer Aufdruck auf der Oberfläche der Vorrichtung ausgebildet sein. Hierdurch ließe sich die Vorrichtung in sehr vorteilhafter Weise als preiswerter Werbeträger verwenden.
  • Anstelle des optischen Elements, mittels dem die Information wiedergebbar ist, beziehungsweise zusätzlich zu dem optischen Element, mittels dem die Information wiedergebbar ist, kann ein akustisches Element vorhanden sein, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist. Dadurch, daß die Information gleichzeitig optisch und akustisch wiedergegeben wird, prägt sie sich noch besser in das Gedächtnis ein.
  • Statt des optischen Elements, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine optische Aktion ausführt, kann gemäß der Erfindung die Vorrichtung ein akustisches Element aufweisen, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine akustische Aktion ausführt, wobei die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung in vorteilhafter Weise auch von Sehbehinderten verwenden.
  • Die akustische Aktion kann beispielsweise in dem Ertönen eines Signals einer bestimmten Frequenz bestehen. Ein derartiges Signal läßt sich beispielsweise durch einen herkömmlichen Signalgeber erzeugen.
  • Sofern die Information mittels eines Lautsprechers wiedergegeben wird, kann das Signal, daß die akustische Aktion darstellt, auch mittels des Lautsprechers erzeugt werden. Hierdurch kann auf ein separates akustisches Element, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine akustische Aktion ausführt, verzichtet werden.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der die Aktion mittels eines Betätigungselements beendet werden kann und die Zeit bis zur Beendigung gemessen werden kann. Hierdurch läßt sich die Reaktionszeit messen, was sich sehr vorteilhaft auf die Konzentration auswirkt.
  • Das Betätigungselement kann beispielsweise ein Drucktaster sein, mittels dem ein Impuls zur Beendigung der Aktion erzeugt wird. Das Meßelement, mittels dem die Zeit bis zur Beendigung gemessen werden kann, kann beispielsweise als eine Reihe hintereinander angeordneter LED's ausgebildet sein. Leuchten die LED's hintereinander auf, kann anhand der LED, welche zuletzt eingeschaltet wurde, die Reaktionszeit festgestellt werden. In vorteilhafter Weise läßt sich die Geschwindigkeit, mit der die LED's hintereinander aufleuchten, einstellen.
  • Statt LED's zur Messung der Zeit zu verwenden, kann die Zeit auch auf herkömmliche Weise wie beispielsweise mittels eines Zählers und einer entsprechenden numerischen Anzeige gemessen werden.
  • Sehr vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Startelement vorhanden ist, nach dessen Betätigung die Aktion zu einem zufälligen Zeitpunkt ausgeführt wird. Ist das Startelement manuell betätigbar, läßt sich der Beginn einer vorübergehend stark erhöhten Konzentration bestimmen. Das Startelement kann aber auch automatisch betätigbar sein, wodurch auf einfache Weise sich stetig wiederholende Konzentrationsphasen durchführbar sind. Durch eine automatische Betätigung des Startelements läßt sich die Vorrichtung ohne manuelle Eingriffe betreiben. Hierdurch besteht die Möglichkeit, sie beispielsweise großformatig an Fassaden zu betreiben, wobei die Information dann eine Werbebotschaft sein könnte. Jedoch läßt sich auf diese Weise auch die Bevölkerung über wichtige Neuerungen beispielsweise über den Inhalt einer neuen Verordnung informieren.
  • Sehr vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtung in einem etwa fünfundachtzig mal vierundfünfzig mal vier Millimeter großem Gehäuse angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung bequem wie eine Scheckkarte in der Brieftasche mitführen. Des weiteren eignet sich eine derart aus gebildete Vorrichtung sehr gut als Werbegeschenk. Die Information kann dann beispielsweise als Werbeaufdruck auf dem Gehäuse angebracht sein.
  • Sehr vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein wiederbeschreibbarer Speicher vorhanden ist, in dem die Information abspeicherbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Information auf einfache Weise zu ändern. Der Speicher kann beispielsweise in Form einer heute üblichen Speicherkarte ausgebildet sein, so daß die Information problemlos in den Speicher einbringbar ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie 1 entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche in einem scheckkartengroßen Gehäuse 8 angeordnet ist, vierzehn LED's 1, 1a auf, welche kreisförmig angeordnet sind. Eine erste LED 1, welche beispielsweise eine andere Farbe als die übrigen LED's 1a haben kann, zeigt den Beginn der optischen Aktion an. Die optische Aktion besteht darin, daß die LED's 1a beginnend mit der ersten LED 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit, welche einstellbar ist, hintereinander aufleuchten.
  • Die optische Aktion beginnt zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt nachdem ein Drucktaster 4 bestätigt wurde. Nach Beginn der optischen Aktion läßt sich diese durch Druck auf einen zweiten Drucktaster 5 beenden. Die bis zur Beendigung der optischen Aktion verstrichene Zeit läßt sich anhand der bis dahin eingeschalteten LED's 1a bestimmen.
  • Innerhalb des durch die LED's 1, 1a gebildeten Kreises ist ein LCD 2 angeordnet. Auf dem LCD wird eine in einem Speicher 6 abgespeicherte optische Information dargestellt. Der Speicher 6 ist als herkömmlicher wiederbeschreibbarer Speicher ausgebildet. Die optische Information erscheint nach Betätigung des ersten Drucktasters 4 und erlischt durch Betätigung des zweiten Drucktasters 5. Sind im Speicher 6 mehrere Information enthalten, können diese sukzessive durch Betätigung des ersten Drucktasters 4 auf dem Display 2 dargestellt werden.
  • Nachdem der erste Drucktaster 4 betätigt wurde, wird mittels eines Lautsprechers 3 eine mit der auf dem Display 2 wiedergegebenen optischen Information identische oder eine entsprechende Information akustisch kontinuierlich wiedergegeben. Die Wiedergabe der akustischen Information wird gleichzeitig mit der Wiedergabe der optischen Information auf dem Display 2 beendet.
  • Neben der mittels des Displays 2 wiedergegebenen optischen Information wird in einem Feld 2a eine als Aufdruck ausgebildete weitere Information wiedergegeben. Diese kann beispielsweise eine Werbebotschaft sein.
  • Wie 2 entnommen werden kann, können die das optische Element bildenden LED's 1' 1'a sich nahezu auch über die gesamte Oberfläche des Gehäuses 8' erstrecken. Das optische Element 2a', mittels dem die Information wiedergegeben wird, besteht in einem sich über die gesamte Oberfläche des Gehäuses 8' erstreckenden Aufdruck. Dies soll durch die Schraffur dargestellt werden. Zur Einleitung der optischen Aktion ist ein Drucktaster 7' vorgesehen, mittels dem die optische Aktion auch wieder beendet werden kann. Eine derartige Ausführungsfonn läßt sich preiswert herstellen, und eignet sich daher hervorragend als Werbeträger.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum leichteren Einprägen einer Information in das Gedächtnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Element (1; 1') vorhanden ist, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine optische Aktion ausführt, und in dessen unmittelbarer Umgebung ein optisches Element (2, 2a; 2') angeordnet ist, mittels dem die Information (3) wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise optisch wiedergebbar ist, und/oder ein akustisches Element (3) vorhanden ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist.
  2. Vorrichtung zum leichteren Einprägen einer Information in das Gedächtnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustisches Element (3) vorhanden ist, welches zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt eine akustische Aktion ausführt, und ein akustisches Element (3) vorhanden ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise akustisch wiedergebbar ist, und/oder ein optisches Element (2, 2a) vorhanden ist, mittels dem die Information wenigstens bis zum Beginn der Aktion wenigstens zeitweise optische wiedergebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement (5; 7') vorhanden ist, mittels dem die Aktion beendet werden kann und ein Meßelement (1a; 1a') vorhanden ist, mittels dem die Zeit bis zur Beendigung gemessen werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startelement (4; 7') vorhanden ist, nach dessen Betätigung die Aktion zu einem zufälligen Zeitpunkt ausgeführt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Startelement automatisch betätigbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem etwa fünfundachtzig Millimeter mal vierundfünfzig Millimeter mal vier Millimeter großen Gehäuse (8; 8') angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein wiederbeschreibbarer Speicher (6) vorhanden ist, in dem die Information abspeicherbar ist.
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