DE202004016239U1 - Möbelkorpus mit Durchleitung von elektrischen Kabeln - Google Patents

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Abstract

Möbelkorpus mit Durchleitung von elektrischen Kabeln (4), wobei:
a) der Korpus (5) einen Boden (50), eine Decke (51) und Seitenwände (52) sowie optional eine Rückwand (53) aufweist; und
b) der Korpus (5) einen Kabelzugang (500,520;510,520) sowie einen Kabelabgang (510,520;500,520) besitzt, die auch in Umkehrung nutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
c) ein Kabelkanal (6) zumindest anteilig und zumindest in einer Seitenwand (52) in deren Materialdicke eingebracht ist und dieser Kabelkanal (6) sich zwischen Kabelzugang (500,520;510,520) und Kabelabgang (510,520;500,520) erstreckt.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelkorpus mit Durchleitung von elektrischen Kabeln. Das mit mehreren gleichartigen Korpussen kombinierbare kastenförmige Möbel weist einen Boden, eine Decke und Seitenwände sowie optional eine Rückwand auf. Ausserdem besitzt der Korpus einen Kabelzugang sowie einen Kabelabgang, die auch in Umkehrung nutzbar sind.
  • Stand der Technik
  • In herkömmlicher Weise führt man Elektroversorgungs- und/oder Kommunikationskabel um Korpusmöbel, wie zusammenstellbare Schrankteile, herum oder bohrt Löcher in die Wandungen, um die Kabel durchzuziehen. Ein solches kastenförmiges Korpusmöbel zum modularen Aufbau einer Büroeinrichtung ist z.B. in der DE 202 09 130 U1 offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kabeldurchführung durch Korpusmöbel ordentlicher und weniger augenfällig zu gestalten und dabei eine vorteilhafte Kabelführung auch bei Anordnung einer Vielzahl von zusammengestellten Korpussen zu ermöglichen. Die angestrebte Lösung muss sich effizient in Serie herstellen lassen, benutzerfreundlich handhabbar sein und darf das ästhetische Erscheinungsbild nicht negativ beeinflussen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Der Möbelkorpus mit Durchleitung von elektrischen Kabeln weist einen Boden, eine Decke und Seitenwände sowie optional eine Rückwand auf. Der Korpus besitzt einen Kabelzugang sowie einen Kabelabgang, die auch in Umkehrung nutzbar sind. Ein Kabelkanal ist zumindest anteilig und zumindest in einer Seitenwand in deren Materialdicke eingebracht, wobei sich dieser Kabelkanal zwischen Kabelzugang und Kabelabgang erstreckt.
  • Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der Erfindung: Der Kabelkanal ist als Vertikalnut in die Seitenwand eingebracht. Die Vertikalnut ist mit einem Wandprofil ausgekleidet, das sich mit einem auf letzteres aufrastbaren Abdeckprofil schliessen lässt. Der Kabelzugang und Kabelabgang werden von einer kombinierten Aussparung anteilig im Boden und in der benachbarten Seitenwand sowie von einer kombinierten Aussparung anteilig in der Decke und in der benachbarten Seitenwand gebildet. In die kombinierte Aussparung ist ein Einsatz eingefügt, der als Kantenschutz und zur Aufnahme eines rechtwinklig eingeklappten Deckels dient. Bei benachbart und fluchtend aufgestellten Korpussen gleicher Grösse, kommen die kombinierten Aussparungen von benachbarten Korpussen zusammen und die oben liegenden Horizontalflächen der Aussparungen werden von einem in eine Ebene aufgeklappten Deckel verschlossen. Der Korpus bzw. die Korpusse ruhen auf einem Untergestell, über welches Kabel geführt werden.
  • Das Untergestell weist zunächst einen von Füssen gestützten, sich horizontal erstreckenden Rahmen auf. Im Rahmen sind vorzugsweise abschwenkbare Behältnisse angeordnet, die vorteilhaft die Form von Drahtgeflechtkörben haben. In den Körben sind Steckdoseneinheiten fixiert. Die vom Rahmen aufgespannte Horizontalebene korrespondiert mit der Grundfläche der darauf zusammengestellten Korpusse.
  • Das Wandprofil ist von U-förmigem Querschnitt mit einer Basisfläche und den zwei davon abgekanteten Seitenflächen, welche äusserlich eine Verzahnung aufweisen. Das Abdeckprofil hat eine Basisfläche sowie die beiden davon rechtwinklig abgehenden Seitenflächen, wobei innerlich der Seitenflächen eine Verzahnung vorhanden ist, die mit der Verzahnung am Wandprofil zusammen wirkt, und sich von der Basisfläche jeweils ein Überstand über die jeweilige Seitenfläche hinaus erstreckt.
  • Der Einsatz besteht im Prinzip aus im Winkel aneinander gesetzten U-förmigen Bügeln, weist Rastlöcher auf und ist äusserlich mit Arretierorganen versehen, wobei letztere für einen festen Halt in den kombinierten Aussparungen bestimmt sind. Der Deckel besteht aus zwei Plattenteilen, die miteinander durch ein Filmscharnier verbunden sind und jeweils ein Ausbruchfeld besitzen. Am Deckel sind Rastorgane angeordnet, welche im aufgesetzten Zustand in die Rastlöcher eingreifen. Die kombinierten Aussparungen in den Böden mehrerer auf den Unterbau direkt aufgestellter Korpusse sind zur Durchleitung von Kabeln über den Unterbau geführt, nutzbar. Zumindest eine Tischplatte ist auf einen der Korpusse aufgesetzt und dorthin kann ein Kabel geleitet sein. In die kombinierten Aussparungen der zuoberst stehenden Korpusse ist ein zwischen Vertikalstützen aufgespannter Screen einsteckbar, der mit Hängeteilen, z.B. zur Aufbewahrung von Utensilien, bestückt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A – zwei auf einem Unterbau nebeneinander angeordnete Korpusse mit der erfindungsgemässen Kabelführung, in perspektivischer Frontansicht;
  • 1B – vier auf einem Unterbau nebeneinander angeordnete Korpusse mit zwei quer angebauten Tischplatten und der erfindungsgemässen Kabelführung, in perspektivischer Frontansicht;
  • 2A – einen kompletten Unterbau, bestückt mit Kabelkörben und Steckdoseneinheiten, in perspektivischer Frontansicht;
  • 2B – einen Mittelkorb aus 2A, mit dem unmontierten Zubehör, in vergrösserter Perspektivansicht;
  • 2C – einen Seitenkorb aus 2A, mit dem unmontierten Zubehör, in vergrösserter Perspektivansicht;
  • 2D – die Anordnung gemäss 2C, in gewechselter Perspektive;
  • 3A – ein Wandprofil, in Perspektivansicht;
  • 3B – das vergrösserte Detail X1 aus 3A;
  • 3C – ein Abdeckprofil, in Perspektivansicht;
  • 3D – das vergrösserte Detail X2 aus 3A;
  • 3E – einen Einsatz in Einbaulage, in Perspektivansicht;
  • 3F – den Deckel aus 1, mit beiden Plattenteilen in einer Ebene, in perspektivischer Draufsicht;
  • 4A – den Einsatz gemäss 3E mit angenähertem Deckel gemäss
  • 3F, mit beiden Plattenteilen rechtwinklig zueinander stehend, in perspektivischer Frontansicht;
  • 4B – zwei Einsätze gemäss 3E aneinander stehend und den angenäherten Deckel im Zustand gemäss 3F;
  • 5A – die Anordnung gemäss 1A, in partieller Explosivansicht;
  • 5B – vier vom Unterbau abgehobene, nebeneinander angeordnete Korpusse mit der erfindungsgemässen Kabelführung, als Prinzipdarstellung;
  • 6A – vier vom Unterbau abgehobene, nebeneinander angeordnete Korpusse und einer quer ausgerichteten Tischplatte, mit der erfindungsgemässen Kabelführung, als Prinzipdarstellung;
  • 6B – die Tischplatte gemäss 6A, mit dem darunter angebrachten Tischunterbau und einem in der Höhe verminderten Korpus;
  • 7A – einen einzelnen Korpus, mit oben aufgesetztem Screen, in perspektivischer Frontansicht;
  • 7B – den Screen aus 7A, in partieller Explosivansicht;
  • 7C – die Anordnung gemäss 7A, mit Hängeteilen am Screen, in vergrösserter Perspektivansicht; und
  • 7D – sieben verschiedenen Hängeteilen zur Bestückung des Screens gemäss 7C, in Perspektivansicht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Kabelführung in einem oder mehreren zusammengestellten Korpussen, die in einer komplettierten Version zusätzlich mit einem Screen ausgestattet sein können.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
  • Figur 1A
  • Auf einem Unterbau 1 sind nebeneinander zwei gleichgrosse Korpusse 5 aufgesetzt, wobei vom Unterbau 1 zunächst der Rahmen 13 – dieser setzt sich aus Längsholmen 11 und Querholmen 12 zusammen – und die den Rahmen 13 gegenüber den Boden abstützenden Bockfüsse 10 zu sehen sind. Der einzelne Korpus 5 ist in herkömmlicher Weise aus einem Boden 50 und einer Decke 51, den beiden Seitenwänden 52 sowie der Rückwand 53 aufgebaut. Im hiesigen Beispiel ist der Korpus 5 nach vorn offen, könnte aber auch eine beliebige Art von Türen besitzen. Vom Inneren des Korpus 5 ist in den Seitenwänden 52 ein Kabelkanal 6 vorgesehen, der mit einem abnehmbaren Abdeckprofil 60 verschlossen ist. Der Kabelkanal 6 mündet im Boden 50 sowie in der Decke 51 und tritt im Eckbereich zwischen der Decke 51 und der zugehörigen Seitenwand 52 als Deckenaussparung 510 sowie als Seitenaussparung 520 aus. Durch den Kabelkanal 6 lassen sich Kabel 4 – Elektro- oder Kommunikationskabel – führen, z.B. von unten aufsteigend und in der Deckenaussparung 510 herausgeführt. Am freien Ende des Kabels 4 ist ein Anschlusspunkt 42 vorhanden, typischerweise eine Steckerkupplung. Eine Deckenaussparung 510 und eine daran angrenzende Seitenaussparung 520, was sich an den seitlichen Aussenkanten eines Korpus 5 ergibt, kann mit einem winklig geformten Deckel 7 verschlossen werden. Die aneinander stossenden Deckenaussparungen 510 zweier nebeneinander aufgestellter Korpusse 5 können zusammen von einem planen Deckel 7 verschlossen werden. Ein kleinflächiger Ausbruch in einem Deckel 7 kann dennoch den Durchlass eines Kabels 4 erlauben.
  • Figur 1B
  • In dieser Anordnung sind vier Korpusse 5 nebeneinander aufgestellt und auf einen in der Höhe verminderten Korpus 5 zwei einander gegenüber positionierte Tischplatten 8 aufgesetzt, so dass sich eine insgesamt kreuzförmige Möbelanordnung ergibt. Unter die sich auf den niedrigeren Korpus 5 erstreckenden Enden der beiden Tischplatten 8 ist ein Tischunterbau 86 vorgesehen, der auf dem zugehörigen Korpus 5 aufliegt und zugleich Durchlässe 84 für zugeführte Kabel 4 entstehen lässt. Vorzugsweise stossen die beiden Tischplatten 8 nicht aneinander, sondern es verbleibt dazwischen ein Spalt 85, der zum Heranführen eines Kabels 4 auf die Tischplattenoberseiten 82 nutzbar ist. Jeweils aussen an der Unterseite 83 sind Stützfüsse 80 angebracht. Vorteilhaft ergeben die Oberseiten der Decken 51 mit den Tischplattenoberseiten 82 eine Ebene. Alle vier Korpusse 5 ruhen auf einem verlängertem Unterbau 1 und weisen in ihren Seitenwänden 52 Kabelkanäle 6 auf.
  • Figuren 2A bis 2D
  • In der hiesigen Ausführung bestehen die Längs- und Querholme 11,12 aus Rechteckprofil und ergeben zusammen einen rechteckförmigen Rahmen 13, welcher eine Fläche aufspannt, die der Grundfläche der zusammen zu setzenden Korpusse 5 entspricht. Zur Abstützung des Rahmens 13 gegenüber dem Boden sind zwei Bockfüsse 10 in den Rahmen 13 eingebaut. Zwischen den beiden Bockfüssen 10 ist im Rahmen 13 ein einseitig abschwenkbarer Mittelkorb 3 angeordnet, während in den beiden äusseren Bereichen des Rahmes 13 je ein ebenfalls einseitig abschwenkbarer Seitenkorb 2 vorgesehen ist. An der Innenflanke eines Längsholms 11 sind als Scharniere wirkende Befestigungselemente 32 angebracht, während auf dem gegenüber liegenden Längsholm 11 sich der Mittelkorb 3 ausklinkbar an nicht dargestellten Rastorganen 33 abstützt, so dass man zum Arrangieren von Kabeln 4 den Mittelkorb 3 zeitweilig einseitig abschwenken kann. An einer Halterung 31 ist eine Steckdoseneinheit 40 am Mittelkorb 3 befestigt. Der einzelne Seitenkorb 2 besitzt eine zum Querholm 12 parallel geführte Achse 20 – vorzugsweise eine der hintersten Querstreben des Seitenkorbs 2 – sowie eine Halterung 41 zur Befestigung einer Steckdoseneinheit 40. Um die Achse 20 lässt sich der Seitenkorb 2 ebenfalls abschwenken.
  • Die inneren Einbauten im Rahmen 13 sind abgesenkt angeordnet, so dass keine Kollision mit den Böden 50 der aufgesetzten Korpusse 5 entsteht.
  • Figuren 3A und 3B
  • Das Wandprofil 65 ist von U-förmigen Querschnitt, vorzugsweise aus Kunststoff, und wird als innere Auskleidung der Kabelkanäle 6 eingesetzt. Zwei parallele Seitenflächen 67 schliessen eine dazu gross dimensionierte Basisfläche 66 ein. Die nach aussen weissenden Randbereiche der Seitenflächen 67 sind mit einer Verzahnung 68 versehen. Zur Montage in den Korpussen 5 wird das Wandprofil 65 auf passende Längen zugeschnitten.
  • FIguren 3C und 3D
  • Zum Verschliessen der mit dem Wandprofil 65 ausgekleideten Kabelkanäle 6 im Inneren der Korpusse 5 ist ein Abdeckprofil 60 vorhanden, welches im Prinzip ebenfalls von U-förmigen Querschnitt ist und vorzugsweise wiederum aus Kunststoff besteht. Zwei parallele Seitenflächen 63 schliessen eine dazu gross dimensionierte Basisfläche 61 ein, wobei letztere jeweils mit leichtem Überstand 62 die betreffende Seitenfläche 63 überragt. Innerlich sind die Seitenflächen 63 mit einer Verzahnung 64 versehen, so dass sich das Abdeckprofil 60 auf das Wandprofil 65 aufrasten lässt.
  • Figur 3E
  • Als Kantenschutz und -abdeckung für die aneinander grenzende Seiten- und Deckenaussparung 520,510 ist ein Einsatz 75 vorhanden, der die sich ergebenden Schnittflächen in der Seitenwand 52 und Decke 51 verkleidet. Im Prinzip hat der Einsatz 75 die Gestalt zweier im rechten Winkel aneinander gesetzter Bügel 76,77, wobei der erste Bügel 76 die Schnittkanten an der Boden- oder Deckenaussparung 500,510 überdeckt, während der zweite abwärts weisende Bügel 77 in der Seitenwand 52 auf der Oberkante aufsetzt, welche durch die Seitenaussparung 520 entsteht. Eine Seitenaussparung 520 ergibt zusammen mit der angrenzenden Boden- oder Deckenaussparung 500,510 eine gemeinsame Öffnung an den Kanten des Korpus 5. Die Bügel 76,77 haben jeweils zwei äussere, frei endende Wangen 760,770, die paarweise zusammentreffen. Im Übergangsbereich beider Wangen 760,770 sind Rastlöcher 761 vorhanden, und aussen an den Wangen 760,770 Arretierorgane 78, die einen bleibenden Sitz in den Aussparungen 500,510,520 unterstützen. Vorteilhaft werden die Einsätze 75 als Kunststoffspritzteile hergestellt.
  • Figuren 3F bis 4B
  • In Ergänzung zu einem eingesetzten Einsatz 75 oder zwei aneinander grenzend positionierten Einsätzen 75 von benachbarten Korpussen 5 gibt es Deckel 7. Der einzelne Deckel 7 besteht aus einem mittig angeordneten Filmscharnier 71 an das beidseits je ein Plattenteil 70 ansetzt, so dass beide Plattenteile 70 von einer gemeinsamen Ebene in zueinander rechtwinklig stehende Position gebracht werden können. Jedes Plattenteil 70 hat an einem Aussenrand ein Ausbruchfeld 73, das durch eine Sollbruchlinie dreiseitig umrandet ist. An der Unterseite des Deckels 7 sind mehrere Rastorgane 72 angeordnet. Zur Herstellung der Deckel 7 eignet sich das Kunststoffspritzverfahren besonders.
  • Ist an einem Korpus 5 an einer freien Aussenkante eine Aussparung 500,520;510,520 in zwei Ebenen zu überdecken – für diese zusammengesetzte Aussparung genügt ein Einsatz 75 -, wird der Deckel 7 so aufgesetzt, dass die beiden Plattenteile 70 mit Biegung des Filmscharniers 71 zueinander rechtwinklig stehen (siehe 4A). Vom aufgesetzten Deckel 7 geraten die Rastorgane 72 in die komplementär positionierten Rastlöcher 761 des Einsatzes 75, womit der lösbare, unverrutschbare Halt des Deckels 7 gesichert ist.
  • Treffen die Aussparungen von zwei nebeneinander stehenden Korpussen 5 zusammen, ergibt sich nur das Bedürfnis, die nach oben in den Raum offene, quasi doppelte Deckenaussparung 510,510 abzudecken (siehe 4B). In dieser Situation grenzen die zwei Einsätze 75 der benachbarten Korpusse 5 spiegelbildlich aneinander und bilden einen gemeinsamen Rahmen in der Horizontalebene. Zur Abdeckung der entstandenen verdoppelten Deckenaussparung 510,510 wird der Deckel 7 mit beiden Plattenteilen 70 in einer Ebene liegend aufgesetzt. Die Rastorgane 72 des platzierten Deckels 7 greifen in die Rastlö cher 761 beider Einsätze 75 ein, so dass der Deckel 7 auch in dieser Anwendung gesichert ist.
  • Figur 5A
  • Für den Aufbau einer Möbelanordnung mit zwei nebeneinander zu stellenden Korpussen 5 wird ein entsprechend dimensionierter Unterbau 1 bereitgestellt, der, wie zuvor beschrieben, mit einem Mittelkorb 3, Seitenkörben 2 und Steckdoseneinheiten 40 ausgestattet ist. Zur Herstellung der Kabelkanäle 6 sind innerlich der Korpusse 5 in deren Seitenwänden 52 breite Vertikalnuten 521 eingebracht, die sich über die gesamte Höhe der Seitenwände 52 erstrecken, jedoch eine ausreichende Materialstärke in den Bereichen der Vertikalnuten 521 belassen. Zur dreiseitigen Auskleidung der hergestellten Vertikalnuten 521 wird das Wandprofil 65 eingesetzt und auf letzteres das Abdeckprofil 60 aufgerastet. Im Boden 50, in der Decke 51 und in den Seitenwänden 52 sind im Zuge des Kabelkanals 6 die mit Einsätzen 75 versehenen Aussparungen 500,510,520 eingearbeitet. An den Aussenkanten der Korpusse 5 entstehen einfache Aussparungen 500,520;510,520 mit einem Einsatz 75 und dem Deckelgebrauch gemäss 4A. Am Stoss beider aneinander stehender Korpusse 5 entsteht eine doppelte Aussparung 510,510 mit der Anwendung gemäss 4B. Im Ergebnis erhält man innerlich der Korpusse 5, quasi im Prinzip in der Dicke der Seitenwände 52, leicht zugängliche und wieder zu öffnende Kabelkanäle 6, die allenfalls ein Minimum vom Innenraum des Korpus 5 belegen. Durch den Korpus 5 geführte Kabel 4 treten damit nicht mehr hinderlich in Erscheinung.
  • 5B Anhand des gezeigten Ausführungsbeispiels wird das Prinzip der erfindungsgemässen Kabelführung in einem komplexeren Möbelaufbau dargestellt. Ein langgestreckter Unterbau 1 – zur Vereinfachung sind die Körbe 2,3 nicht gezeichnet – steht zum Aufsetzen von vier Korpussen 5 verschiedener Bauhöhe zur Verfügung. Zum Möbelaufbau zugeführte sowie vom Möbelaufbau abgeführte Kabel 4 werden über den Unterbau 1 geleitet. Von aussen, z.B. von einem Fussbodenkanal, wird an einem Anschlusspunkt 42 ein Kabel 4 abgezweigt und zu einer Steckdoseneinheit 40 gezogen, von der eine weitere Steckdoseneinheit 40 versorgt werden kann. Von den Steckdoseneinheiten 40 geschieht die Kabelführung von Anschlusspunkten 42 über Kabel 4 durch Bodenaussparungen 500 in die Kabelkanäle 6 ausgewählter Korpusse 5 hinein. Je nach benötigten Anschlüssen gemäss den aufgestellten Verbrauchern können Kabel 4 z.B. wie folgt geleitet werden:
    • – vom Unterbau 1 durch die Bodenaussparung 500 in den darüber stehenden Korpus 5; oder
    • – vom Unterbau 1 durch die Bodenaussparung 500 in den Kabelkanal 6 des darüber stehenden Korpus 5 und aus der Deckenaussparung 510 austretend und an einem Anschlusspunkt 42 endend; oder
    • – vom Unterbau 1 durch die Bodenaussparung 500 in den Kabelkanal 6 des darüber stehenden Korpus 5 und aus der Deckenaussparung 510 austretend, in die Bodenaussparung 500 des nächsten darüber stehenden Korpus 5 eintretend; von hier könnte das Kabel 4 in diesem Korpus 5 an einem Anschlusspunkt 42 enden oder über den zugehörigen Kabelkanal 6 weitergeführt werden; oder
    • – von einem Korpus 5 oder mehreren Korpussen 5 über deren Kabelkanäle 6 abwärts in den Unterbau 1 und wieder aufsteigend in einen benachbarten Korpus 5, eventuell über Kabelkanäle 6 weiter aufsteigend in oder auf einen höher positionierten Korpus 5.
  • Figuren 6A und 6B
  • In Abwandlung zum vorherigen Anordnungsbeispiel gemäss 5B ist auf einem der vier auf den Unterbau 1 gestellten Korpusse 5 die Aufstellung einer Tischplatte 8 vorgesehen. Wird das gleiche Niveau der Tischplattenoberseite 82 mit den Decken 51 der übrigen Korpusse 5 gewünscht, ist derjenige Korpus 5 niedriger dimensioniert, welcher als Unterschrank für die Tischplatte 8 dient. Zur Überbrückung der Höhendifferenz und Schaffung von Durchgängen ist auf dem Korpus 5 ein Tischunterbau 86 vorhanden, der im einfachsten Fall z.B. aus Balkenabschnitten besteht. Auch dieser niedrigere Korpus 5 ist mit einem Kabelkanal 6 versehen, über den Kabel 4 vom Unterbau 1, z.B. an eine Steckdoseneinheit 40 geführt werden, welche am Tischunterbau 86 anmontiert ist. Von dieser Steckdoseneinheit 40 können Kabel 4 zu Fortsetzungspunkten 43 abgehen, an denen eine Verlängerung anschliesst, die ihrerseits in einen Fortsetzungspunkt 43 mündet und schliesslich an einem Anschlusspunkt 42 endet. Das vom Tischunterbau 86 kommende Kabel 4 wird unter der Tischplatte 8 auf deren Oberseite 82 zum Anschlusspunkt 42 geführt. An der Unterseite 83 der Tischplatte 8 ist ein Stützfuss 80 angebracht.
  • Figuren 7A bis 7D
  • Zur funktionalen Komplettierung der Korpusse 5 lässt sich ein Screen 9 von oben in die Deckenaussparungen 510 einstecken. Zwischen zwei Vertikalstützen 90 ist eine Vielzahl von zweiten Querstangen 96 sprossenartig eingesetzt, wobei die Enden der Querstangen 96 in Löchern 900 stecken. Eine Plane 97 spannt sich zwischen den Vertikalstützen 90 auf und umläuft die zweiten Querstangen 96 slalomartig. Am unteren und oberen Ende ist die Plane 97 jeweils mit einem Hohlsaum 971,972, wobei darin erste Querstangen 92 eingesteckt sind. Stirnseitig sind in die erste Querstange 92 Zapfenelemente 95 eingebracht, deren verdickte Köpfe sich in Aussparungen 903 an den oberen Enden 902 der Vertikalstütze 90 einhängen lassen. Es sind Endstücke 91 vorgesehen, die zu den Aussparungen 903 ergänzende Aussparungen 910 aufweisen und als Abschluss zuoberst der Vertikalstütze 90 aufgesteckt werden. Mit dem Aufstecken eines Endstücks 91 wird der Kopf des Zapfenelements 95 in den zueinander kommenden Aussparungen 903,910 gefasst. Zur Aufnahme des unteren Endes 901 einer Vertikalstütze 90 ist in die Deckenaussparung 510 ein Manschettenstück 93 eingesetzt, durch das die Vertikalstütze 90 nach unten hindurchragt. Mit einem Sicherungselement 94, das vom Inneren des Korpus 5 gegen die Vertikalstütze 90 eingebracht wird, ist ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Vertikalstütze 90 blockiert.
  • Auf die zweiten Querstangen 96 lassen sich verschieden konfigurierte Hängeteile 98 je nach Bedarf des Benutzers aufhängen. Hierfür sind z.B. Haken, Ablageschalen und Boxen mehrer Grössen vorhanden. Für das Einhängen an den Querstangen 96 sind die Hängeteile an der oberen Hinterkante mit einer Umbiegung 99 versehen, die im eingehängten Zustand die Querstange 96 von oben übergreift.

Claims (8)

  1. Möbelkorpus mit Durchleitung von elektrischen Kabeln (4), wobei: a) der Korpus (5) einen Boden (50), eine Decke (51) und Seitenwände (52) sowie optional eine Rückwand (53) aufweist; und b) der Korpus (5) einen Kabelzugang (500,520;510,520) sowie einen Kabelabgang (510,520;500,520) besitzt, die auch in Umkehrung nutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass c) ein Kabelkanal (6) zumindest anteilig und zumindest in einer Seitenwand (52) in deren Materialdicke eingebracht ist und dieser Kabelkanal (6) sich zwischen Kabelzugang (500,520;510,520) und Kabelabgang (510,520;500,520) erstreckt.
  2. Möbelkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Kabelkanal (6) als Vertikalnut (521) in die Seitenwand (52) eingebracht ist; und b) die Vertikalnut (521) mit einem Wandprofil (65) ausgekleidet ist, das sich mit einem auf letzteres aufrastbaren Abdeckprofil (60) schliessen lässt.
  3. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelzugang (500,520;510,520) und Kabelabgang (510,520;500,520) von einer kombinierten Aussparung (500,520) anteilig im Boden (50) und in der benachbarten Seitenwand (52) sowie von einer kombinierten Aussparung (510,520) anteilig in der Decke (51) und in der benachbarten Seitenwand (52) gebildet werden.
  4. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) in die kombinierte Aussparung (500,520;510,520) ein Einsatz (75) eingefügt ist, der als Kantenschutz und zur Aufnahme eines rechtwinklig eingeklappten Deckels (7) dient; b) bei benachbart und fluchtend aufgestellten Korpussen (5) gleicher Grösse, die kombinierten Aussparungen (500,520;510,520) von benachbarten Kor pussen (5) zusammenkommen und die oben liegenden Horizontalflächen (510,510) der Aussparungen von einem in eine Ebene aufgeklappten Deckel (7) verschlossen werden; und c) der Korpus (5) bzw. die Korpusse (5) auf einem Untergestell (1) ruhen, über welches Kabel (4) geführt werden.
  5. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) aufweist: a) einen von Füssen (10) gestützten, sich horizontal erstreckenden Rahmen (13); b) im Rahmen (13) angeordnete, vorzugsweise abschwenkbare Behältnisse (2,3), vorzugsweise in Form von Drahtgeflechtkörben (2,3); und c) Steckdoseneinheiten (40), die in den Körben (2,3) fixiert sind; wobei d) die vom Rahmen (13) aufgespannte Horizontalebene mit der Grundfläche der darauf zusammengestellten Korpusse (5) korrespondiert.
  6. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Wandprofil (65) von U-förmigem Querschnitt mit einer Basisfläche (66) und den zwei davon abgekanteten Seitenflächen (67) ist, welche äusserlich eine Verzahnung (68) aufweisen; und b) das Abdeckprofil (60) eine Basisfläche (61) sowie die beiden davon rechtwinklig abgehenden Seitenflächen (63) hat, wobei innerlich der Seitenflächen eine Verzahnung (64) vorhanden ist, die mit der Verzahnung (68) am Wandprofil (65) zusammen wirkt, und sich von der Basisfläche (61) jeweils ein Überstand (62) über die jeweilige Seitenfläche (63) hinaus erstreckt.
  7. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Einsatz (75) im Prinzip aus im Winkel aneinander gesetzten U-förmigen Bügeln (76,77) besteht, Rastlöcher (761) aufweist und äusserlich mit Arretierorganen (78) versehen ist, wobei letztere für einen festen Halt in den kombinierten Aussparungen (500,520;510,520) bestimmt sind; b) der Deckel (7) aus zwei Plattenteilen (73) besteht, die miteinander durch ein Filmscharnier (71) verbunden sind und jeweils ein Ausbruchfeld (73) besitzen; und c) am Deckel Rastorgane (72) angeordnet sind, welche im aufgesetzten Zustand in die Rastlöcher (761) eingreifen.
  8. Möbelkorpus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) die kombinierten Aussparungen (500,520) in den Böden (50) mehrerer auf den Unterbau (1) direkt aufgestellter Korpusse (5) zur Durchleitung von Kabeln (4) über den Unterbau (1) geführt, nutzbar sind; b) zumindest eine Tischplatte (8) auf einen der Korpusse (5) aufgesetzt ist und ein Kabel (4) dorthin geleitet sein kann; und c) in die kombinierten Aussparungen (510,520) der zuoberst stehenden Korpusse (5) ein zwischen Vertikalstützen (90) aufgespannter Screen (9) einsteckbar ist, der mit Hängeteilen (98), z.B. zur Aufbewahrung von Utensilien, bestückt werden kann.
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