DE202004016041U1 - Warnvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Abstract

Warnvorrichtung (1), bestehend aus einem Grundkörper (2), einem fluoreszierenden / retroreflektierenden Warnpfeil (3), einer Haltevorrichtung (8), einer Bohrung dadurch gekennzeichnet, dass diese Warnvorrichtung (1) als zusätzliche Hinweiseinrichtung auf eine Gefahrenquelle in Kombination mit einem Warndreieck oder für sich allein genutzt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung, bestehend aus einem langgestreckten, annähernd pfeilförmigen Grundkörper, hierauf angebracht oder eingelassen eine retroreflektierende / fluoreszierende Einrichtung in Pfeilform und einer oder mehrerer, je nach Einsatzzweck nutzbarer Haltevorrichtungen in Form von z. B. Magnetflächen, Aufsteckvorrichtung und / oder Schraub- oder Steckelementen die zur Erreichung des erfinderischen Zweckes dienlich sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl unterschiedlicher Warnvorrichtung bekannt, die zum Hinweis auf Gefahren im Straßenverkehr ihre Anwendung finden. Unter der Anmeldungsnummer DE 200 02 459 wurde ein Blink-Warn-Dreieck mit drei roten, rückstrahlenden Streifen aus Kunststoff angemeldet, die rückseitig wasserdicht mit einer Kunststofffassung verschweißt sind und das über zusätzliche Leuchtmittel verfügt, die in den Kunststoffstreifen integriert sind.
  • Weiter beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster DE 200 21 366 ein rückstrahlendes Warndreieck im Sinne von § 53a STVZO, bei dem auf dem nach links abfallenden Dreiecksschenkel ein schaltbares, batteriebetriebenes , wasserdicht installiertes LED-Lauflicht angebracht ist. Die hierbei eingesetzten Lichtquellen sind in Pfeilform angeordnet und nach links unten gerichtet.
  • Schließlich betrifft die deutsche Anmeldung DE 82 03 899 eine Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge die nach Umbauarbeiten an einem herkömmlichen Warndreieck in Kombination mit dem selbigen einsetzt werden kann. Diese Warneinrichtung verfügt über verschiedene Pannenhinweise in Form von einstellbaren Symbolen und Schriftzeichen.
  • Diese Ausführungen gestatten es jedoch nicht, dass eine Warnvorrichtung so flexibel eingesetzt werden kann, dass diese direkt in Kombination mit einem Standard-Warndreick, ohne dass dieses vorher umgearbeitet oder ergänzt werden muss, auf eine Gefahrensituation hinweist, die durch nachfolgende Verkehrsteilnehmer, z.B. auf Grund des Straßenverlaufs, nicht unmittelbar eingesehen werden kann.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Warnvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die, bestehend aus einfachen Konstruktionselementen, in Kombination mit einem Standard-Warndreieck mittels eines Pfeils auf eine Gefahrenstelle hinweist und nachfolgende Verkehrsteilnehmer warnt.
  • Dieses Problem wird durch die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst. Anspruch 1 beschreibt eine Warneinrichtung, bestehend aus einem langgestreckten, annähernd pfeilförmigen Grundkörper, hierauf angebracht oder eingelassen eine retroreflektierende / fluoreszierende Einrichtung in Pfeilform und einer oder mehrerer, je nach Einsatzzweck nutzbarer Haltevorrichtungen in Form von z.B. Magnetflächen, Aufsteckvorrichtung und / oder Schraub- oder Steckelementen die zur Erreichung des erfinderischen Zweckes dienlich sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine zusätzliche Warnvorrichtung zum Hinweis auf Gefahrenquellen im Straßenverkehr geschaffen wird, die in Kombination mit bestehenden Warndreiecken eingesetzt werden kann und so einen aktiven Beitrag zu Verhinderung von Unfällen leistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und folgende angegeben. Danach besteht die Warnvorrichtung aus einem annähernd pfeilförmigen Grundkörper, der in Maßen und Aufbau in etwa einem Schenkel eines Standard-Warndreiecks entspricht und auch aus einem entsprechendem Material gefertigt ist. In diesen Grundkörper ist ein fluoreszierender und / oder retroreflektierender Richtungspfeil eingelassen bzw. auf selbigem angebracht, der in Pfeilrichtung auf eine dort befindliche Gefahrenstelle hinweist. Die Vorrichtung verfügt über unterschiedliche Befestigungs- und / oder Haltevorrichtung, die es erlauben, dass die Warnvorrichtung z.B. auf ein Warndreieck einfach aufgesteckt oder mit diesem direkt verbunden werden kann, über eine Schraub- oder Steckvorrichtung. Der Einsatz solch zusätzlicher Warnvorrichtungen, mit Hinweis auf eine Gefahrenstelle, begründet sich darin, dass Unfallorte im Stadt- und Ortsbereich oftmals in abzweigenden Straßenzügen liegen, die durch Bebauung bis in unmittelbare Nähe an die Fahrbahn heran, vom Verkehrsteilnehmer nicht direkt eingesehen werden können. Hier wird durch eingangs erwähnte Warnvorrichtung Abhilfe geschaffen, die in Kombination mit dem Warndreieck ermöglicht, dass z.B. auf einen Unfallort in einer abzweigenden Straße vorzeitig aufmerksam gemacht wird, indem der schwenkbare Pfeil in die jeweilige Richtung verschwenkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist es zudem möglich, in den Grundkörper der Warneinrichtung, im Bereich zwischen Warnpfeil und Außenrand, mehrere Leuchtmittel einzusetzen, die untereinander verbunden sind und von einer Energiequelle gespeist werden, die in einem Behältnis untergebracht ist, welches gleichzeitig als Ladevorrichtung für wiederaufladbare Energiespeicher und Steuereinheit dienen und so dazu genutzt werden kann, dass die Leuchtmittel als Blinklicht, Dauerlicht oder Lauflicht eingesetzt werden können, wodurch ein zusätzlicher Warneffekt erreicht werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben, wobei es sich versteht, dass die hier vorstehend beschriebene Erfindung und die folgenden Ausführungsbeispiele nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder als eigenständiges Ausführungsobjekt verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorgestellten Erfindung zu verlassen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematische Darstellung der Warnvorrichtung in der Gesamtansicht von vorne
  • 2a schematische Darstellung der Warnvorrichtung in einer rückwärtigen Ansicht
  • 2b schematische Darstellung der Warnvorrichtung in einer Draufsicht von oben
  • 3 schematische Darstellung der Warnvorrichtung; an einem Warndreieck befestigt
  • 4 schematische Darstellung der Warnvorrichtung mit zusätzlichen Leuchtmitteln
  • 5 schematische Darstellung der Warnvorrichtung; an einem Warndreieck aufgesteckt
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung einer Warnvorrichtung 1 bestehend aus Grundkörper 2, mit fluoreszierendem / retroreflektierendem Warnpfeil 3 und Bohrung 4.
  • Bei der vorgestellten Ausführung weist der langgestreckte Grundkörper der Warneinrichtung annähernd eine Pfeilform auf, wobei die Abmessungen in etwa denen eines Schenkels eines herkömmlichen Warndreiecks entsprechen. Der Grundkörper besteht aus einem verwindungsfesten, witterungsbeständigen Material, welches idealerwreise die gleichen Materialeigenschaften aufweist, wie das Material, das bei der Herstellungen von den gebräuchlichen Warndreiecken benutzt wird und den Anforderungen des § 53a STVZO Rechnung trägt. In diesen Grundkörper eingelassen oder auf selbigen aufgebracht, wird ein Materialkörper in Pfeilform, der über retroreflektierende und / oder fluoreszierende Eigenschaften verfügt und somit in der Lage ist, Licht durch entsprechende Optiken zu reflektieren oder beim Auftreffen von Tageslicht in seiner Masse oder an der Oberfläche das Phänomen der Fotolumineszenz zeigt, das nach einer relativ kurzen Zeit nach Beendigung der Anregung wieder verschwindet.
  • Durch die Bohrung kann eine Schraub- oder Steckverbindung geführt werden, mittels derer die Warneinrichtung an einem anderen Objekt, welches ebenfalls eine entsprechende Bohrung zur Durchführung der Schraub- oder Steckverbindung aufweist, fest verbunden werden kann.
  • 2a zeigt die schematische Darstellung einer Warnvorrichtung 1 in rückwärtiger Ansicht, bestehend aus Grundkörper 2 mit Halter 8 und Bohrung 4.
  • Dargestellt wird die Rückseite der Warnvorrichtung, die in einer Ausführungsvariante einen Halter in Form eines trapezförmigen Hohlkörpers aufweist, dessen schmalere Oberseite und längere Unterseite offen ausgeführt ist und somit ermöglicht, dass dieser Halter auf einen entsprechend geformten Gegenstand aufgebracht werden kann. Für den Einsatzzweck ist dieser Halter so ausgeformt, dass er sich auf die Oberseite eines Warndreiecks, am Überschneidungspunkt von den beiden Seitenschenkeln des Warndreiecks, aufstecken lässt und so die Funktion des Richtungsweisen auf eine Gefahrenstelle hin, erfüllen kann. In einer entsprechenden Ausführungsvariante kann der Halter zudem eine magnetische Oberfläche aufweisen, die es ermöglicht, dass die Warneinrichtung an Objekte gehaftet werden kann, die magnetisch sind, wie es z.B. bei Fahrzeugkarosserien der Fall ist, so dass hier eine zusätzliche Anwendungsmöglichkeit gegeben ist.
  • 2b zeigt schematisch eine Warnvorrichtung 1 in Draufsicht von oben, bestehend aus Grundkörper 2 mit Halter 8 und Befestigung 9.
  • Diese Draufsicht ermöglicht einen Blick in den Halter mit Einblick durch dessen schmalere, offene Oberseite in Richtung zur breiteren, offenen Unterseite, wobei die Befestigung sichtbar ist, welche den Halter mit dem Grundkörper dergestalt verbindet, dass dieser, nach Aufstecken der Warnvorrichtung auf ein Warndreieck allseits verschwenkt werden kann und so universell einsetzbar ist, unabhängig davon, ob auf eine linker Hand oder rechter Hand befindliche Gefahrenstelle hingewiesen werden soll.
  • 3 zeigt schematisch die Warnvorrichtung 1, montiert auf einem Warndreieck 10.
  • In dieser Ausführungsvariante wird die Warnvorrichtung mittels einer Schraub- oder Steckvorrichtung, die durch die Bohrung in der Warnvorrichtung geführt wird, mit dem Warndreieck fest verbunden, wobei die Warnvorrichtung vor Festziehen / Feststecken der Schraub- / Steckverbindung entsprechend der Lage der Gefahrenstelle ausgerichtet werden kann.
  • 4 zeigt die schematische Darstellung einer Warnvorrichtung 1 bestehend aus Grundkörper 2, mit fluoreszierendem / retroreflektierendem Warnpfeil 3, Bohrung 4, Energiequelle / Ladeeinrichtung 5, Anschlussstecker 6 und Leuchtmitteln 7.
  • Die vorgestellte Ausführungsvariante weist im Randbereich zwischen Außenrand des Warnpfeils und Außenrand des Grundkörpers mehrere Leuchtmittel auf, die im Grundkörper integriert sind. Die Anordnung und Verbindung untereinander und mit der kombinierten Energiequelle / Ladeeinrichtung erfolgt dergestalt, dass die Leuchtmittel als Lauflicht, Blinklicht und / oder Dauerlicht geschaltet werden können. Eine derartige Nutzung dieser Leuchtmittel erhöht die Signal- und Warnwirkung um ein vielfaches und trägt dazu bei, dass die Verkehrsteilnehmer in einen Zustand der erhöhten Aufmerksamkeit versetzt werden.
  • Die kombinierte Energiequelle / Ladeeinrichtung kann wahlweise mit austauschbaren oder wiederaufladbaren Energiespeichern betrieben werden, wobei im Falle des Betriebs mit wiederaufladbaren Energiespeichern, diese in der Ladeeinrichtung über das Kfz-eigene Stromnetz wiederbeladen werden können, indem die kombinierte Energiequelle / Ladestation mittels des Anschlusssteckers an das Stromnetz angeschlossen wird.
  • 5 zeigt schematisch die Warnvorrichtung 1, montiert auf einem Warndreieck 10.
  • In dieser bevorzugten Version wird die Warneinrichtung mit ihrem rückseitig angebrachten, trapezförmigen Halter auf die im oberen Bereich des Warndreiecks zusammenlaufenden und sich überdeckenden Schenkel, aufgesteckt. Durch das konstruktive Befestigungsmerkmal des Halters am Grundkörper wird ermöglicht, dass die Warnvorrichtung frei verschwenkt werden und somit mit Pfeilrichtung jeweils in Richtung der zu erwartenden Gefahrenquelle gedreht werden kann.
  • 1
    Warnvorrichtung
    2
    Grundkörper
    3
    Warnpfeil
    4
    Bohrung
    5
    Energiequelle / Ladeeinrichtung
    6
    Anschlussstecker
    7
    Leuchtkörper
    8
    Aufsteckvorrichtung
    9
    Befestigung
    10
    Warndreieck

Claims (10)

  1. Warnvorrichtung (1), bestehend aus einem Grundkörper (2), einem fluoreszierenden / retroreflektierenden Warnpfeil (3), einer Haltevorrichtung (8), einer Bohrung dadurch gekennzeichnet, dass diese Warnvorrichtung (1) als zusätzliche Hinweiseinrichtung auf eine Gefahrenquelle in Kombination mit einem Warndreieck oder für sich allein genutzt werden kann.
  2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und / oder der Warnpfeil (3) über fluoresziernde und / oder retroreflektierende Eigenschaften verfügt.
  3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese über die Bohrung (4) mit einem zweiten Objekt ineinander steckbar, schraubbar oder in einer ähnlichen Weise lösbar miteinander verbunden werden kann.
  4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese über einen Halter (8) verfügt, mittels derer sie auf ein anderes Objekt aufgesteckt werden kann.
  5. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine magnetische Haltevorrichtung verfügt, mittels derer sie an andere, magnetische Objekte gehaftet werden kann.
  6. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese schwenkbar ist.
  7. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit Leuchtmitteln versehen werden kann.
  8. Warnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7) auch als Lauf- und / oder Blinklicht ausgelegt werden können.
  9. Warnvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (7) von einer aufladbaren und / oder zumindest austauschbaren, unabhängigen Energiequelle (5) gespeist werden.
  10. Warnvorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängige Energiequelle (5) mittels eines Steckers (6) mit dem Kfz-eigenen, elektrischen Bordnetz verbunden werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024470A1 (de) * 2010-06-21 2011-12-22 Giacomo Sorce Warndreieck mit Richtungsanzeige
US10787120B2 (en) 2016-09-30 2020-09-29 Road Safety Designs Limited Foldable warning triangle assembly
US11097655B2 (en) 2017-02-10 2021-08-24 Road Safety Designs Limited Warning device for a vehicle

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