DE202004015371U1 - Halteelement für eine Batterie oder einen Akkumulator - Google Patents

Halteelement für eine Batterie oder einen Akkumulator Download PDF

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Abstract

Halteelement (1) für eine Batterie (5) oder einen Akkumulator, insbesondere einer Notbeleuchtung, mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des einen Endbereichs der Batterie oder des Akkumulators und mit einem Befestigungsfuß (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) aus zwei die Ausnehmung (4) einschließenden Teilelementen (1a, 1b) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Notbeleuchtungen werden in Leuchten mit z. B. Leuchtstoffröhren häufig Batterien oder Akkumulatoren verwendet, die eine hohlzylindrische Bauform haben und unterschiedlich groß sind, z. B. 150 mm lang sind und 32 mm oder 22 mm im Durchmesser betragen. Die Batterien weisen an ihren Stirnseiten Anschlußelemente für ihren elektrischen Anschluß auf.
  • Zur Halterung einer solchen Batterie ist bereits ein Halteelement vorgeschlagen worden, das eine Endkappe in Form eines im wesentlichen hohlzylindrischen Topfes und einen Befestigungsfuß in Form einer Fußplatte aufweist, die sich etwa tangential zur hohlzylindrischen Umfangswand der Endkappe erstreckt, die Stirnwand der Endkappe nach hinten überragt und in diesem überragenden Bereich ein Langloch zur Befestigung des Halteelementes durch eine Schraube aufweist. Um eine mittels zwei solchen Halteelementen montierte Batterie auszutauschen, ist es notwendig, das eine Halteelement abzuschrauben und nach der Entnahme der alten Batterie eine neue Batterie einzusetzen und das gelöste Halteelement wieder anzuschrauben. Außerdem sind unterschiedlich große Halteelemente bereitzustellen, um übliche unterschiedlich große Batterien montieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß es für Batterien oder Akkumulatoren unterschiedlicher Form und/oder Größe verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für eine formschlüssige Halterung der Batterie oder des Akkumulators eines ersten Teilelementes bedarf, das die Batterie oder den Akkumulator formschlüssig und stabil in einer Ausnehmung aufnimmt und eines zweiten Teilelementes, das die Batterie oder den Akkumulator in der Ausnehmung des ersten Teilelementes sichert. Dies kann vorzugsweise ebenfalls formschlüssig erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Halteelement besteht aus zwei die Ausnehmung einschließenden Teilelementen, die lösbar miteinander verbindbar sind. Hierdurch ist eine formschlüssig wirksame und somit sichere Aufnahme für die Batterie oder den Akkumulator vorhanden, die darauf beruht, daß eines der beiden Teilelemente einen Teil der Ausnehmung umschließt, wodurch bereits in zwei quer zu einander gerichteten Richtungen eine formschlüssig wirksame Aufnahme der Batterie oder des Akkumulators gewährleistet ist. Hierzu kann eine z. B. V- oder U-förmige Mulde dienen, die die Batterie oder den Akkumulator in beide erste und zweite Querrichtungen, z. B. horizontal, formschlüssig sichert und in einer sich zu diesen Querrichtungen quer, z. B. nach unten, erstreckende dritte Querrichtung formschlüssig sichert. Das zweite Teilelement braucht dann lediglich die Batterie oder den Akkumulator in der der dritten Querrichtung entgegengesetzten vierten Richtung, z. B. nach oben, formschlüssig zu sichern, was der Körper des zweiten Teilelementes ohne weitere zusätzliche Formgebungen zu erfüllen vermag. Bei der Batterie kann es sich um einen Akkumulator handeln. Aus Gründen der Vereinfachung wird im folgenden nur der Begriff Batterie benutzt.
  • Im Rahmen der Erfindung können zwar beide Teilelemente schalenförmig ausgebildet sein, jedoch ist die Schalen- bzw. Muldenform nur für eines der beiden Teilelemente erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß sie sich für unterschiedliche Querschnittsformen der Batterie und/oder für unterschiedliche Querschnittsgrößen der Batterie eignet. Hierzu bedarf es lediglich einer größeren Breite des Ausnehmungsabschnitts an dem einen Teilelement, wodurch sich das betreffende Teilelement bereits für entsprechend unterschiedlich große Querabmessungen und/oder Formen der Batterie eignet. Wenn darüber hinaus der Grund der Muldenform nach innen konvergent ausgebildet ist, ist auch eine Positionierung der Batterie bezüglich der ersten und der zweiten Querrichtung formschlüssig gewährleistet.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Batterie in den quer zu den Wirkrichtungen der Muldenform gerichteten fünften Richtung formschlüssig zu sichern, z. B. durch eine die Tiefe der Ausnehmung begrenzende Rückwand.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, eine in der Muldenebene wirksame Klemmwirkung auf die Batterie durch wenigstens eines der beiden Teilelemente auszuüben, um die Batterie mit einer gewissen Spannung in der Ausnehmung zu halten und dadurch ein Klappern der Batterie zu verhindern.
  • Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine einfache und kostengünstig herstellbare und darum günstige bzw. kleine Konstruktion aus. Dabei kann das Halteelement bezüglich den Teilelementen ein- oder zweiteilig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Teilelemente durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind und somit einteilig ausgebildet sind. Das Verbindungselement ist vorzugsweise durch einen Streifen oder ein sogenanntes Filmscharnier gebildet, das eine relative Beweglichkeit der Teilelemente zueinander gewährleistet und eine Sollbruchstelle zum Trennen aufweisen kann.
  • Das eingangs beschriebene Halteelement führt zu einer verhältnismäßig großen Anordnung der beiden erfindungsgemäßen und die Batterie endseitig aufnehmenden Halteelemente, weil der Befestigungsfuß das Halteelement stirnseitig überragt. Da Batterien in der Regel als längliche Bauteile ausgebildet sind, steht ein so großer Bauraum an den betreffenden Leuchten oft nicht zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt deshalb im weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement der im Oberbegriff des Anspruchs 13 angegebenen Art raumgünstiger auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Halteelement nach Anspruch 13 weist eine Fußplatte mit einem Befestigungsloch für eine Befestigungsschraube auf, das bezüglich dem Aufnahmeraum seitlich versetzt ist. Hierdurch wird nicht nur eine in der Längsrichtung der Ausnehmung gerichteten Verkleinerung der Konstruktion erreicht, weil das Befestigungsloch bezüglich der Ausnehmung seitlich versetzt ist. In dieser Position ist das Halteelement nicht nur raumgünstiger, weil seitlich in der Regel mehr Bauraum zur Verfügung steht, sondern der insgesamt erforderliche Bauraum wird nur durch den seitlichen Versatz verbreitert, während bei dem bekannten Halteelement die Vergrößerung der beide Halteelemente umfassenden Anordnung zweifach wirksam ist, weil die Halteelemente in beiden einander gegenüberliegen Richtungen mehr Bauraum und somit einen längeren Bauraum benötigen.
  • Außerdem läßt sich bei einem solchen erfindungsgemäßen Halteelement, das eine gerundete Ausnehmung aufweist, im unteren Bereich der Ausnehmung ein seitlicher Freiraum verwirklichen, der für die Anordnung des Befestigungslochs zumindest teilweise ausgenutzt werden kann, wodurch die Breite der Konstruktion wesentlich verringert wird.
  • Für die Positionierung einer Batterie werden zwei Halteelemente benötigt, die gesondert hergestellt, gelagert, transportiert und gehandhabt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt deshalb im weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 19 so auszugestalten, daß ein einfacher Gebrauch möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 19 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Halteelement nach Anspruch 19 ist durch ein Verbindungselement mit einem zweiten Halteelement verbunden, das für die Aufnahme des anderen Batterien-Endes erforderlich ist. Die Erfindung schafft einen zwei zueinander gehörige Halteelemente enthaltenden Halteelemente-Satz, der sich schneller herstellen und einfacher lagern und gebrauchen läßt.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale enthalten, die die Anpassungsfähigkeit des Halteelementes an unterschiedliche Formen und Querschnittsgrößen weiterbilden, zu einfachen und kostengünstig herstellbaren Formgebungen führen und es außerdem ermöglichen, das Halteelement einteilig oder zweiteilig auszubilden.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Halteelement in perspektivischer Vorderansicht und in geöffnetem Zustand;
  • 2 das Halteelement in der Vorderansicht;
  • 3 das Halteelement in der Seitenansicht;
  • 4 das Halteelement in der Vorderansicht und in einer ersten Schließstellung;
  • 5 das Halteelement in der Vorderansicht und in einer zweiten Schließstellung;
  • 6 ein erfindungsgemäßes Halteelement in abgewandelter Ausgestaltung in perspektivischer Vorderansicht und im geschlossenen Zustand;
  • 7 das Halteelement nach 6 in der Vorderansicht;
  • 8 das Halteelement nach 6 in der Seitenansicht;
  • 9 das Halteelement in der Vorderansicht und in einer ersten Schließstellung;
  • 10 das Halteelement in der Vorderansicht und in einer zweiten Schließstellung;
  • 11 ein erfindungsgemäßes Halteelement in weiter abgewandelter Ausgestaltung in perspektivischer Vorderansicht;
  • 12 das Halteelement nach 11 in der Vorderansicht;
  • 13 das Halteelement nach 11 in der Seitenansicht;
  • 14 das Halteelement nach 11 in abgewandelter Ausgestaltung in der Vorderansicht;
  • 15 das Halteelement nach 11 oder 15 in weiter abgewandelter Ausgestaltung.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Halteelement besteht aus zwei Teilelementen 1a, 1b, von denen ein erstes Teilelement 1a ein Basiselement ist, das einen Befestigungsfuß 2 aufweist, mit dem es an einen nicht dargestellten Träger lösbar befestigbar ist und dem zweiten Teilelement 1b, das bezüglich dem ersten Teilelement 1a so bewegbar ist, daß sie sich in einer Schließstellung zu einer topfförmigen Endkappe 3 ergänzen, die eine Ausnehmung 4 zur Aufnahme des Endbereichs einer länglichen, nur in 4 und 5 andeutungsweise dargestellten Batterie 5 begrenzen. Die Ausnehmung 4 weist eine erste Öffnung 6 auf, durch die sich die Batterie 5 in die Ausnehmung 4 erstreckt, und in einer Offenstellung der Teilelemente 1a, 1b eine zweite Öffnung 7 auf, die quer zur ersten Öffnung 6 zugänglich ist. Die Mittelachse 4c der Ausnehmung 4 erstreckt sich parallel zur Fußfläche 2a des Fußes 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel weist das erste Halteelement 1a eine durch divergent angeordnete Seitenwände 8 gebildete Mulde 9 auf, die einen unteren Ausnehmungsabschnitt 4a bildet und zur Rückseite des ersten Teilelementes 1a hin durch eine Rückwand 11 begrenzt ist, die in ihrem oberen und mittleren Bereich ein Loch 12 aufweist, das rückseitig von einem Rückwandteil 11a begrenzt ist, das sich in einem nach hinten gerichteten Abstand hinter der Rückwand 11 befindet und durch einen rückseitigen Steg 11b mit der Rückwand 11 verbunden ist. Das Loch 12 mündet aus der Rückwand 11 nach oben aus.
  • Im Bodenbereich der Mulde 9 ist eine Fußwand 13 nach unten versetzt angeordnet und durch Seitenwandstege 14 mit den Muldenseitenwänden 8 verbunden, so daß oberhalb der Fußwand 13 bezüglich dem Muldenraum 9a ein Freiraum 15 vorhanden ist. In der Fußwand 13 ist ein Befestigungsloch 16 für eine Kopfschraube 17 angeordnet, das vorzugsweise durch ein nach vorne ausmündendes Langloch gebildet ist.
  • Das erste Teilelement 1a ist somit in der Lage, eine nur in 4 und 5 im Querschnitt angedeutete stabförmigen Batterie 5 in der Mulde 9 aufzunehmen, wobei die Batterie 5 durch den zugehörigen Öffnungsabschnitt der ersten Öffnung 6 in den Muldenraum 9a hineinragt und bezüglich der z. B. horizontalen Mittelachse 19 der Ausnehmung 4 nach hinten durch die Rückwand 11 begrenzt ist. In der Muldenquerebene E1 (3) ist die Batterie 5 in die nach unten gerichteten Querrichtung und in die horizontalen seitlichen Querrichtungen R1, R2, R3 (2) formschlüssig und stabil positioniert.
  • Sowohl das erste Teilemement 1a als auch das zweite Teilelement 1b weist einen durch Seitenwände oder Seitenwandteile begrenzten Teil 4a, 4b der Ausnehmung 4 auf. Im Rahmen der Erfindung braucht das obere Teilelement 1b jedoch nur ein Sperrteil, z. B. in Form einer Deckwand, aufweisen.
  • Das zweite Teilelement 1b dient dazu, die Ausnehmung 4 nach oben zu begrenzen und dadurch die Batterie 5 in die nach oben gerichtete Querrichtung R4 formschlüssig zu sichern. Hierzu weist das zweite Teilelement 1b wenigstens ein, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei einen horizontalen Abstand voneinander aufweisende Deckwände 21 auf, die sich von einer zweiten Rückwand 11c nach vorne erstrecken.
  • Das zweite Teilelement 1b wird durch Aufsetzen auf das erste Teilelement 1a in seine Schließstellung gebracht. Zur Sicherung des zweiten Teilelementes 1b in dieser Schließstellung dient eine zwischen beiden Teilelementen 1a, 1b wirksame und z. B. durch eine Rastvorrichtung gebildete Arretiervorrichtung 22, die vorzugsweise mehrere, z. B. zwei, Arretierstufen aufweist, in denen das Teilelement 1b die Ausnehmung 4 in wenigstens zwei unterschiedlichen Stellungen begrenzt, so daß sich unterschiedliche Größen der Ausnehmung 4 einstellen lassen. Die Rastvorrichtung weist eine erste Rastnase 23a am ersten Teilelement 1a und eine zweite Rastnase 23b am zweiten Teilelement 1b auf, die in der Schließstellung einander übergreifen und sichern, wobei eine Rastnase 23a starr ist und die andere Rastnase 23b nachgiebig ist, so daß die Rastnasen zu ihrer Verrastung übereinander gedrückt werden können und in der Schließstellung verrasten.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die nachgiebige Verrastungsnase 23b an einem elastisch ausbiegbaren Rastarm 23c angeordnet, der in seitlicher Position von der Rückwand 21 so absteht, daß er in der Schließstellung nach unten ragt und die seitlich am ersten Teilelement 1a angeordnete erste Verrastungsnase 23a nach seiner Ausbiegung beim Schließen hintergreift. Vorzugsweise sind auf beiden Seiten des ersten Teilelements 1a erste Verrastungsnasen 23a und Rastarme 23c mit zweiten Rastnasen 23b angeordnet. Der Rastarm 23c kann jeweils eine Seitenwand bilden. Die Rastnasen 23a, 23b können durch Längskanten gebildet sein.
  • Um unterschiedlich große bzw. hohe Ausnehmungen 4 zu begrenzen, sind wenigstens zwei Verrastungsnasen 23a, 23b in vorbeschriebener Weise an den Teilelementen 1a, 1b angeordnet, die einen in der Schließbewegung gerichteten Abstand a voneinander aufweisen, der den gewünschten Öffnungsgrößenunterschied entspricht.
  • Der durch den Rückversatz des Rückwandteils 11a gebildete Freiraum 25 dient zur Aufnahme von stirnseitig an der Batterie 5 angeordneten elektrischen Anschlußelementen (nicht dargestellt) für den elektrischen Anschluß der Batterie 5. Der zwischen den Deckwänden 26 vorhandene Freiraum 27 kann ebenfalls für den elektrischen Anschluß dienen.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Teilelemente 1a, 1b separate Teile des Halteelements 1 sein, das in diesem Fall zweistückig ausgebildet ist. Um das Halteelement 1 zu vereinfachen, ist es vorzugsweise einteilig ausgebildet, wobei die Teilelemente 1a, 1b durch einen z. B. flexiblen Verbindungsstreifen 28 miteinander verbunden sein können, der eine Sollbruchstelle bilden kann, an der die Teilelemente 1a, 1b z. B. manuell trennbar sind, z. B. durch Abreißen oder Abschneiden.
  • Der Verbindungsstreifen 28 ist z. B. zwischen den Rückwänden 11a, 11c angeordnet, insbesondere zwischen deren Rückkanten.
  • Wie insbesondere 4 und 5 erkennen lassen, weisen die Rastnasen 23a, 23b schräge oder gerundete Rückenflächen auf, die ein Überdrücken und elastisches Ausweichen der jeweils ersten Rastnase 23a ermöglichen, wobei in der ersten Schließstellung gemäß 4 für einen größeren Ausnehmungsquerschnitt und in der zweiten Schließstellung gemäß 5 für einen kleineren Ausnehmungsquerschnitt die Verrastung aufgrund der elastischen Rückfederung selbsttätig erfolgt. Wie 4 und 5 erkennen lassen, ist die Batterie 5 auch in Zwischengrößen in der Mulde 9 zentriert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 bis 10 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen lediglich dadurch, daß beim zweiten Teilelement 1b eine durchgehende gemeinsame Deckwand 21 vorgesehen ist, die durch dachförmig abgeschrägte Wandabschnitte mit den als Rastarme 23c funktionierenden Seitenwänden verbunden sind. In dieser Deckwand 21 kann eine Ausnehmung 29 vorgesehen sein. Außerdem kann bei diesem Ausführungsbeispiel in der Rückwand 11e eine Ausnehmung 31 vorgesehen sein, die einen Zugang für den Anschluß der Batterie 5 ermöglicht. Ferner befindet sich die Rückwand 11c über der Rückwand 11. Darüber hinaus erstreckt sich die Rückwand 11c bis zur Fußfläche 2a und sie überragt die Seitenwände 14 seitlich.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 11, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist das Halteelement 1 bzw. die Endkappe 3 einteilig und durch eine, z. B. hohlzylindrische, Umfangswand 32 gebildet, die die Ausnehmung 4 umfangsseitig begrenzt. Außerdem ist das Halteelement 1 bzw. die Endkappe 3 durch die Rückwand 11, die die Ausnehmung 4 nach hinten begrenzt, und durch eine Fußwand 2a des Befestigungsfußes 2 gebildet, die bezüglich der Umfangswand 32 tangential angeordnet ist.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung ist der Rückwandteil 11a rückversetzt vorhanden, so daß der Anschlußzugang durch das Loch 12 möglich ist, das sich als Schlitz in der Umfangswand 32 fortsetzen kann.
  • Die Fußwand 2a ist seitlich so lang bemessen, daß sie vertikal mit der äußersten Erstreckung der runden Umfangswand 32 abschließt oder sich darüber hinaus erstreckt, wie es 12 und 14 erkennen lassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsloch 16 bezüglich der Ausnehmung 4 bzw. der Endkappe 3 seitlich versetzt und im seitlichen Randbereich der Fußwand 2a angeordnet. Wie bereits bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen kann auch dieses Befestigungsloch 16 ein sich längs bzw. parallel zur Mittelachse 19 der Ausnehmung 4 erstreckendes Langloch gebildet sein.
  • Zur Stabilisierung der Fußwand 2a kann eine Querwand 33 vorgesehen sein, die sich von der Fußwand 2a im vorhandenen Außenfreiraum zwischen letzterer und der Umfangswand 32 erstreckt und diese miteinander verbindet.
  • Auf der anderen Seite des Halteelementes 1 kann der dort vorhandene Außenabschnitt der Fußwand 2a ebenfalls durch eine sich zwischen ihr und der Umfangswand 32 erstreckende Querwand 34 stabilisiert sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 15 sind zwei Halteelemente 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 11 bis 13 oder 14 durch einen kleinen Verbindungsstreifen 28 miteinander verbunden, in dessen Bereich sie z. B. durch Abreißen oder Abschneiden trennbar sind oder der eine Sollbruchstelle aufweist oder eine solche bildet. Dies hat den Vorteil, daß zwei Halteelemente 1, die zur Halterung einer Batterie 5 benötigt werden, als ein gemeinsames Bauteil hergestellt, gelagert und gehandhabt werden können, was wesentlich einfacher ist, als wenn jeweils zwei Bauteile hergestellt, gelagert und gehandhabt werden müßten.
  • Der Verbindungsstreifen 28 verbindet vorzugsweise die Fußplatten 2 randseitig, insbesondere an den Seiten, an denen sich die Löcher 16 befinden.
  • Die miteinander verbundenen Halteelemente 1 können gleich sein. Beim Ausführungsbeispiel nach 15 sind die beiden Halteelemente 1 vorzugsweise insofern unterschiedlich, als sie in der auf den Endbereich der Batterie 5 sitzenden Einbauposition bezüglich einer zwischen den Halteelementen 1 verlaufenden Querebene spiegelbildlich ausgebildet sind, so daß die Befestigungslöcher 16 sich bei beiden Halteelementen 1 auf der gleichen Seite befinden. Bei einer Blickrichtung axial in die Ausnehmung 4 hinein ist bei dem einen Halteelement 1 das Befestigungsloch 16 somit nach rechts versetzt und bei dem anderen Halteelement 1 nach links versetzt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen besteht das Halteelement 1 oder die Teilelemente 1a, 1b oder die aus zwei Halteelementen 1 bestehende Halteelement-Einheit nach 15 aus Kunststoff, und es handelt sich jeweils um ein Kunststoffspritzteil, das sich in einfacher Weise und preisgünstig herstellen läßt.
  • Die erfindungsgemäßen Halteelemente eignen sich aus den genannten Gründen für Beleuchtungen, insbesondere für Notbeleuchtungen.

Claims (21)

  1. Halteelement (1) für eine Batterie (5) oder einen Akkumulator, insbesondere einer Notbeleuchtung, mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des einen Endbereichs der Batterie oder des Akkumulators und mit einem Befestigungsfuß (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) aus zwei die Ausnehmung (4) einschließenden Teilelementen (1a, 1b) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1a, 1b) in wenigstens zwei Verbindungsstellungen miteinander verbindbar sind, in denen sie zur Bildung einer Ausnehmung (4) unterschiedlicher Querschnittsform und/oder Querschnittsgröße einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
  3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1a, 1b) durch eine Schnellschlußverbindung, insbesondere eine Rastverbindung, miteinander verbindbar sind.
  4. Halteelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teilelemente (1a, 1b) eine einen Abschnitt der Ausnehmung (4) bildende Mulde (9) aufweist.
  5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (9) an dem Teilelement (1a) angeordnet ist, das den Befestigungsfuß (2) aufweist.
  6. Halteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) durch eine Fußplatte (2a) gebildet ist, die sich unter der Mulde (4) befindet.
  7. Halteelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (9) so groß bemessen ist, daß wenigstens zwei Batterien (5) oder Akkumulatoren unterschiedlicher Querschnittsform und/oder Größe darin aufnehmbar sind.
  8. Halteelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde in ihrem mittleren Grundbereich einen Freiraum (15) aufweist.
  9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2a) im Bereich des Freiraums (15) ein Befestigungsloch (16) aufweist, das vorzugsweise durch ein Langloch gebildet ist, das insbesondere nach vorne ausläuft.
  10. Halteelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilelement (1b) eine Rückwand (21) aufweist, von der sich eine oder zwei nebeneinander angeordnete Begrenzungswände zur Begrenzung der Ausnehmung (4) nach vorne erstrecken.
  11. Halteelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1a, 1b) durch ein Verbindungselement (28) miteinander verbunden sind.
  12. Halteelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Teilelementen (1a, 1b) die Tiefe des zugehörigen Abschnitts der Ausnehmung (4) durch eine Rückwand (11, 11a) begrenzt ist und das Verbindungselement die Rückwände (11, 11a) miteinander verbindet.
  13. Halteelement (1) für eine Batterie (5) oder einen Akkumulator, insbesondere einer Notbeleuchtung, mit einer von einer Umfangswand (32) umgebenen Ausnehmung (4) zur Aufnahme des einen Endbereichs der Batterie (5) oder des Akkumulators und mit einem Befestigungsfuß (2), in dem ein Befestigungsloch (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) die Umfangswand (32) seitlich überragt und das Befestigungsloch (16) bezüglich der Umfangswand (32) seitlich vesetzt im Befestigungsfuß (2) angeordnet ist.
  14. Halteelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) durch eine im wesentlichen tangential zur Umfangswand (32) angeordnete Fußplatte (13) gebildet ist.
  15. Halteelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) die Umfangswand (32) auf beiden Seiten überragt.
  16. Halteelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite, auf der sich das Befestigungsloch (16) befindet, und/oder auf der anderen Seite die Fußplatte (13) und die Umfangswand (32) durch eine Querwand (33, 34) miteinander verstrebt sind.
  17. Halteelement nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (4) durch eine erste Rückwand (11) begrenzt ist, in der vorzugsweise im mittleren Bereich ein Loch (12) angeordnet ist.
  18. Halteelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (12) rückseitig durch eine zweite Rückwand (11a) abgedeckt ist, die in einem Abstand hinter der ersten Rückwand (11) angeordnet ist.
  19. Halteelement (1) für eine Batterie (5) oder einen Akkumulator, vorzugsweise für eine Notbeleuchtung, mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des einen Endbereichs der Batterie (5) oder des Akkumulators und mit einem Befestigungsfuß (2), in dem ein Befestigungsloch (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Verbindungselement mit einem zweiten Halteelement (1) für den anderen Batterien-Endbereich verbunden ist.
  20. Halteelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteelemente (1) eine Fußplatte (13) aufweisen und die Fußplatten (13) randseitig durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  21. Halteelement nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) streifenförmig oder durch einen Film gebildet ist oder ein Filmscharnier bildet.
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