DE202004014902U1 - Vorrichtung zum Parallelen Fixieren von Führungsstiften - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum parallelen Fixieren von Führungsstiften über zahnärztlichen Abformungen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschrauben von Unterteil (1) und hufeisenförmiger Abdeckplatte (2) mittels zweier Schrauben sich zwischen diesen beiden Teilen befindliche, vorher horizontal frei bewegliche Führungsstiftaufnahmen (3), an denen Führungsstifte (4) mit U-förmigen, profilierten Aufnahmestiften (5) steckbar, vertikal verstellbar und selbst anetierend befestigt sind, in ihrer Lage fixiert werden und dass die in der Vorrichtung fixierte zahnärztliche Abformung innerhalb der Vorrichtung mit Modellwerkstoff (13) ausgefüllt wird.

Description

  • Aufgabe solcher Vorrichtungen ist es, Führungsstifte, die der Herstellung herausnehmbarer Teilstücke in zahntechnischen Arbeitsmodellen dienen, in noch flüssigen Modellwerkstoff einzubringen. Derartige Vorrichtungen sind wie in De 76 22 619 oder De 77 08 027 mit Verschraubungen für jede einzelne Führungsstiftaufnahme versehen. Vorgesehen sind pro Aufnahme jeweils zwei Schrauben- eine zur horizontalen und eine zur vertikalen Lagesicherung. Benötigt man nun im Extremfall 16 Führungsstifte (im menschlichen voll bezahnten Gebiss befinden sich 16 Zähne pro Kiefer), so sind zum Ausrichten und Fixieren der Führungsstiftaufnahmen 32 Schrauben zu lösen bzw. fest zu ziehen. Eine sehr zeitaufwändige und umständliche Angelegenheit.
  • Eine deutliche Verbesserung ist die Vorrichtung nach DE 77 06 990 . Hier werden spezielle Führungsstiftaufnahmen (stufenlos in der Vertikalen verstellbar und ohne Verschraubung siehe De 77 06 737 ) an einem hufeisenförmigen Magneten befestigt. Bei dieser Vorrichtung besteht jedoch das Problem in der gewählten Magnetstärke. Ist der Magnet zu schwach, reicht schon eine leichte, ungewollte Berührung, um die gewählte Einstellung zu verändern. Ist der Magnet dagegen zu stark, bekommt man Schwierigkeiten beim Einstellen der Führungsstiftaufnahmen.
  • Allen bekannten Varianten gemein ist die Eigenschaft, dass es sich um eine feststehende Vorrichtungen handelt. Die zahnärztliche Abformung wird zunächst in der Vorrichtung fixiert. Dann werden die Führungsstifte über der Abformung positioniert. Anschliessend wird die Abformung, die auf einem abnehmbaren Abformlöffelträger befestigt ist, der Vorrichtung entnommen und auf einer Rüttelvorrichtung mit Modellwerkstoff (in der Regel Gips) ausgefüllt. Danach wird die Abformung in der Vorrichtung wieder in der alten Lage fixiert und die Führungsstifte werden in den noch flüssigen Modellwerkstoff eingelassen.
  • Dieses Raus und wieder Rein in die Vorrichtung ist umständlich und stellt auch eine mögliche Fehlerquelle dar. Leicht kann es bei mehreren, gleichzeitig ausgegossenen Abformungen zu falschen Zuordnungen zu den entsprechend eingestellten Vorrichtungen kommen. Zudem ist beim wieder Einlegen der Abformung in die Vorrichtung unbedingt wieder die alte Position zu finden und es ist sehr darauf zu achten, dass die Lage der eingestellten Führungsstifte durch Berührung nicht verändert wird. Schon leichte Abweichungen können zu einer völlig falschen Position der Führungsstifte führen. Ein erneutes Ausfüllen der Abformung mit Modellwerkstoff ist in der Regel nicht möglich, da die Abformung beim Entformen meist beschädigt wird.
  • Dies alles zusammen führte dazu, dass derartige Fixiervorrichtungen heute kaum noch im Gebrauch sind, obwohl die Qualität der damit hergestellten Arbeitsmodelle bei korrekter Anwendung unbestritten ist.
  • Heute gängig neben anderen Modellherstellungssystemen ist das so genannte Pindex- System. Hier wird zunächst die Zahnreihe mit Modellwerkstoff ausgegossen und nach dem Erhärten entformt. Anschließend wird der Zahnkranz beschliffen und an den gewünschten Stellen mit einer Bohrung versehen, in die der Führungsstift dann eingeklebt wird. Dieses Verfahren ist sehr zeit- und arbeitsintensiv. Hinzu kommt ein sehr hoher Materialverbrauch. Außerdem genügen derart herstellte Modelle nicht allen zahntechnischen Anforderungen. Durch das spätere Untersockeln des Zahnkranzes ohne die darüber befindliche Abformung fehlen dem späteren Modell Anteile der Abformung, die zur Herstellung individueller Löffel, Bissschablonen oder Prothesenbasen nötig sind. Dieses Fehlen bestimmter Anteile der Abformung ist übrigens auch ein Nachteil nahezu aller sonstigen Modellsysteme.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand die Führungsstiftaufnahmen in die gewünschten Positionen gebracht und befestigt werden können und anschließend zum Einfüllen des Modellwerkstoffes die Abformung nicht aus der Vorrichtung herausgenommen werden muss.
  • Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung kann man sehr schnell, sicher und Material sparend zahntechnische Arbeitsmodelle mit herausnehmbaren Teilstücken, die mit Hilfe eingegossener Führungsstifte (sog. Dowel- Pins) im Modell in ihrer Lage fixiert werden, herstellen. Darüber hinaus sind die Herstellungskosten der Erfindung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen bedingt durch nicht benötigte Stativbauteile erheblich geringer.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
  • 1 die komplette Vorrichtung, dargestellt mit 4 von insgesamt 16 Führungsstiftaufnahmen und mit einem Führungsstift in perspektivischer Ansicht
  • 2 Schnittbild wie in 1 mit gestrichelter Linie A–B gekennzeichnet
  • 3 Ansicht der 4 Hauptbestandteile der Erfindung und ihre Stellung und Wirkweise zueinander
  • 4 Schnittbild wie in 3 mit gestrichelter Linie C–D gekennzeichnet
  • In der 1 ist die montierte Vorrichtung dargestellt, allerdings aus Gründen der Übersichtlichkeit mit nur vier der eigentlich vorhandenen sechzehn Führungsstiftaufnahmen (3). Im vorderen Teil des Unterteils (1) ist eine rechteckige Öffnung (6) zu erkennen. Diese Öffnung wird für den Griff des Abformlöffels (7) benötigt. Man legt den Abformlöffel (7) von hinten in die Vorrichtung und führt dabei den Löffelgriff in die Öffnung (6). An der Oberseite sind zwei Verschraubungen (12) dargestellt, mit deren Hilfe das Unterteil (1) mit der Abdeckplatte (2) verschraubt und gleichzeitig alle Führungsstiftaufnahmen (3) in ihrer Lage fixiert werden. Die letzte Führungsstiftaufnahme (3) ist mit einem Führungsstift (4), dem so genannten Dowel-Pin, mit daran befindlichem Aufnahmestift (5) versehen. Führungsstift (4) und Aufnahmestift (5) bilden eine Einheit, sind aber auch in zweiteiliger Form ausführbar. In zweiteiliger Form wären die Aufnahmestifte (5) mit einem Kupplungsstück zu versehen, in das entsprechend geformte Zapfen, die sich am oberen Ende des Führungsstiftes befinden, gesteckt werden. Diese Steckverbindungen müssen verdrehsicher ausgeführt sein. Im Bereich des Führungsstiftes (4) mit seinem Aufnahmestift (5) ist durch drei Pfeile die parallel geführte, dreidimensional freie Beweglichkeit der Stifte dargestellt.
  • 2 zeigt im Schnittbild die Vorrichtung mit einem positionierten Führungsstift (4) mit Aufnahmestift (5) über einer zahnärztlichen Abformung (8). Die Abformung (8) wird mit einem knetbaren, dauerelastischen Material (9) oder einem Heisskleber im Unterteil (1) der Vorrichtung fixiert. Alternativ wäre auch eine Klemmverbindung zwischen Löffelgriff und Unterteil (1) im Bereich der Öffnung (6) möglich Die Führungsstiftaufnahmen (3) weisen in den Bereichen, in denen sie sich zwischen Unterteil (1) und Abdeckplatte (2) befinden, einen rechteckigen Querschnitt auf und werden in Aufnahmen (10) verschiebbar und verdrehsicher geführt. Die Aufnahmen (10) bestehen aus den Maßen der Führungsstiftaufnahmen (3) entsprechenden Vierkantrohren, welche an ihren Unterseiten mit geschlitzten, zylindrischen Stiften versehen sind. Diese Stifte stecken in entsprechenden Bohrungen des Unterteils (1). So ist über ein Verschieben der Führungsstiftaufnahmen (3) in den Aufnahmen (10) und ein Drehen der Aufnahmen (10) im Unterteil (1) bei gelöster Verschraubung (12) eine parallel geführte, horizontal freie Beweglichkeit der an den Führungsstiftaufnahmen (3) über Aufnahmestifte (5) befestigten Führungsstifte (4) hergestellt. Die zylindrischen Stifte der Aufnahmen (10) sind geschlitzt. So ist es möglich, sie mit einer gezielten Schwergängigkeit zu versehen (ähnlich Steckverbindungen im elektro-technischen Bereich). Die einmal gewählte Einstellung bleibt auch bei gelöster Verschraubung (12) erhalten. Mit gelöst ist hier immer nur ein leichtes Öffnen der Schrauben gemeint. Unterteil (1) und Abdeckplatte (2) müssen zum Justieren der Führungsstiftaufnahmen (3) niemals voneinander getrennt werden. Um im verschraubten Zustand die Lage der Führungsstiftaufnahmen (3) zusätzlich zu sichern, ist im Unterteil (1) als untere Auflage für die Führungsstiftaufnahmen (3) eine dünne Hartgummiplatte (11) eingelassen. Sie überragt den Rand des Unterteils in diesem Bereich um einige wenige zehntel Millimeter. Verschraubt man nun Unterteil (1) und Abdeckplatte (2) miteinander, so werden die Führungsstiftaufnahmen (3) in die Gummiplatte gepresst, was ein Verdrehen oder Verschieben sicher verhindert. Die Fixierung muss so sicher wie möglich ausgeführt werden, da beim Auffüllen der Abformung mit Modellwerkstoff (13) die Vorrichtung den Vibrationen einer Rüttelplatte ausgesetzt ist.
  • 3 zeigt, wie eine Führungsstiftaufnahme (3) horizontal verschieb- und schwenkbar zwischen Unterteil (1) und Abdeckplatte (2) angeordnet ist. Im Unterteil (1) ist die Gummiplatte (11) zu erkennen. Der Führungsstift (4) ist mit seinem U-förmig gebogenen, an der Innenseite profilierten Aufnahmestift (5) dargestellt. Die Befestigung des Führungsstiftes (4) in der Führungsstiftaufnahme (3) geschieht derart, dass man den U-förmig gebogenen Aufnahmestift (5) von oben über den senkrecht stehenden Arm der Führungsstiftaufnahme (3) in den dafür vorgesehenen Nuten entlang und am unteren Ende durch eine Bohrung führt. Die der Bohrung abgewandten Nut der Führungsstiftaufnahme (3) ist mit der gleichen Profilierung wie der Führungsstift (4) versehen, so dass es zwischen diesen beiden zu einer Verschlüsselung und somit zu einer vertikalen Lagesicherung bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit kommt. Der Abstand der U-förmig gebogenen Enden des Aufnahmestiftes (5) liegt etwas unter dem der dafür vorgesehen Führungsnuten in den Führungsstiftaufnahmen (3). Dies führt zu einer leichten Klemmung und einem Aneinanderpressen der Profilierungen und so zu einer sicheren Verschlüsselung dieser beiden Bauteile. Am unteren Ende des Aufnahmestiftes (5) ist ein konisch geformter Dowel- Pin als mögliche Führungsstift (4) -Variante dargestellt. Denkbar ist auch jede andere Form: z.B. parallelwandig oder als Doppel- Pin ausgeführt.
  • 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Führungsstiftaufnahme (3) entsprechend der gestrichelten Linie mit der Bezeichnung C–D nach 3 in Höhe des senkrecht stehenden Armes. Zu erkennen sind hier die Führungsnuten und die Bohrung für den Aufnahmestift (5).
  • Nach dem Erhärten des Modellwerkstoffes (13) werden die Aufnahmestifte (5) von den eigentlichen Führungsstiften (4) mit einem abgewinkelten Seitenschneider abgetrennt. Die Aufnahmestifte (5) werden den Führungsstiftaufnahmen (3) entnommen und nach Lösen der Verschraubungen (12) können die Führungsstiftaufnahmen (3) mit ihren senkrecht stehenden Armen bis an die Abdeckplatte (2) herangeführt werden. Nun kann die Abformung mit den im Modellwerkstoff (13) eingegossenen Führungsstiften (4) bequem der Vorrichtung entnommen werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum parallelen Fixieren von Führungsstiften über zahnärztlichen Abformungen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschrauben von Unterteil (1) und hufeisenförmiger Abdeckplatte (2) mittels zweier Schrauben sich zwischen diesen beiden Teilen befindliche, vorher horizontal frei bewegliche Führungsstiftaufnahmen (3), an denen Führungsstifte (4) mit U-förmigen, profilierten Aufnahmestiften (5) steckbar, vertikal verstellbar und selbst anetierend befestigt sind, in ihrer Lage fixiert werden und dass die in der Vorrichtung fixierte zahnärztliche Abformung innerhalb der Vorrichtung mit Modellwerkstoff (13) ausgefüllt wird.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass frei justierbare Führungsstifte (so genannte Dowel- Pins) mittels Spannvorrichtungen und profilierten Oberflächen in ihrer Lage gesichert werden.
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