DE202004012521U1 - Sperrbalken - Google Patents

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Abstract

Sperrbalken, insbesondere zur Ladesicherung in einem Fahrzeug, aus zumindest zwei teleskopartig gegen die Kraft eines Kraftspeichers (7) ineinander verschiebbaren Profilen (5, 6), wobei einem Stützprofil (6) ein unter dem Druck eines weiteren Kraftspeichers (24) ausfahrbares Rastelement (17) endwärtig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das unter dem Druck des Kraftspeichers (24) stehende Rastelement (17) oder ein das Rastelement (17) indirekt mit Druck beaufschlagender Druckbolzen (20) über eine Verbindung (25, 26) mit einer Betätigungseinrichtung (28) verbunden ist, über die die Verbindung (25, 26) verkürzbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung (28) mit dem Balkenprofil (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sperrbalken, insbesondere zur Ladungssicherung in einem Fahrzeug, aus zumindest zwei teleskopartig gegen die Kraft eines Kraftspeichers ineinander verschiebbaren Profilen, wobei einem Stützprofil ein unter dem Druck eines weiteren Kraftspeichers ausfahrbares Rastelement endwärtig zugeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Bei den heutigen Transportfahrzeugen wird auf eine Ladungssicherung erheblicher Wert gelegt. Die Gründe hierfür sind einmal, die Ladung selbst vor einer Beschädigung zu sichern, zum anderen bestehen nationale Vorschriften, dass eine Ladung festgelegt werden muss, um die Strassenverkehrssicherheit des Fahrzeuges zu gewährleisten.
  • Eine Ladung kann durch Gurte, Stangen, Querbalken oder auch bspw. durch vertikale Sperrbalken gesichert werden. Ein derartiger Sperrbalken ist bspw. in der DE 200 16 200.4 U beschrieben. Dieser Sperrbalken befindet sich zwischen einer Deckenschiene und einer Bodenschiene und greift jeweils mit entsprechenden Rastelementen in diese Schienen ein. Hierdurch ist der Sperrbalken gesichert in seiner Lage festgelegt.
  • Zum Lösen des Sperrbalkens wird einmal an einer Schnur gezogen, über die ein Druckbolzen, welcher das Rastelement gegenüber der Deckenschiene in Rastlage hält, gegen die Kraft einer Schraubenfeder versetzt wird, so dass das Rastelement aus seiner Rastlage gelangen kann. Nunmehr kann der Sperrbalken entlang der Deckenschiene verfahren werden.
  • Gegenüber der Bodenschiene befindet sich der Sperrbalken aber immer noch in Rastlage, da aus dem Sperrbalken nach unten ein Rastelement in eine entsprechende Ausnehmung in der Bodenschiene einragt. Um auch diese Sperrstellung aufzuheben, muss das Balkenprofil des Sperrbalkens gegen die Kraft eines Kraftspeichers angehoben werden, was einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Ferner sind hier mehrere Handgriffe notwendig. Zudem muss die Entriegelung des Rastelementes gegenüber der Deckenschiene separat festlegbar sein.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sperrbalken aufzuzeigen, der wesentlich einfacher und für den Benutzer wesentlich leichter in seiner Position veränderbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das unter dem Druck des Kraftspeichers stehende Rastelement oder ein das Rastelement indirekt mit Druck beaufschlagender Druckbolzen über eine Verbindung mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist, über die die Verbindung verkürzbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung mit dem Balkenprofil verbunden ist.
  • Das bedeutet, dass über die Betätigungseinrichtung eine Verbindung zwischen dem Kraftspeicher, der das Rastelement in seiner Rastlage mit der Deckenschiene hält, und dem Kraftspeicher, der das Stützprofil von dem Balkenprofil zu trennen versucht, hergestellt wird. Insoweit ist es nun möglich, beide Entriegelungen miteinander über die Betätigungseinrichtung zu koppeln. Wird nämlich die Betätigungseinrichtung betätigt, so zieht sie, wobei sie ortsfest bleibt, zuerst den Druckbolzen gegen einen Anschlag, so dass das Rastelement zur Deckenschiene hin entriegelt ist. Bei einer weiteren Betätigung der Betätigungseinrichtung, d. h., bei einem weiteren Verkürzen der Verbindung zwischen Druckbolzen und Betätigungseinrichtung erfolgt nun auch ein Zusammenpressen des Kraftspeichers zwischen Stützprofil und Balkenprofil, so dass das Balkenprofil angehoben wird, da das Stützprofil an der Deckenschiene hängt. Damit gelangt auch das Balkenprofil aus seiner Rastlage mit der Bodenschiene. Die Gesamtentriegelung des Sperrbalkens geschieht somit durch eine einzige Bewegung der Betätigungseinrichtung, was die gesamte Handhabung wesentlich erleichtert. Ferner ist die Betätigungseinrichtung bevorzugt in einer ergonomischen Arbeitshöhe angeordnet, was ihre Handhabung erleichtert. Ein aufzubringender Kraftaufwand durch den Benutzer ist minimiert.
  • Für die Betätigungseinrichtung selbst sind viele Möglichkeiten denkbar, die von der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen. Beispielsweise ist denkbar, dass über einen Handhebel ein Zahnrad gedreht wird, welches eine Zahnstange abläuft. Die Zahnstange ist über bspw. eine flexible Verbindung mit dem Druckbolzen verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch daran gedacht, zwischen Druckbolzen und Betätigungseinrichtung einen flexiblen Gurt, ein Band, ein Seil, eine Kette od. dgl. vorzusehen. Der Gurt hat vor allem den Vorteil, dass er auf eine Rolle aufrollbar ist, wodurch die Verbindung zwischen Druckbolzen und Betätigungseinrichtung sehr einfach verkürzt werden kann. In diesem Fall weist die Rolle bevorzugt einen Schlitz auf, in den der Gurt eingelegt ist. Denkbar ist allerdings auch, dass anstelle einer Rolle zwei Finger den Gurt von jeweils unterschiedlichen Seiten angreifen, so dass bei einem Drehen der Finger der Gurt zumindest teilweise um die Finger geschlungen wird.
  • Bevorzugt befindet sich die Rolle im Inneren des Balkenprofils, während der Handhebel von aussen her bedienbar ist. Eine entsprechende Querachse dient dann zum Festlegen der Betätigungseinrichtung an dem Balkenprofil.
  • In vielen Fällen dürfte es ratsam sein, die Betätigungseinrichtung in unterschiedlichen Arbeitslagen festzulegen, was durch verschiedenste Mittel geschehen kann. In einfachen Fällen genügt das Festlegen des Handhebels mittels einer Schlaufe oder einem Bolzen. Denkbar ist auch, dass am Handhebel entsprechende Rastnocken vorgesehen sind, die in Rastmulden oder Rastausnehmungen in dem Balkenprofil einrasten können.
  • Bevorzugt soll die Verbindung bzw. der Gurt nach der Betätigungseinrichtung noch über ein Spannelement mit dem freien Ende des Balkenprofils verbunden sein. Dieses Spannelement kann bspw. ein Gummiseil sein. Es hat den Vorteil, dass es die gesamte Verbindung zwischen Betätigungseinrichtung und Druckbolzen nachgiebiger gestaltet, da Deckenschienen erfahrungsgemäss im Betrieb Relativbewegungen durchführen. Diese Relativbewegungen werden durch das Spannelement ausgeglichen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung soll ein Profil mit dem Kraftspeicher in dem anderen Profil lösbar verbindbar sein. Das bedeutet, dass beispielsweise das Balkenprofil, in wie auch immer gearteter Weise, mit dem Kraftspeicher verbunden ist und diesen Kraftspeicher zusammendrückt, so dass der Druckbolzen0 nach unten verlagert wird und das Rastelement aus seiner Verriegelungsposition gelangen kann.
  • Der Einfachheit halber bietet es sich an, einen Bolzenabschnitt direkt mit dem eigentlichen Druckbolzen, der das Rastelement beaufschlagt, zu verbinden.
  • In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung steht der Bolzenabschnitt mit einem Hakenelement in Verbindung, welches einen Bolzen an oder in dem Balkenprofil fangen kann. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel, von der Erfindung sollen alle lösbaren Verbindungen umfasst sein.
  • Bevorzugt ist der Haken Teil eines Pendelhebels, der andernends mit dem Bolzenabschnitt verbunden ist. Der Bolzenabschnitt bildet hier eine Schwenkachse für den Pendelhebel.
  • Um eine Bewegung des Bolzenabschnitts zu ermöglichen, wird dieser in einem Langloch in dem Stützprofil geführt, wobei der Pendelhebel aussen an dem Profil angeordnet ist.
  • Zum Lösen des Bolzens von dem Pendelhebel bzw. von dem Haken, weist der Pendelhebel eine Führung auf, über welche der Pendelhebel so ausgelenkt wird, dass es dem Haken nicht mehr möglich wird, den Bolzen zu fangen. Wie diese Führung ausgestaltet ist, soll ebenfalls von untergeordneter Bedeutung sein. Von der Erfindung werden hier viele Möglichkeiten umfasst.
  • Der Bolzen selbst könnte an dem Balkenprofil festliegen, jedoch müsste dies wohl in der Nähe des Hakens geschehen, um das Balkenprofil gegenüber dem Stützprofil nicht zu weit anheben zu müssen. Dies birgt aber die Gefahr in sich, dass beim Pumpen von beispielsweise dem LKW-Dach die Gefahr besteht, dass der Haken den Bolzen unbeabsichtigt fängt und den Sperrbalken aus seiner Gebrauchslage bringt.
  • Deshalb ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Bolzen an einem Schienenstreifen angeordnet ist, wobei dieser Schienenstreifen in einer Vertikalnut in oder an dem Profil gleitet. Als Vertikalnut bietet sich zumindest eine teilweise als Airline-Nut ausgestaltete Ein- oder Anformung an, da in die Airline-Ausnehmung auch ein oberer und/oder unterer Anschlag eingesetzt werden kann. Dabei kann durch Versetzen dieser Anschläge der Forderung Rechnung getragen werden, dass der Weg des Schienenstreifens den Anforderungen des Benützers angepasst wird.
  • Dem Schienenstreifen ist bevorzugt ein Handgriff zugeordnet. Über den Handgriff kann der Schienenstreifen gegen den oberen Anschlag bewegt werden, so dass damit der Weg des Schienenstreifens begrenzt ist. Bei einem weiteren Anheben des Schienenstreifens wird das Balkenprofil mitgenommen und der Bolzen in den Fangbereich des Hakens verbracht. Nachdem der Haken den Bolzen gefangen hat, wird das Balkenprofil losgelassen, so dass über den Pendelhebel eine Kraft auf die Schraubenfeder aufgebracht wird, welche diese zusammenpresst und den Druckbolzen aus seinem Anschlag an dem Rastelement zieht.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Sperrbalken in Gebrauchslage;
  • 2 vergrössert dargestellte Seitenansichten von Teilen des Sperrbalkens entsprechend 1, teilweise im Längsschnitt dargestellt;
  • 3 vergrössert dargestellte Draufsichten auf eine erfindungsgemässe Betätigungseinrichtung mit eingelegtem Gurt;
  • 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Sperrbalkens;
  • 5 eine Draufsicht auf den Sperrbalken gemäss 4 um 90° gedreht;
  • 6 eine vergrössert dargestellte Draufsicht auf einen Teil des Sperrbalkens gemäss 4.
  • Gemäss 1 befindet sich ein erfindungsgemässer Sperrbalken P zwischen einer Deckenschiene 1 und einer Bodenschiene 2. Die Bodenschiene 2 weist nicht näher gekennzeichnete Ausnehmungen auf, in welche ein Rastbolzen 3 eingesetzt werden kann, der endwärtig aus dem Sperrbalken P herausragt. Dieser Rastbolzen 3 ist durch einen Querbolzen 4 in dem Sperrbalken P gesichert.
  • Der Sperrbalken P weist ein sich fast über seine ganze Länge erstreckendes Balkenprofil 5 auf, welches bevorzugt als Kastenprofil ausgebildet ist. Fern des Rastbolzens 3 ist in dieses Balkenprofil 5 ein Stützprofil 6 eingeschoben, welches bevorzugt ebenfalls als Kastenprofil ausgebildet ist.
  • Im Inneren des Stützprofils 6 befindet sich ein Kraftspeicher 7, über den das Stützprofil 6 mit dem Balkenprofil 5 teleskopierend verbunden ist. Hierzu ist der Kraftspeicher 7 einerseits gelenkig über einen Querbolzen 8 mit einem freien Ende des Stützprofils 6 verbunden. Andererseits schaut der Kraftspeicher 7 aus dem Stützprofil 6 heraus und ist dort über einen Befestigungswinkel 9 (siehe 2) im Inneren des Balkenprofils 5 festgelegt.
  • Mit dem Befestigungswinkel 9 ist ein Aussenrohr 10 des Kraftspeichers 7 über einen Stützbolzen 11 verbunden. Im Inneren des Aussenrohrs 10 stützt sich gegen diesen Stützbolzen 11 eine Schraubenfeder 12 ab, auf die anderenends ein Gleitbolzen 13 auftrifft. Dieser Gleitbolzen 13 durchquert ein Teleskoprohr 14 und ist in Langlochlöchern 15 im Aussenrohr 10 geführt. Das Teleskoprohr 14 geht die oben beschriebene Verbindung mit dem Querbolzen 8 ein.
  • Mit dem Querbolzen 8 ist ferner gelenkig ein Gleitschuh 16 verbunden, der in der Deckenschiene 1 geführt ist. Die Deckenschiene 1 weist ebenfalls nicht näher gezeigte Ausnehmungen auf, in welche ein Rastelement 17, das vertikal in dem Gleitschuh 16 lagert, einfahren kann. Das Rastelement 17 ist über einen Querriegel 18 gegen ein Herausfallen aus seiner Führung 19 gesichert. Dabei quert der Querriegel 18 diese Führung 19, während das Rastelement 17 ein nicht näher gezeigtes Langloch besitzt, so dass das Rastelement 17 gegenüber dem Querriegel 108 vertikal lageveränderbar ist.
  • Auf das Rastelement 17 drückt ein Druckbolzen 20, der in einer Hülse 21 geführt ist. Diese Hülse 21 liegt im Inneren des Stützprofils 6 fest und ist nach oben hin offen, nach unten hin durch einen Boden 22 mit einer Öffnung 23 begrenzt. Der Druckbolzen 20 stützt sich in der Hülse 21 gegen eine Schraubenfeder 24 ab, die andererseits an dem Boden 22 anschlägt.
  • Durch die Schraubenfeder 24 und die Öffnung 23 im Boden 22 der Hülse 21 hindurch ist der Druckbolzen 20 mit einer Zugeinheit 25 verbunden, die relativ starr ausgebildet sein kann. Sie verläuft entlang dem Kraftspeicher 7 und besitzt endwärtig eine Verbindung mit einem Gurt 26.
  • Der Gurt 26 läuft etwa zwischen dem Kraftspeicher 7 und dem Rastbolzen 3 durch eine Rolle 27 einer Betätigungseinrichtung 28, wobei die Rolle 27 zur Aufnahme des Gurtes 26 einen Schlitz 29 besitzt. Dies ist in 3 besser erkennbar.
  • Die Rolle 27 bildet zusammen mit einem Handhebel 30 die Betätigungseinrichtung 28, wobei die Rolle 27 mittels des Handhebels 30 um eine Querachse 31 gedreht werden kann. Die Querachse 31 durchsetzt auch das Balkenprofil 5, so dass sich die Rolle 27 im Inneren des Balkenprofils 5, der Handhebel 30 aussen an dem Balkenprofil 5 befindet. Über die Querachse 31 ist somit die Betätigungseinrichtung 28 ortsfest mit dem Balkenprofil 5 verbunden.
  • Nach der Betätigungseinrichtung 28 ist der Gurt 26 mit einem Spannelement 32 verbunden, dessen Ende nahe dem Querbolzen 4 einen weiteren Querbolzen 33 umschlingt und mit diesem verbunden ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
  • In 1 ist die Gebrauchslage des Sperrbalkens P gezeigt, in der sich sowohl der Rastbolzen 3 als auch das Rastelement 17 in Rastlage in den jeweiligen Ausnehmungen in der Deckenschiene 1 und Bodenschiene 2 befinden. Dadurch verhindert der Sperrbalken P, dass ein Ladegut, welches sich auf einer entsprechenden Ladefläche befindet, verrutschen kann.
  • Soll nun der Sperrbalken P in seiner Position entlang der Deckenschiene 1 verändert werden, jedoch nicht in seiner Position gegenüber der Bodenschiene 2, so wird der Handhebel 30 um etwa 90° geschwenkt. Bei diesem Schwenken wickelt sich der Gurt 26 auf die Rolle 27 auf, so dass über die Zugeinheit 25 ein Zug auf dem Druckbolzen 20 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 ausgeübt wird. Das heisst, der Druckbolzen 20 wird in die Hülse 21 eingezogen, so dass ein bisher ausgeübter Druck auf das Rastelement 17 aufgehoben wird. Dieses fällt unter seinem eigenen Gewicht aus der Rastlage mit der Deckenschiene 1 nach unten. Sollte es hier notwendig sein, kann dieses Herausfallen des Rastelementes 17 noch durch eine entsprechende Feder unterstützt werden.
  • Nunmehr ist der Gleitschuh 16 frei und kann entlang der Deckenschiene 1 verschoben werden.
  • Bevorzugt soll der Handhebel 30 in dieser Lage gesichert festgelegt werden können, was durch eine beliebige Einrichtung geschehen kann. Beispielsweise kann vom Handhebel 30 ein entsprechender Rastnocken abragen, der in eine Rastmulde in dem Balkenprofil 5 eingleitet.
  • Soll nun auch die Verriegelung zwischen Sperrbalken P und Bodenschiene 2 aufgehoben werden, so wird der Handhebel 30 nochmals um 90° gedreht, so dass es zu einem weiteren Aufwinkeln des Gurtes 26 kommt. Da jedoch der Druckbolzen 20 seine Schraubenfeder 24 bereits soweit zusammengepresst hat, dass diese einen Anschlag bildet, kann die Zugeinheit 25 nicht mehr weiter nachgeben. Aus diesem Grunde wird über die Zugeinheit 25 und die Hülse 21 das gesamt Stützprofil 6 relativ in das Balkenprofil 5 eingezogen. Da jedoch der Gleitschuh 16 in der Deckenschiene 1 hängt, erfolgt ein Anheben des Balkenprofils 5, bis der Rastbolzen 3 aus seiner Rastlage mit der Bodenschiene 2 gelangt. Das Ganze geschieht gegen die Kraft der Schraubenfeder 12, auf die der Gleitbolzen 13 unter dem Druck des Teleskoprohres 14 drückt.
  • Auch in dieser Endlage soll eine Verriegelung des Handhebels 30 möglich sein, was durch den oben beschriebenen Rastnocken gewährleistet wird, der in eine entsprechende Rastausnehmung in dem Balkenprofil 5 einfährt. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Sperrbalkens gemäss den 4 bis 6 ist der Kraftspeicher 7 nicht gezeigt, jedoch selbstverständlich vorhanden. Allerdings ist die Betätigungseinrichtung für den Sperrbalken anders ausgestaltet. Insbesondere in 5 ist ein das Stützprofil 6 querender Bolzenabschnitt 34 vorgesehen, der von dem Druckbolzen 20 absteht, welcher wiederum der auf die Schraubenfeder 24 drückt. Er ist im Bereich eines in 6 nur gestrichelt angedeuteten Langloches 35 in dem Stützprofil 6 bewegbar.
  • Ausserhalb des Stützprofiles 6 ist der Bolzenabschnitt 34 mit einem Pendelhebel 36 verbunden, der an seinem freien Ende einen Haken 37 ausbildet. Mit dem Haken 37 wirkt eine Führung 38 zusammen, wie dies später beschrieben wird.
  • In das Balkenprofil 5 ist eine Vertikalnut 39 eingeformt, die teilweise als Airline-Nut ausgebildet ist. In diesen Bereichen weist sie die entsprechenden muldenförmigen Einformungen 40 auf.
  • In der Vertikalnut 39 wird ein Schienenstreifen 41 geführt, von welchem ein Bolzen 42 aus der Nut 39 abragt. Ferner sind dem Schienenstreifen 41 ein oberer und ein unterer Anschlag 43 bzw. 44 zugeordnet. Diese Anschläge 43 bzw. 44 können einfache Scheiben sein, die in jeweils eine Airline-Einformung 40 eingesetzt sind.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
  • In Gebrauchslage befindet sich der Sperrbalken P1 zwischen der Deckenschiene 1 und einer hier nicht gezeigten Bodenschiene. Die beiden Profile 5 und 6 werden durch den Kraftspeicher 7 auseinandergedrückt. Dieser Kraftspeicher 7 bewirkt auch, dass bei einem Pumpen des Fahrzeugdaches und/oder des Fahrzeugbodens im Fahrbetrieb weder das Rastelement 7 noch der Rastbolzen 3 ausser Rastlage gelangen. In dieser Gebrauchslage befindet sich auch der Schienenstreifen 41, an dem ein Handgriff 45 vorgesehen ist, ausserhalb einer Verriegelungsstellung anschlagend an den unteren Anschlag 44. Dies hat zur Folge, dass der Bolzen 42 soweit von dem Haken 37 entfernt ist, dass der Haken 37 bei dieser Pumpbewegung den Bolzen 42 nicht versehentlich fangen kann.
  • Soll nun der Sperrbalken P1 versetzt werden, wird der Schienenstreifen 41 mittels des Handgriffs 45 in der Vertikalnut 39 gegen den Anschlag 43 bewegt. Ein weiteres Anheben bedeutet nun, dass auch das Balkenprofil 5 gegen die Kraft des Kraftspeichers 7 angehoben wird und der Rastbolzen 3 ausser Rastlage mit der Bodenschiene gelangt. Dabei fährt der Bolzen 42 entlang einer Steigfläche 46 an dem Pendelhebel 36, so dass dieser Pendelhebel 36 ausgelenkt wird. Sobald dann der Bolzen 42 den Haken 37 überfahren hat, fällt der Pendelhebel 36 in seine Ausgangslage zurück, so dass der Haken 37 den Bolzen 42 umgreifen kann.
  • Wird nun der Druck auf den Schienenstreifen 41 aufgehoben, zieht der Bolzen 42 an dem Pendelhebel 36 unter dem Gewicht des Balkenprofils 5 und dem Druck des Kraftspeichers 7. Hierdurch wird auch der Bolzenabschnitt 34 nach unten gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 verschoben, so dass der Druckbolzen 20 nicht mehr dem Rastelement 17 anliegt. Dieses kann nun ebenfalls aus seiner Rastlage fallen. Danach kann der Gleitschuh 16 entlang der Deckenschiene 1 verschoben werden.
  • Figure 00130001

Claims (18)

  1. Sperrbalken, insbesondere zur Ladesicherung in einem Fahrzeug, aus zumindest zwei teleskopartig gegen die Kraft eines Kraftspeichers (7) ineinander verschiebbaren Profilen (5, 6), wobei einem Stützprofil (6) ein unter dem Druck eines weiteren Kraftspeichers (24) ausfahrbares Rastelement (17) endwärtig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das unter dem Druck des Kraftspeichers (24) stehende Rastelement (17) oder ein das Rastelement (17) indirekt mit Druck beaufschlagender Druckbolzen (20) über eine Verbindung (25, 26) mit einer Betätigungseinrichtung (28) verbunden ist, über die die Verbindung (25, 26) verkürzbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung (28) mit dem Balkenprofil (5) verbunden ist.
  2. Sperrbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rastelement (17) oder dem Druckbolzen (20) ein Anschlag (22) zugeordnet ist.
  3. Sperrbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Rastelement (17) oder Druckbolzen (20) und der Betätigungseinrichtung (28) einen flexiblen Gurt (26) aufweist.
  4. Sperrbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28) ein Verbindungselement (27) mit dem Gurt (26) aufweist, auf welches der Gurt (26) zumindest teilweise aufrollbar ist.
  5. Sperrbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28) aus einem Handhebel (30) und einer Rolle (27) mit Schlitz (29) besteht, in dem der Gurt (26) geführt ist.
  6. Sperrbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rolle (27) innerhalb und der Handhebel (30) ausserhalb des Balkenprofils (5) befinden.
  7. Sperrbalken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28) in unterschiedlichen Arbeitslagen festlegbar ist.
  8. Sperrbalken nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rastelement (17) bzw. Druckbolzen (20) und dem Gurt (26) eine starre Zugeinheit (25) zwischengeschaltet ist.
  9. Sperrbalken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (25, 26) im Inneren des Stütz- bzw. des Balkenprofils (5, 6) geführt ist.
  10. Sperrbalken nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (25, 26) durch die Betätigungseinrichtung (28) hindurch über ein Spannelement (32) mit dem freien Ende des Balkenprofils (5) verbunden ist.
  11. Sperrbalken, insbesondere zur Ladesicherung in einem Fahrzeug, aus zumindest zwei teleskopartig gegen die Kraft eines Kraftspeichers (7) ineinander verschiebbaren Profilen (5, 6), wobei einem Stützprofil (6) ein unter dem Druck eines weiteren Kraftspeichers (24) ausfahrbares Rastelement (17) endwärtig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil (5) mit dem Kraftspeicher (24) in dem anderen Profil (6) lösbar verbindbar ist.
  12. Sperrbalken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über einen Haken (37) erfolgt, der auf den Kraftspeicher (24) drückt und der einen Bolzen (42) an dem Profil (5) fängt.
  13. Sperrbalken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (37) Teil eines Pendelhebels (36) ist, von dem ein Bolzenabschnitt (34) abragt, der auf den Kraftspeicher (24) drückt.
  14. Sperrbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenabschnitt (34) in einem Langloch (35) in dem Profil (6) geführt und der Pendelhebel (36) aussen an dem Profil (6) angeordnet ist.
  15. Sperrbalken nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (37) eine Führung (38) aufweist, die mit dem Bolzenabschnitt (34) zum Auslenken des Pendelhebels (36) zusammenwirkt.
  16. Sperrbalken nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (42) an einem Schienenstreifen (41) angeordnet ist und dieser in einer Vertikalnut (39) in oder an dem Profil (5) gleitet.
  17. Sperrbalken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bolzen (42) ein oberer und/oder unterer Anschlag (43, 44) zugeordnet ist.
  18. Sperrbalken nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schienenstreifen (41) ein Handgriff (45) zugeordnet ist.
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