DE10123790A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen

Info

Publication number
DE10123790A1
DE10123790A1 DE2001123790 DE10123790A DE10123790A1 DE 10123790 A1 DE10123790 A1 DE 10123790A1 DE 2001123790 DE2001123790 DE 2001123790 DE 10123790 A DE10123790 A DE 10123790A DE 10123790 A1 DE10123790 A1 DE 10123790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
arm
guide rail
locking
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001123790
Other languages
English (en)
Inventor
Heiner Goedecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFALIA VAN CONVERSION GmbH
Original Assignee
WESTFALIA VAN CONVERSION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFALIA VAN CONVERSION GmbH filed Critical WESTFALIA VAN CONVERSION GmbH
Priority to DE2001123790 priority Critical patent/DE10123790A1/de
Publication of DE10123790A1 publication Critical patent/DE10123790A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

Abstract

Eine solche Vorrichtung hat an den gegenüberliegenden Seiten des Dachausschnitts je einen das Aufstelldach stützenden Tragarm, der aus seiner Ruhelage in eine aufgerichtete Schräglage anhebbar ist. Um das Aufrichten und Absenken des Tragarms hilfskraftbetätigt durchführen zu können, ist das nicht Hub ausführende Ende des Tragarms in einer Führungsschiene gehalten und darin längsverschieblich, wobei an diesem Tragarm-Ende ein Linearantrieb angreift. Ferner ist an einer Anlenkstelle am Tragarm ein Stützarm mit seinem einen Ende angelenkt, der mit seinem anderen Ende an einem an der Führungsschiene festen Widerlager angelenkt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
In bekannter Ausführung sind solche Vorrichtungen für ein manuelles Öffnen und Schließen des Aufstelldaches an Auf­ stelldachfahrzeugen ausgebildet. Entsprechend muß das ein­ endig angelenkte Aufstelldach beim Öffnen von Hand angeho­ ben und beim Schließen von Hand abgesenkt werden, was da­ durch erleichtert wird, daß an den beiden Tragarmen eine das Dachgewicht teilweise kompensierende Feder, insbesonde­ re eine Gasdruckfeder, angreift. Da die Gasdruckfedern auch in der aufgerichteten Endlage des Aufstelldachs das Dachge­ wicht nicht vollständig ausgleichen, ist eine zusätzliche Verriegelung des geöffneten Aufstelldachs vorgesehen. Diese Verriegelung ist in der Regel an den Gasdruckfedern ange­ ordnet, die in der ausgefahrenen Endlage das Einfahren des teleskopierbaren Teils der Gasdruckfeder blockiert. Am auf­ richtbaren Ende des Aufstelldaches ist für die manuelle Be­ tätigung eine Handhabe vorgesehen, die vor allem das Zuzie­ hen des zu schließenden Aufstelldaches ermöglichen muß. Hierfür kann bei den bekannten Aufstelldächern eine Gurt­ schlaufe vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldaches an Aufstell­ dachfahrzeugen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die hilfskraftbetätigt ist, also einen sogenannten Servoantrieb aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsbil­ denden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß mit der Führungs­ schiene und dem hieran mit seinem angelenkten Ende ver­ schieblichen Tragarm, der sich entgegen der Verschiebebewe­ gung über den Stützarm abstützt, und ferner mit dem Linear­ antrieb eine Vorrichtung insgesamt gefunden worden ist, die sich platzsparend an den betreffenden Seiten des Karosse­ riedachausschnittes unterbringen läßt. Zudem ermöglicht es die Kinematik zwischen dem Tragarm und dem Stützarm mit ei­ ner möglichst geringen Antriebsleistung bezogen auf das Dachgewicht auszukommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitansicht einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahr­ zeugen, wie sie eine der beiden Dachseiten be­ trifft,
Fig. 2 eine Teilansicht des Tragarms im Bereich der Schließeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der gesamten Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Schließeinrichtung und
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Anlenkstelle des Tragarms, der in aufgerichteter Lage hier wiedergegeben ist.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 denjenigen Teil der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs ei­ nes Aufstelldachfahrzeugs, der an einer Seite des Dachaus­ schnittes der Fahrzeugkarosserie angeordnet wird. An der gegenüberliegenden Seite des Dachausschnittes wird eine gleich aufgebaute oder spiegelbildlich ausgebildete Vor­ richtung vorgesehen.
Im einzelnen umfassen diese Vorrichtungen einen Tragarm 1, der in Fig. 1 mit dick ausgezogenen Linien in seiner abge­ senkten Ruhelage und mit dünnen Linien in seiner aufgerich­ teten Stellung wiedergegeben ist. Der Tragarm 1 gliedert sich in einen ersten, kürzeren Hebelarm 2 und in einen zweiten, längeren Hebelarm 3. Der Tragarm 1 hat am Ende des ersten Hebelarms 2 ein erstes Ende 4, an dem sich die Schwenkachse befindet, um die der Tragarm 1 beim Aufrichten und beim Absenken schwenkt. Bei dem zweiten, in der Dar­ stellung freien Ende 12 des Tragarms 1 handelt es sich um das bei der Schwenkbewegung aufrichtbare bzw. absenkbare Tragarm-Ende.
Das angelenkte erste Ende 4 des Tragarms 1 ist in einer führt, die sich in gerader oder annähernd gerader Richtung erstreckt. Am einen Ende der Führungsschiene befindet sich ein Linearantrieb 7, 8, bei dem es sich vorzugsweise um ei­ nen Hydraulikzylinder 8 mit einer daraus ausfahrbaren Kol­ benstange 7 handelt, der in axialer Richtung mit der Füh­ rungsschiene 6 fluchtet. Das äußere Ende der Kolbenstange 7 ist mittels eines Gelenks 5 mit dem ersten Tragarm-Ende 4 verbunden. Dieses Gelenk 5, dessen Achse die Schwenkachse des Tragarms 1 ist, ist in der Führungsschiene 6 gefangen, darin jedoch längsverschieblich. Der Hub, den das Gelenk 5 und damit das erste Ende 4 des Tragarms 1 ausführen kann, ist in Fig. 1 durch die beiden Darstellungen zum einen mit dicker ausgezogenen Linien und zum anderen mit dünneren Li­ nien erkennbar.
Damit sich der Tragarm 1 bei der Verschiebung seines ersten Endes 4 aus der Ruhelage heraus aufrichtet, greift an ihm ein Stützarm 10 an, der an einer Anlenkstelle 9 mit dem Tragarm 1 verbunden ist. Diese Anlenkstelle 9 unterteilt den Tragarm 1 in den ersten Hebelarm 2 und in den zweiten Hebelarm 3, wobei die Aufrichtkraft des Linearantriebs 7, 8 auf den ersten Hebelarm 2 übertragen wird. Bereits in der Ruhelage ist der erste Hebelarm 2 in Relation zum zweiten Hebelarm 3 unter einem stumpfen Winkel nahe 180 Grad abge­ knickt, um unendlich hohe Kräfte durch eine Winkellage so­ wohl zum Linearantrieb 7, 8 als auch zum Stützarm 10 zu vermeiden. So liegt der zweite Hebelarm 3 in der Ruhelage des Tragarms 1 etwa parallel zur Führungsschiene 6, während demgegenüber der erste Hebelarm 2 mit der Führungsschiene 6 in dieser Ruhelage einen sehr spitzen Winkel einnimmt. Der Stützarm 10 verhindert als Druckstrebe ein Mitverschieben der Anlenkstelle 9 am Tragarm 1 mit dem ersten Tragarm-Ende 4 parallel zur Führungsschiene 6, wodurch die Aufrichtung des Tragarms 1 erzwungen wird. Deshalb stützt sich das zweite Ende des Stützarms 10 an einem Widerlager 11 ab, welches fest an der Führungsschiene 6 angeordnet ist.
Die Kinematik des Hebelsystems zwischen dem Tragarm 1 und dem Stützarm 10 ist darauf abgestellt, welcher Aufrichtwin­ kel bewältigt werden muß und wie hoch das Gewicht ist, das über den Tragarm 1 angehoben werden muß. So kann das Län­ genverhältnis des ersten Hebelarms 2 zum zweiten Hebelarm 3 des Tragarms 11 : 1 bis 1 : 5 betragen. Um beim Beginn der Aufrichtung des Tragarms 1 übergroße Kräfte zu vermeiden und entsprechend den Linearantrieb 7, 8 entlasten bzw. leistungsmäßig und baugrößenmäßig begrenzen zu können, ist der erste Hebelarm 2 relativ zum zweiten Hebelarm 3 des Tragarms 1 weiter abknickbar gegenüber der in Fig. 1 ge­ zeigten Position, was aus Fig. 4 hervorgeht. Die Anlenk­ stelle 9 des Stützarms 10 ist zugleich ein Gelenk zwischen dem ersten Hebelarm 2 und dem zweiten Hebelarm 3 des Trag­ arms 1, allerdings ist der Schwenk, den der erste Hebelarm 2 gegenüber dem zweiten Hebelarm 3 beim Beginn der Auf­ richtbewegung des Tragarms 1 ausführen kann, begrenzt. So hat der zweite Hebelarm 3 eine über die Anlenkstelle 9 hin­ ausragende, den ersten Hebelarm 2 zum Teil überlappende Verlängerung 29, die eine Kulisse 28 in Gestalt eines kreisförmig gebogenen Langlochs aufweist, in welche ein Nocken 27 eingreift, der fest am ersten Hebelarm 2 angeord­ net ist. Dadurch kann in Relation zur Ruhelage des Tragarms 1 dessen zweiter Hebelarm 3 bei Beginn der Aufrichtbewegung noch weiter zur Führungsschiene 6 hin abgeknickt werden. Die Folge ist, daß bei beginnendem Hub des Linearantriebs 7, 8 sich zunächst der erste Hebelarm 2 aufrichtet, bevor nach dem Durchlaufen der Kulisse 28 durch den Nocken 27 in der weiteren Aufrichtbewegung des ersten Hebelarms 2 der zweite Hebelarm 3 des Tragarms mitgenommen wird. Wie er­ wähnt steht der Stützarm 10 auch bereits in der Ruhelage unter einem stumpfen Winkel zu dem ersten Hebelarm 2 des Tragarms 1, damit überhaupt mittels Schub am Tragarm-Ende 4 die Aufrichtung des ersten Hebelarms 2 zu Beginn der Auf­ richtbewegung erfolgen kann. Bevor über den ersten Hebelarm 2 der zweite Hebelarm 3 in der Aufrichtbewegung mitgenommen wird, verkleinert sich der stumpfe Winkel zwischen dem ers­ ten Hebelarm 2 und dem Stützarm 10, wodurch sich nach dem Kniehebelprinzip die auf den zweiten Hebelarm 3 ab der Mit­ nahme übertragbaren Kräfte vergrößern, ohne daß die Schub­ kraft des Linearantriebs 7, 8 erhöht werden muß. Das feste Widerlager 11 für den Stützarm 10 befindet sich aus diesem Grunde in der Ruhelage, also der Schließlage des Aufstell­ daches, unterhalb des zweiten Hebelarms 3 des Tragarms 1 an der Führungsschiene 6.
Die Aufstellvorrichtung läßt sich in der Ruhelage des Trag­ arms 1 verriegeln. Dazu findet sich am zweiten Hebelarm 3 des Tragarms 1 ein schwenkbarer Schließhaken 14, wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen. Der Schließhaken 14 ist in derjenigen Ebene schwenkbar, in welcher auch der Tragarm 1 geschwenkt wird, es handelt sich dabei in der Regel um die Vertikalebene. Der Schließhaken 14 ist nahe dem auf­ richtbaren Ende 12 des Tragarms 1 angeordnet und weist ein Maul 15 auf, welches in der nicht verriegelten Position mit seiner Öffnung zur Führungsschiene 6 hin weist. In dieser Lage wird der Schließhaken 14 durch eine in Fig. 3 erkenn­ bare Feder 19 gehalten, die sich an der Schwenklasche 13 abstützt. Fest an der Führungsschiene 6, hier nämlich an dem Widerlager 11, findet sich ein Schließbolzen 16, der quer zur Schwenkebene des Tragarms 1 vorsteht. Beim Absen­ ken des Tragarms 1 kann daher der an dessen zweitem Hebel­ arm 3 angeordnete Schließhaken 14 über den Schließbolzen 16 greifen und diesen in seinem Maul 15 aufnehmen, wonach dann bis zum Erreichen der Ruhelage des Tragarms 1 der Schließ­ haken entgegen der ihn beaufschlagenden Feder 19 um einen Winkel von etwa 90 Grad schwenkt, wodurch der Schließbolzen 16 in dem Maul 15 des Schließhakens 14 so gehalten ist, daß der Tragarm 1 nicht verschwenkt werden kann. Wichtig hier­ bei ist, daß zugleich der Tragarm 1 mit dem daran befindli­ chen Schließhaken 14 relativ zur Längserstreckung der Füh­ rungsschiene 6 und damit gegenüber dem Widerlager 11 und dem daran befindlichen Schließbolzen 16 über den Linearan­ trieb 7, 8 verschoben wird. Entscheidend ist, daß die Ver­ riegelung sowie die Entriegelung des Schließbolzens 16 und des Schließhakens 14 durch eine relative Verschiebung die­ ser beiden Teile zueinander erfolgt, wobei die Verschiebe­ bewegung in die erwähnte Schwenkbewegung des Schließhakens 14 umgesetzt wird. Da bei der Verschiebebewegung der Stütz­ arm 10 an sich vom Tragarm 1 mitgenommen wird, hat der Stützarm 10 an seinem an dem Widerlager 11 angelenkten Ende eine Kulisse 18 in Gestalt eines Langloches, das sich in Längsrichtung des Stützarms 10 erstreckt. Mit dieser Kulis­ se 18 übergreift der Stützarm 10 einen Widerlagerbolzen 17, der mit dem Widerlager 11 fest ist, welches wiederum fest an der Führungsschiene 6 sitzt. Die Länge der Kulisse 18 gibt im wesentlichen den Verschiebeweg für den Tragarm 1 vor, über den hinweg der Tragarm 1 nicht verschwenkt wird.
Hat bei der Schließbewegung des Tragarms 1 der Schließhaken 14 mit seinem Maul 15 den Schließbolzen 16 übergriffen, er­ folgt entsprechend der Darstellung in den Zeichnungsfiguren die Verschiebung des Tragarms 1 nach rechts hin, hierbei wandert der Widerlagerbolzen 17 des Widerlagers 11 in der Kulisse 18 des Stützarms 10 nach links in die in Fig. 3 gezeigte Position, zugleich hat sich der Schließhaken 14 in seiner Lage, die aus Fig. 2 hervorgeht, in diejenige Lage geschwenkt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Solange nun in die­ ser Schließendlage der Tragarm 1 nicht wieder in entgegen­ gesetzter Richtung verschoben wird, ist das geschlossene Aufstelldach verriegelt. Entsprechend erfolgt die selbsttä­ tige Entriegelung zu Beginn der Aufrichtbewegung des Trag­ arms 1, die mit einer Verschiebung des Tragarms 1 ein­ schließlich dem Stützarm 10 in der Zeichnungsdarstellung nach links beginnt, wobei der Widerlagerbolzen 17 am Wider­ lager 11 relativ zur Kulisse 18 des Stützarms 10 nach rechts bis zum dortigen Anschlag wandert. Erst dann kann der Stützarm 10 seine Funktion als Druckstrebe für die Auf­ richtung des Tragarms 1 beginnen. Zugleich hat sich der schwenkbare Schließhaken 14 so ausgerichtet, daß sein Maul 15 mit der Maulöffnung nach unten zur Führungsschiene 6 hin weist, womit die Aufrichtbewegung des Tragarms 1 freigege­ ben ist, also das Aufstelldach geöffnet werden kann.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Besonderheit, die eine Si­ cherung des Tragarms 1 in seiner aufgerichteten Endlage und damit des geöffneten Aufstelldachs betrifft. Grundsätzlich kann in dieser Endlage der Tragarm 1 durch die Linearan­ trieb 7, 8 fixiert werden, sowohl zur Entlastung des Line­ arantriebs 7, 8 als auch zur zusätzlichen Sicherung ist noch eine mechanische Fixierung des Tragarms 1 vorgesehen. Es handelt sich um eine selbsttätig in der aufgerichteten Endlage des Tragarms 1 einrastende Sicherungsvorrichtung, die manuell entriegelbare Rastglieder 20, 22 aufweist.
Bei diesen Rastgliedern 20, 22 handelt es sich um Klinken, von denen die Klinke 20 an der Führungsschiene 6 schwenkbar gelagert ist. Die Rastklinke 20 hat an ihrem Ende einen Rasthaken 25 an der nach oben hin liegenden Seite, und sie kann aus ihrer relativ zur Führungsschiene 6 eingenommenen Schräglage gegen die Kraft einer Feder 21 mit dem Ende, an dem sich der Rasthaken 25 befindet, zur Führungsschiene 6 hin niedergedrückt werden. Dazu ist an der Rastklinke 20 eine vorstehende Handhabe 26 angeordnet. Das zweite Rast­ glied 22 ist ebenfalls eine Rastklinke, die an dem ersten Hebelarm 2 des Tragarms 1 schwenkbar gelagert ist. Dabei stützt sich die Rastklinke 22 über eine Feder 23 an dem He­ belarm 2 ab, und der Schwenkweg ist durch einen Anschlag 31 begrenzt. Ebenso ist auch eine Schwenkwegbegrenzung durch einen Anschlag 30 an der Rastklinke 20 vorgesehen. Auch die Rastklinke 22 weist einen Rasthaken 24 auf, und die Rastha­ ken 24, 25 beider Rastklinken 22, 20 greifen in der aufge­ richteten Schwenkendlage des Tragarms 1 formschlüssig in­ einander. Durch Niederdrücken über die Handhabe 26 kann die Rastklinke 20 außer Eingriff mit der Rastklinke 22 gebracht werden, um das Absenken des Tragarms 1 und damit das Schließen des Aufstelldachs vornehmen zu können.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen, wie Wohnmobilen, bei denen an einander gegenüberliegenden Seiten des Dachausschnitts der Fahrzeugkarosserie je ein das Aufstelldach stützen­ der Tragarm aus einer Ruhelage bei geschlossenem Auf­ stelldach in eine aufgerichtete Schräglage bei geöffne­ tem Aufstelldach anhebbar angeordnet ist, wobei die Schwenkachse für die Aufrichtbewegung sich am ersten En­ de des Tragarms befindet und entsprechend das zweite En­ de des Tragarms den maximalen Aufrichthub ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (4) des Tragarms (1) in einer zumin­ dest annähernd geraden Führungsschiene (6), die an der betreffenden Seite des Karosseriedachausschnittes anzu­ ordnen ist, gehalten und darin längsverschieblich ist und an diesem ersten Tragarm-Ende (4) ein Linearantrieb (7, 8) angreift und daß an einer Anlenkstelle (9) am Tragarm (1), die den Tragarm (1) in einen ersten Hebel­ arm (2) zum ersten Tragarm-Ende (4) hin und in einen zweiten Hebelarm (3) zum aufrichtbaren Tragarm-Ende (12) hin unterteilt, ein Stützarm (10) mit seinem einen Ende angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende an einem an der Führungsschiene (6) festen Widerlager (11) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am ersten Tragarm-Ende (4) angreifende Linear­ antrieb (7, 8) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (7, 8) fluchtend mit der Längs­ richtung der Führungsschiene (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (2) des Tragarms (1) kürzer als dessen zweiter Hebelarm (3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis des ersten Hebelarms (2) zum zweiten Hebelarm (3) des Tragarms (1) je nach Aufstell­ höhe 1 :1 bis 1 : 5 beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) im Bereich des zweiten Hebelarms (3) aus einer gestreckten Lage, die er in aufliegender Ruhe­ lage einnimmt, bei beginnender Aufrichtung in eine stumpfwinklig geknickte Lage mit Abknickung zur Füh­ rungsschiene (6) hin überfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Trägerarm (1) bildenden Hebelarme (2, 3) an der Anlenkstelle (9) des Stützarms (10) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der zweite Hebelarm (3) aus der mit dem ersten Hebelarm (2) gestreckten 180 Grad-Lage heraus unter einem begrenzten stumpfen Winkel nahe 180 Grad relativ zum ersten Hebelarm (2) zur Führungsschiene (6) hin abknickbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (10) als Druckstrebe ausgebildet ist und sich entsprechend das an der Führungsschiene (6) feste Widerlager (11) unterhalb des zweiten Hebelarms (3) des Tragarms (1) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Führungsschiene (6) hin liegenden Seite des Tragarms (1) nahe dessen aufrichtbarem Ende (12) ein in der Bewegungsebene des Tragarms (12) schwenkbarer Schließhaken (14) mit einem in der Entriegelungslage mit der Öffnung zur Führungsschiene (6) hin weisenden Maul (15) gelagert ist und an der Führungsschiene (6) ein Schließbolzen (16) angeordnet ist, über den der Schließ­ haken (14) mit seinem Maul (15) beim Absenken des Trag­ arms (14) in die Schließlage greift, wonach der Schließ­ haken (14) mit seinem Maul (15) in eine sich am Schließ­ bolzen (16) sichernde Lage geschwenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schließhaken (14) eine Feder (19)angreift, die den nicht mit dem Schließbolzen (16) in Eingriff be­ findlichen Schließhaken (14) in dessen Entriegelungsla­ ge zwingt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verriegelung sowie Entriegelung der Schließ­ bolzen (16) und der Schließhaken (14) relativ zueinan­ der verschiebbar sind, wobei die Verschiebebewegung in die Schwenkbewegung des Schließhakens (14) umgesetzt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) mit dem Schließhaken (14) und der Stützarm (10) aus der Schließendlage heraus über den Linearantrieb (7, 8) über einen begrenzten Weg in Längsrichtung der Führungsschiene (6) relativ zum Wi­ derlager (11) für den Stützarm (10) verschiebbar sind, wobei dieser begrenzte Weg dem Schwenkweg des Schließ­ hakenmauls (15) zwecks Freigabe des Schließbolzens (14) beim Anheben des Tragarms (1) entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (16) am Widerlager (11) für den Stützarm (10) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Widerlager (11) für den Stützarm (10) ein Wi­ derlagerbolzen (17) feststehend angeordnet ist, den der Stützarm (10) mit einer in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Kulisse (18) übergreift, deren Länge an die Tiefe des Schließhakenmauls (15) angepaßt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Hebelarm (2) des Tragarms (1) und an der Führungsschiene (6) in der Aufrichtendlage des Tragarms (1) miteinander in Eingriff kommende Rastglieder (20, 22) angeordnet sind, welche den aufgerichteten Tragarm (1) verriegeln und die beim Rückschieben des Tragarm- Endes (4) durch den Linearantrieb (7, 8) zu Beginn des Schließvorganges außer Eingriff kommen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (20, 22) aus zwei federbelasteten Rastklinken bestehen, die einander hintergreifende Rasthaken (24, 25) haben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Rastglieder (20, 22) eine Hand­ habe (26) zur Notbetätigung entgegen der Federkraft an­ geordnet ist.
DE2001123790 2001-05-16 2001-05-16 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen Ceased DE10123790A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001123790 DE10123790A1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001123790 DE10123790A1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10123790A1 true DE10123790A1 (de) 2002-12-05

Family

ID=7684978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001123790 Ceased DE10123790A1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10123790A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1024151C2 (nl) 2003-08-22 2005-02-23 Actuant Corp Voertuig, in het bijzonder kampeervoertuig, met hydraulisch bedienbaar dakonderdeel.
DE102006057509A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Volkswagen Ag Aufstelldach für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Campingfahrzeug
EP2583849A1 (de) 2011-10-20 2013-04-24 Mobil Invest GmbH Aufstelldach
DE102013102320A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Kinematik mit Antriebshebel
DE102013102441A1 (de) * 2013-03-12 2014-10-02 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Verriegelungseinrichtung für ein verstellbares Dachteil eines Fahrzeugdachs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8015905U1 (de) * 1980-06-14 1980-09-18 Fa. Hans Holzhauer, 5860 Iserlohn Vorrichtung zum aufstellen einer dachhaube an wohnwagen o.dgl.
US4981319A (en) * 1989-07-17 1991-01-01 Ruben Gerzeny Hydraulic lift camper top
DE19747861A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Johannes Hyttel Orbesen Dachluke zur Ventilation von Glasgebäuden, insbesondere Wintergärten, Glasgängen und Eingangs- und Fassadenpartien aus Glas

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8015905U1 (de) * 1980-06-14 1980-09-18 Fa. Hans Holzhauer, 5860 Iserlohn Vorrichtung zum aufstellen einer dachhaube an wohnwagen o.dgl.
US4981319A (en) * 1989-07-17 1991-01-01 Ruben Gerzeny Hydraulic lift camper top
DE19747861A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Johannes Hyttel Orbesen Dachluke zur Ventilation von Glasgebäuden, insbesondere Wintergärten, Glasgängen und Eingangs- und Fassadenpartien aus Glas

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1024151C2 (nl) 2003-08-22 2005-02-23 Actuant Corp Voertuig, in het bijzonder kampeervoertuig, met hydraulisch bedienbaar dakonderdeel.
US7144069B2 (en) 2003-08-22 2006-12-05 Actuant Corporation Vehicle, in particular camper, with a hydraulically actuated roof part
DE102006057509A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Volkswagen Ag Aufstelldach für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Campingfahrzeug
DE102006057509B4 (de) * 2006-12-06 2019-01-03 Volkswagen Ag Aufstelldach für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Campingfahrzeug
EP2583849A1 (de) 2011-10-20 2013-04-24 Mobil Invest GmbH Aufstelldach
DE102012102669A1 (de) 2011-10-20 2013-04-25 Mobil Invest Gmbh Aufstelldach
DE102013102320A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Kinematik mit Antriebshebel
DE102013102441A1 (de) * 2013-03-12 2014-10-02 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Verriegelungseinrichtung für ein verstellbares Dachteil eines Fahrzeugdachs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10205144B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs
EP0292789B1 (de) Dachfenster
DE102006053523B3 (de) Vorrichtung zum Überführen einer Wand eines Transportbehälters zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung und Transportbehälter
DE3408056A1 (de) Hebeschiebedach fuer fahrzeuge
EP1369373A2 (de) Teleskopausleger eines Krans
CH650059A5 (de) Dachflaechenfenster.
DE3710237A1 (de) Fangvorrichtung fuer nach oben oeffnende tore
DE102006057509B4 (de) Aufstelldach für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Campingfahrzeug
DE10123790A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Aufstelldachs an Aufstelldachfahrzeugen
DE4108078A1 (de) Riegelverschluss
CH645580A5 (de) Lastkraftwagen mit einer ladepritsche und einem aufbau.
DE3327755A1 (de) Bewegliche verdeckvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen
DE19812835B4 (de) Fanghaken-Betätigungsanordnung für Motorhauben von Kraftfahrzeugen
DE202004012521U1 (de) Sperrbalken
DE202017101693U1 (de) System zum Spannen einer Seitenplane an einem Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeugaufbau sowie Nutzfahrzeug mit einem solchen System
EP1659016B1 (de) Antriebsanordnung für ein Fahrzeugteil
DE1430433A1 (de) Bewegbare Ladebuehnenanordnung
EP3159452A1 (de) Frontlader
AT413685B (de) Untere verriegelungsvorrichtung zur verriegelung einer schiebetür eines schienenfahrzeuges
DE2949335A1 (de) Selbsttaetige aushebeeinrichtung fuer ein landwirtschaftliches geraet, insbesondere ein maehwerk
DE10139187A1 (de) Verriegelungseinrichtung für zwei relativ zueinander verstellbare Fahrzeugbauteile
DE4238715A1 (de) Ladevorrichtung für eine Seilwindeneinheit
DE102004041432B4 (de) Türfeststellvorrichtung
DE2334648A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von be- und entlueftungseinrichtungen, insbesondere lichtkuppeln
DE10315102B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für die Schließlage von Fahrzeugteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection