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Die Erfindung betrifft eine Kinematik für ein verstellbares Bauteil eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Eine derartige Kinematik ist beispielsweise bei einem Verdeckablagekastendeckel eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehen und dient dazu, den Verdeckablagekastendeckel zwischen einer den Verdeckablagekasten schließenden Ruheposition und einer Ausstellposition zu verstellen, in der ein verstellbares Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs aus dem Verdeckablagekasten ausgefahren oder in dem Verdeckablagekasten abgelegt werden kann. Die Kinematik umfasst üblicherweise bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils eine Lenkeranordnung, die aus mindestens zwei eine Mehrgelenkmechanik bildenden Lenkern besteht. Einer der Lenker oder auch ein weiterer Lenker stellt einen Antriebshebel dar, der mit einer Antriebseinrichtung, wie einem Hydraulikantrieb oder einem Elektroantrieb, verbunden ist. Insbesondere wenn die Lenkeranordnung in einer ihrer Endstellungen eine Übertotpunktlage einnimmt, kann der Verdeckablagekastendeckel bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung aus der betreffenden Endstellung nicht mehr verschwenkt werden. Dies führt gegebenenfalls dazu, dass das betreffende Fahrzeug nicht mehr nutzbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß der einleitend genannten Gattung ausgebildete Kinematik zu schaffen, bei der auch bei Ausfall der Antriebseinrichtung ein Verschwenken bzw. Verstellen des mittels der Kinematik angetriebenen, verstellbaren Bauteils möglich ist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kinematik mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass durch einen zusätzlichen, insbesondere als Schlepphebel ausgebildeten Hebel, der ebenfalls an dem Basisträger gelagert ist, in manueller Weise ein Antriebsmoment auf den Antriebshebel der Lenkeranordnung ausgeübt werden kann. Damit ist gewährleistet, dass auch bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung ein Verschwenken des betreffenden, an der Kinematik gelagerten Bauteils möglich ist. Die erforderliche Kraft kann manuell in direkter Weise oder auch über Übertragungsmittel, wie eine Hebel- und/oder Seilanordnung oder eine Hydraulik, auf den Notbetätigungshebel aufgebracht werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Kinematik nach der Erfindung ist der Notbetätigungshebel aus Kunststoff gefertigt. Dies ermöglicht es, den Notbetätigungshebel mit einer komplexen Form und auch mit Mechanikanbindungsbereichen auszubilden und in optimierter Weise an die in dem betreffenden Fahrzeug herrschenden Einbaubedingungen anzupassen.
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Bei einer alternativen Ausführungsform der Kinematik nach der Erfindung kann der Notbetätigungshebel auch ein Stanz-/Biege-Teil aus Metall, ein Gußteil, ein Schmiedeteil oder ein sogenanntes MIM(Metal Injection Moulding)-Teil sein, das über geeignete Anbindungsmittel schwenkbar an dem Basisträger gelagert ist. Die Anbindungsmittel umfassen beispielsweise ein Stufenniet, die eine Bohrung des Notbetätigungshebels und eine korrespondierende Bohrung des Basisträgers durchgreift und in dieser gesichert ist. Des Weiteren kann der Stufenniet eine Bundbuchse durchgreifen, die in der Bohrung des Notbetätigungshebels angeordnet ist.
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Bei einer montagefreundlichen Ausführungsform der Kinematik nach der Erfindung ist an dem Notbetätigungshebel zur Anbindung an den Basisträger ein Lagerzapfen ausgebildet, der eine Ausnehmung des Basisträgers durchgreift und vorzugsweise einstückig angeformt ist. Durch die einstückige Ausbildung des Lagerzapfens mit dem Notbetätigungshebel kann bei der Montage auf an dem Basisträger eine Bundbuchse und ein Stufenniet verzichtet werden.
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Eine besonders einfache Anbindung des Notbetätigungshebels an den Basisträger erfolgt vorzugsweise dadurch, dass der Notbetätigungshebel mittels eines an dem Lagerzapfen ausgebildeten Bajonettverschlusses in der Ausnehmung des Basisträgers gesichert ist. Diese Befestigungsart ist insbesondere bei einem aus Kunststoff gefertigten Notbetätigungshebel realisierbar. Beispielsweise wird bei der Montage der Lagerzapfen einfach durch die Ausnehmung des Basisträgers geführt und dann durch Aufsetzen des Bajonettverschlusses in schwenkbarer Weise fixiert.
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Bei einer speziellen Ausführungsform der Kinematik nach der Erfindung ist die Ausnehmung des Basisträgers ein Schmetterlingsloch. Der Lagerzapfen des Notbetätigungshebels weist dann vorzugsweise mindestens eine mit dem Schmetterlingsloch korrespondierende, bezogen auf die Achse des Lagerzapfens in radialer Richtung vorspringende Haltenase auf. Der Lagerzapfen hat also an seiner freien Stirnseite einen unterbrochenen Ringbund bzw. radiale Vorsprünge, die in einer bestimmten Drehstellung durch das Schmetterlingsloch des Basisträgers geführt werden können und auf der dem Notbetätigungshebel abgewandten Seite des Basisträgers beispielsweise mittels des Bajonettverschlusses gehalten werden können.
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Insbesondere bei der aus Kunststoff gefertigten Ausführungsform kann der Notbetätigungshebel eine einstückig ausgebildete Fixiereinrichtung für ein Antriebsseil aufweisen, die bei einem Spritzgießprozess mit hergestellt werden kann. Beispielsweise ist die Fixiereinrichtung für das Antriebsseil aus einem Loch zur Aufnahme eines endseitigen Nippels des Antriebsseils und einem sich an das Loch anschließenden Schlitz gebildet, der vorzugsweise parallel zur Ebene des Notbetätigungshebels ausgerichtet ist. Der Nippel wird bei der Montage also in das Loch eingesetzt. Das Seil selbst durchgreift in der Montagestellung den Schlitz, so dass über das Antriebsseil in der Schwenkebene des Notbetätigungshebels liegende Kräfte in den Notbetätigungshebel eingeleitet werden können.
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Um sicherzustellen, dass das Antriebsseil, das insbesondere als Bowdenzug ausgeführt sein kann, stets betriebsbereit in dem Schlitz gehalten wird, kann an einer Wand des Schlitzes mindestens eine Sicherungsnase ausgebildet sein, die das Antriebsseil in dem Schlitz hält bzw. an dem Notbetätigungshebel sichert. Die Sicherungsnase kann bei einem als Kunststoffteil ausgebildeten Notbetätigungshebel im Spritzgießprozess in einstückiger Weise mit gefertigt werden.
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Das Antriebsseil für den Notbetätigungshebel führt insbesondere zu einem leicht zugänglichen Bereich des betreffenden Fahrzeugs, beispielsweise zu einem heckseitigen Kofferraum, der an einen Verdeckablagekasten angrenzen kann. Dort kann ein Nutzer das Antriebsseil bzw. ein Griffelement des Antriebsseils greifen.
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Das verstellbare Bauteil, das mittels der Kinematik nach der Erfindung verstellbar ist, ist beispielsweise ein Deckel eines Verdeckablagekastens eines Cabriolet-Verdecks, der beim Verstellen des Verdecks in einer Öffnungsstellung gebracht werden muss.
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Insbesondere kann bei einer Lenkeranordnung, die in ihrer Nulllage eine Übertotpunktlage einnimmt, durch die manuelle Betätigung des Notbetätigungshebels die Lenkeranordnung aus der Übertotpunktlage gebracht werden, so dass dann das Bauteil in manueller Weise verschwenkt werden kann. Der Notbetätigungshebel hebt also eine Art Verriegelung der Lenkeranordnung auf.
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Der Antriebshebel ist in der Regel aus Metall gefertigt. Um eine Anlagefläche für den Notbetätigungshebel zu bilden, kann der Antriebshebel ein vorzugsweise als laschenartiger Vorsprung ausgebildetes Auflager aufweisen.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein Ausführungsbeispiel einer Kinematik nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Seitenansicht einer Kinematik zur Betätigung eines Verdeckablagekastendeckels in Einbaulage;
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2 die Kinematik in Alleinstellung;
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3 eine weitere perspektivische Seitenansicht der Kinematik in Alleinstellung;
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4 eine Anbindung eines Notbetätigungshebels an einen Basisträger in einer ersten Seitenansicht;
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5 eine zweite perspektivische Seitenansicht der Anbindung des Notbetätigungshebels an den Basisträger;
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6 eine perspektivische Darstellung des Notbetätigungshebels in Alleinstellung;
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7 eine vergrößerte Darstellung eines Anbindungsbereichs des Notbetätigungshebels; und
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8 eine vergrößerte Darstellung eines Befestigungsbereichs des Notbetätigungshebels zur Anbindung eines Antriebsseils.
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In 1 ist ausschnittsweise eine Karosserie 10 eines ansonsten nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges im Bereich eines Verdeckablagekastens 12 gezeigt. Der Verdeckablagekasten 12 dient zum Ablegen eines verstellbaren Verdecks des Cabriolet-Fahrzeugs. Zum Überspannen eines Fahrzeuginnenraums ist das Verdeck mittels eines nicht näher dargestellten Verdeckgestänges aus seiner in den Verdeckablagekasten 12 angeordneten Ablagestellung in seine Schließstellung verstellbar.
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Der Verdeckablagekasten 12 ist mittels eines Verdeckablagekastendeckels verschließbar, der bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits an einem Trägerelement 13 montiert ist.
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Zum Verstellen des ein verstellbares Bauteil darstellenden Verdeckablagekastendeckels ist beidseits jeweils eine Verstellkinematik 16 ausgebildet, die eine Lenkeranordnung 18 umfasst, die einerseits an einem fahrzeugfest montierten Grund- bzw. Basisträger 14 und andererseits an dem Trägerelement 13 des Verdeckablagekastendeckels gelagert ist. In der in 1 dargestellten Ruheposition der Lenkeranordnung 18, in der der Verdeckablagekastendeckel seine Schließstellung, das heißt eine Nulllage einnimmt, befindet sich die Lenkeranordnung 18 in einer Übertotpunktlage, so dass eine auf den Verdeckablagekastendeckel bzw. auf das Trägerelement 13 ausgeübte Kraft kein Verschwenken der Lenkeranordnung 18 auslöst. Vielmehr ist der Verdeckablagekastendeckel in seiner Nulllage gesichert.
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Die Lenkeranordnung 18 weist einen Antriebshebel 20 auf, der durch Übertragungsmittel, wie einen Seilzug 22, eine Kinematik oder eine Hydraulik, mit einer hier nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung, beispielsweise einem Elektroantrieb, verbunden ist. Ausgehend von der in 1 dargestellten Ruheposition führt eine Betätigung der Antriebseinrichtung dazu, dass über den Antriebshebel 20 die Lenkeranordnung 18 über die Übertotpunktlage hinweg verschwenkt und in eine Ausstellposition verstellt wird, in welcher der Verdeckablagekastendeckel aus seiner Nulllage ausgeschwenkt ist, so dass das Verdeck entweder aus seiner den Fahrzeuginnenraum überspannenden Schießstellung in dem Verdeckablagekasten 12 abgelegt oder aus seiner Ablagestellung zum Überspannen des Fahrzeuginnenraums aus dem Verdeckablagekasten 12 ausgebracht werden kann.
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Um die Lenkeranordnung 18 auch bei einem Ausfall der Antriebseinrichtung aus ihrer Übertotpunktlage bringen und den Verdeckablagekastendeckel in manueller Weise in eine Öffnungsstellung verschwenken zu können, weist die Verstellkinematik 16 einen Notbetätigungshebel 24 auf, der aus einem Kunststoffspritzgießteil gebildet ist. Der Notbetätigungshebel 24 ist einstückig ausgebildet und führt bei einer manuellen Betätigung, die über ein Antriebsseil 26 erfolgt, das zu einem Kofferraum des betreffenden Kraftfahrzeuges führt, ausgehend von der Ruheposition der Verstellkinematik 16 durch Anlage an einem Auflager 28, das als laschenartiger Vorsprung an dem Antriebshebel 20 ausgebildet ist, zu einem Verschwenken des Antriebshebels 20 und damit zu einer Aufhebung der Übertotpunktlage der Lenkeranordnung 18.
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Der Notbetätigungshebel 24 ist über einen Lagerzapfen 30, der eine als Schmetterlingsloch ausgebildete Ausnehmung 32 des Basisträgers 14 durchgreift, an dem Basisträger 14 schwenkbar gelagert. Der Lagerzapfen 30, der an seiner Stirnseite bezogen auf seine Achse in radialer Richtung vorspringende Haltenasen 34 aufweist, die mit der als Schmetterlingsloch ausgebildeten Ausnehmung 32 korrespondieren, ist in seiner Montagestellung mittels eines die Stirnseite des Lagerzapfens 30 übergreifenden Bajonettverschlusses 36 in der Ausnehmung 32 gesichert. Durch die Ausbildung des Notbetätigungshebels 24 aus Kunststoff kann dieser in einfacher Weise mittels des Bajonettverschlusses an den Basisträger 14 angebunden werden. Die als Schmetterlingsloch ausgebildete Ausnehmung 32, die von dem Lagerzapfen 30 durchgriffen ist, kann nach einem Stanzverfahren hergestellt sein. Alternativ kann die Ausnehmung 32 auch gebohrt oder gefräst sein.
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In seinem dem Lagerzapfen 30 abgewandten Endbereich weist der Notbetätigungshebel 24 eine Fixiereinrichtung für das Antriebsseil 26 auf, das an seinem Ende einen Tonnennippel 38 trägt. Die Fixiereinrichtung besteht aus einem Loch 40, das den Notbetätigungshebel 24 rechtwinkelig zu dessen Ebene durchgreift und korrespondierend zu dem Tonnennippel 38 des Antriebsseils 26 ausgebildet ist. Das Loch 40 setzt sich einerseits in einem ersten Schlitz 42, der den Notbetätigungshebel 24 rechtwinkelig zu dessen Ebene zur Hälfte durchgreift, und andererseits in einem zweiten Schlitz 44 fort, der in etwa eine Mittelebene des Notbetätigungshebels 24 definiert und mithin rechtwinkelig zu dem Schlitz 42 ausgerichtet ist. Bei der Montage wird das Antriebsseil 26 mit seinem Tonnennippel 38 in das Loch 40 eingesetzt und über den ersten Schlitz 42 in den zweiten Schlitz 44 eingeführt und dann um die Achse des Tonnennippels 38 verschwenkt. Hierbei überfährt das Antriebsseil 26 zwei Sicherungsnasen 46, die an einer Wand des zweiten Schlitzes 44 ausgebildet sind und das Antriebsseil 26 in dem Schlitz 44 halten. Die Anbindung des Antriebs- bzw. Spannseils 26 an dem Notbetätigungshebel 24 gestaltet sich also einfach und kann ohne zusätzliche Montagebauteile erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Karosserie
- 12
- Verdeckablagekasten
- 13
- Trägerelement
- 14
- Basisträger
- 16
- Verstellkinematik
- 18
- Lenkeranordnung
- 20
- Antriebshebel
- 22
- Seilzug
- 24
- Notbetätigungshebel
- 26
- Antriebsseil
- 28
- Auflager
- 30
- Lagerzapfen
- 32
- Ausnehmung
- 34
- Haltenase
- 36
- Bajonettverschluss
- 38
- Tonnennippel
- 40
- Loch
- 42
- erster Schlitz
- 44
- zweiter Schlitz
- 46
- Sicherungsnasen