DE202004012330U1 - Verpackung für ein Musikinstrument - Google Patents

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Abstract

Transporteinrichtung (2) für ein Musikinstrument, insbesondere für ein Cello,
mit einem aus Hartmaterial gebildeten Alltags-Etui (6), dessen Innenraum zur Aufnahme des Musikinstruments bestimmt ist,
mit einer Schutzhülle (4) für das Alltags-Etui (6) und das darin befindliche Musikinstrument, wobei diese Schutzhülle (4) an die Form des Alltags-Etuis (6) angepasst und schlagfest ausgebildet ist, und mit einem Reißverschluß (22), wobei bei geöffnetem Reißverschluß (22) das Alltags-Etui (6) leicht in der Schutzhülle (4) unterbringbar und aus der Schutzhülle (4) auch leicht wieder herausnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
a) dass die Schutzhülle (4) aufblasbar und wieder ablassbar ausgebildet ist,
b) dass die Schutzhülle (4) von einer Außenhülle (8) aus einem stichfesten Material umgeben ist und
c) dass die Schutzhülle (4) samt Außenhülle (8) leicht ist gegenüber dem Alltags-Etui (6).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für ein Musikinstrument, insbesondere für ein Cello,
    mit einem aus Hartmaterial gebildeten Alltags-Etui, dessen Innenraum zur Aufnahme des Musikinstruments bestimmt ist,
    mit einer Schutzhülle für das Alltags-Etui und das darin befindliche Musikinstrument,
    wobei diese Schutzhülle an die Form des Alltags-Etuis angepasst und schlagfest ausgebildet ist,
    und mit einem Reißverschluß, wobei bei geöffnetem Reißverschluß das Alltags-Etui leicht in der Schutzhülle unterbringbar und aus der Schutzhülle auch leicht wieder herausnehmbar ist.
  • Musiker, z. B. Solisten oder Mitglieder renommierter Orchester, müssen heutzutage häufig verreisen und dabei auch Flugreisen unternehmen. Die Mitnahme des Instruments erfordert spezielle Maßnahmen, um das Instrument während des Transports vor äußeren Einwirkungen, wie Stößen und Schlägen, z. B. an scharfen Ecken, Spitzen, Kanten u. dgl., zu schützen.
  • Ein besonderes Risiko stellt dabei die Flugreise selbst dar. Der Musiker gibt das in einem Transportbehältnis untergebrachte Instrument beim Einchecken ab und nimmt es erst wieder am Ankunftsort bei der Gepäckausgabe in Empfang. Leider muß manchmal festgestellt werden, dass dann das Instrument beschädigt oder gar völlig zerstört ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass das Transportbehältnis gelegentlich unsachgemäß behandelt wird. Es fällt z. B. beim Transport zum Flugzeug auf das Rollfeld, oder es wird sogar gelegentlich beim Ausladen vom Flugzeug auf das Rollfeld aus mehreren Metern Höhe heruntergeworfen.
  • Normalerweise transportiert der Musiker sein Instrument beim alltäglichen Gebrauch in einer gepolsterten Transporthülle aus textilem Material oder aber in einem Hartschalen-Gebrauchsetui („Alltags-Etui"). Solche Behältnisse sind durchaus für den täglichen Gebrauch geeignet, da dort keine harten Schläge zu befürchten sind. Sie haben den Vorzug, dass sie relativ leicht sind. Ein Hartschalen-Gebrauchs-Etui für ein Cello wiegt z. B. nur 6 kg.
  • Auch sind unter der Bezeichnung „flight case" spezielle Hartschalen-Etuis auf dem Markt, die für Flugreisen angeboten werden und daher relativ aufwendig mit besonderen Schutzmaßnahmen ausgerüstet sind. So gibt es ein Hartschalen-Etui für ein Streichinstrument (Fa. Gill, D-91088 Bubenreuth), das als Fiberglas-Konstruktion ausgeführt ist und für das Instrument eine Schwebelagerung und eine Samtpolsterung enthält. Ein solches Hartschalen-Etui besitzt ein Gewicht von 9,5 kg für ein Cello und 23 kg für einen Bass. Ein weiteres auf dem Markt befindliches Hartschalen-Etui (Fa. GEWA, D-82477 Mittenwald) besitzt eine Schale aus glasfaserverstärktem Kunstharz. Auch hier ist eine Schwebelagerung des Instruments vorgesehen. Es enthält eine Schaumstoff- Boden- und Zargen-Polsterung. Ein solches Hartschalen-Etui für einen Bass hat ein Gewicht von 25 kg. Die sogenannten „flight cases" haben somit in der Regel ein Gewicht, das erheblich über dem des Alltags-Etuis liegt. Dies gilt auch für den Anschaffungspreis.
  • Versicherungsgesellschaften für die Versicherung des Transports von Musikinstrumenten geben nun an, dass Hartschalen-Etuis, selbst wenn sie für den Flugtransport konzipiert und ausgerüstet sind, den rauhen Bedingungen des Lufttransports gelegentlich doch nicht standhalten und/oder keinen vollständigen Schutz gewährleisten. Es wurde daher nach einer Lösung gesucht, die einerseits ganz besonders große Sicherheit gegen Zerstörung des Instruments beim Lufttransport bietet, insbesondere bei Schlägen sowie beim Anstoßen an spitzen Ecken und Kanten, die andererseits aber auch ein relativ geringes Gewicht besitzt. Außerdem soll die Anschaffung eines zusätzlichen und speziellen Flug-Transportbehältnisses neben dem Alltags-Etui nach Möglichkeit aus Platz- und Kostengründen vermieden werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 38 467 A1 ist ein zusammenfaltbares Etui aus einem weichen, verformbaren Material für ein Musikinstrument bekannt. Die für das Musikinstrument charakteristische Form wird hier durch das Aufblasen von im Innenraum des Etuis befindlichen Luftschläuchen oder Luftkammern erreicht. Diese Luftschläuche oder Luftkammern bieten dabei einen zusätzlichen Schutz für das Musikinstrument. Es ist zu betonen, dass diese Luftschläuche oder Luftkammern im Innenraum des Etuis angeordnet sind. Beim Stoß gegen einen spitzen Gegenstand dürfte das Etui durchbohrt werden und mit ihm der schützende Luftschlauch, so dass die Luft entweichen kann. Ein solches Etui ist ja auch nicht für den Flugtransport vorgesehen.
  • Eine weitere aufblasbare Transporteinrichtung für ein Musikinstrument ist aus der US 4,215,778 bekannt. Diese Einrichtung umfasst ein aufblasbares Bodenteil und ein aufblasbares Deckelteil mit einem Zwischenraum, in dem das Instrument, vollständig eingekapselt in unabhängig davon aufblasbaren Strukturen, untergebracht wird. Auch diese Einrichtung ist speziell für den rauhen Flugbetrieb konzipiert. Außerdem wird hier nicht das konventionelle Alltags-Etui eingesetzt.
  • Die eingangs genannte Transporteinrichtung, die aus einem üblichen Hartschalen-Gebrauchs-Etui („Alltags-Etui") und einer äußeren Schutzhülle besteht, wird für Flugreisen auf dem Markt angeboten (Fa. Bam, F-14160 Dives-sur-mer). Es handelt sich bei der Schutzhülle um zwei an die Form des Alltags-Etuis angepasste Hälften aus einem schlagfesten und äußerst starken, soliden Material, die mit einander durch einen vollständig umlaufenden Reißverschluß verbunden sind. Das Innere der Schutzhülle ist mit einer dicken Schicht aus einem Schaumstoff hoher Dichte belegt, die das hineingelegte Alltags-Hartschalen-Etui und damit das Instrument gegen Stöße und thermische Belastungen sichert. Die Schutzhülle ist mit drei Tragegriffen und zwei Rucksack-Gurten versehen. Die Schutzhülle allein, wenn sie für ein Cello-Etui konzipiert ist, wiegt 8 kg. Ihr Gewicht liegt somit in der Größenordnung des Gewichts des Alltags-Etuis, das üblicherweise 4 bis 8 kg beträgt.
  • Auch muß festgehalten werden, dass solche Schutzhüllen vornehmlich für ganz bestimmte Alltags-Etuis dimensioniert sind. Ein vielfältiger Einsatz bei unterschiedlichen Alltags-Etuis verschiedener Hersteller wäre jedoch wünschenswert. Außerdem benötigt der Besitzer der Schutzhülle einen erheblichen Platz zum Aufbewahren bei Nichtgebrauch. Bei Gebrauch auf Reisen können sich wegen der Größe und Solidität gewisse Schwierigkeiten ergeben, z. B. bei einer Unterbringung in einem normalen Personentaxi, beim Einsteigen in einen Linienbus oder in eine Straßenbahn oder aber beim Transport über eine Rolltreppe.
  • Bezüglich einer solchen Transporteinrichtung, die das übliche Hartschalen-Alltags-Etui und eine äußere Schutzhülle umfasst, wurde nun nach einer Möglichkeit gesucht, das Konzept zu verbessern. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit – insbesondere hinsichtlich Flugreisen mit den eingangs geschilderten Risiken – weiter zu steigern, die Handhabbarkeit zu verbessern und dennoch das Gewicht der gesamten Transporteinrichtung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Transporteinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • a) dass die Schutzhülle aufblasbar und wieder ablassbar ausgebildet ist,
    • b) dass die Schutzhülle von einer Außenhülle aus einem stichfesten Material umgeben ist und
    • c) dass die Schutzhülle samt Außenhülle leicht ist gegenüber dem Alltags-Etui.
  • Eine solche Transporteinrichtung lässt sich bei allen Arten von Instrumenten verwenden, also z. B. bei Streich- und Zupfinstrumenten, Holz- und Blechblasinstrumenten. Sie bietet durch die Verwendung von mindestens einer Luftkammer und die stichfeste Außenhülle einen wirksamen Schutz gegen Schläge, Stöße, Stiche oder andere unsachgemäße Behandlung von außen. Die Schutzhülle lässt sich an verschiedene Konturen von Alltags-Etuis anpassen, also bei Alltags-Etuis verschiedener Hersteller verwenden.
  • Im Zusammenhang mit der Transporteinrichtung kann eine Tragetasche vorgesehen sein, die z. B. aus einem leichten Kunststoff besteht und in der die von der Außenhülle umgebene Schutzhülle nach Abnahme vom Alltags-Etui und nach Zusammenfalten untergebracht werden kann. In einer solchen Tragetasche sind die Schutzhülle und die Außenhülle, wenn die Luft abgelassen ist, bei Nichtgebrauch während der Reise oder zu Hause leicht zu verstauen. Die gute Handhabbarkeit ist gewährleistet, z. B. beim Unterbringen im Taxi, und der Transport von Hand verursacht keine größeren Probleme, denn das Gewicht der Schutzhülle samt Außenhülle und Tragetasche ist vergleichsweise gering und beträgt beispielsweise nur etwa 2 kg, während das Alltags-Etui selbst ein Gewicht – wie erwähnt – im Bereich von 4 bis 8 kg besitzt.
  • Die Schutzhülle und die Außenhülle können mit einander verbunden sein, z. B. durch Kleben. Außerdem sollte die Außenhülle selbst wasserdicht oder mit einer wasserdichten Schicht versehen sein.
  • Die Schutzhülle kann eine oder mehrere Luftkammern besitzen. Sind mehrere Luftkammern vorhanden, z. B. 2 oder 3, was zu einer Steigerung der Sicherheit beiträgt, dann sollten diese unabhängig von einander aufblasbar sein. Jede dieser Luftkammern kann aus einer Serie einzelner Abschnitte oder Teil-Luftkammern, beispielsweise in Form von Luftschläuchen, bestehen, wobei die Abschnitte jeder Serie strömungstechnisch mit einander verbunden sind. Die Abschnitte der einzelnen Serien sollten abwechselnd neben einander angeordnet sein, also z. B. der 3. Abschnitt der 1. Serie neben dem 4. Abschnitt der 2. Serie, dieser 4. Abschnitt der 2. Serie wiederum neben dem 4. Abschnitt der 3. Serie, dieser 4. Abschnitt der 3. Serie neben dem 4. Abschnitt der 1. Serie, dieser wiederum neben dem 5. Abschnitt der 2. Serie, usw. Es geht hier also darum, dass aus Sicherheitsgründen die Abschnitte der verschiedenen Serien abwechselnd neben einander angeordnet sind.
  • Die Dicke der aufblasbaren Schutzhülle kann bevorzugt im Bereich von etwa 5 bis 10 cm liegen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Für gleiche Elemente werden dabei dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Schutzhülle für ein aus Hartmaterial gebildetes Alltags-Etui und das darin untergebrachte Streichinstrument sowie durch die außen aufgebrachte Außenhülle, wobei das in die Schutzhülle hineingelegte Alltags-Etui mit Sicht auf den Deckel eingezeichnet ist,
  • 2 einen Blick auf die sich in Längsrichtung erstreckende Schnittebene II-II von 1, wobei das Alltags-Etui in Seitendarstellung gezeigt ist,
  • 3 eine Seitenansicht in Richtung III-III von 1,
  • 4 einen Blick auf die sich in Querrichtung erstreckende Schnittebene IV-IV von 1, wobei gemäß einer ersten Modifikation abwechselnd neben einander angeordnete Teil-Luftkammern einer ersten und einer zweiten Serie eingesetzt werden, und
  • 5 einen Blick entsprechend 4, wobei gemäß einer zweiten Modifikation zwei Teil-Luftkammern über einander angeordnet sind.
  • Gemäß 1 umfaßt eine Transporteinrichtung 2 für ein Musikinstrument, hier speziell für ein (nicht dargestelltes) Cello, zum einen eine flexible, aufblasbare und wieder ablaßbare Schutzhülle 4 zum Schutz für das Hartschalen-Alltags-Etui 6 und das darin befindliche Cello sowie zum anderen eine die Schutzhülle 4 umgebende stichfeste Außenhülle 8.
  • Das Alltags-Etui 6 besitzt in der üblichen Weise zwei beabstandete Scharniere 10 und eine Anzahl am Umfang verteilter Verschlusseinrichtungen 12, z. B. Schlösser, Haken Ösen. Den Scharnieren 10 gegenüberliegend ist ein Tragegriff 14 angeordnet.
  • Die Schutzhülle 4 ist – der besseren Übersichtlichkeit wegen – in einigem Abstand zum Alltags-Etui 6 eingezeichnet. In Wirklichkeit liegt sie – je nach Dimensionierung – im aufgeblasenen Zustand weitgehend am Alltags-Etui 6 an. Sie ist der Kontur des Alltags-Etuis 6 grob angepasst. Ebenso ist die stichfeste Außenhülle 8 in einigem Abstand zur Schutzhülle 4 eingezeichnet. Auch sie liegt in Wirklichkeit an der Schutzhülle 8 an. Bevorzugt kann sie mit dieser verbunden, z. B. verklebt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 besteht die einzig vorhandene Schutzhülle 4 aus einer inneren Lage 16 und einer äußeren Lage 18, wobei beide Lagen 16, 18 aus einem leichten flexiblen Material (bevorzugt Kunststoff) bestehen. Sie besitzen im aufgeblasenen Zustand einen Abstand D von einander. Dieser Abstand D charakterisiert die Dicke der aufgeblasenen Schutzhülle 4 und damit die Dicke des schützenden Luftpolsters. Die Dicke D sollte im Bereich von etwa 5 bis 10 cm liegen, um einen wirksamen Stoß-Schutz beim Lufttransport zu gewährleisten. Bedingt durch die Wahl der Flexibilität des Materials für die Schutzhülle 4 kann diese beim Aufblasen expandieren oder sich aufblähen, also ihre Dimensionen ändern. Der Aufblasdruck, gemessen durch einen nicht gezeigten Druckmesser, bestimmt dann die Dicke D.
  • Wie erwähnt, besteht die Außenhülle 8 aus einem flexiblen und stichfesten Material. Dieses Material sollte gleichzeitig auch abriebfest sein. Als Material kann insbesondere auch ein schussfestes Material, bevorzugt das unter der Bezeichnung „Kevlar" bekannte Material, verwendet werden. Die Schutzhülle 4 mitsamt Außenhülle 8 ist leicht im Vergleich zum Gewicht des Alltags-Etuis 6.
  • Eine in 1 nicht gezeigte Luft-Zuleitung zum Zwischenraum zwischen den Lagen 16, 18 ermöglicht vor einer Flug-Reise das Aufblasen mittels einer Luftpumpe oder eines Luftkompressors, und zwar über ein Ventil. Durch Betätigung dieses Ventils kann die Luft auch wieder bei Nichtgebrauch gezielt abgelassen werde, so dass die Schutzhülle 4 zusammenfällt. Sie kann dann nach Öffnen mindestens eines (später in 4 und 5 gezeigten) Reißverschlusses für einen weniger gefährlichen Transport oder für die Aufbewahrung leicht von dem Alltags-Etui 6 abgezogen werden. Anschließend können die Schutzhülle 4 und die Außenhülle 8 gemeinsam z. B. in einer (nicht gezeigten) Tragetasche oder in einem anderen Behältnis untergebracht werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Schutzhülle 4 geteilt ist, und zwar in zwei Teilstücke, die oben im Cello-Hals-Bereich von einander wegschwenkbar sind. Dadurch werden das Einführen und das Herausnehmen des Alltags-Etuis 6 ermöglicht. Der Trennbereich ist mit 20 bezeichnet. In diesem Trennbereich 20, der dem breiteren Ende der Schutzhülle 4 entspricht, ist auch an der Außenhülle 8 ein Reißverschluß 22 angebracht. Dieser Reißverschluß 22 erstreckt sich hier über den Trennbereich 20 hinaus entlang der in 1 gezeigten rechten und linken Wand der Außenhülle 8, und zwar jeweils über eine vorgegebene Strecke S etwa parallel zur Deckelkante 24 des Alltags-Etuis 6. Zum Lufteinblasen und zum gezielten Luftablassen ist ein Ventil 26 vorgesehen. Dieses Ventil 26 ist an geeigneter Stelle geschützt unter der Außenhülle 8 angebracht, und zwar bevorzugt im Bereich des Reißverschlusses 22. Ersichtlich ist das Ventil 26 gemäß 2 nach Schließen des Reißverschlusses 22 unter der Außenhülle 8 verborgen, so dass es beim Transport nicht beschädigt oder gar abgerissen werden kann.
  • In 3 sind zwei verschiedene Möglichkeiten für das Anbringen eines Reißverschlusses 22a, 22b dargestellt. Der erste Reißverschluß 22a entspricht dabei weitgehend dem Reißverschluß 22 von 2. Der Reißverschluß 22a verläuft hier nach einer Drehung um etwa 180° im mittleren Teil jeweils an beiden Enden eine Strecke S weit um das breitere Ende der Außenhülle 8. Die Strecke S kann dabei jeweils etwa die Hälfte des Umfangs der Außenhülle 8 betragen. Und der zweite Reißverschluß 22b verläuft etwa linear an einer der beiden längeren Seitenwände der Außenhülle 8; parallel dazu verläuft auch der (hier nicht dargestellte) Trennbereich 20 der Schutzhülle 4, so dass bei dieser Ausführung auch zwei Teilstücke auseinander geschwenkt werden können. In beiden Fällen lässt sich nach Öffnen des Reißverschlusses 22a bzw. 22b das Alltags-Etui 6 leicht aus der Schutzhülle 4 und der Außenhülle 8 herausnehmen.
  • 3 zeigt auch, dass die Seitenwand der Außenhülle 8 an einer ausbalancierten Stelle mit einem Tragegriff 28 versehen ist. Auch ist in dem Boden der Außenhülle 8 mindestens ein abnehmbarer Tragriemen 30 angebracht. Zudem ist an der Seitenwand der Außenhülle 8 eine Tasche 32 zum Aufbewahren einer kleinen Luftpumpe oder eines kleinen motorisch betriebenen Luftkompressors angeordnet. Diese Geräte können prinzipiell dort auch direkt befestigt sein. Aus 3 wird deutlich, dass die Tasche 32 bei der Transporteinrichtung 2 für ein Streichinstrument insbesondere im Bereich des Streichinstrumenten-Halses angeordnet ist, denn hier steht Platz zur Verfügung.
  • In 4 ist eine erste Modifikation der Schutzhülle 4 von 1 gezeigt. Auch hier ist eine das Alltags-Etui 6 vollständig (bis auf den Bereich 20 gemäß 2) umgebende Schutzhülle 4 vorgesehen. Diese besteht hier aus einer ersten Serie 4A und einer zweiten Serie 4B von Abschnitten oder Teil-Luftkammern 34 bzw. 36. Dabei sind alle Luftkammern 34 der ersten Serie 4A miteinander verbunden sowie gemeinsam aufblasbar und ablassbar. Ebenso sind die Luftkammern 36 der zweiten Serie 4B miteinander verbunden sowie gemeinsam aufblasbar und ablassbar, aber unabhängig von denen der ersten Serie 4A. Die Luftkammern 34, 36 sind abwechselnd neben einander angeordnet. Sie können die Ausgestaltung von Luftschläuchen haben, die z. B. mit einander verklebt sind und jeweils – abweichend von der Darstellung – einen runden Querschnitt besitzen. In diesem Fall würden flexible Kunststoff-Schläuche zum Einsatz kommen. Auch hier sollte die Dicke D wieder im Bereich von 5 bis 10 cm liegen. Die Außenhülle 8 würde auch hier wieder an der Schutzhülle 4 außen eng anliegen oder sogar mit dieser verbunden sein.
  • Die Luft kann hier allen Luftkammern 34 der ersten Serie 4A über ein erstes Ventil 38 gemeinsam zugeführt werden und nach Bedarf vor dem Zusammenpacken über dieses Ventil 38 auch wieder abgelassen werden. Entsprechendes gilt für die Luftkammern 36 der zweiten Serie 4B und ein zweites Ventil 40. Abweichend von der Darstellung sollten hier beide Ventile 38, 40 geschützt untergebracht sein, also bevorzugt unter der Außenhülle 8.
  • Natürlich kann auch mehr als eine erste und zweite Serie 4A, 4B vorgesehen sein.
  • In 5 ist eine zweite Modifikation der Schutzhülle 4 von 1 gezeigt. Die Schutzhülle 4 besteht hier aus einer ersten und einer zweiten Schutz-Luftkammer 42 bzw. 44 aus flexiblem Material, die eng benachbart übereinander angeordnet sind und gemeinsam das Alltags-Etui 6 umgeben. Für beide Schutz-Luftkammern 42, 44 werden insgesamt nur drei Lagen eines flexiblen Materials benötigt. Zum Aufblasen und Ablassen der ersten Schutz-Luftkammer 42 ist hier wieder ein erstes Ventil 38 vorgesehen. Entsprechend ist zum davon unabhängigen Aufblasen und Ablassen der zweiten Schutz-Luftkammer 44 eine zweites Ventil 40 vorgesehen. Auch hier sollten die Ventile 38, 40 – abweichend von der Darstellung – geschützt unter der Außenhülle 8 untergebracht sein. Wichtig ist, dass die Schutz-Luftkammern 42, 44 mindestens im Bereich der Decke, bevorzugt im Bereich des Steges des Streichinstruments, vorgesehen sind.
  • Sollte in den Modifikationen von 4 und 5 die erste oder zweite Serie 4A, 4B bzw. die erste oder zweite Schutz-Luftkammer 42, 44 aus irgendwelchen Gründen undicht werden und die darin enthaltene, unter leichtem Überdruck stehende Luft entweichen, so kann die jeweils unbeschädigte Luftkammer immer noch die insbesondere für den Lufttransport so wichtige Schutzfunktion erfüllen.
  • 02
    Transporteinrichtung
    04
    Schutzhülle
    4A
    erste Serie
    4B
    zweite Serie
    06
    Alltags-Etui
    08
    Außenhülle
    10
    Scharnier
    12
    Verschlußeinrichtung
    14
    Tragegriff
    16
    innere Lage
    18
    äußere Lage
    20
    Trennbereich
    22
    Reißverschluß
    22a, 22b
    Reißverschluß
    24
    Deckelkante
    26
    Ventil
    28
    Tragegriff
    30
    Tragriemen
    32
    Tasche
    34
    Luftkammer der ersten Serie
    36
    Luftkammer der zweiten Serie
    38
    erstes Ventil
    40
    zweites Ventil
    42
    erste Schutz-Luftkammer
    44
    zweite Schutz-Luftkammer
    D
    Abstand, Dicke
    S
    Strecke

Claims (19)

  1. Transporteinrichtung (2) für ein Musikinstrument, insbesondere für ein Cello, mit einem aus Hartmaterial gebildeten Alltags-Etui (6), dessen Innenraum zur Aufnahme des Musikinstruments bestimmt ist, mit einer Schutzhülle (4) für das Alltags-Etui (6) und das darin befindliche Musikinstrument, wobei diese Schutzhülle (4) an die Form des Alltags-Etuis (6) angepasst und schlagfest ausgebildet ist, und mit einem Reißverschluß (22), wobei bei geöffnetem Reißverschluß (22) das Alltags-Etui (6) leicht in der Schutzhülle (4) unterbringbar und aus der Schutzhülle (4) auch leicht wieder herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Schutzhülle (4) aufblasbar und wieder ablassbar ausgebildet ist, b) dass die Schutzhülle (4) von einer Außenhülle (8) aus einem stichfesten Material umgeben ist und c) dass die Schutzhülle (4) samt Außenhülle (8) leicht ist gegenüber dem Alltags-Etui (6).
  2. Transporteinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluß (22, 22a) am breiteren Ende der Außenhülle (8) angeordnet ist.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluß (22a) sich etwa bis zur Hälfte des Umfangs der Außenhülle (8) erstreckt.
  4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (8) aus einem stich- und abriebfesten Material besteht.
  5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (8) aus einem stich- und schussfesten Material, bevorzugt aus Kevlar, besteht.
  6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventil (26, 38, 40) zum Aufblasen und/oder Ablassen an der Schutzhülle (4) oder an der Außenhülle (8) im Bereich des Reißverschlusses (22, 22a, 22b) angeordnet ist.
  7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenhülle (8) eine Luftpumpe, ein Luftkompressor oder eine Tasche (32) zum Aufbewahren dafür angeordnet ist.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7 für ein Streichinstrument, insbesondere für ein Cello, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe, der Luftkompressor oder die Tasche (32) dafür im Bereich des Streichinstrumenten-Halses angeordnet ist.
  9. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass außen mindestens ein Tragegriff (28) angeordnet ist.
  10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass außen mindestens ein Tragriemen (30) angeordnet ist.
  11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragetasche vorgesehen ist, in der die von der Außenhülle (8) umgebene Schutzhülle (4) nach Abnahme vom Alltags-Etui (6) unterbringbar ist.
  12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (8) mit einer wasserdichten Schicht versehen ist.
  13. Transporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichte Schicht innen auf der Außenhülle (8) angebracht ist.
  14. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (4) eine oder mehrere Luftkammern (34, 36; 42, 44) besitzt, wobei bei Vorhandensein mehrerer Luftkammern (34, 36; 42, 44) diese unabhängig von einander aufblasbar sind.
  15. Transporteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (34, 36) mindestens einer ersten und einer zweiten Serie (4A, 4B) solcher Luftkammern (34, 36) abwechselnd nebeneinander angeordnet sind.
  16. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 für ein Streichinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Decke, bevorzugt im Bereich des Steges des Streichinstruments, zwei unabhängig von einander aufblasbare Schutz-Luftkammern (42, 44) vorgesehen sind, die übereinander angeordnet sind.
  17. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D) der aufblasbaren Schutzhülle (4, 4A, 4B) im Bereich von etwa 5 bis 10 cm liegt.
  18. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (4) und die Außenhülle (8) mit einander verbunden sind.
  19. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie für den Lufttransport vorgesehen ist.
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