DE202004011856U1 - Pflegemittelspender - Google Patents

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Abstract

Spender (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von zwei oder mehr verschiedene Pflegemittel enthaltenden, auswechselbaren Vorratskartuschen (2), einer von einem Benutzer des Spenders zu betätigenden Abgabeeinrichtung (5) zur Abgabe der Pflegemittel aus den Vorratskartuschen (2) und einer Mischeinrichtung (3) zur Mischung der aus den Vorratskartuschen abgegebenen Pflegemittel in einem regulierbaren Verhältnis, gekennzeichnet durch eine Regulierungseinrichtung (4) zur Regulierung des Mischungsverhältnisses der aus den Vorratskartuschen (2) abgegebenen Pflegemittel nach Maßgabe von Pflegebedarfsdaten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spender zur Herstellung von Mischungen wenigstens zwei verschiedener Körperpflegemittel. Die Zusammensetzung der Körperpflegemittel ist abgestimmt auf den aktuell gemessenen Pflegebedarf, beispielsweise der Haut des Anwenders.
  • Bisher werden Körperpflegemittel abgestimmt auf verschiedene Pflegebedarfstypen hergestellt. Beispielhaft wird dies am Beispiel von Hautpflegecreme näher erläutert. Die Kosmetikindustrie stellt Hautpflegecremes abgestimmt auf die Pflegebedarfstypen trockene Haut, fettige Haut oder normale Haut her. Dabei ist die Zusammensetzung der Pflegeinhaltsstoffe aufeinander optimal abgestimmt und erzielt bei dem jeweiligen Hauttyp das gewünschte Pflegeergebnis. Üblicherweise werden Anwender entsprechend ihres Grundhauttyps eine entsprechende Pflegecreme kaufen und diese dauerhaft anwenden. Dabei wird der aktuelle Pflegebedarf der Haut im Anwendungszeitpunkt bei der dauerhaften Verwendung der Pflegecreme nicht weiter berücksichtigt. Die vorgenannte Verwendung von Hautpflegecremes, bei der die Pflegeprodukte auf Hauttypen abgestimmt sind, vernachlässigen den Gesichtspunkt des aktuellen Pflegebedarfs der Haut. So kann es beispielsweise vorkommen, dass durch innere und/oder äußere Einwirkungen auf die Haut der Pflegebedarf schwankt und mit den eingesetzten Pflegeprodukten nicht entsprechend dem akuten Pflegebedarf abgedeckt wird. Insbesondere starke Sonneneinstrahlung, das Einwirken von Kälte, Rauchen (Nikotin) und Stress sowie andere äußere und innere Einflüsse können den Pflegebedarf ständig ändern. Eine Möglichkeit, Körperpflegemittel aktuell gegebenenfalls auch automatisch auf den aktuellen Pflegebedart der Haut des Anwenders einzustellen, ist bislang nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, einen Pflegemittelspender der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der in Abhängigkeit vom aktuellen Pflegebedarf der Haut, der Nägel oder Haare des Anwenders Körperpflegemittel bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein Spender mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von zwei oder mehr verschiedene Pflegemittel enthaltenden, auswechselbaren Vorratskartuschen, einer von einem Benutzer des Spenders zu betätigenden Abgabeeinrichtung zur Abgabe der Pflegemittel aus den Vorratskartuschen und einer Mischeinrichtung zum Mischen der aus den Vorratskartuschen abgegebenen Pflegemittel in einem regulierbaren Verhältnis zur Verfügung gestellt wird, wobei die Regulierung des Mischungsverhältnisses der aus den Vorratskartuschen abgegebenen Pflegemittel durch die Regulierungseinrichtung nach Maßgabe von Pflegebedarfsdaten erfolgt.
  • Die Pflegebedarfsdaten können beispielsweise mittels eines bekannten und kommerziell erhältlichen Testgeräts zur Ermittlung des Hautzustandes der Haut bestimmt werden. Diese Testgeräte ermitteln sowohl den Feuchtigkeits- als auch den Fettgehalt der Haut. Die Messergebnisse aus den Messungen werden verwendet, um eine Körperpflege, bestehend aus einer Mischung von Wirkstoffen und/oder Pflegemitteln herzustellen, die dem aktuellen Pflegebedarf des Anwenders entspricht. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die Regulierungseinheit dadurch aus, dass sie eine elektronische Programmsteuerung zur Berechnung des Mischungsverhältnisses aus den Pflegebedartsdaten aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann der Regulierungseinrichtung eine Eingabeeinrichtung zugeordnet sein, die zur Eingabe von Pflegebedarfsdaten durch den Benutzer dient. Diese Eingabeeinrichtung dient der Eingabe der gemessenen Pflegebedarfsdaten, aus denen die aktuell benötigte Körperpflegemischung, beispielsweise durch die elektronische Programmsteuerung, berechnet wird. Der Pflegemittelspender bevorratet wenigstens zwei auchwechselbare Vorratskartuschen, in denen verschiedene Pflegemittel bzw. Wirkstoffe, die die Mangelerscheinungen der Haut ausgleichen, enthalten sind. Die Regulierungseinrichtung reguliert unter Berücksichtigung der übertragenen aktuellen Pflegebedarfsdaten das Mischungsverhältnis der aus den Vorratskartuschen abgegebenen Pflegemittel bzw. Wirkstoffe nach Maßgabe dieser Daten. Besonders vorteilhaft ist die Körperpflegemischung, weil sowohl die Pflegesubstanzen als solche als auch der Gehalt dieser Pflegesubstanzen dem aktuellen Pflegebedarf, beispielsweise der Haut, entspricht. Auch ein akuter Pflegebedarf, der beispielsweise nur vorübergehend durch äußere oder innere Stresseinwirkungen bedingt ist, kann schnell erkannt und mit den entsprechenden Pflegestoffen bzw. Wirkstoffen behandelt werden. Die Erfindung ist nicht auf Pflegebedarfsdaten der Haut sowie deren Umsetzung in entsprechende Körperpflegemittel beschränkt. Die Ermittlung der Pflegebedarfsdaten kann sich gleichfalls auch auf die Ermittlung und die Umsetzung weiterer, allgemeiner Zustandsdaten des Körpers, wie beispielsweise der Haare oder der Nägel beziehen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflegemittelspenders sieht vor, dass sie über eine eigene Sensoreinrichtung zur Ermittlung von Pflegebedarfsdaten durch Messung von Hautzustandsdaten des Benutzers verfügt. Die Sensoreinrichtung ist über eine elektronische Datenverbindung mit der Reguliereinheit verbunden. Auf diese Weise wird ein Pflegemittelspender bereitgestellt, der die Pflegebedarfsdaten ermittelt, das Mischungsverhältnis und die Art der benötigten Pflegemittel berechnet und diese gleichzeitig als fertige Körperpflegemischung bereitstellt. Sinnvoll ist dies auch dann, wenn für bestimmte Pflegemittel, die üblicherweise in Körperpflegeprodukten enthalten sind, aktuell kein Pflegebedarf besteht, da sie von der Mischeinrichtung dann nicht zugegeben werden. Auf diese Weise kann eine negative Auswirkung auf das Gesundheitsbild der Haut durch überschüssig zugeführte Wirkstoffe vermieden werden.
  • In der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung geschieht die Zuführung separater Pflegemittel bzw. Wirkstoffe aus den Vorratskartuschen und deren Dosierung. Die Mischeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei oder mehr regulierbare Dosiereinrichtungen zur Dosierung der zugeführten Pflegemittel als auch der abgegebenen Pflegemittel umfassen kann. In bevorzugten Ausführungsformen kann jeder Vorratskartusche jeweils eine Dosiereinrichtung zugeordnet sein. Die Dosiereinheit kann eine übliche Dosiereinheit sein, die auf der Durchschluss-, Volumen- oder Massenbestimmung basiert. Als Dosiereinrichtung können auch von der Abgabeeinrichtung angetriebene Kolben oder Druckstempel vorgesehen sein, die jeweils eine mittels der Regulierungseinrichtung steuerbare Menge an Pflegemittel aus den einzelnen Vorratskartuschen austreiben. Dabei ist jeder Vorratskartusche jeweils ein Kolben zugeordnet.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Mischeinrichtung derart ausgebildet ist, dass die von den Vorratskartuschen dosiert abgegebenen Pflegemittel unmittelbar bei Austritt aus dem Spender miteinander vermischt werden. Das Vermischen der Pflegemittel kann nach üblichen Verfahren erfolgen, insbesondere durch Rühren.
  • Die Abgabeeinrichtung des Spenders zur Abgabe von Pflegemitteln aus den Vorratskartuschen weist bevorzugt eine handbetriebene oder elektrische Pumpe auf. Die Pumpe kann dabei sowohl der Abgabe der Pflegemittel unmittelbar aus den Vorratskartuschen, als auch dem Zuführen der Pflegemittel in die Dosiereinrichtungen, als auch der späteren Abgabe aus dem Spender dienen. Die Pumpe fördert entweder direkt die verschiedenen Pflegemittel oder dient zur Druckbeaufschlagung der Vorratskartuschen mit Luft.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Pflegemittelspenders kann es zweckmäßig sein, die Vorratskartuschen mit einem unter Druck stehenden Treibgas zu füllen und mit einem von der Abgabeeinrichtung betätigbaren Ventil zur Abgabe von Pflegemitteln zu versehen. Der vorgenannte Pflegemittelspender eignet sich insbesonders zur Mitnahme auf Reisen.
  • Die folgende Figur soll die Erfindung näher erläutern, ohne den Schutzbereich zu beschränken. Es zeigt
  • 1 Schematische Darstellung Pflegemittelspender
  • Die 1 zeigt die schematische Darstellung eines Spenders 1. Die Vorratskartuschen 2 sind mit Pflegemittel gefüllt und gegebenenfalls mit Treibgasen beaufschlagt. Drei auswechselbare Vorratskartuschen 2 sind mit der Mischeinrichtung 3 verbunden. Über die Regulierungseinheit 4 wird das Mischungsverhältnis der Pflegemittel nach Maßgabe von Pflegebedarfsdaten reguliert. Zur Abgabe der Pflegemittel aus den Vorratskartuschen 2 dient die Abgabeeinrichtung 5. In der Mischeinrichtung 3 geschieht die Zuführung separater Pflegemittel aus den Vorratskartuschen 2 und deren Dosierung. Die Mischeinrichtung 3 enthält die Dosiereinrichtung 6. Die Ausgabe des gemischten Körperpflegemittels erfolgt an 7.

Claims (10)

  1. Spender (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von zwei oder mehr verschiedene Pflegemittel enthaltenden, auswechselbaren Vorratskartuschen (2), einer von einem Benutzer des Spenders zu betätigenden Abgabeeinrichtung (5) zur Abgabe der Pflegemittel aus den Vorratskartuschen (2) und einer Mischeinrichtung (3) zur Mischung der aus den Vorratskartuschen abgegebenen Pflegemittel in einem regulierbaren Verhältnis, gekennzeichnet durch eine Regulierungseinrichtung (4) zur Regulierung des Mischungsverhältnisses der aus den Vorratskartuschen (2) abgegebenen Pflegemittel nach Maßgabe von Pflegebedarfsdaten.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierungseinrichtung (4) eine elektronische Programmsteuerung zur Berechnung des Mischungsverhältnisses aus den Pflegebedarfsdaten aufweist.
  3. Spender nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Regulierungseinrichtung (4) zugeordnete Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Pflegebedarfsdaten durch den Benutzer.
  4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung zur Ermittlung von Pflegebedarfsdaten durch Messung von Zustandsdaten der Haut, der Haare und/oder Nägel des Benutzers.
  5. Spender nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine elektronische Datenverbindung zwischen der Regulierungseinrichtung (4) und der Sensoreinrichtung.
  6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (3) zwei oder mehr regulierbare Dosiereinrichtungen (6) zur Dosierung des abgegebenen Pflegemittels umfasst, wobei jeder Vorratskartusche (2) jeweils eine Dosiereinrichtung (6) zugeordnet ist.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtungen (6) als von der Abgabeeinrichtung (5) angetriebene Kolben oder Druckstempel ausgebildet sind, die zum Austreiben jeweils einer mittels der Regulierungseinrichtung (4) steuerbaren Menge an Pflegemittel aus den Vorratskartuschen dienen, wobei jeder Vorratskartusche jeweils ein Kolben bzw. Druckstempel zugeordnet ist.
  8. Spender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (3) derart ausgebildet ist, dass die von den Vorratskartuschen (2) dosiert abgegebenen Pflegemittel unmittelbar bei Austritt aus dem Spender miteinander vermischt werden.
  9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung (5) eine handbetriebene oder elektrische Pumpe aufweist.
  10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratskartuschen (2) ein unter Druck stehendes Treibgas enthalten und ein von der Abgabeeinrichtung (5) betätigbares Ventil zur Abgabe von Pflegemittel aufweisen.
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