DE202004011315U1 - Gerät zum Enteisen von Schlössern - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0016Defrosting, e.g. heating devices

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Abstract

Gerät (10) zum Enteisen von Schlössern, insbesondere von Türschlössern von Kraftfahrzeugen, wobei in einem Gehäuse (11) ein Warmlufterzeuger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmlufterzeuger ein Fönmodul (12) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Enteisen von Schlössern, insbesondere von Türschlössern von Kraftfahrzeugen, wobei in einem Gehäuse ein Warmlufterzeuger vorgesehen ist.
  • Ein gattungsgemäßes Gerät ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 89 11 988 U1 offenbart. Das bekannte Gerät weist eine elastische Umhüllung auf. Durch Zusammendrücken der elastischen Umhüllung entsteht ein Luftstrom, der an der Glühbirne einer Taschenlampe vorbeiströmt und dadurch erwärmt wird. Anschließend tritt die Luft durch eine Düse aus dem Gerät aus und in ein Türschloss. Die elastische Umhüllung kann auch durch einen Kleinstventilator ersetzt sein.
  • Problematisch hierbei ist, dass die Glühbirne einer Taschenlampe wenig Wärmeenergie liefert, so dass es sehr lange dauert, bis ein Türschloss aufgetaut ist. Hinzu kommt, dass die nur leicht erwärmte Luft auf ihrem Weg durch die Düse ins Türschloss noch weiter abkühlt. Die Gestaltung des Warmlufterzeugers aus einer Taschenlampen-Glühbirne und einem Kleinstventilator ist aufwändig und wenig effektiv.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät der oben genannten Art bereit zu stellen, das einfach und kompakt aufgebaut ist und mit dem Schlösser effektiv mittels Warmluft enteist werden können.
  • Die Lösung besteht in einem Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Warmlufterzeuger ein Fönmodul ist. Mit einem Fönmodul kann auf einfache Weise ein ausreichend starker Warmluftstrom erzeugt werden, dessen Temperatur genügt, um ein Schloss rasch zu enteisen. Ein geeignetes Fönmodul kann bspw. Warmluft mit einer Temperatur von 40°C bis 50°C erzeugen. Ein Fönmodul kann in ein Gehäuse integriert werden, so dass ein kleines, handliches und kompaktes Gerät resultiert, das der Benutzer jederzeit bei sich tragen kann. Die Warmluft wird in das Schloss eingeblasen. Beim Wegtauen des Eises wird das Schloss gleichzeitig vom starken Warmluftstrom durch Verdunsten des Tauwassers getrocknet. Das Tauwasser verbleibt also nicht im Schloss, so dass das Schloss nicht sofort wieder einfriert.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist für Schlösser aller Art, insbesondere für Außenschlösser von Türen, Kraftfahrzeugtüren, Skiboxen, Gepäckträger u.s.w. geeignet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass das Fönmodul Warmluft mit negativen Ionen erzeugt. Diese Technik ist dem Fachmann geläufig, bspw. aus Produkten der Fa. SOLIS AG, Solis-Haus, CH-8152 Glattbrugg-Zürich. Warmluft mit negativen Ionen spaltet Wassertropfen bzw. Eis in kleine Tröpfchen. Dadurch wird das Schloss besonders schnell aufgetaut und das Tauwasser weggetrocknet, so dass das Schloss nicht wieder einfriert.
  • Das Fönmodul weist vorzugsweise eine Ausströmöffnung auf, die im Bereich eines im Gehäuse vorgesehenen Auslassstutzens liegt. Dadurch ist eine unmittelbare Übertragung des vom Fönmodul erzeugten Warmluftstroms in den Auslassstutzen gegeben. Die Warmluft wird nicht diffus im Gehäuse verteilt, sondern zielgerichtet aus dem Gehäuse herausgeleitet. Dadurch gelangt der Warmluftstrom besonders effektiv in das zu enteisende Schloss.
  • Im Gehäuse kann im Bereich des Fönmoduls mindestens eine Lufteintrittsöffnung vorgesehen sein, welche das Fönmodul besonders effektiv mit Luft versorgt.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass der Auslassstutzen mit einem Anschlussmittel für eine auswechselbare Düse versehen ist. Dadurch können je nach Größe des zu enteisenden Schlosses unterschiedliche, jeweils passende Düsen am Gehäuse angebracht werden. Die Düsen können zweckmäßigerweise als ein längliches Rohr ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Düse besteht darin, dass an die Austrittsöffnung der Düse ein bei Betrieb des Geräts warmluftüberströmter Flachkörper angrenzt, der in einer Kante endet. Dadurch entsteht ein Warmluftspachtel, mit dem Aufkleber aller Art, bspw. Vignetten, Preisschilder, etc. sicher und einfach von einer Oberfläche entfernt werden können. Dabei wird die Warmluft direkt an die Klebestelle geleitet. Da sich handelsübliche Kleber unter Wärmeeinwirkung lösen, ist die Entfernung nahezu aller störenden Aufkleber möglich. Dazu wird der Kleber bspw. an einer Ecke angewärmt und die Ecke langsam abgezogen. Durch weiteres Erwärmen der Klebefläche kann der Aufkleber Stück für Stück entfernt werden. Diese Zusatzfunktion ist besonders vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen, an deren Windschutzscheiben alte Aufkleber in Form von Vignetten kleben, welche nicht mehr benötigt werden und die Sicht behindern. Das erfindungsgemäße Gerät ist somit vielseitig einsetzbar.
  • Im Gehäuse kann ferner mindestens eine Kammer zur Aufnahme einer Düse vorgesehen sein. Wenn pro Gerät bspw. zwei unterschiedlich ausgestaltete Düsen vorgesehen sind, kann die jeweils nicht benötigte Düse in der Kammer aufbewahrt werden. Sie geht auf diese Weise nicht verloren und steht bei Bedarf immer zur Verfügung.
  • Vorzugsweise ist im Gehäuse im Bereich des Auslassstutzens eine Lichtquelle, bspw. eine Strom sparende LED, untergebracht. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Gerät auch als Taschenlampe dienen. Dies erleichtert den Einsatz des erfindungsgemäßen Geräts im Dunkeln, insbesondere wenn ein Autofahrer frühmorgens im Winter das Türschloss seines Fahrzeugs enteisen muss.
  • Das Fönmodul und die Lichtquelle sind zweckmäßigerweise mittels eines einzigen Schalters wechselweise oder gleichzeitig an eine im Gehäuse untergebrachte Energiequelle anschließbar. Daher kann das erfindungsgemäße Gerät entweder als Enteiser oder als Taschenlampe oder mit beiden Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
  • Die Energiequelle ist üblicherweise eine Batterie oder ein Akku. Es ist zweckmäßig, dass Anzeigemittel zum Anzeigen des Ladezustands der Energiequelle vorgesehen sind, so dass die Energiequelle rechtzeitig ausgewechselt oder nachgeladen werden kann. Vorzugsweise ist im Gehäuse eine Ladeeinrichtung für die Energiequelle vorgesehen, was den Ladevorgang vereinfacht. Die Ladeeinrichtung kann selbstverständlich auch in einem Ladekabel, einer Steckernetzteil oder einer separaten Ladeschale vorgesehen sein.
  • Anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts im Querschnitt in einer schematischen, nicht maßstabsgerechten Darstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabsgerechten Darstellung;
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Düse, teilweise im Schnitt, in einer schematischen, nicht maßstabsgerechten Darstellung;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Düse in einer schematischen, nicht maßstabsgerechten Darstellung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Düse gemäß 4 in einer schematischen, nicht maßstabsgerechten Darstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts 10 ist in den 1 und 2 dargestellt. Das Gerät 10 weist ein in etwa quaderförmiges Gehäuse 11 auf, in dem ein Fönmodul 12 und eine Energiequelle 13 untergebracht sind. Die Abmessungen des Gehäuses 11 im Ausführungsbeispiel sind etwa 120 mm in der Länge und etwa 30 mm in der Breite bzw. im Durchmesser, wenn das Gehäuse 11 in etwa zylinderförmig ist. Ein geeignetes Material ist bspw. ein beliebiger wärmebeständiger bruchfester Hartkunststoff, so dass sich das Gehäuse 11 beim Betrieb des Fönmoduls 12, welches im Ausführungsbeispiel Warmluft mit einer Temperatur von ca. 40°C bis 50°C produziert, nicht zu sehr aufheizt. Das erfindungsgemäße Gerät 10 ist daher sehr kompakt aufgebaut und kann problemlos in der Mantel- oder Handtasche mitgeführt werden.
  • Den Boden des Gerätes 10 bildet eine Ladeeinrichtung 14 für die Energiequelle 13. Die Energiequelle 13 kann sowohl ein Akku, bspw. ein handelsüblicher Akku mit 1,2 V/1.800 mAh, als auch eine Batterie sein. Die Ladeeinrichtung kann zum Laden des Akkus mit einem Ladekabel bspw. an den Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden. Beim reinen Batteriebetrieb kann auf die Ladeeinrichtung 14 verzichtet werden und nur ein einfacher Boden für das Gehäuse 11 vorgesehen sein. Ggf. kann ein Akku mit Ladeeinrichtung als Sonderzubehör vorgesehen sein. In diesem Fall kann der einfache Boden des Gehäuses 11 auswechselbar gestaltet sein. Der Ladezustand der Energiequelle 13 wird mit einem Anzeigemittel 38 angezeigt, das im Ausführungsbeispiel als Rot/Grün-LED ausgeführt ist. Das erfindungsgemäße Gerät 10 kann selbstverständlich auch im Netzdirektbetrieb mit geeignetem Steckernetzteil betrieben werden.
  • Das Fönmodul 12 weist eine Ausströmöffnung 15 auf, die in die Öffnung 17 eines am Gehäuse 11 vorgesehenen Auslassstutzens 16 ragt. Der Auslassstutzen 16 ist mit einem Anschlussmittel 18 für eine Düse 19, 20 (vgl. 3, 4) versehen. Das Anschlussmittel 18 kann als Gewinde, Bajonettverschluss, Haftsitz etc. ausgebildet sein.
  • Im Gehäuse 11 ist neben dem Anschlussstutzen 16 eine Lichtquelle 21 angeordnet. Die Lichtquelle kann vorzugsweise eine Strom sparende LED sein, um die Energiequelle nicht zu schnell zu entladen. Schließlich ist im Gehäuse 11 im Bereich des Fönmoduls 12 eine Lufteintrittsöffnung 22 vorgesehen, durch welche das Fönmodul 12 mit Luft versorgt wird. Da das Fönmodul 12 einen nur geringen Luftmengendurchsatz aufweist, ist der zu erwärmende Luftmassenstrom nur gering, so dass der Energieverbrauch reduziert ist und die Energiequelle 13 nicht zu schnell entladen wird.
  • Im Gehäuse 11 ist eine elektrische Kontaktplatte 23 angeordnet, gegen die der Pluspol der Energiequelle 13 mittels einer Druckfeder 24 angedrückt wird. Die Kontaktplatte 23 selbst ist zum Einen über eine elektrische Leitung 25 mit dem Fönmodul 12 und zum Anderen über eine weitere elektrische Leitung 26 mit der Lichtquelle 21 verbunden. Ferner ist das Fönmodul 12 über eine elektrische Leitung 27 mit einem ersten elektrischen Kontakt 28 und die Lichtquelle 21 über eine elektrische Leitung 29 mit einem zweiten elektrischen Kontakt 30 verbunden. Die elektrischen Kontakte 28, 30 sind über elektrische Leitungen 31, 32 mit dem Minuspol der Energiequelle 13 verbunden. Mittels eines Schalters 33 können die Kontakte 28, 30 jeweils einzeln für sich oder gemeinsam betätigt und damit die betreffenden Stromkreise geschlossen werden. Auf diese Weise kann entweder nur das Fönmodul 12 oder nur die Lichtquelle 21 betrieben werden oder es können das Fönmodul 12 und die Lichtquelle 21 gleichzeitig betrieben werden. Der Schalter 33 ist ohne Rastfunktion ausgebildet, damit es nicht versehentlich zu einem Dauerbetrieb des Fönmoduls 12 oder der Lichtquelle 21 kommt.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Düse 19. Die Düse 19 ist als einfaches längliches Rohr oder Hohlnadel ausgebildet und kann mit dem am Auslassstutzen 16 vorgesehenen Anschlussmittel 18 auswechselbar verbunden werden. Die Düse 19 ist aus einem wärmebeständigen, auch bei Kälte bruchfesten Kunststoff hergestellt und stabil genug, um in ein Türschloss eingeführt zu werden. Der Kunststoff bewirkt gleichzeitig, dass das Türschloss dabei nicht beschädigt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Düse 20. Die Düse 20 ist auch als einfaches längliches Rohr oder Hohlnadel ausgebildet. An der Austrittsöffnung 34 der Düse 20 ist jedoch ein Flachkörper 35 vorgesehen, bspw. angeformt. Dieser Flachkörper 35 weist eine freie Kante 36 auf. Die Düse 20 kann daher auch als mit Warmluft überströmter Spachtel zum Ablösen von Aufklebern und Etiketten aller Art benutzt werden. Schließlich sind im Gehäuse 11 eine oder mehrere Kammern 37 vorgesehen, in die eine momentan nicht benötigte Düse 19, 20 eingesetzt oder eingesteckt werden kann. Bevorzugt sind Einschubkammern, in welche die Düsen 19, 20 einrasten, so dass sie unverlierbar gehalten sind. Die Rastvorrichtung befindet sich dabei im Boden des Gehäuses 11.
  • Das erfindungsgemäße Gerät 10 ist kompakt aufgebaut, kann immer mitgeführt werden und ist vielfältig einsetzbar.

Claims (14)

  1. Gerät (10) zum Enteisen von Schlössern, insbesondere von Türschlössern von Kraftfahrzeugen, wobei in einem Gehäuse (11) ein Warmlufterzeuger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmlufterzeuger ein Fönmodul (12) ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fönmodul (12) Warmluft mit negativen Ionen erzeugt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fönmodul (12) eine Ausströmöffnung (15) aufweist, die im Bereich eines im Gehäuse (11) vorgesehenen Auslassstutzens (16) liegt.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) im Bereich des Fönmoduls (12) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (22) vorgesehen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslassstutzen (16) mit einem Anschlussmittel (18) für eine auswechselbare Düse (19, 20) versehen ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (19, 20) als ein längliches Rohr ausgebildet ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Austrittsöffnung (34) der Düse (20) ein bei Betrieb des Geräts (10) warmluftüberströmter Flachkörper (35) angrenzt, der eine freie Kante (36) aufweist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) mindestens eine Kammer (37) zur Aufnahme der Düse (19, 20) vorgesehen ist.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) im Bereich des Auslassstutzens (16) eine Lichtquelle (21) untergebracht ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) eine LED ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fönmodul (12) und die Lichtquelle (21) mittels eines einzigen Schalters (33) wechselweise oder gleichzeitig an eine im Gehäuse (11) untergebrachte Energiequelle (13) anschließbar sind.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (13) eine Batterie oder ein Akku ist.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (38) zum Anzeigen des Ladezustands der Energiequelle (13) vorgesehen sind.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) eine Ladeeinrichtung (14) für die Energiequelle (13) vorgesehen ist.
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GB2489543A (en) * 2011-03-22 2012-10-03 Invensys Controls Uk Ltd Prevention of ice formation, particularly in condensation drain pipes

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