DE10052281A1 - Eiskratzvorrichtung zum Entfernenen von Eis von einer Oberfläche - Google Patents

Eiskratzvorrichtung zum Entfernenen von Eis von einer Oberfläche

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eiskratzvorrichtung zum Entfernen von Eis von einer Oberfläche, insbesondere von Kfz-Fensterscheiben. Bekannte Eiskratzvorrichtung dieser Art umfassen typischerweise einen Griff (12), ein Heizelement (20) zum Erwärmen des Eises und mindestens einen Kantenbereich (16) mit einer Kante (18) zum Abschaben des Eises von der Oberfläche. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine derartige bekannte Eiskratzvorrichtung so weiterzubilden, daß sie effektiver einsetzbar ist und einfacher herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement in dem Kantenbereich so angeordnet ist, so daß dessen Kante bei Betrieb des Heizelementes unmittelbar erwärmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Eiskratzvorrichtung zum Ent­ fernen von Eis von einer Oberfläche, insbesondere von Kfz-Fensterscheiben, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Derartige Eiskratzvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine bekannte Eiskratzvor­ richtung 10 abgebildet. Sie ist im wesentlichen dreitei­ lig ausgebildet und umfaßt einen Griff 12, einen sich an den Griff anschließenden Hohlraum 14 und einen dem Hohl­ raum 14 vorgelagerten spitzwinkelig ausgebildeten Kanten­ bereich 16. In diesen Hohlraum 14 ragt eine Heizwendel 15 hinein, welche durch in dem Griff 12 befindliche Akkumu­ latoren oder Batterien 13 elektrisch betrieben wird. Der Hohlraum 14 weist eine große Öffnung 17 auf, welche beim Betrieb der Eiskratzvorrichtung in einem ersten Arbeits­ schritt über eine mit Eis bedeckte Oberfläche geführt werden muß, um das Eis zu erwärmen bzw. anzutauen. Zum endgültigen Entfernen des Eises von der Oberfläche ist nachfolgend ein zweiter Arbeitsschritt erforderlich, bei welchem der spitzwinkelig ausgebildete Kantenbereich 16 auf die Oberfläche aufgesetzt wird, um damit das zuvor erwärmte Eis von der Oberfläche abzukratzen.
Der in den Fig. 3a und 3b gezeigten Eiskratzvorrich­ tung haftet jedoch der Nachteil an, daß die beschriebenen zwei Arbeitsschritte auszuführen sind, um eine mit Eis bedeckte Oberfläche wirkungsvoll von dem Eis zu befreien.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bekannte Eiskratzvor­ richtung zum Entfernen von Eis von einer Oberfläche der­ art weiterzubilden, daß sie effektiver einsetzbar ist und einfacher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Dieser sieht vor, bei einer Eiskratz­ vorrichtung ein Heizelement in dem Kantenbereich anzuord­ nen, so daß dessen Kante bei Betrieb des Heizelementes unmittelbar erwärmt wird.
Eine derartige Ausbildung der Eiskratzvorrichtung bietet den Vorteil, daß zum wirkungsvollen Entfernen von Eis von einer Oberfläche lediglich ein Arbeitsschritt erforder­ lich ist. Das Aufwärmen bzw. Antauen des Eises erfolgt bei der beanspruchten Vorrichtung in demselben Arbeits­ schritt und damit gleichzeitig mit dem Abschaben des Ei­ ses. Insofern ist die erfindungsgemäße Eiskratzvorrich­ tung effektiver einsetzbar als bekannte Vorrichtungen.
Weiterhin entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Notwendigkeit zur konstruktiven Ausgestaltung eines Hohlraums mit Öffnung; vielmehr kann bei der erfindungs­ gemäßen Eiskratzvorrichtung der Griff unmittelbar an den Kantenbereich angeformt werden. Insofern ist die erfin­ dungsgemäße Eiskratzvorrichtung einfacher als bekannte vergleichbare Vorrichtungen, herzustellen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Heizelement elektrisch betreibar. Das elektrische Heizelement ist vorteilhafter Weise einfach zu bedienen und bewirkt eine schnelle Aufheizung des Kantenbereiches.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Heizelement von einer der Eiskratzvorrichtung zugeordneten Energiequelle mit elektrischer Energie versorgt wird. Dies können z. B. im Griff der Eiskratzvorrichtung integrierter Akkumulato­ ren sein. Eine derartige Zuordnung der Energiequelle zu der Eiskratzvorrichtung bietet den Vorteil, daß die Eis­ kratzvorrichtung an einem beliebigen Ort, unabhängig von einer fest installierten Energiequelle, betrieben werden kann.
Alternativ kann das Heizelement auch von einer externen Energiequelle mit elektrischer Energie versorgt werden. Als externe Energiequelle bietet sich z. B. die Batterie eines Fahrzeugs an, dessen Scheiben mittels der Eiskratz­ vorrichtung von Eis befreit werden sollen. Die Eiskratz­ vorrichtung kann dann entweder direkt oder über den Ziga­ rettenanzünder des Fahrzeugs an dessen Batterie ange­ schlossen werden.
Konstruktiv besonders einfach ist die Ausgestaltung des Heizelementes als Ohm scher Widerstand. Alternativ dazu kann das Heizelement auch induktiv betreibar ausgestaltet sein.
Es ist besonders vorteilhaft, das Heizelement als Kalt­ leiter, d. h. als Positive Temperatur Coeffizient PTC- Widerstandselement auszubilden, weil das Heizelement dann bei Abkühlung, d. h. wenn der Kantenbereich mit dem Eis in Kontakt kommt, aufgrund der ihm anhaftenden Thermostat­ wirkung automatisch seine Leistungsaufnahme erhöht und auf diese Weise versucht, die ursprüngliche Temperatur beizubehalten.
Es ist weiterhin von Vorteil, die Ummantelung des eigent­ lichen PTC-Widerstandselementes als den Kantenbereich mit einer spitzwinkeligen Kante auszubilden. Auf diese Weise entfällt ein unnötiger verlustbehafteter Wärmeübergang zwischen der normalerweise üblichen Ummantelung des ei­ gentlichen PTC-Elementes und dem dann zusätzlich erfor­ derlichen Material des Kantenbereiches.
Alternativ dazu kann der Kantenbereich allerdings auch unabhängig von der eigentliche Ummantelung des PTC- Widerstandselementes ausgebildet sein. Er kann in diesem Fall auch aus einem anderen Material als die Ummantelung gefertigt sein. Eine unabhängige Gestaltung von Ummante­ lung und Kantenbereich bietet den Vorteil einer einfache­ ren Wartungsmöglichkeit, weil bei dieser Ausgestaltung das Widerstandselement in dem Kantenbereich gegebenen­ falls einfach ausgetauscht werden kann.
Damit die von dem Heizelement ausgestrahlte Wärme mög­ lichst gut an die Oberfläche und insbesondere die Unter­ seite des spitzwinkligen Kantenbereiches geleitet wird, ist es empfehlenswert, den Kantenbereich aus einem wärme­ leitenden Kunststoff oder aus Metall auszubilden.
Der Beschreibung sind die folgenden Figuren beigefügt, wobei
Fig. 1a eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Eiskratzvorrich­ tung;
Fig. 1b ein Längsschnitt durch die in Fig. 1a gezeigte Eiskratzvorrichtung;
Fig. 1c ein Längsschnitt durch eine alternative Ausge­ staltung der in Fig. 1a gezeigten Eiskratzvor­ richtung;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Eiskratzvorrich­ tung;
Fig. 3a eine Draufsicht auf eine Eiskratzvorrichtung nach dem Stand der Technik und
Fig. 3b ein Längsschnitt durch die in Fig. 3a gezeigte Eiskratzvorrichtung zeigen.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1a und 1b zeigen die erfindungsgemäße Eis­ kratzvorrichtung zum Entfernen von Eis von einer Oberflä­ che, insbesondere von Kraftfahrzeugfensterscheiben. Die Eiskratzvorrichtung umfaßt einen Griff 12 und daran un­ mittelbar anschließend einen Kantenbereich 16, welcher eine ebene Unterseite 22 und eine vorzugsweise spitzwink­ lig ausgebildete Kante 18 aufweist. Zum Betrieb der Eiskratzvorrichtung wird die Kante 18 auf die Oberfläche aufgesetzt und mit ihrer Hilfe wird das Eis von der Ober­ fläche abgeschabt.
In unmittelbarer räumlicher Nähe zu der Kante 18 weist der Kantenbereich 16 ein Heizelement 20 auf, welches ins­ besondere die Kante 18 während des Betriebs der Eiskratz­ vorrichtung erwärmt. Durch die erwärmte Kante 18 wird der Vorgang des Abschabens des Eises von der Oberfläche er­ leichtert.
Das Heizelement 20 wird vorzugsweise elektrisch betrie­ ben. Dazu sind in der Eiskratzvorrichtung elektrische Ka­ bel 21 verlegt, welche das Heizelement 20 mit einer Ener­ giequelle verbinden. Als Energiequelle eignen sich zum Beispiel Batterien und Akkumulatoren 13, welche vorzugs­ weise in den Griff 12 der Eiskratzvorrichtung integriert sind. Eine derartige Ausgestaltung der Eiskratzvorrich­ tung bietet den Vorteil, daß sie räumlich mobil ist; der Einsatzbereich bzw. Aktionsradius der Eiskratzvorrichtung ist nicht durch die Länge eines elektrischen Kabels (hier nicht gezeigt), welches das Heizelement 20 mit einer ex­ ternen Energiequelle (hier nicht gezeigt), verbindet, be­ schränkt.
Vorteilhafter Weise ist der Eiskratzvorrichtung ein Lade­ gerät zugeordnet, welches eine Aufladung der Akkumulato­ ren 13 über die Batterie eines Kraftfahrzeugs ermöglicht. Das Ladegerätes kann dann entweder direkt oder über den Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeugs an die Batterie an­ geschlossen werden.
Fig. 1c zeigt eine alternative Ausgestaltung der Unter­ seite 22 des erfindungsgemäßen Kantenbereiches 16 der Eiskratzvorrichtung. Demnach spannt die Unterseite 22 ei­ nen in den Kantenbereich 16 hineinragenden Hohlraum 24 auf, welcher von einer umlaufenden Kante begrenzt wird. Die Bezugszeichen 18 und 18' in Fig. 1c bezeichnen vor­ zugsweise gradlinige Abschnitte der umlaufenden Kante. Bei Betrieb des Heizelementes 20 in dem Kantenbereich 16 erwärmt dieses die gesamte Unterseite 22 inklusive der umlaufenden Kante als Bestandteil der Unterseite. Vor­ zugsweise ist die Unterseite inklusive der umlaufenden Kante aus wärmeleitendem Material gebildet.
Durch die Erwärmung der Unterseite entsteht in dem Hohl­ raum 24 ein Vakuum, wenn die Eiskratzvorrichtung auf eine von Eis zu befreiende Oberfläche 10 so aufgesetzt, wird, daß die Oberfläche den Hohlraum 24 abschließt. Durch das Vakuum entsteht eine Kraft, welche die Eiskratzvorrich­ tung an die Oberfläche drückt oder ansaugt, während die Eiskratzvorrichtung über die Oberfläche geführt wird. Diese durch das Vakuum erzeugte Kraftwirkung trägt mit dazu bei, daß insbesondere die Kantenabschnitte 18 und 18' zu jeder Zeit während eines Abkratzvorganges gut auf der Oberfläche aufliegen, wodurch eine verbesserte Schab­ wirkung erzielt wird. Darüber hinaus bewirkt bei einge­ schaltetem Heizelement 20 eine erhöhte Temperatur in dem Hohlraum 24 ein gewünschtes Antauen von Eisresten, welche bei einem ersten Abschabvorgang durch den ersten Kanten­ abschnitt 18 nicht abgeschabt wurden. Aufgrund ihres an­ getauten Zustandes können dieses Eisreste dann in einem zweiten nachfolgenden, durch den Kantenabschnitt 18' be­ wirkten, Abschabvorgang von der Oberfläche gelöst werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Eiskratzvorrichtung, welche im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung drei Kantenberei­ che 16-1, 16-2 und 16-3 aufweist. Die Kantenbereiche kön­ nen sich in ihrer Länge und der Größe ihrer spitzen Win­ kel γ1, γ2, γ3 voneinander unterscheiden. Vorzugsweise weist jeder einzelne dieser Kantenbereiche 16-1, 16-2 und 16-3 ein eigenes Heizelement 20-1, 20-2, 20-3 auf, um die ihm jeweils zugeordnete Kante 18-1, 18-2, 18-3 zu erwär­ men.
Alternativ zu individuellen Heizelementen 20-1 . . . 20-3 in jedem der Kantenbereiche 16-1 . . . 16-3 ist es auch möglich, lediglich ein zentrales Heizelement in einem ge­ meinsamen Wurzelbereich 25 vorzusehen, dem zumindestens einige der Kantenbereiche entstammen. Dadurch, daß die Kantenbereiche vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Mate­ rial hergestellt sind, gewährleistet auch das zentrale Heizelement 20 in dem Wurzelbereich 25 eine gute Erwär­ mung der von ihm abgezweigten Kantenbereiche.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden alle Kantenbereiche 16-1, 16-2 und 16-3 gleichzeitig be­ heizt. Dies hat den Vorteil, daß wenn ein aktuell zum Ab­ schaben des Eises verwendeter Kantenbereich mit seiner zugehörigen Kante erkaltet ist, der Betrieb der Eiskratz­ vorrichtung mit einer anderen noch warmen Kante fortge­ setzt werden kann. Mit einem derartigen gelegentlichen Wechsel der jeweils in Betrieb befindlichen Kante der Eiskratzvorrichtung verringert sich nicht nur der Ver­ schleiß pro Kante, sondern der Betrieb der Eiskratzvor­ richtung ist darüber hinaus effektiv, weil der jeweils verwendete Kantenbereich stets ausreichend erwärmt ist, was den Abschabvorgang erleichtert.

Claims (10)

1. Eiskratzvorrichtung zum Entfernen von Eis von einer Oberfläche, insbesondere von Kfz-Fensterscheiben,
mit einem Heizelement (20) zum Erwärmen des Eises und
mit mindestens einem Kantenbereich (16) mit einer Kante (18) zum Abschaben des Eises von der Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (20) in dem Kantenbereich ange­ ordnet ist und die Kante (18) bei Betrieb unmittel­ bar erwärmt.
2. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (20) elektrisch be­ treibbar ist.
3. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Energiequelle (13) aufweist, welche die elektrische Energie zum Betrieb des Hei­ zelementes (20) bereitstellt.
4. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiequelle (13) in einem Griff (12) der Eiskratzvorrichtung integriert ist.
5. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Energie zum Betrieb des Heizelementes (20) von einer externen Energie­ quelle zugeführt wird.
6. Eiskratzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (20) als ohmscher Widerstand oder induktiv betreibbar ausgebildet ist.
7. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (20) als PTC- Widerstandselement ausgebildet ist.
8. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung des eigentlichen PTC- Widerstandselementes als der Kantenbereich (16) mit der Kante (18) ausgebildet ist.
9. Eiskratzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung des eigentlichen PTC- Widerstandselementes aus einem anderen Material als der Kantenbereich ausgebildet ist.
10. Eiskratzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenbe­ reich (16, 18, 22) aus einem wärmeleitenden Kunst­ stoff oder aus Metall ausgebildet ist.
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