DE202004010785U1 - Gassackmodul - Google Patents

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Abstract

Gassackmodul, mit einem Gassack (12) und einem mit einem Stecker (20) verbundenen Gasgenerator (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (12) einen Sicherungsabschnitt (26) aufweist, der den Stecker (20) am Gasgenerator (14) fixiert hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul, mit einem Gassack und einem mit einem Stecker verbundenen Gasgenerator.
  • Bei manchen Gasgeneratortypen wird der elektrische Impuls zur Aktivierung des Anzünders durch einen Stecker übertragen, der direkt auf die aus einem Gehäuse des Gasgenerators herausragenden Anschlußpins eines im Generator angeordneten Anzünders aufgesteckt ist. Der Stecker befindet sich in diesem Fall also in unmittelbarer Nähe zum Gasgenerator. Der Stecker ist über ein Kabel mit einer Spannungsquelle verbunden. Ist der Gasgenerator in einem Gehäuse aufgenommen, ist das Kabel aus dem Gehäuse herausgeführt. Bei derartigen Gassackmodulen muß der Stecker trotz der durch die ausströmenden heißen Gase erzeugten Impulse bei der Zündung des Gasgenerators mit diesem verbunden bleiben. Außerdem sollte ein eventuelles Gehäuse des Gassackmoduls im Bereich des austretenden Kabels abgedichtet sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auf einfache Art und Weise sicher, daß sich der Stecker nicht vom Gasgenerator lösen kann.
  • Dies wird erreicht, indem der Gassack einen Sicherungsabschnitt aufweist, der den Stecker am Gasgenerator fixiert hält. Da der Sicherungsabschnitt Teil des Gassacks selbst ist, müssen keine zusätzlichen Bauteile montiert werden. Es muß lediglich der Sicherungsabschnitt auf geeignete Weise so in Relation zum Stecker angeordnet sein, daß dieser sich nicht von den Anzünderpins lösen kann. Die Steckersicherung wirkt nicht nur bei der Zündung des Gasgenerators, sondern auch gegen ein Losrütteln des Steckers durch Fahrzeugvibrationen. Außerdem kann der Sicherungsabschnitt eine Dichtwirkung ausüben, falls der Gasgenerator in einem Modulgehäuse aufgenommen ist. Vorzugsweise liegt der Sicherungsabschnitt direkt am Stecker an und umgibt diesen.
  • Der Sicherungsabschnitt läßt sich einfach und günstig fertigen, indem er mit dem Gassack vernäht ist. Er kann auch durch wenigstens einem Fortsatz einer im Gassack angeordneten Schutzlage gebildet sein. Für die Schutzlage wird in der Regel ein zusätzliches Gewebestück, meist aus Gassackgewebe, in den Gassack eingebracht. An der Schutzlage oder den Schutzlagen lassen sich auf einfache Weise zusätzliche Abschnitte vorsehen, die später den Sicherungsabschnitt bilden.
  • Bevorzugt ist der Sicherungsabschnitt bandförmig und steht vom restlichen Gassack ab. So kann er so um den Stecker herumgeschlungen werden, daß er diesen umgibt und fest am Gasgenerator fixiert.
  • Ein freies Ende des Sicherungsabschnitts wird vorzugsweise genutzt, um den Sicherungsabschnitt an einer Generatorhaltung zu befestigen.
  • Weist das Gassackmodul ein Modulgehäuse auf, ist der Sicherungsabschnitt bevorzugt mit dem freien Ende am Modulgehäuse befestigt. Hier bietet sich der Befestigungspunkt der Generatorhalterung an. Die Befestigung des Sicherungsabschnitts erfolgt vorteilhaft an einem Element des Gassackmoduls, das lasttragend ausgebildet ist, z.B. einer Generatorhalterung oder einem Abschnitt des Modulgehäuses, die einen Befestigungspunkt für die Generatorhalterung bietet. So können die auf den Stecker wirkenden Kräfte, gerade bei der Zündung des Gasgenerators, aufgenommen werden, ohne daß die Befestigung des freien Endes des Sicherungsabschnitts nachgibt.
  • Der Gasgenerator kann zumindest zu einem wesentlichen Teil im Gassack aufgenommen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls vor der Befestigung des Sicherungsabschnitts;
  • 2 eine schematische Ansicht des Gassackmoduls nach 1, nach der Befestigung des Sicherungsabschnitts;
  • 3 das Gassackmodul nach 2 in einer Seitenansicht;
  • 4 das Gassackmodul nach den 2 und 3, eingesetzt in ein Modulgehäuse;
  • 5 einen flach ausgebreiteten Gassack eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls;
  • 6 einen Ausschnitt eines Zuschnitts für einen Gassack eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls; und
  • 7a und 7b Schutzlagen zur Verwendung in einem Gassack eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls.
  • 1 zeigt ein Gassackmodul 10 mit einem zusammengelegten Gassack 12 und einem Gasgenerator 14, der ein langgestreckter Rohrgasgenerator ist.
  • Das Gassackmodul 10 kann z.B. in einem Fahrzeuginsassen-Schutzsystem eingesetzt werden und im Bereich einer Fahrzeugsitzlehne oder einer Fahrzeugtür montiert sein.
  • Im Gassack 12 ist eine Tasche 19 ausgebildet, in der der Gasgenerator 14 zu einem Großteil seiner Länge aufgenommen ist (siehe 5). An einem axialen Ende des Gasgenerators 14 ist ein pyrotechnischer Anzünder (hier nicht gezeigt) vorgesehen, auf dessen Anschlußpins (nicht gezeigt) ein Stecker 20 aufgesetzt ist. Der Stecker 20 ist über ein Kabel 22 mit einer nicht gezeigten Spannungsquelle und z.B. einer Steuereinheit (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden. Ein weiteres Kabel, das in einer Öse 24 endet, dient zur Erdung des Gassackmoduls 10.
  • Der Gasgenerator 14 ist von einer schellenförmigen Generatorhalterung 16 umgeben, die zwei Befestigungsösen 18 aufweist, die vom gefalteten Gassack 12 weggerichtet sind.
  • Am Gassack 12 ist ein bandförmiger Sicherungsabschnitt 26 vorgesehen, der in der Nähe seines freien Endes 28 einen Befestigungsschlitz 30 aufweist. Der Sicherungsabschnitt 26 dient dazu, den Stecker 20 am Gasgenerator 14 zu fixieren. Dies ist in den 2 und 3 gezeigt. Hier ist der Sicherungsabschnitt 26 so um den Stecker 20 herumgeschlungen, daß er an diesem anliegt. Der Befestigungsschlitz 30 ist über eine der Befestigungsösen 18 der Generatorhalterung 16 gezogen, die Befestigungsöse 18 ragt also durch den Befestigungsschlitz 30 hindurch. Der Sicherungsabschnitt 26 liegt eng und unter Zug am Stecker 20 und der Befestigungsöse 18 an. Daher kann sich der Stecker 20 nicht von den Anschlußpins des Anzünders und somit vom Gasgenerator 14 lösen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Gasgenerator 14 und dem Stecker 20 bleibt somit stets gewährleistet.
  • Die Umschlingung des Steckers 20 und der weitere Verlauf des Sicherungsabschnitts 26 über das Gassackmodul 10 erfolgt stets so, daß der Sicherungsabschnitt 26 nicht geknickt wird, sondern stets flach an einem Bauteil anliegt.
  • 4 zeigt das Gassackmodul nach 2 und 3 eingesetzt in ein Modulgehäuse 32. Die Generatorhalterung 16 ist mittels Schrauben 34 über die Befestigungsösen 18 fest mit dem Modulgehäuse 32 verbunden. Durch diese Verschraubung ist das freie Ende 28 des Sicherungsabschnitts 26 mit dem Modulgehäuse 32 verbunden.
  • Die Befestigungspunkte für die Befestigungsösen 18 der Generatorhalterung 16 liegen bei geschlossenem Modulgehäuse 32 im Inneren desselben, so daß sie durch das Modulgehäuse 32 geschützt sind.
  • Die Öse 24 ist über die Befestigungsöse 18 der Generatorhalterung 16 mit dem Modulbefestigungspunkt und von dort über eine der Schrauben 34 mit einem elektrisch leitenden Fahrzeugbauteil verbunden, wodurch der Gasgenerator 14 geerdet ist.
  • Der Sicherungsabschnitt 26 ist so im Gehäuse 32 angeordnet, daß er die für den Stecker 20 und das Kabel 22 vorgesehene Durchführung im Modulgehäuse 32 bei der Zündung des Gasgenerators 14 abdichtet. Hierzu ist die Breite B des Sicherungsabschnitts 26 mindestens in der Dimension der Durchtrittsöffnung 42 gewählt.
  • Der Gassack 12 besteht aus einer großflächigen, einmal zusammengeschlagenen Gewebelage, auf die im Bereich des Gasgenerators 14 zwei Schutzlagen 36 aus Gassackgewebe aufgenäht sind (siehe 7a, 7b). Die Schutzlagen 36 bilden zum einen die Tasche 19 für den Gasgenerator. Außerdem weist jede der Schutzlagen 36 einen bandförmigen Fortsatz 26a auf, der einstückig mit der jeweiligen Schutzlage 36 ausgebildet ist. Bei der Fertigung des Gassacks 12 werden die Fortsätze 26a zusammengenäht und bilden den Sicherungsabschnitt 26. 6 zeigt den aufgeklappten Zuschnitt des Gassacks 12 im Bereich der Schutzlagen 36.
  • Die Pfeile in den 7a und 7b geben die Richtung der Kett- bzw. Schußfäden in den Schutzlagen 36 an.
  • Am Gassack 12 ist ein weiteres Gewebeband 40 vorgesehen, das verwendet wird, um den gefalteten Gassack 12 vor seiner Expansion zusammenzuhalten. Das Gewebeband 40 ist auf bekannte Weise mit einer Schwächungszone, z.B. einer Reißlinie versehen, so daß es den Gassack 12 freigibt, wenn der Gasgenerator 14 gezündet wird.

Claims (8)

  1. Gassackmodul, mit einem Gassack (12) und einem mit einem Stecker (20) verbundenen Gasgenerator (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (12) einen Sicherungsabschnitt (26) aufweist, der den Stecker (20) am Gasgenerator (14) fixiert hält.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (26) mit dem Gassack (12) vernäht ist.
  3. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (26) durch wenigstens einen Fortsatz einer im Gassack (12) angeordneten Schutzlage (36) gebildet ist.
  4. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (26) bandförmig ist und vom restlichen Gassack (12) absteht.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (26) den Stecker (20) umgibt.
  6. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (26) mit einem freien Ende (28) an einer Generatorhalterung (16) befestigt ist.
  7. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackmodul (10) ein Modulgehäuse (32) aufweist und der Sicherungsabschnitt (26) am Modulgehäuse (32) befestigt ist.
  8. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (14) zumindest zu einem wesentlichen Teil im Gassack (12) aufgenommen ist.
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