DE102007050136A1 - Gassack-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Gassack-Einrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer wenigstens einen Gasraum (12) umschließenden, sich von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende erstreckenden Gassackhülle (13) und wenigstens einem mit der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs verbundenen, zwei Enden aufweisenden Spannelement (20) zum Positionieren der aufgeblasenen Gassackhülle (13) im Kraftfahrzeug beschrieben. Der Gasraum (12) weist wenigstens einen sich von einem oberen zu einem unteren Ende (16a, 16b) erstreckenden Spannabschnitt (16) auf, um den sich ein Abschnitt des Spannelementes (20) in wenigstens einer vollständigen Umschlingung erstreckt, wobei die beiden Enden des Spannelementes fest mit der Gassackhülle (13) verbunden sind und wobei das Spannelement (20) an einem fahrzeugfesten Umlenkelement umgelenkt wird. Um eine hohe Straffleistung bei hoher Betriebssicherheit zu erreichen, ohne dass die Schutzwirkung beeinträchtigt wird, befindet sich der Spannabschnitt (16) an einem vorderen oder einem hinteren Endbereich der Gassack-Hülle (13) und es ist zumindest eine vollständig umschlossene Aussparung (19A, 19B) neben dem Spannabschnitt (16) vorgesehen und die beiden Enden des Spannelements (20) sind mit dem vorderen oder hinteren Endbereich, in welchem sich der Spann-Abschnitt (16) befindet, verbunden (Fig. 1).

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gassack-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sogenannte Vorhang-Gassäcke sind bekannt und in der Kraftfahrzeugtechnik weit verbreitet. Ein solcher Vorhang-Gassack ist im Bereich des Dachrahmens des Kraftfahrzeuges angeordnet und expandiert im Falle eines Unfalls vor den Seitenscheiben und – falls vorhanden – der B-Säule des Kraftfahrzeugs. Hierzu muss der Vorhang-Gassack eine relativ große Fläche aufweisen. Es ist bekannt, dass ein solcher Vorhang-Gassack seine Aufgabe nur dann ideal erfüllen kann, wenn er relativ gut gespannt ist, wozu in der Regel Strafferbänder vorgesehen sind, welche sich von der vorderen Kante des Gassacks zur A-Säule und von der hinteren Kante des Vorhang-Gassacks zur C-Säule erstrecken.
  • Stand der Technik
  • Aus der gattungsbildenden DE 201 01 118 U1 ist eine Gassack-Einrichtung mit einem Vorhang-Gassack bekannt, dessen Gasraum einen Spannabschnitt aufweist, um den ein Spannelement in Form eines Bandes geschlungen ist, wobei sich das Band über die gesamte Länge des Vorhang-Gassackes erstreckt und mit der A- und der C-Säule des Fahrzeugs verbunden ist. In einer Ausführungsform sind an der A- und an der C-Säule Umlenkelemente vorgesehen, durch welche das Band geführt ist. Die beiden Enden des Bandes sind mit dem Vorhang-Gassack vernäht. Die Umlenkelemente sind in Form von Ösen ausgeführt. Der Spannabschnitt ist an einem Ende mit dem übrigen Gasraum verbunden, das zweite Ende ist frei. Der Spannabschnitt ist hierbei im wesentlichen zentral angeordnet. Die vorgeschlagene Gassack-Einrichtung ist zwar grundsätzlich geeignet, den Vorhang-Gassack zu spannen, es ergeben sich jedoch mehrere Nachteile und Probleme: Einerseits ist der erzielbare Spannweg relativ gering, da das Spannelement auf beide Seiten des Gassackes wirkt. Weiterhin muss das Spannelement mit dem Spannabschnitt verbunden werden, um ein Verlieren des Spannelementes auszuschließen.
  • In der GB 2 312 877 A ist eine ähnliche Gassack-Einrichtung beschrieben. Auch hier erstreckt sich das Spannelement über die gesamte Länge des Vorhang-Gassackes, wobei es mäandrierend um die Schutzkammern verläuft, welche somit gleichzeitig auch als Spannabschnitte dienen. Dies hat insbesondere den Nachteil, dass das Spannelement die Schutzkammern abschnittsweise einschnüren kann, was deren Schutzwirkung für den Insassen herabsetzt. Ein ähnliches System ist in der DE 100 49 389 B4 beschrieben, wobei sich das Spannelement hier doppelt über die gesamte Länge des Vorhang-Gassackes erstreckt. Die Nachteile sind etwa dieselben wie oben beschrieben, insbesondere ist der erzielbare Effekt begrenzt und das Spannelement kann Abschnitte des Schutzbereiches des Gasraumes einschnüren, wodurch eine Einschränkung der Schutzwirkung zu befürchten ist.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine gattungsgemäße Gassack-Einrichtung dahingehend weiterzubilden, dass sich mit ihr eine hohe Straffleistung erzielen lässt, dass die Schutzwirkung nicht beeinträchtigt wird und dass sie eine hohe Betriebsicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gassack-Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Gasraum der erfindungsgemäßen Gassack-Einrichtung weist einen separaten Spannabschnitt auf, welcher sich von einem oberen zu einem unteren Ende erstreckt, und welcher vom Spannelement wenigstens einmal vollständig umschlungen wird. Beide Enden des Spannelementes sind fest mit der Gassack-Hülle verbunden und das Spannelement wird an einem fahrzeugfesten Umlenkelement umgelenkt. Hierbei befindet sich der Spannabschnitt an einem vorderen oder an einem hinteren Endbereich der Gassack-Hülle, so dass das Spannelement keinen Schutzbereich des Gassackes überstreichen muss. Zusätzlich wird hierdurch erreicht, dass das Spannelement nur auf ein Ende des Gassackes wirkt, wodurch die Strafferleistung in diesem Bereich entsprechend erhöht wird. Schließlich befindet sich neben dem Spannabschnitt zumindest eine vollständig umschlossene Aussparung, durch welche sich das Spannelement erstreckt, so dass seine Position festgelegt ist und es nicht verloren gehen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 weist das Spannelement einen Gurtabschnitt und einen Seilabschnitt auf. Hierbei ist der Gurtabschnitt um den Spannabschnitt des Gassackes geführt, wodurch das Spannelement den Spannabschnitt nicht einschneidet und somit die Ausdehnung des Spannabschnittes gut auf das Spannelement übertragen wird. Der Seilabschnitt dient zur Umlenkung an der Fahrzeugstruktur, wobei das entsprechende Umlenkelement vorzugsweise gemäß Anspruch 3 als Rolle ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind sowohl das obere als auch das untere Ende des Spannabschnittes mit dem weiteren Gasraum des Gassackes verbunden, so dass der Spannabschnitt unter den auftretenden Kräften nicht ausweichen kann.
  • Gemäß Anspruch 5 ist das Spannelement mittels eines einzigen fahrzeugfesten Umlenkelements mit dem Fahrzeug verbunden, wodurch sich ein maximaler Spannweg erzielen lässt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 Eine Gassack-Einrichtung in einer Seitenansicht und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 1 zeigt eine Gassack-Einrichtung und 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1 im vollständig befüllten Zustand des Vorhang-Gassacks. Die Gassack-Einrichtung besteht aus einem Vorhang-Gassack 10, welcher mittels Befestigungslaschen 11 am Dachrahmen 50 des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Es ist hier nur der vordere Bereich des Vorhang-Gassacks 10 dargestellt. Der gesamte Vorhang-Gassack 10 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges. Es ist weiterhin ein nicht dargestellter Gasgenerator zum Befüllen des Vorhang-Gassackes 10 vorhanden. Der Vorhang-Gassack 10 weist eine Gassack-Hülle 13 auf (siehe hier zum Beispiel insbesondere 2), wobei sich innerhalb der Gassack-Hülle 13 der Gasraum 12 befindet. Der Vorhang-Gassack 10 weist weiterhin nicht aufblasbare Bereiche 18A und 18B auf, in denen die beiden Seitenwände der Gassack-Hülle 13 unmittelbar miteinander verbunden sind. Dort, wo sich keine nicht-aufblasbaren Bereiche 18A, 18B befinden, ist ein zusammenhängender Gasraum 12, welcher wiederum einen Schutzbereich 14 und einen Spannabschnitt 16 aufweist.
  • Der Spannabschnitt 16 erstreckt sich im wesentlichen vertikal (bezogen auf den eingebauten und entfalteten Zustand des Vorhang-Gassacks 10) von einem oberen Ende 16A zu einem unteren Ende 16B, wobei beide Enden 16A, 16B mit dem übrigen Gasraum 12 verbunden sind. Neben dem Spann abschnitt 16 befinden sich zwei Aussparungen 19A und 19B. Zwischen der ersten Aussparung 19A und dem umliegenden Gasraum 12 befindet sich der erste nicht-aufblasbare Bereich 18A. Neben der zweiten Aussparung 19B erstreckt sich ein Abschnitt des zweiten nicht-aufblasbaren Bereichs 18B.
  • Der Spannabschnitt 16 dient zum Spannen des Spannelementes 20 dessen beide Enden mit der Gassack-Hülle 13 vernäht sind, nämlich das erste Ende 20A mit dem ersten nicht-aufblasbaren Bereich 18A und das zweite Ende 20B mit dem zweiten nicht-aufblasbaren Bereich 18B im Bereich der vorderen Kante 10B des Vorhang-Gassackes 10. Das Spannelement 20 weist einen Gurtabschnitt 22, welcher sich vom ersten Ende 20A erstreckt, und einen sich hieran anschließenden Seilabschnitt 24 auf. Vom ersten Ende, welches mit dem ersten nicht-aufblasbaren Bereich 18a der Gassackhülle 13 vernäht ist, herkommend umschlingt der Gurtabschnitt 22 des Spannelementes 20 einmal den Spannabschnitt 16, wobei er durch die erste Aussparung 19A durchtritt. Anschließend tritt er auch durch die zweite Aussparung 19B durch und erstreckt sich von hier bis zur Rolle 30, welche mit der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist und welche als Umlenkelement dient. Der Teil des Spannelementes 20, welcher von der Rolle 30 umgelenkt wird, ist als Seilabschnitt 24 ausgebildet, was die Umlenkung – insbesondere bei Verwendung einer Rolle 30 – erleichtert, ein Verklemmen verhindert und die auftretende Reibung verringert. Von der Rolle 30 erstreckt sich der Seilabschnitt 24 des Spannelementes 20 bis zur vorderen Kante 20A des Vorhang-Gassackes 10, wo er mit der Gassack-Hülle 13 im zweiten nicht-aufblasbaren Bereich 18B vernäht ist.
  • Bei Befüllung des Gasraumes 12 des Vorhang-Gassackes 10 dehnt sich auch der Spannabschnitt 16 aus, wobei sein Umfang vergrößert ist, was zu einer effektiven Verkürzung des Spannelementes 20 führt, wodurch das vordere Ende der Gassackhülle 13 nach vorne gezogen wird. Da der Spannabschnitt 16 sehr weit vorne angeordnet ist, wo sich in der Regel kein Körperteil des Insassen befindet, erfolgt keine Minderung der Schutzwirkung. Durch die gewählte Anordnung ist die Straffwirkung auf den vorderen Abschnitt der Gassackhülle 13 sehr hoch und zuverlässig, da aufgrund der beiden Aussparungen 19A, 19B das Spannelement 20 exakt in Position gehalten wird und der Spannabschnitt 16 aufgrund seiner Ausgestaltung unter den auftretenden Kräften nicht ausweichen kann.
  • Ebenso wie es hier für den vorderen Bereich des Vorhang-Gassackes 10 dargestellt ist, kann eine solche Spannvorrichtung in analoger Weise auch im hinteren Bereich des Vorhang-Gassackes 10 angeordnet werden. Es ist natürlich auch möglich sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende eine solche Spannvorrichtung vorzusehen.
  • 10
    Vorhang-Gassack
    10a
    obere Kante
    10b
    vordere Kante
    11
    Befestigungslaschen
    12
    Gasraum
    13
    Gassackhülle
    14
    Schutzbereich
    16
    Spannanschnitt
    16A
    oberes Ende
    16B
    unteres Ende
    18A
    erster nicht-aufblasberer Bereich
    18B
    zweiter nicht-aufblasbarer Bereich
    19A
    erste Aussparung
    19B
    zweite Aussparung
    20
    Spannelement
    22
    Gurtabschnitt
    24
    Seilabschnitt
    26
    erste Befestigung
    28
    zweite Befestigung
    30
    Rolle
    50
    Dachrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20101118 U1 [0003]
    • - GB 2312877 A [0004]
    • - DE 10049389 B4 [0004]

Claims (5)

  1. Gassack-Einrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einer wenigstens einen Gasraum (12) umschließenden, sich von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende erstreckenden Gasackhülle (13) und wenigstens einem mit der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs verbundenen, zwei Enden aufweisenden Spannelement (20) zum Positionieren der aufgeblasenen Gassackhülle (13) im Kraftfahrzeug, wobei der Gasraum (12) wenigstens einen sich von einem oberen zu einem unteren Ende (16a, 16b) erstreckenden Spannabschnitt (16) aufweist, um den sich ein Abschnitt des Spannelementes (20) in wenigstens einer vollständigen Umschlingung erstreckt, wobei die beiden Enden des Spannelementes fest mit der Gassackhülle (13) verbunden sind und wobei das Spannelement (20) an einem fahrzeugfesten Umlenkelement umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannabschnitt (16) an einem vorderen oder einem hinteren Endbereich der Gassack-Hülle (13) befindet, dass zumindest eine vollständig umschlossene Aussparung (19A, 19B) neben dem Spannabschnitt (16) vorgesehen ist und dass die beiden Enden des Spannelements (20) mit dem vorderen oder hinteren Endbereich, in welchem sich der Spann-Abschnitt (16) befindet, verbunden sind.
  2. Gassack-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (20) einen Gurtabschnitt (22) und einen Seilabschnitt (24) aufweist.
  3. Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement eine Rolle (30) aufweist.
  4. Gassack-Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberes und unteres Ende (16A, 16B) des Spannabschnitts (16) mit dem weiteren Gasraum verbunden sind.
  5. Gassack-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Spannelement (20) mittels eines einzigen fahrzeugfesten Umlenkelements mit dem Fahrzeug verbunden ist.
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