DE202004010616U1 - Schienengreifer - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track

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Abstract

Schienengreifer mit Greifpratzen zum Heben von stangenartigen Lasten, insbesondere von Schienen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken des Greifers (1) und nach Aufsetzen der verriegelten offenen Greifpratzen (2);(2.1) auf dem Schienenkopf (3.1) der Schiene (3), die Entriegelung sowie beim anschließenden Heben des Greifers (1) das Schließen der Greifpratzen (2);(2.1) sowie das zusätzliche Verriegeln über den Verriegelungshebel (4) mit dem Verriegelungsbolzen (4.2), mechanisch selbsttätig erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schienengreifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Gebiet der Erfindung bezieht sich auf Greifer zum Heben von Schienenprofilen für Schienenfahrzeuge. Gattungsgemäße Greifer der genannten Art bei der beide Greiferarme wie bei einer Zange ausgebildet und um einen gemeinsamen Drehpunkt gelagert sind, sind bekannt.
  • So offenbart die DE 27 04 670 C3 einen mechanischen Greifer der dadurch gekennzeichnet ist, dass nur an einem Ende des Zwischenstückes ein das Verschwenken eines der Greiferarme zulassendes Gelenk vorgesehen und der zweite Greiferarm mit dem anderen Ende des Zwischenstückes fest verbunden ist.
  • Beim Heben von Lasten bei der über gelenkige Greiferarme die Last mit dem Greifer durch eine Hebelwirkung kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden sind, muss zur Aufrechterhaltung einer sicheren Verbindung zwischen Greifer und Last, diese Verbindung unter permanenter unterbrechungsfreier Kraftwirkung stehen.
  • Beim Heben von Schienen führt der Hebevorgang zu einer ständig federnden Auf- und Abwärtsbewegung der Schiene. Bei einer Aufwärtsbewegung der Schiene kann diese dann leicht zum Öffnen des Greifers führen. Beim Öffnen des Greifers fällt dann die Schiene aus dem Greifer heraus, was zu schweren Unfällen führen kann. Ebenso kann eine Kollision mit der Umgebung zu einem unbeabsichtigten öffnen des Greifers führen. Die Deutsche Bahn hat aus diesem Grunde eine Vorschrift erlassen die beinhaltet, dass alle Schienengreifer eine Verriegelung gegen das „selbständige Öffnen" aufweisen müssen. Das Verriegeln gegen das selbständige Öffnen ist nicht neu, ist Stand der Technik.
  • Bekannte technische Lösungen zum Öffnen und Offenhalten des Greifers als auch das Schließen des Greifers zur Verbindung mit der Schiene, werden manuell ausgeführt.
  • Das manuelle Entriegeln zum Öffnen des Greifers nach dem Absetzen der Schiene auf der Abstellfläche stellt im Regelfall kein Problem dar, da Greifer und Schiene nach dem Ablegen für die Bedienperson leicht zugänglich sind.
  • Das manuelle Entriegeln des Greifers im geöffneten Zustand, also vor der Lastaufnahme, stellt erhebliche Probleme dar, da in dieser Lage der Greifer entweder nur schwer zugänglich ist und/oder die Schienen in unfallträchtiger Weise lagern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine technische Lösung zu offenbaren, die ein vollautomatisches Entriegeln des geöffneten Greifers, selbständiges Schließen beim Heben des Greifers mit einer Zusatzverriegelung gewährleistet sowie nach dem Absetzen der Last und der manuellen Zusatzentriegelung, den Greifer automatisch öffnet und den offenen Zustand verriegelt. Beim Wegfall der geforderten Zusatzverriegelung gegen Öffnen arbeitet der Greifer vollautomatisch.
  • Erfidungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an einem Kranhaken ein Greifer mit zwei geöffnet verriegelten Greifpratzen auf eine Schiene abgesenkt wird. Nach dem Kontakt der Innenkontur der Greifpratzen mit der Schiene wird der Offenzustand der Schrittautomatik entriegelt, sodass sich beim anschließenden Heben des Greifers die Greifpratzen schließen und mit dem Schienenkopf der Schiene formschlüssig verbunden werden und eine selbsttätige Zusatzverriegelung erfolgt.
  • Nach dem Transport der Schiene an seinen Bestimmungsort wird nach dem Ablegen der Schiene die Zusatzverriegelung manuell entriegelt, sodass nach einem kurzen Absenken des Greifers sich dieser öffnet, die Schrittautomatik den Greifer im geöffneten Zustand verriegelt und der Greifer für das Aufnehmen, Transportieren und Absetzen einer anderen Schiene bereit ist.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert:
  • 1 zeigt den Querschnitt des Greifers und der Schiene in Stellung „Offenhalten"
  • 2 zeigt die Entriegelung der Schrittautomatik
  • 3 zeigt das Schließen des Greifers beim Heben
  • 4 zeigt den vollständig geschlossen Greifer
  • 5 zeigt das Öffnen des Greifers nach dem Absetzen der Schiene
  • 1 zeigt, dass am Greifer (1) drehbewegliche Greiferarme (1.1);(1.2) angeordnet, mit drehbeweglichen Greifpratzen (2);(2.1) verbunden und diese um ihren mittig angeordneten Verriegelungsbolzen (4.2) zum Öffnen und Schließen schwenkbar sind. Nach dem manuellen Entriegeln des Verriegelungshebels (4) durch das schwenkbare Ausrasten der Verriegelungsaussparung (4.1) aus dem Verriegelungsbolzen (4.2), erfolgt nach dem Absenken des Greifers (1) und Absetzen Greifpratzen (2);(2.1) auf den Schienenkopf (3.1) der Schiene (3), die Entriegelung der Offenhaltung.
  • 2 zeigt die Schrittautomatik zur Entriegelung der Offenstellung der Greifpratzen (2);(2.1). Hierbei wird beim Absenken des Greifers (1) über dessen Eigengewicht nach Aufsetzen der Greiferinnenkontur (2.2);(2.3) auf dem Schienenkopf (3.1) eine Hebelwirkung erzeugt, bei der der Bolzen (5.1) der Klinke (5) aus der Arretierung im Labyrint (6) ausrastet und damit die Greifpratzen (2);(2.1) entriegelt.
  • 3 zeigt beim anschließenden Heben des Greifers (1), das Schließen der entriegelten Greifpratzen (2);(2.1). Hierbei gleitet der Bolzen (5.1) der Klinke (5) über die untere Schräge des Labyrints (6) aufwärts und bewegt den vorgespannten Einführhebel (7) zwangsweise nach innen.
  • Die Führungsschräge (4.3) des Verriegelungshebels (4) liegt jetzt gleitend am Verriegelungsbolzen (4.2) an, sodass beim Heben des Greifers (1) auch das Schließen der Greifpratzen (2);(2.1) erfolgt und Verriegelungsaussparung (4.1) des Verriegelungshebels (4) sich in Richtung des Verriegelungsbolzens (4.2) bewegt.
  • 4 zeigt die vollständig geschlossenen Greifpratzen (2);(2.1) bei der die Klinke (5) auf dem Führungsblech (5.2) aufliegt und Einführhebel (7) durch Federkraft in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Beim Schließen der Greifpratzen (2);(2.1) wird der Verriegelungshebel (4) über seine am Verriegelungsbolzen anliegende Führungsschräge (4.3), über eine Federkraft gleitend in seine Verriegelungsposition, Einrasten des Verriegelungsbolzens (4.2) in Verriegelungsaussparung (4.1), geführt.
  • S. zeigt, dass nach dem Absetzen der Schiene (3) auf einer Abstellfläche zunächst die manuelle Entriegelung des Verriegelungshebels (4) erfolgt, danach ein Absenken des Greifers (1), sodass über die Innenkonturschrägen (2.4);(2.5) in Wirkverbindung mit der Außenkontur des Schienenkopfes (3.1), die Greiferpratzen (2);(2.1) selbsttätig öffnen und Klinke (5) mit Bolzen (5.1) bei vollständiger Öffnung in ihre Ausgangslage, die verriegelte Offenstellung, 1, zurückkehren.
  • 1
    Greifer
    1.1, 1.2
    Greiferarme
    2, 2.1
    Greifpratzen
    2.2, 2.3
    Greiferinnenkontur
    2.4, 2.5
    Innenkonturschrägen
    3
    Schiene
    3.1
    Schienenkopf
    4
    Verriegelungshebel
    4.1
    Verriegelungsaussparung
    4.2
    Verriegelungsbolzen
    4.3
    Führungsschräge
    5
    Klinke
    5.1
    Bolzen
    5.2
    Führungsblech
    6
    Labyrint
    7
    Einführhebel

Claims (8)

  1. Schienengreifer mit Greifpratzen zum Heben von stangenartigen Lasten, insbesondere von Schienen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken des Greifers (1) und nach Aufsetzen der verriegelten offenen Greifpratzen (2);(2.1) auf dem Schienenkopf (3.1) der Schiene (3), die Entriegelung sowie beim anschließenden Heben des Greifers (1) das Schließen der Greifpratzen (2);(2.1) sowie das zusätzliche Verriegeln über den Verriegelungshebel (4) mit dem Verriegelungsbolzen (4.2), mechanisch selbsttätig erfolgt.
  2. Schienengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schließen der Greifpratzen (2); (2.1) um den Schienenkopf (3.1) das Verriegeln durch den vorgespannten Verriegelungshebel (4) über das selbsttätige Einrasten der Verriegelungsaussparung (4.1) mit dem Verriegelungsbolzen (4.2) erfolgt.
  3. Schienengreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Greifpratzen (2);(2.1) mit dem Schienenkopf (3.1) formschlüssig erfolgt.
  4. Schiengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen der Greiferinnenkontur (2.2);(2.3) auf dem Schienenkopf (3.1), Bolzen (5.1) der Klinke (5) aus der Arretierung des Labyrints (6) ausrastet und die Verriegelung der offen Greifpratzen (2);(2.1) aufhebt.
  5. Schienengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Heben des Greifers (1) mit den entriegelten Greifpratzen (2);(2.1) diese sich schließen und dabei der Bolzen (5.1) unter der Schräge des oberen Labyrints (6) aufwärts gleitet und Klinke (5) hierbei den Einführhebel (7) nach innen bewegt.
  6. Schienengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem vollständigen Schließen der Greifpratzen (2);(2.1) um den Schienenkopf (3.1), Klinke (5) auf dem Führungsblech (5.2) aufliegt, den Einführhebel (7) freigibt und dieser in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  7. Schienengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Absetzen der Schiene (3) und manueller Entriegelung des Verriegelungshebels (4), Greifer (1) abgesenkt wird und über das Aufsetzen der Innenkonturschrägen (2.4);(2.5) auf dem Schienenkopf (3.1), die Greifpratzen sich öffnen und durch die Abwärtsführung des Bolzens (5.1) über die obere Schräge des Labyrints (6), dieser in seine Ausgangslage einrastet, die Offenstellung verriegelt.
  8. Schienengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittautomatik (5);(5.1);(5.2);(6);(7), gegen äußere mechanische Beschädigungen in der Greifpratze (2.1) integriert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1985571A1 (de) 2007-04-25 2008-10-29 DB Netz Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verriegelung von Traversen mit Greifpratzen zum Heben länglicher Lasten, vorzugsweise zum Heben von Eisenbahnschienen
GB2458292A (en) * 2008-03-12 2009-09-16 Jarvis Rail Ltd Rail lifting
CN105480854A (zh) * 2016-01-15 2016-04-13 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种钢桶专用吊具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1985571A1 (de) 2007-04-25 2008-10-29 DB Netz Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Verriegelung von Traversen mit Greifpratzen zum Heben länglicher Lasten, vorzugsweise zum Heben von Eisenbahnschienen
GB2458292A (en) * 2008-03-12 2009-09-16 Jarvis Rail Ltd Rail lifting
CN105480854A (zh) * 2016-01-15 2016-04-13 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种钢桶专用吊具

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