DE202004010344U1 - Aufhänger für Hohlkörper - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/10Fastening devices or clamps for Christmas tree decorations

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Abstract

Aufhänger für Hohlkörper, bestehend aus Federdraht oder aus einer verformbaren, federnden Kunststofffaser oder einem federnden Kunststoffstab oder Kunststoffformteil mit zwei federnd verbundenen Spreizschenkeln, die zusammengedrückt in einen Schlitz oder in eine Öffnung in einer Krone und/oder in eine Wandöffnung des Hohlkörpers einsetzbar sind und durch Aufspreizen die Wand um die Wandöffnung im Hohlkörper innenseitig punktuell oder mit einem bestimmten Längenabschnitt hintergreifen, wobei an mindestens einem der Schenkel obenseitig aus dem Hohlkörper vorstehend ein hakenförmiger Ansatz oder andere Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Zapfen oder einem Zweig eines Baumes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (1, 2) obenseitig voneinander beabstandet sind und nach außen und oben abgewinkelte oder abgebogene Enden (3, 4) aufweisen, wobei die lichte Weite (b) zwischen den Spreizschenkeln (1, 2) im Ansatzbereich der abgewinkelten oder abgebogenen Enden (3, 4) größer ist als die Lochweite der Öffnung oder des Schlitzes (5) in der Krone und/oder der Wandöffnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufhänger für Hohlkörper, bestehend aus Federdraht oder aus einer verformbaren, federnden Kunststofffaser oder einem federnden Kunststoffstab oder Kunststoffformteil mit zwei federnd verbundenen Spreizschenkeln, die zusammengedrückt in einen Schlitz oder in eine Öffnung in einer Krone und/oder in eine Wandöffnung des Hohlkörpers einsetzbar sind und durch Aufspreizen die Wand um die Wandöffnung im Hohlkörper innenseitig punktuell oder mit einem bestimmten Längenabschnitt hintergreifen, wobei an mindestens einem der Schenkel obenseitig aus dem Hohlkörper vorstehend ein hakenförmiger Ansatz oder andere Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Zapfen oder einem Zweig eines Baumes vorgesehen sind.
  • Ein Aufhänger für Hohlkörper, insbesondere für hohlen Christbaumschmuck der gattungsgemäßen Art, ist aus der DE 513961 C bekannt. 4 in dieser Schrift zeigt eine Ausführungsform eines Aufhängers mit einer Federklammer, der als Drahtbiegeteil hergestellt ist. Die Spreizschenkel sind dabei obenseitig durch eine Öse miteinander verbunden. Der eine Spreizschenkel weist einen zurückgebogenen Abschnitt auf, der über die Öse hinaus verlängert und als Haken ausgebildet ist. Beim Einsetzen in eine Öffnung in einer Krone oder in einem Hütchen sowie in die Öffnung oder den Kronenhals an der Christbaumkugel müssen die beiden Schenkel von Hand zusammengedrückt werden. Sie spreizen nach dem Einführen und Loslassen automatisch auf, ziehen dabei den Aufhänger bis zur Öse in die Öffnung hinein und hintergreifen mit ihren Schenkeln die Innenseite der die Öffnung umgebenden Christbaumkugelwand, so dass diese an einen Christbaumzweig mit dem angeformten Haken gehängt werden kann. Die Ausbildung hat den Vorteil, dass der Aufhängerhaken mit der Öse und den Spreizschenkeln ein einheitliches Ganzes bildet und dass dieser Haken bereits vormontiert mit der Christbaumkugel ausgeliefert werden kann.
  • Als nachteilig hat es sich jedoch erwiesen, dass die beiden Schenkel stets per Hand zusammengedrückt werden müssen, um in die Öffnung in der Krone und/oder in der Lochwandung eingesetzt werden zu können.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufhänger der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass er einfacher in einen Schlitz oder ein Loch in einer Krone und/oder in einer Wand eines Hohlkörpers, insbesondere eines Schmuckgegenstandes für einen Christbaum oder für einen Osterstrauch, eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Aufhängers entsprechend der im Anspruch 1 angegebenen Lehre.
  • Der Aufhänger nach der Erfindung unterscheidet sich von dem vorbekannten Aufhänger dadurch, dass die beiden oberen Schenkelenden der Spreizschenkel nicht miteinander verbunden sind, sondern dass die Spreizschenkel untenseitig über ein V-förmiges Verbindungsteil miteinander verbunden sind, so dass dieses Verbindungsteil mit den gestreckten keilförmig verlaufenden unteren Schenkeln von Hand leicht in eine Öffnung in der Wand des Hohlkörpers oder in den Schlitz oder eine Öffnung in der Krone und dem darunter befindlichen Loch der Wand des Hohlkörpers einfädel- und hineinschiebbar ist, wobei die Schenkel gleichzeitig aufeinander zu bewegt werden. Die seitlichen Schenkel gelangen dabei zur Anlage an die Öffnungswandung und werden automatisch zusammengedrückt und gespannt. Die Spreizschenkel werden dabei, da eine feste Verbindung besteht bzw. ein einteiliges Drahtbiegeteil den Aufhänger bildet, ebenfalls zusammengedrückt und gleiten so in die Öffnung hinein. Nach Überschreiten der äußeren Verbindungspunkte zwischen den Spreizschenkeln und dem V-förmigen Verbindungsteil bewirkt die Federspannung in den Schenkeln, dass der Aufhänger automatisch nach unten in die Öffnung gezogen wird und die Kanten der Öffnung an den Oberseiten der Spreizschenkel entlanggleiten, bis die abgewinkelten Enden die Bewegung begrenzen. Dabei greifen die Spreizschenkel unter die Innenfläche der Wandung des Hohlkörpers, wodurch der Aufhänger in der Öffnung fixiert ist. Zum Herausziehen ist es lediglich erforderlich, per Hand die beiden oberen Enden des Aufhängers zusammenzudrücken, damit beim anfänglichen Herausziehen keine Druckkräfte auf die Spreizschenkel ausgeübt werden. Diese gelangen beim weiteren Herausziehen in Eingriff mit den Kanten der Öffnungen und werden automatisch zurück zueinander gedrückt und können so herausgezogen werden.
  • Zum Zwecke der Aufhängung ist an mindestens einem der Spreizschenkel in Verlängerung ein Haken angeformt, der auf einen Zweig gehängt werden kann. Anstelle eines solchen Hakens, der die verschiedensten Formen aufweisen kann, ist es auch möglich, bauchige, dreieckförmige oder anders geformte Enden vorstehen zu lassen, die miteinander eine Öffnung bilden und durch Spreizung über einen Zweig schiebbar sind und nach dem Loslassen durch die Federwirkung aufklippen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren ergänzend erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Hohlkörper mit einem sichtbar eingezeichneten Aufhänger nach der Erfindung,
  • 2 eine Variante des Aufhängers mit zwei Klemmschenkeln zum übergreifen eines Zapfens oder Zweiges,
  • 3 die Verwendung eines erfindungsgemäßen Hakens in einer Krone oder einem Hütchen an einer Christbaumkugel als Hohlkörper, und
  • 4 eine Variante, bei der eine Kugel unmittelbar mittels eines eingesetzten Aufhängers befestigbar ist.
  • 1 zeigt einen zapfenförmigen Hohlkörper 7, der beispielsweise auch ein Osterei sein kann, das an einem Osterstrauch angehängt wird, mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Anhänger. Dieser besteht aus Spreizschenkeln 1 und 2, die an einem V-förmigen Verbindungsteil 8 angeformt sind. Es handelt sich dabei um ein Drahtbiegeteil oder Kunststoffformteil oder einen durch thermische Formung aus einem Kunststoffstab oder einer monofilen Kunststofffaser gebildeten Aufhänger. Die beiden oberen Abschnitte, die aus einer Öffnung 6 in der Wand des Hohlkörpers 7 hervorstehen, weisen nach außen stehende abgewinkelte Abschnitte 3 und 4 auf, die praktisch eine halsförmige Einschnürung bilden. In dieser rastet gewissermaßen die Lochwandung des Loches 6 ein. Die lichte Weite b ist bei herausgezogenem Aufhänger größer als die Öffnungsweite des Loches 6, so dass die beiden Spreizschenkel 1 und 2 unter Federspannung an den Stirnwänden des Loches 6 anliegen. Die Spreizschenkel 1 und 2 verlaufen innenseitig im Hohlkörper nach unten aufweitend und werden durch den Verbindungsteil auf ein Abstandsmaß a aufgespreizt, das ebenfalls bei herausgezogenem Aufhänger wesentlich größer ist als dargestellt. Der Aufhänger weist ferner an dem einen Winkelteil 4 eine hakenförmige Verlängerung 9 auf, mit der der Hohlkörper bei eingesetz tem Aufhänger z. B. an einen Zweig eines Baumes gehängt werden kann. Der verwendete Federdraht ist im Querschnitt und in der Form, die den Verlauf der Spreizschenkel 1 und 2 vorgibt, so ausgebildet, dass der Hohlkörper 7 stets sicher hierauf sitzt und ohne über die Schenkel 1 und 2 abzurutschen durch die Federkraft der Schenkel gehalten ist.
  • 2 zeigt eine Variante eines Aufhängers. Diese Variante besteht darin, dass bauchige Schenkel 10 und 11 an den Abwinklungsteilen 3 und 4 vorgesehen sind, die obenseitig nochmals nach außen gewölbte Enden 13 und 14 aufweisen, die eine V-förmige Zuordnung 12 bilden, so dass der eingezeichnete Zapfen 15 bzw. ein Zweig beispielsweise eines Christbaumes, von oben nach unten in die dargestellte Position gedrückt werden kann. Die federnden bauchigen Schenkel 10 und 11 übergreifen dabei den Zweig 15, so dass auch hierüber ein sicherer Halt des Hohlkörpers an einem Zweig gewährleistet ist.
  • 3 zeigt eine rautenförmige Ausbildung der Spreizschenkel 1 und 2 gepaart mit den darunter liegenden Schenkeln des V-förmigen Verbindungsteils. Dieser Aufhänger ist mit den Spreizschenkeln 1 und 2 und dem V-förmigen Verbindungsteil 8 in einen Schlitz 5 in einer Krone 16 und in die Öffnung 6 in einem Hals an einer Christbaumkugel eingesetzt. Die Spreizschenkel 1 und 2 hintergreifen hier ebenfalls die Wand der Christbaumkugel im Halsabschnittsbereich. Hierüber werden also sowohl die Krone 16 als auch der Hohlkörper 7 über den Aufhänger miteinander verbunden und können an einem Zweig mit dem Haken 9 angehängt werden.
  • 4 zeigt eine weitere Variante, die eine nahezu herzförmige Ausbildung der Spreizschenkel 1 und 2 und des V-förmigen Verbindungsteiles 8 umgibt. Dies ist erforderlich, wenn größere Kugeln hierüber aufgehängt werden sollen. Die Spreizschenkel verlaufen dabei in einem sehr steilen Winkel gegenüber der Wand des Hohlkörpers 7, in der die Öffnung 6 eingebracht ist. Der vorgesehene Haken 9 an einem Abwinklungsteil an dem Spreizschenkel 2 ermöglicht ebenfalls ein einfaches Aufhängen, z. B. auf einen Zweig eines Baumes.
  • Es ist ersichtlich, dass ein Aufhänger nach der Erfindung leicht montierbar ist, so dass er auch bei der Auslieferung von Christbaumkugeln, Osterschmuckeiern und dergleichen in diese Gegenstände bereits eingesetzt mitausgeliefert werden kann. Er ist aber auch separat lieferbar und kann dann von Hand vom Benutzer auf einfache Weise in die entsprechenden Öffnungen eingeführt werden. Die Schenkelweiten sind dabei so bemessen, dass stets ein leichtes Einführen in die Öffnungen in den Wänden bzw. in der Krone möglich ist.

Claims (11)

  1. Aufhänger für Hohlkörper, bestehend aus Federdraht oder aus einer verformbaren, federnden Kunststofffaser oder einem federnden Kunststoffstab oder Kunststoffformteil mit zwei federnd verbundenen Spreizschenkeln, die zusammengedrückt in einen Schlitz oder in eine Öffnung in einer Krone und/oder in eine Wandöffnung des Hohlkörpers einsetzbar sind und durch Aufspreizen die Wand um die Wandöffnung im Hohlkörper innenseitig punktuell oder mit einem bestimmten Längenabschnitt hintergreifen, wobei an mindestens einem der Schenkel obenseitig aus dem Hohlkörper vorstehend ein hakenförmiger Ansatz oder andere Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Zapfen oder einem Zweig eines Baumes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (1, 2) obenseitig voneinander beabstandet sind und nach außen und oben abgewinkelte oder abgebogene Enden (3, 4) aufweisen, wobei die lichte Weite (b) zwischen den Spreizschenkeln (1, 2) im Ansatzbereich der abgewinkelten oder abgebogenen Enden (3, 4) größer ist als die Lochweite der Öffnung oder des Schlitzes (5) in der Krone und/oder der Wandöffnung (6) in der Wand des Hohlkörpers (7) und untenseitig die beiden Spreizschenkel (1, 2) einen wesentlich größeren Abstand (a) als die obenseitige lichte Weite (b) aufweisen und mittels eines V-förmigen Verbindungsteiles (8) untenseitig verbunden sind, und dass an mindestens einem Spreizschenkel (1, 2) obenseitig ein Befestigungsmittel oder ein Haken (9) angeformt ist und der Aufhänger einteilig ausgeführt ist.
  2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden abgewinkelten Enden (3, 4) an den Spreizschenkeln (1, 2) bauchige oder zueinander rautenförmig verlaufende, nach oben sich erstreckende Verlängerungen (10, 11) aufweisen, an deren Enden gegenläufig verlaufende, eine V-förmige Einlegeöffnung (12) bildende Schenkelenden (13, 14) vorgesehen sind, die mit ihren Abwinklungsabschnitten oder Abbiegungsteilen einen Zapfen (15) oder einen Zweig haltend übergreifen.
  3. Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger ein vorgefertigtes Drahtbiegeteil oder Kunststofffaserteil oder ein Kunststoffspritzteil ist.
  4. Aufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (1, 2) auf ihrer Länge verteilt Einkerbungen zur Aufnahme der Randwandung der Wandöffnung (6) in der Wand oder des Schlitzes (5) in der Krone aufweisen oder hierfür abgestuft sind, und dass die Spreizschenkel (1, 2) in verschiedene Klemmpositionen zur gleichzeitigen Bestimmung des Überstandes des Hakens (9) oder der Befestigungsmittel verbringbar sind.
  5. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschenkel (1, 2) mit dem V-förmigen Verbindungsteil (8) im Wesentlichen rautenförmig oder tropfenförmig ausgeformt und derart vorgespannt sind, dass die Spreizschenkel unter der Federwirkung an der Innenseite des Hohlkörpers anliegen und im Zusammenwirken mit den abgewinkelten Enden einen sicheren Halt in den Abwinklungsstellen bieten.
  6. Aufhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberen Schenkelverlängerungen (10, 11) kreuzen und per Hand auseinanderbiegbar sind.
  7. Aufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federcharakteristik der Spreizschenkel und des Verbindungsteils (8) durch die Schenkellängen sowohl der Spreizschenkel (1, 2) als auch der Schenkel des V-förmigen Verbindungsteiles (8) und deren Durchmesser und der Federeigenschaft des Materials bestimmt ist.
  8. Aufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Spitze oder der untere Bogen des Verbindungselementes (9) kleiner ist als die Öffnung, in die der Verbindungsteil einschiebbar ist.
  9. Aufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) eine beliebige Länge und Ausführung aufweist.
  10. Aufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er bei hohlem Christbaumschmuck, Osterbaumschmuck oder Fensterkugeln in die entsprechenden Öffnungen oder in eine solche in der Krone, dem Hütchen oder in der Materialwand eingesetzt ist.
  11. Christbaumschmuck, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem eingesetzten Aufhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche eine Verkaufseinheit bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014100179U1 (de) 2014-01-16 2014-02-24 Oberfränkische Glas & Design GmbH Aufhänger für Hohlkörper
DE102014100446B3 (de) * 2014-01-16 2015-02-19 Oberfränkische Glas & Design GmbH Aufhänger für Hohlkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014100179U1 (de) 2014-01-16 2014-02-24 Oberfränkische Glas & Design GmbH Aufhänger für Hohlkörper
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