DE202004010273U1 - Anhängekupplung mit einem Handradmechanismus - Google Patents

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Abstract

Anhängekupplung mit einem Handradmechanismus zum Auslösen der Sperrung einer verschwenkbaren Kugelstange, die in ihren Schwenkendlagen verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handrad (10) ein Signalmittel (11) zur Positionsüberwachung der Kugelstange (3) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung mit einem Handradmechanismus zum Auslösen der Sperrung einer verschwenkbaren Kugelstange, die in ihren Schwenkendlagen verriegelt wird.
  • Bekannte Anhängekupplungen dieser Art umfassen in der Regel eine am Fahrzeug fest angeordnete, motorisch oder manuell schwenkbar sowie axial verschieblich gelagerte Kugelstange, die an ihrem freien Ende eine Kupplungskugel trägt und sowohl in ihrer Ruhelage als auch in ihrer Betriebslage über in Eingriff bringbare Formschfusskonturen einerseits eines Kugelstangenlagerkopfes und andererseits eines diesem gegenüberliegenden Anbauflansches oder dergleichen drehfest festlegbar ist.
  • Um die Kugelstange in ihrer Betriebslage – in welcher sich die Kugelstange im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung befindet – respektive in ihrer Ruhelage – in welcher sich die Kugelstange in etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung unter dem Stoßfänger befindet – drehfest zu verriegeln, sind für abnehmbare Kugelstangen beispielsweise durch die DE 94 08 478 U1 , DE 297 14 265 U1 und DE 297 18 531 U1 Handrad-Betätigungselemente bekanntgeworden, in deren Naben zentral ein Zylinderschloß angeordnet ist, das zusätzlich zur Funktion der Diebstahlsicherung eine ordnungsgemäße Verriegelung der abnehmbaren Kugelstange gewährleistet, da sich nur dann der Schlüssel abziehen läßt.
  • Sollte hierbei allerdings während des Fahrbetriebes mit einem Gespann ein Defekt am Zylinderschloß auftreten und somit eine sichere Verriegelung der Kugelstange in ihrer Endposition nicht mehr gegeben sein, bleibt dies vom Fahrzeugführer unbemerkt. Die gleiche Problematik stellt sich auch dann ein, wenn bei Handradmechaniken ohne ein solches Nabenschloß von vornherein keine ordnungsgemäße Verriegelung vorliegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit einer gattungsgemäßen Anhängekupplung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Handrad ein Signalmittel zur Positionsüberwachung der Kugelstange zugeordnet ist. Damit lässt sich erreichen, dass eine jede von der Kugelstange momentan eingenommene Ent- oder Verriegelungsstellung vorzugsweise optisch und/oder akustisch signalisiert und somit das schwenkbare System anwenderfreundlich und sicher kontrolliert werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass insbesondere zur Feststellung und Überwachung der ordnungsgemäßen Verriegelung der Kugelstange das Signalmittel in der Verriegelungsposition in wahrnehmbar anderer Weise anspricht als in einer entriegelten Position.
  • Zur Auslösung und damit zum Verschwenken der Kugelstange aus ihrer Ruhelage in die Betriebslage, und umgekehrt, wird das Handrad in Richtung des Benutzers gezogen und im gezogenen Zustand gedreht, so dass anschließend die Kugelstange hand- oder motorbetätigt in die Betriebslage verschwenkt werden kann. So lange wie die Kugelstange noch nicht ihre endgültige, ordnungsgemäß verriegelte Betriebsposition eingenommen hat, steht das Handrad einerseits mit einem deutlich erkennbaren Spalt vom Handradgehäuse ab. Andererseits signalisiert aber insbesondere das erfindungsgemäße Signalmittel, beispielsweise ein blinkendes Leuchtmittel, diese Außerbetriebslage. Sobald die Kugelstange in der Betriebsendlage bzw. Zugposition einrastet und automatisch verriegelt, dreht das Handrad und federt in die bündig am Handradgehäuse anliegende Ausgangslage zurück und das Leuchtmittel wechselt von dem blinkenden Status in einen dauerhaft andersfarbig leuchtenden Status.
  • Die Abfrage der jeweiligen Schwenkendlage bzw. der Betriebs-/Außerbetriebsposition der schwenkbaren Kugelstange kann über Positionsendschalter erfolgen, wobei vorzugsweise einen nur geringen Bauraum benötigende Mikroschalter zum Einsatz kommen, über die das optische und/oder akustische Signalmittel angesteuert wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Signalmittel als eine zentral im Handrad angeordnete Leuchtdiode ausgebildet. Hierbei kann vorzugsweise eine sogenannte Multi-LED zum Einsatz kommen, die aufgrund ihrer möglichen dynamischen Lichtfarbenänderung verschiedenste Farben darstellen kann. So lässt sich vorsehen, dass die LED nach dem Ausschwenken der Kugelstange aus ihrer Ruhelage unterhalb eines Stoßfängers bis zum Einrasten in der Betriebslage rot leuchtet bzw. blinkt und nach dem ordnungsgemäßen Verriegeln in der Betriebsendlage dann auf die Farbe grün wechselt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Signalmittel mit einem Steuergerät eines Kraftfahrzeug-Bordsystems verbunden ist. Somit kann die aktuelle Ent- oder Verriegelungsposition der Kugelstange sogleich über ein Display oder eine weitere Leuchtdiode im Fahrzeugcockpit angezeigt werden, so dass der Fahrer bzw. die Fahrerin vor Antritt und während der Fahrt über eine nicht ordnungsgemäße Verriegelung des Systems sofort informiert wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Gesamtansicht eine Anhängekupplung mit in ihrer Betriebslage verriegelter, sich mittig in Längsrichtung eines nicht dargestellten Fahrzeugs erstreckender Kugelstange, angeschlossen an einen Handrad-Auslösemechanismus;
  • 2 als Einzelheit in einer perspektivischen Gesamtansicht ein Handrad mit Handradgehäuse; und
  • 3a, 3b in Seitenansichten das Handrad mit Handradgehäuse gemäß 2, in entriegelter Stellung (3a) und in verriegelter Stellung (3b) dargestellt.
  • Eine in der 1 gezeigte Anhängekupplung 1 ist über einen ein- oder mehrteiligen Querträger an einem Fahrzeug befestigt (nicht dargestellt). Die Anhängekupplung 1 umfaßt eine gekröpfte, an ihrem freien Ende eine Kupplungskugel 2 tragende Kugelstange 3, die im Ausführungsbeispiel mit ihrem Kugelstangenlagerkopf 4 zwischen einem Anbauflansch 5 und einem gegenüberliegenden Verbindungsblech 6 angeordnet ist. Die Halterung des Kugelstangenlagerkopfes 4 in der zwischen dem Anbauflansch 5 und dem Verbindungsblech 6 eingeschlossenen Einbaulage erfolgt mittels einer hier nicht dargestellten Hohlwelle, auf der die Kugelstange 3 mit ihrem Kugelstangenlagerkopf 4 gelagert ist.
  • Die 1 zeigt die in die Betriebslage verschwenkte Kugelstange 3 der Anhängekupplung 1. In dieser Drehendlage ist die Kugelstange 3 drehfest verriegelt und erstreckt sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Zum Entriegeln und damit Freigeben der Schwenkbewegung der Kugelstange 3 ist im Ausführungsbei spiel von der Seite des Anbauflansches 5 her an die Anhängekupplung 1 ein Handrad-Auslösemechanismus 7 über einen Bowdenzug 8 angeschlossen, der an seinem in den Kugelstangenlagerkopf 4 eintauchenden Ende mit einem in der Hohlwelle des Kugelstangenlagerkopfes 4 vor- und zurückbewegbaren Sperrbolzen verbunden ist.
  • Der Handrad-Auslösemechanismus 7 ist im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges befestigt und umfasst ein Handradgehäuse 9 mit einem daran angeordneten Handrad 10 (vgl. die 2 bis 3b).
  • In der Nabe des Handrades 10 ist eine unterschiedliche Farben darstellende Multi-Leuchtdiode 11 integriert, die in der verriegelten Betriebslage der Kugelstange 3 beispielsweise grün leuchtet. Die elektrische Ansteuerung der Multi-LED 11 erfolgt über jeweils einen in der entsprechenden, verriegelten Drehendlage – also in der Betriebslage und in der Ruhelage – ansprechenden, hier nicht gezeigten Positions-Endschalter. Das Handrad 10 liegt in der ordnungsgemäß verriegelten Stellung der schwenkbaren Kugelstange 3 bündig am Handradgehäuse 9 an (vgl. die 2 und 3b).
  • Zur Auslösung und damit Freigeben der Kugelstange 3 zum Verschwenken aus der Ruhelage in die Betriebslage wird das Handrad 10 vom Handradgehäuse 9 weg in Richtung des Benutzers 12 gezogen und in gezogener Position entgegen dem Uhrzeigersinn 13 bis zu einem Anschlag gedreht. Der in der Hohlwelle des Kugelstangenlagerkopfes 4 angeordnete Sperrbolzen wird hierbei über den Bowdenzug 8 beaufschlagt und gibt die Sperrung frei, so dass die Kugelstange 3 danach in eine nicht verriegelte Zwischenposition verschwenken kann.
  • Die Multi-LED 11 leuchtet bzw. blinkt jetzt beispielsweise in einer roten Farbe, und zwischen dem noch nicht selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgefederten Handrad 10 und dem Handradgehäuse 9 ist auch ein Spalt 14 erkennbar (vgl. die 3a).
  • Aus dieser Zwischenposition wird die Kugelstange 3 motorisch oder von Hand bis zum Anschlag in die Ruheposition geschwenkt, in der sie automatisch verriegelt. Dabei findet das Handrad 10 wieder bündig Anlage an dem Handradgehäuse 9 und die Multi-LED 11 wechselt von der rot leuchtenden bzw. blinkenden Farbe auf z.B. die Farbe grün, was den ordnungsgemäß verriegelten Zustand der Anhängevorrichtung 1 signalisiert.
  • Des weiteren ist die Multi-LED 11 mit einem Steuergerät 15 des Fahrzeug-Bordnetzes verbunden. Über das Steuergerät 15 wird die aktuelle Information über den jeweiligen Ent- oder Verriegelungszustand der Anhängekupplung 1 stets auch im Fahrzeugcockpit, beispielsweise ebenfalls über eine Multi-LED, angezeigt.

Claims (4)

  1. Anhängekupplung mit einem Handradmechanismus zum Auslösen der Sperrung einer verschwenkbaren Kugelstange, die in ihren Schwenkendlagen verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handrad (10) ein Signalmittel (11) zur Positionsüberwachung der Kugelstange (3) zugeordnet ist.
  2. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel (11) in der Verriegelungsposition der Kugelstange (3) in wahrnehmbarer anderer Weise anspricht als in einer entriegelten Position.
  3. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalmittel (11) als eine zentral im Handrad (10) angeordnete Leuchtdiode (11) ausgebildet ist.
  4. Anhängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalmittel (11) mit einem Steuergerät (15) eines Kraftfahrzeug-Bordsystems verbunden ist.
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