DE202004010113U1 - Blähungsverhindernde Vorrichtung für Saugflasche - Google Patents

Blähungsverhindernde Vorrichtung für Saugflasche Download PDF

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Abstract

Blähungsverhindernde Vorrichtung für eine Saugflasche, wobei die Saugflasche ein Gehäuse und einen durch einen Deckel an der Oberseite des Körpers befestigten Nippel beinhaltet, wobei die blähungsverhindernde Vorrichtung eine Flüssigkeitsführung aufweist, die in der Saugflasche zwischen dem Gehäuse und dem Nippel befestigt ist, und einen Luftblasensammler, der mit einem unteren Ende der Flüssigkeitsführung verbunden ist, welche in dem Körper der Saugflasche anzuordnen ist;
die Flüssigkeitsführung ist ein Ringelement, das eine ringförmige Wand mit einem radial nach außen vorstehenden Flansch besitzt, der entlang einem oberen Rand derselben gebildet ist und beinhaltet eine nach oben vorstehende hohle Mittelnabe, die einen oberen Ausgang bildet und zumindest eine Verbindungsstrebe, die sich radial zwischen der Mittelnabe und der ringförmigen Wand erstreckt; die Verbindungsstrebe ist ein hohles Element mit einem radialen äußeren Ende, das einen unteren Einlass an der ringförmigen Wand definiert, um mit dem Spitzenausgang in Verbindung zu stehen; Abstände in der Flüssigkeitsführung, die zwischen...

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine blähungsverhindernde Vorrichtung für eine Saugflasche. Die blähungsverhindernde Vorrichtung verwendet das Prinzip, dass Gas in einer Flüssigkeit automatisch zu einer hohen Position der Flüssigkeit strömt und bildet einen Weg in einer Richtung für die Flüssigkeit in einer Saugflasche bildet, um zu verhindern, dass in die Flasche eingetretene Luft sich mit der Flüssigkeit in der Flasche vermischt und in den Magen eines Babys gesaugt wird und Blähungen verursacht.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Eine Saugflasche beinhaltet normalerweise einen Körper, der einen einzelnen Innenraum definiert und einen Nippel, der eine Luftöffnung an seiner Spitze aufweist. Saugt ein Baby an dem Nippel, wird Luft in dem Moment, in dem der Nippel freigegeben wird durch die noch geöffnete Luftöffnung in den Nippel drängen und bildet langsam fließende Blasen in der Saugflasche. Einige der Blasen werden in die Flüssigkeit in der Saugflasche gezogen, wenn das Baby erneut an dem Nippel saugt und kommen mit der Flüssigkeit in den Magen des Babys und verursachen Blähungen. Daher ist es notwendig, nach jedem Füttern mit einer Saugflasche auf den Rücken des Babys zu klopfen, um Luft aus dem Magen des Babys auszutreiben. Es wurden viele Versuche von den Herstellern der Saugflaschen unternommen, dieses Problem zu lösen. Jedoch sind die meisten der bisherigen Versuche auf eine sanfte Führung der Luft konzentriert, die durch die Luftöffnung auf dem Nippel in die Saugflasche eingetreten ist. Tatsächlich drängt immer im Moment der Freigabe des Nippels nach einem Saugen Luft in die Saugflasche und mischt sich mit der Flüssigkeit, die gleichzeitig in die Flasche zurückfließt. Die in die Saugflasche eingetretene Luft bildet Blasen, die schrittweise auf der Flüssigkeit schwimmen. Daher ist es wünschenswert, einen Weg für die in die Saugflasche eingetretene Luft zu schaffen, um aus der Flüssigkeit auszuströmen bzw. herauszuschwimmen, ohne sich mit letzterer zu mischen und in den Magen des Babys gesaugt zu werden und Blähungen zu verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine blähungsverhindernde Vorrichtung für eine Saugflasche zu schaffen, um ein Baby vor nicht wünschenswerten Blähungen zu schützen, nachdem es mit der Saugflasche gefüttert wurde.
  • Um das vorgenannte und andere Ziele zu erreichen beinhaltet die blähungsverhindernde Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitsführung, die zwischen einem Nippel und einem Gehäuse der Saugflasche befestigt ist, um einen Weg in einer Richtung in der Flasche zu bilden und einen Luftblasensammler, der um einen unteren Rand der Flüssigkeitsführung befestigt ist und in dem Gehäuse der Saugflasche angeordnet ist. Luft, die in dem Moment der Freigabe des gesaugten Nippels in die Saugflasche eintritt, wird durch die Flüssigkeitsführung in den Luftblasensammler geführt, um sich an dem Boden der Saugflasche anzusammeln, ohne sich mit der Flüssigkeit in der Flasche zu vermischen und in den Magen eines Kleinkindes gesaugt zu werden und unerwünschte Blähungen zu verursachen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Aufbau und die durch die vorliegende Erfindung benutzten technischen Mittel, um das vorgenannte und weitere Ziele zu erreichen, können am besten mit Bezug zu der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Dabei gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Saugflasche mit einer zugehörigen blähungsverhindernden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen der Saugflasche der 1;
  • 3 ist perspektivische Querschnittsansicht der Saugflasche der 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Saugflasche der 1, welche die Position zeigt, an welcher die perspektivische Querschnittsansicht der 3 genommen ist; und
  • 5 ist eine weitere perspektivische Querschnittsansicht der Saugflasche der 1, welche die Art und Weise darstellt, auf welche die blähungsverhindernde Vorrichtung funktioniert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, welche eine perspektivische Ansicht der Saugflasche ist, die eine zugehörige blähungsverhindernde Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt. Die Saugflasche ist im Wesentlichen strukturell ähnlich zu üblichen Saugflaschen und beinhaltet einen Körper 1, einen Deckel 2 und einen Nippel 3, welcher eine Luftöffnung 31 aufweist, die an seiner Spitze vorgesehen ist. Jedoch ist die Saugflasche der 1 durch eine einheitliche blähungsverhindernde Vorrichtung gekennzeichnet, die darin als Strömungsführungsmechanismus montiert ist.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Saugflasche der 1. Wie gezeigt ist die blähungsverhindernde Vorrichtung in dem Gehäuse 1 der Saugflasche unter dem Deckel 2 und dem Nippel 3 befestigt und beinhaltet eine Flüssigkeitsführung 4 und einen Luftblasensammler 5. Mit der in dem Gehäuse 1 befestigten blähungsverhindernden Vorrichtung wird eine innere Kammer 11 gebildet, welche durch den Körper 1 definiert wird, um es einer Flüssigkeit in der Saugflasche zu ermöglichen, nur in einer Richtung zu zirkulieren.
  • Die Flüssigkeitsführung 4 ist im Wesentlichen ein Ringelement, das eine ringförmige Wand besitzt. Die Flüssigkeitsführung 4 beinhaltet hauptsächlich einen sich radial von einem oberen Rand der ringförmigen Wand nach außen erstreckenden Flansch 41, eine nach oben vorstehende hohle Mittelnabe 46, die einen oberen Ausgang 43 definiert, und eine oder mehrere Verbindungsstreben 45, die sich radial zwischen der Mittelnabe 46 und der ringförmigen Wand erstrecken. Die Verbindungsstreben 45 sind hohle Elemente, von welchen jedes ein radiales äußeres Ende besitzt, das einen unteren Einlass 42 an der ringförmigen Wand bildet. Die unteren Einlässe 42 stehen mit dem oberen Ausgang 43 der Mittelnabe 46 in Verbindung. Abstände in der Flüssigkeitsführung 4 zwischen der ringförmigen Wand und der Mittelnabe 46 und den Verbindungsstreben 45 sind in Rückflussdurchgangsöffnungen 44 gebildet. Die Anzahl der Rückflussöffnungen 44 hängt von der Anzahl der Verbindungsstreben 45 ab. Der Luftblasensammler 5 ist um einen unteren Rand der ringförmigen Wand der Flüssigkeitsführung 4 befestigt und beinhaltet einen erweiterten oberen Abschnitt, der als blasensammelnde Kammer 51 dient und einen abgesetzten und nach unten kegelförmigen unteren rohrförmigen Abschnitt, der angepasst ist, um sich zu einem Punkt dicht an einem inneren Boden des Gehäuses 1 der Saugflasche zu erstrecken.
  • 3 ist perspektivische Querschnittsansicht der Saugflasche der 1 mit der blähungsverhindernden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Querschnittsansicht der Saugflasche der 1, welche die Position zeigt, an welcher die perspektivische Querschnittsansicht der 3 genommen ist. Wie in 3 gezeigt bilden der Nippel 3 und die innere Kammer 11 des Gehäuses 1 zusammen einen Gesamtraum innerhalb der Saugflasche, wobei die Flüssigkeitsführung 4 zwischen dem Nippel 3 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist, um den Gesamtraum der Saugflasche in zwei Teile zu teilen. Der Luftblasensammler 5 ist um den unteren Rand der Flüssigkeitsführung 4 befestigt, wobei ein unteres Ende des abgesetzten unteren rohrförmigen Abschnitts dicht an dem Boden der inneren Kammer 11 angeordnet ist. Die innere Kammer 11 steht durch die unteren Einlässe 42 der Verbindungsstreben 45 an der ringförmigen Wand der Flüssigkeitsführung 4 mit dem oberen Ausgang 43 in Verbindung. Der Ausgang 43 ragt nach oben in ein hohles Inneres des Nippels 3. Die Rückflussöffnungen 44, die in der Flüssigkeitsführung 4 definiert bzw. festgelegt sind, sind in einer geringeren Höhe als die Einlässe 42 angeordnet und verbinden die blasensammelnde Kammer 51 des Blasensammlers 5 mit dem Nippel 3. Die Rückflussöffnungen 44 stehen mit dem Boden der inneren Kammer 11 der Saugflasche durch den nach unten vorstehenden rohrförmigen Abschnitt des Luftblasensammlers 5 in Verbindung.
  • 5 zeigt die Saugflasche mit der blähungsverhindernden Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer geneigten Position, die für ein Saugen durch ein Baby geeignet ist (nicht gezeigt). Wird der Nippel 3 angesaugt und freigegeben drängt Luft unmittelbar durch die Luftöffnung 31 in den Nippel 3 und bildet schnell Blasen B in dem Nippel 3, der dorthinein geflossene Flüssigkeit M aufweist. Da die Blasen B leichter sind als die Flüssigkeit M in dem Nippel 3 fließen sie daher zu einer höheren Seite der geneigten Saugflasche. In dem Moment der Freigabe des gesaugten Nippels 3 gelangen die Blasen B schnell durch die Rückflussöffnungen 44 in die blasensammelnde Kammer 51 und schwimmen schrittweise auf, während sie in den abgesetzten rohrförmigen Abschnitt des Luftblasensammlers 5 ausfließen. Wird erneut an dem Nippel 3 gesaugt, wird Flüssigkeit M ohne Blasen B durch die unteren Einlässe 42 der ringförmigen Wand der Flüssigkeitsführung 4 in den oberen Ausgang 43 der Mittelnabe 46 geführt und fließt schließlich zu der Luftöffnung 31 des Nippels 3.
  • Tests wurden an Mustern der vorliegenden Erfindung durchgeführt und es ist bewiesen, dass die blähungsverhindernde Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auf effektive Weise verhindert, dass in die Saugflasche eingetretene Luftblasen sich mit der Flüssigkeit in der Flasche während dem Füttern eines Babys mit der Saugflasche mischen. Das Baby wird daher gegen nicht wünschenswerte Blähungen geschützt, die normalerweise auftreten würden, wenn das Baby mit der gewöhnlichen Saugflasche gefüttert wird.

Claims (2)

  1. Blähungsverhindernde Vorrichtung für eine Saugflasche, wobei die Saugflasche ein Gehäuse und einen durch einen Deckel an der Oberseite des Körpers befestigten Nippel beinhaltet, wobei die blähungsverhindernde Vorrichtung eine Flüssigkeitsführung aufweist, die in der Saugflasche zwischen dem Gehäuse und dem Nippel befestigt ist, und einen Luftblasensammler, der mit einem unteren Ende der Flüssigkeitsführung verbunden ist, welche in dem Körper der Saugflasche anzuordnen ist; die Flüssigkeitsführung ist ein Ringelement, das eine ringförmige Wand mit einem radial nach außen vorstehenden Flansch besitzt, der entlang einem oberen Rand derselben gebildet ist und beinhaltet eine nach oben vorstehende hohle Mittelnabe, die einen oberen Ausgang bildet und zumindest eine Verbindungsstrebe, die sich radial zwischen der Mittelnabe und der ringförmigen Wand erstreckt; die Verbindungsstrebe ist ein hohles Element mit einem radialen äußeren Ende, das einen unteren Einlass an der ringförmigen Wand definiert, um mit dem Spitzenausgang in Verbindung zu stehen; Abstände in der Flüssigkeitsführung, die zwischen der ringförmigen Wand und der Mittelnabe festgelegt sind und die zumindest eine Verbindungsstrebe funktionieren als Rückflussdurchgangsöffnungen; und der Luftblasensammler ist um einen unteren Rand der ringförmigen Wand der Flüssigkeitsführung befestigt bzw. angesetzt und beinhaltet eine erweiterte obere blasensammelnde Kammer und einen abgesetzten und sich nach unten verjüngenden rohrförmigen Abschnitt unterhalb der blasensammelnden Kammer, wobei ein unteres Ende des rohrförmigen Abschnitts des Luftblasensammlers dicht an einem inneren Boden des Gehäuses der Saugflasche angeordnet ist; wobei die Flüssigkeitsführung und der Luftblasensammler zusammen als eine fluss- bzw. strömungsführende Vorrichtung wirken, um die Flüssigkeit in der Saugflasche durch die unteren Einlässe der Verbindungsstreben an der ringförmigen Wand und den oberen Ausgang an der Mittelnabe in den Nippel zu führen, wobei sie in den Nippel eingetretene Luft durch die Rückflussdurchgangsöffnungen in den Blasensammler führt, so dass Luftblasen, gebildet durch die in die Saugflasche eingetretene Luft, sich nicht mit der Flüssigkeit in der Saugflasche mischen, die in den Magen eines Kleinkindes gesaugt wird.
  2. Blähungsverhindernde Vorrichtung für eine Saugflasche nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsführung zumindest zwei Verbindungsstreben beinhaltet.
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CN109789053A (zh) * 2016-08-10 2019-05-21 汉迪-克拉夫特公司 具有虹吸构件的瓶组件通气插入件

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