DE202004009297U1 - Dosiervorrichtung für Ansaugapparate, insbesondere für Schaummittelzumischer für Feuerlöschzwecke - Google Patents

Dosiervorrichtung für Ansaugapparate, insbesondere für Schaummittelzumischer für Feuerlöschzwecke Download PDF

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    • A62C5/02Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam

Abstract

Dosiervorrichtung für Ansaugapparate mit,
einem Anschlussgehäuse (1), einem Anschlußstück (10) einer drehbaren Einstellhülse (6) mit Skala (15) und Rasterelementen (9), einer Dosierplatte (3) mit integrierten nierenförmigen Nuten (13) und einer Bohrung (18) und
einer Bohrung (5) dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdrehen der Einstellhülse (6) eine nierenförmige Nut (13) von der Bohrung (18) abschnittsweise überdeckt wird und dadurch ein durchflussbegrenzender Querschnitt erzeugt wird, der bei Drehung der Einstellhülse (6) je nach speziellen Ausgestaltung der nierenförmigen Nuten (13) kontinuierlich verändert wird und gleichzeitig und die Rasterelemente (9) bei definierten Ansaugmengen einrasten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum genauen Dosieren von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Schaummitteln, bzw. Schaummittelkonzentraten am Saugeingang eines Zumischgerätes im weitesten Sinne.
  • Selbstansaugende tragbare Zumischen nach dem Venturi – Prinzip für Feuerlöschzwecke sind in Deutschland nach DIN 14384 genormt und verfügen standardmäßig über einen Zumisch – Dosierbereich von 0 – 6%, mit den Einstellmöglichkeiten meist 0,1,2,3,4,5,6% für Schaummittel. Drei verschiedene Zumischergrößen sind genormt: Z2,Z4,Z8 für 200,400,800 l/min Nenndurchfluss. Für kleinere Ansaugmengen zwischen 0.0% bis 1.0% – wie es typischerweise die Schaummittelkonzentrate erfordern – sind bei den DIN – Zumischern keine definierten Werte genau einstellbar, was diese Zumischer für mengendefiniertes Ansaugen dieser Konzentrate unbrauchbar macht. Deshalb müssen immer extra Zumischer für diese Schaummittelkonzentrate eingesetzt werden. Diese haben in der Dosierung meist radialsymmetrische Blenden zur Einstellung nur von diskreten Saugmengen, oder man nutzt komplexe Vormischpumpen – Anlagen, die nicht mobil und nicht direkt vergleichbar mit selbstansaugenden DIN – Zumischern sind. Die Verwendung eines Schaummittelkonzentrates hat den Vorteil, daß eine wesentlich kleinere Mengen davon auf dem Feuerlöschfahrzeug mittransportiert werden muss.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung macht es nun möglich, zusätzlich im Ansaugmengenbereich von 0.1 – 1,0%, wie er für Schaummittelkonzentrate benötigt wird, kontinuierlich und genau zu dosieren, und zwar als Leistungserweiterung für DIN – Zumischer oder andere Ansaugapparate.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Figuren, auf die im Folgenden Bezug genommen wird.
  • In den Figuren sind dargestellt:
  • 1: Zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung, fest aufgeschraubt auf den Saugeingang eines DIN – Zumischers.
  • 2: zeigt eine Ansichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung angekuppelt an einen DIN – Zumischer über eine Storz-D Feuerwehr – schnellkupplung
  • 3: Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, bestückt mit zwei Storz – Feuerwehrschnellkupplungen
  • 4: Längsschnitt und zwei Querschnitte durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung
  • 5: Erfindungsgemässen Dosiervorrichtung angeschraubt an Schaummittelkonzentrat – Behälter
  • Beschreibung / Anwendungsmöglichkeiten
  • Die erfindungsgemässe Dosiervorrichtung kann z.B. über das Innengewinde am Saugeingang eines Ansaugapparates verschraubt werden (1).
  • Die erfindungsgemässe Dosierung muss nicht unbedingt fest mit dem Saugapparat verbunden sein, z.B. kann sie auch am Ein- und Ausgang mit je einer Feuerwehrschnellkupplung ausgestattet sein (2,3,4), so dass die Dosiervorrichtung auch direkt in den Schlauch eingekuppelt, oder auch ohne Kupplungen z.B. mit Schlauchstutzen zwischengesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Dosiervorrichtung kann z.B. auch mit einer Schraubverbindung (21) auf das Außengewinde eines Schaummittelbehälters (22) aufgeschraubt werden (5), oder auch in eine fest installierte Rohrleitung eingeschraubt werden.
  • Beschreibung
  • Beim Betrieb des Saugapparates, d.h. bei Entstehung von Unterdruck in der Unterdruckkammer (16) öffnet sich das Rückschlagventil (2) und Schaummittel strömt durch die Storz – Feuerwehrschnellkupplung (11), durch das Anschlußstück (10), durch die Bohrung (8) und die Bohrung (5) durch das geöffnete Rückschlagventil (2) in den Ansaugraum (16).
  • Das Rückschlagventil (2) verhindert das Zurückdrücken von Wasser in den Schaummitteltank wenn der Verbraucher nach dem Zumischer abgesperrt wird. Die Einstellhülse (6), die Bohrung (8), sowie die nierenförmigen Nuten (13) sind drehbar zum Anschlussgehäuse (1) gelagert.
  • Beim Drehen der Einstellhülse (6) rastern die in Nuten (17) geführten Rasterelemente (9) in kugelförmige Vertiefungen (14) im Nutgrund (17) spürbar ein. So merkt der Bediener, dass eine definierte Saugrate eingestellt ist.
  • Als Referenzpunkt zur Skala (15) dient der Referenzstift (12), der fest mit dem Anschlussgehäuse (1) verbunden ist. Die Dosierplatte (3) ist mit den Zylinderstiften (4) im Anschlussgehäuse (1) fixiert.
  • Dosierung Schaummittel (0 – 6%)
  • Stehen die Bohrungen (5) und (8) deckungsgleich, wie in den 1,3 und 4 dargestellt, bildet die gesamte erfindungsgemässe Dosiereinheit quasi einen freien Durchgang, so dass der Saugapparat so wie ein Zumischer nach DIN 14384 für Schaummittel genutzt werden kann. In diesem Falle nutzt man wie gewohnt die Standard – Dosiervorrichtung, d.h. das Handrad (17) 0–6% des DIN – Zumischers.
  • Dosierung Schaummittelkonzentrate (0.1 – 1.0%)
  • Setzt man Schaummittelkonzentrate ein, dreht man die Einstellhülse (6) mit integrierter Skala (15) zwischen 0.1 und 1.0%, mit Rasterpunkten beispielsweise bei 0.1, 0.5, und 1.0%. Dann befindet sich ein Bereich der nierenförmigen Nut (13) in Überdeckung mit der Bohrung (18). Die Fläche dieser Überdeckung stellt die für die Dosiermenge entscheidende Grösse, d.h. eine Drossel dar. Für z.B. die zwei DIN – Zumischer – Typen Z2 und Z4 existiert je eine nierenförmige Nut (13), die jeweils teilweise mit der Bohrung (18) zur Deckung kommt. Je breiter die nierenförmige Nut (13), die mit der Bohrung (18) zur Deckung kommt, desto grösser wird die absolute Saugmenge (in l/min).
  • Um gleiche prozentuale Saugraten zu erhalten muss bei leistungfähigeren Ansaugapparaten die nierenförmige Nut (13) entsprechend breiter ausgebildet sein. Die Dosierplatte (3) und das Anschlussgehäuse (1) könnten auch einteilig ausgebildet sein. Die zur Schaummittelkonzentratdosierung wichtigen nierenförmigen Nuten (13) müssen sehr genau gefertigt werden, was neben anderen geeigneten Fertigungsmethoden z.B. mittels Laserstrahlschnitt realisiert werden könnte.
  • Weitere Eigenschaften der erfindungsgemässen Dosiervorrichtung
  • Die Storz – Feuerwehrkupplung (11) zusammen mit dem Anschlussstück (10) sind über die Gewindestifte (7) drehbar zur Einstellhülse (6) gelagert, damit beim Drehen der Einstellhülse (6) ein vorhandenerder Saugschlauch an der Storz- Feuerwehrschnellkupplung (11) sich nicht zwangsläufig mitdrehen muss, wenn über die Skala (15) Saugraten eingestellt werden.
  • Die Skala (15) der erfindungsgemässen Dosiervorrichtung können beliebig viele Rasterpunkte bei frei wählbaren Saugraten aufweisen.
  • Die Saugraten ändern sich beim Drehen der Einstellhülse (6) zwischen den Rasterpunkten kontinuierlich wegen der Nierenform der Nut (13).

Claims (13)

  1. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate mit, einem Anschlussgehäuse (1), einem Anschlußstück (10) einer drehbaren Einstellhülse (6) mit Skala (15) und Rasterelementen (9), einer Dosierplatte (3) mit integrierten nierenförmigen Nuten (13) und einer Bohrung (18) und einer Bohrung (5) dadurch gekennzeichnet, daß beim Verdrehen der Einstellhülse (6) eine nierenförmige Nut (13) von der Bohrung (18) abschnittsweise überdeckt wird und dadurch ein durchflussbegrenzender Querschnitt erzeugt wird, der bei Drehung der Einstellhülse (6) je nach speziellen Ausgestaltung der nierenförmigen Nuten (13) kontinuierlich verändert wird und gleichzeitig und die Rasterelemente (9) bei definierten Ansaugmengen einrasten.
  2. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anschlussgehäuse (1) in dem ein Rückschlagventil (2) integriert ist.
  3. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dosierplatte (3), die eine oder mehrere durchgehende nierenförmige Nuten (13), sowie mindestens 2 Bohrungen (5) und (18) aufweist.
  4. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei Bohrungen (5) und (8), die auch als Durchbruch in nicht radialsymmetrischer Form ausgeprägt sein können.
  5. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (10), das drehbar mit der Einstellhülse (6) verbunden ist.
  6. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Verbindung des Anschlußstückes (19) mit der Einstellhülse (6) über die Führung von einem oder mehreren Gewindestiften (7) in einer Nut oder auch über ein Kugellager realisiert wird.
  7. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellhülse (6), die am ihrem Aussendurchmesser eine Skala (15) enthält, die im Bezug auf den Referenzstift (12) abgelesen werden kann.
  8. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellhülse (6), die in ihrem Boden (19) eine Bohrung (8) enthält, die in ihrer Überdeckung mit Bohrung (5) der Dosierplatte (3) den größten einstellbaren durchflussbegrenzender Querschnitt erzeugt.
  9. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Ansprüche 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Dosierplatte (3), die mit Zylinderstiften (4) gegen Verdrehung mit dem Anschlußgehäuse (1) fixiert ist.
  10. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Bestückung der Dosiervorrichtung am Ein- und Ausgang mit Storz-Feuerwehrschnellkupplungen (11) oder anderen Schnellkupplungen und/oder Gewinde (20).
  11. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch das mögliche Anbringen über eine Schraubverbindung (21) direkt an einem Behälter (22) zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
  12. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch das mögliche Einschrauben und den Gebrauch in einer fest installierten Rohrleitung oder einer Schlauchleitung.
  13. Dosiervorrichtung für Ansaugapparate nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Dosierplatte (3) und ein Anschlussgehäuse (1) die auch als eine Einheit ausgeprägt sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015210181B3 (de) * 2015-06-02 2016-07-07 Awg Fittings Gmbh Zumischer für eine Feuerlöschvorrichtung
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