DE202004009156U1 - Nottrennbare Lichtleitung - Google Patents

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Abstract

Nottrennbare Lichtleitung, bestehend aus zwei Lichtleitern (4,5), die mit ihren Enden (1) axial zueinander fluchtend in je einem Anschlußselement (2,3) lichtleitwirksam eingebundenen und die beiden Anschlußelemente (2,3) lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2,3) der Lichtleiter (4,5) untereinander mit Verbindungspositionshaltepaaren (6) verrastbar ausgebildet sind, wobei der eine Teil (7) der Paare (6) aus seiner Verrastungsstellung zum anderen Teil (7') der Paare (6) extern durch Zugbelastung eines schnurzugartigen Auslöseelementes (8) entrastbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine nottrennbare Lichtleitung, bestehend aus zwei Lichtleitern, die mit ihren Enden axial zueinander fluchtend in je einem Anschlußselement lichtleitwirksam eingebundenen und die beiden Anschlußelemente lösbar miteinander verbindbar sind.
  • In entsprechende Anschlußelemente mit ihren Enden eingebunde Lichtleiter sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Nur bspw. sei verwiesen auf die DE 199 21 001 C2 . Die Anschlußelemente stellen dabei, wie bei stromführenden Kabeln, im weitsten Sinne gewissermaßen Stecker und Steckdosen dar, wobei die einleitend erwähnte, axial zueinander fluchtende Einbindung der Lichtleiterenden für den zusammengesteckten Zustand der Anschlußelemente gilt, um damit für die einwand- und verlustfreie Weiterleitung des Lichtes von einem Leiter zum anderen zu sorgen. Dies gilt sowohl für zusammenzusteckende Lichtleiter zwecks Verlängerung einer Lichtleitung als auch für an entsprechende Geräte anzuschließende Lichtleiter, wobei dann bspw. innerhalb des Gerätes vom an diesem angeordneten Stecker aus innerhalb des Gerätes das Licht durch einen internen Lichtleiter weitergeleitet wird. Soweit oben vergleichsweise von Stecker und Steckdosen die Rede ist, die ja bekanntlich relativ leicht auseinanderzuziehen sind, so trifft dies für die Verkopplung bzw. Ankopplung von Lichtleitern nicht ganz zu, da deren Anschlußelemente, soweit bekannt, in der Regel zwar lösbar aber nicht ohne weiteres auseinanderziehbar miteinander verbunden sind. Beim Gegenstand der oben genannten Druckschrift sind die Lichtleiter in radial deformierbaren, sogenannten Druckplatten verklemmt eingebunden. Ein unbedachtes Ziehen am aus einer solchen Kupplung heraus führenden, freizugänglichen Lichtleiter bzw. Lichtleitkabel oder eine auf andere Weise entstehende Zugbelastung kann, wie ohne weiteres vorstellbar, zu einem Lösen oder gar zum Bruch des eingebundenen Endbereich des oder der Lichtleiter führen. Solche Zugbelastungen können auch auftreten, wenn solche Lichtleitungen bspw. zur Übertragung von Lichtsteuersignalen zwischen relativ zueinander beweglichen Objekten dienen, wobei die Gefahr besteht, daß bei übersehener Abkopplung des Lichtleiters bei Entfernung der beiden Objekte voneinander, der Lichtleiter abgerissen oder zerrissen wird.
  • Ausgehend von einer Lichtleitung der eingangs genannten Art, liegt der Neuerung demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine solche Leitung dahingehend umzugestalten und zu verbessern, daß an bzw. in dieser gewissermaßen eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß sich bei unangemessener äußerer Zugbelastung die die Lichtleitung bildenden und zusammengekoppelten Lichtleiter automatisch trennen.
  • Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Lichtleitung der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Anschlußelemente der Lichtleiter untereinander mit Verbindungspositionshaltepaaren verrastbar ausgebildet sind, wobei der eine Teil der Paare aus seiner Verrastungsstellung zum anderen Teil der Paare extern durch Zugbelastung eines schnurzugartigen Auslöseelementes entrastbar ausgebildet ist.
  • Eine unzulässig hohe Zugbelastung am zugänglichen und zu ziehenden Lichtleiterstrang bzw. -kabel wirkt sich also nicht unmittelbar auf die Einbindung des Lichtleiters im betreffenden Anschlußelement aus, d.h., es kann weder zu einem Bruch des empfindlichen Lichtleiters kommen noch zu dessen Lösung aus seiner Einbindung, was normalerweise zu einem Ersatzerfordernis führen würde.
  • Die im Schutzanspruch 1 angegebene Lösung stellt nicht nur das Lösungsprinzip dar sondern auch eine einfachste Ausführungsform, und zwar insbesondere in Verbindung mit Anspruch 6, die bspw. als Sollbruchstelle im Nahbereich eines normalen Anschlußelementes im Lichtleiter eingebunden werden kann.
  • Was dabei das hier sogenannte Auslöseelement betrifft, so kann dessen anderes freie Ende extern fixierbar ausgebildet, was insbesonder für den vorerwähnten Fall in Betracht kommt, bei dem zwei relativ zueinander bewegliche Objekte durch eine solche Lichtleitung vorübergehend bspw. zu Testzwecken bzw. zu optischen Datenübertragungszwecken verbunden sind.
  • Es ist aber auch möglich das andere freie Ende des Auslöseelementes am vom entrastbaren Teil abgehenden Lichtleiter in geeigneter Weise festzumachen, wobei die Länge des Auslöseelementes kürzer bemessen ist als die Länge des Lichtleiters zwischen seinem Anschlußelement und der fixen Anbindungsstelle des Verbindungselementes am Lichtleiter.
  • Die für diesen Fall wichtige Maßgabe der unterschiedlichen Längenbemessungen vom bspw. einen Schnurzug darstellenden Auslöseelement und Lichtleiter stellt sich dadurch dar, daß der Lichtleiter, ausgehend von seinem Anschlußelement bis zur Anbindungsstelle des Verbindungselementes eine mehr oder weniger große Schlaufe bildet, was noch näher dargestellt und erläutert wird.
  • Bevorzugt wird die Ausführungsform nach Anspruch 7, d.h. dahingehend, daß die flanschartig zusammenfügbar ausgebildeten Anschlußelemente neben ihrer in Anschlußposition gemeinsamen Trennebene außenumfänglich mit je einen Ringwulst versehen sind, welche Ringwülste in Anschlußposition gemeinsam von mindestens zwei bzgl. ihres Innendurchmessers an die Ringwulstaußenkontur angepaßten Ringteilen übergriffen und zusammengehalten sind, denen ein aus seiner Haltestellung extern vom Auslöseelement auslösbarer Positionshalter zugeordnet ist.
  • Bei Entrasten einer solchen Verbindung wird via Auslöseelement der Positionshalter für die Ringteile praktisch schlagartig axial von diesen abgezogen, die damit ihre Zusammenhaltefunktion für die Ringwülste der Anschlußelement verlieren, wodurch die beiden Anschlußelemente voneinander gelöst sind und ohne Gefährdung der Lichtleiter voneinander getrennt werden können bzw. auseinanderfallen.
  • Die insoweit neue Lichtleitung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch und im Schnitt eine Einfachausführungsform;
  • 1A schematisch das Auslöseelement für eine Anbindung an ein externes Objekt;
  • 2 im Schnitt und stark vergrößert die bevorzugte Ausführungsform;
  • 3 die Ausführungsform gemäß 2 in Seitenansicht;
  • 4 vergrößert eine bauliche Einzelheit und
  • 5 eine weitere bauliche Einzelheit.
  • Unter Verweis auf die stark schematisch dargestellte 1 besteht die Lichtleitung nach wie vor aus zwei Lichtleitern 4,5, die mit ihren Enden 1 axial zueinander fluchtend in je einem Anschlußselement 2,3 lichtleitwirksam eingebundenen und die beiden Anschlußelemente 2,3 lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Für eine solche Lichtleitung ist nunmehr maßgebend, daß die Anschlußelemente 2,3 der Lichtleiter 4,5 untereinander mit Verbindungspositionshaltepaaren 6 verrastbar ausgebildet sind, wobei der eine Teil 7 der Paare 6 aus seiner Verrastungsstellung zum anderen Teil 7' der Paare 6 extern durch Zugbelastung eines schnurzugartigen Auslöseelementes 8 entrastbar ausgebildet ist.
  • Die Enden 1 der beiden Lichtleiter 4,5 weisen dabei zweckmäßig Leiterumfassungshülsen 20,21 auf und sind damit in den Anschlußelementen 2,3 eingelassen befestigt. Unter Leiterumfassungshülsen sind dabei auch gängige Lichtleiter-Anschlußstecker und -steckeraufnahmen zu verstehen, d.h., unter Bezug auf die Ausführungsform gemäß 2 sind die Anschlußfortsätze 20',21' der Anschlußelemente 2,3 so dimensioniert, daß in diese solche üblichen Anschlußstecker und Steckeraufnahmen passend eingebracht und fixiert werden können.
  • Außerdem sind sowohl die Anschlußelemente 2,3 als auch die Leiterumfassungshülsen 20,21 lichtdicht ineinander steckbar ausgebildet.
  • Die Positionshaltepaare 6 sind mit ihren Teilen 7,7' diametral gegenüberliegend an den Anschlußelementen 2,3 angeordnet, wobei es sich bei den Teilen 7 bspw. um federnd aufbiegbare Zungen oder von den anderen Teilen 7' abschwenkbare hakenartige Gebilde handeln kann. Das Auslöseelement 8 ist dabei jeweils an den Teilen 7 befestigt. Mit Rücksicht auf die Doppelanordnung der Paare 6 an den Anschlußelementen 2,3 wird dieses Element 8 vorteilhaft im Sinne der 1A ausgebildet, wobei das andere freie Ende 8' des Auslöseelementes 8 extern fixierbar ausgebildet sein kann, um mit diesem Ende 8 an einem stationären Objekt fixiert zu werden. Bei vorher nicht ordnungsgemäßer Abkopplung der Lichtleitung und Fortbewegung des angeschlossenen Objektes strafft sich automatisch das Auslöseelement und entrastet die Verbindung der Lichtleitung.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit einer Ausbildung der Lichtleitung im Sinne der 1 dahingehend, daß das andere freie Ende 8' des Auslöseelementes 8 am vom entrastbaren Teil 7 abgehenden Lichtleiter 4 befestigt ist. Die Länge L des Auslöseelementes 8 ist dabei kürzer bemessen als die Länge L' des Lichtleiters 4 zwischen seinem Anschlußelement 2 und der fixen Anbindungsstelle 13 des Verbindungselementes 8 am Lichtleiter 4. Um einer Knickung des Lichtleiters bei Zugbelastung entgegenzuwirken, ist die Anbindungsstelle als längliche an die Leitung bspw. anquetschbare Hülse ausgebildet, an der das Auslöseelement 8 zugseitig, wie in 1 dargestellt, befestigt ist.
  • Bei 1 bleibend, sind bei einfachster Ausführungsform die Anschlußelemente 2,3 als ineinander steckbare Hülsen 9 aus gebildet, wobei an den Hülsen 9 jeweils der eine Teil 7 und fluchtend dazu der anderen Teil 7) der Haltepaare 6 angeordnet ist.
  • Eine anspruchsvollere Ausführungsform besteht unter Verweis auf 2 darin, daß die flanschartig zusammenfügbar ausgebildeten Anschlußelemente 2,3 neben ihrer in Anschlußposition gemeinsamen Trennebene E außenumfänglich mit je einen Ringwulst 14 versehen sind, wobei diese Ringwülste 14 in der dargestellten Anschlußposition gemeinsam von mindestens zwei bzgl. ihres Innendurchmessers an die Ringwulstaußenkontur angepaßten Ringteilen 15 übergriffen und zusammengehalten sind, denen ein aus seiner Haltestellung extern vom Auslöseelement 8 auslösbarer Positionshalter 16 zugeordnet ist. Der hier sogenannte Positionshalter ist dabei als die Ringteile 15 umfassender und von diesen axial abziehbarer Ring 17 ausgebildet.
  • Zum Positionshalter 16 gehören noch am Anschlußelement 2 diametral gegenüber angeordnet Stellelemente 18, die ihrerseits mit dem Auslöseelement 8, wie dargestellt, verbunden sind, das bei Zugbelastung den Ring 17 axial von den Ringteilen 15 abzieht und diese damit freigibt, womit der Zusammenhalt der Anschlußelemente 2,3 gelöst ist. Die Stellelemente 18, bei denen es sich um kleine abgeknickte Hebel oder Exzenter handelt, stehen schwenkbar mit dem Ring 17 in Verbindung, und sind, wie bspw. dargestellt, an Gegenhaltern 19 federnd abgestützt.
  • Bei Zugbelastung des Auslöseelementes 8, das an kleinen zu den Stellementen 18 gehörenden Stellhebeln 23 angebunden ist, drehen sich die Stellelemente gegen den radial verlängerten Flansch 22 des Anschlußelementes 3, stoßen sich daran ab und verschieben den Ring 17 unter Freigabe der Ringteile 15 axial nach rechts.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind zwar insbesondere für Lichtleiter bestimmt und auch darauf abgestellt, es steht jedoch im Bedarfsfall bei zu berücksichtigenden Nottrennungen nichts entgegen, derartige bei mechanischer Überlastung automatisch entrastbare Verbindungen auch an stromleitenden, zwei Objekte verbindenden Signalleitungen ebenfalls zu verwenden.

Claims (9)

  1. Nottrennbare Lichtleitung, bestehend aus zwei Lichtleitern (4,5), die mit ihren Enden (1) axial zueinander fluchtend in je einem Anschlußselement (2,3) lichtleitwirksam eingebundenen und die beiden Anschlußelemente (2,3) lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2,3) der Lichtleiter (4,5) untereinander mit Verbindungspositionshaltepaaren (6) verrastbar ausgebildet sind, wobei der eine Teil (7) der Paare (6) aus seiner Verrastungsstellung zum anderen Teil (7') der Paare (6) extern durch Zugbelastung eines schnurzugartigen Auslöseelementes (8) entrastbar ausgebildet ist.
  2. Lichtleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (1) der beiden Lichtleiter (4,5) mit Leiterumfassungshülsen (20,21) versehen und diese in den Anschlußelementen (2,3) eingelassen befestigt sind.
  3. Lichtleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlußelemente (2,3) als auch die Leiterumfassungshülsen (20,21) lichtdicht ineinander steckbar ausgebildet sind.
  4. Lichtleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere freie Ende (8') des Auslöseelementes (8) extern fixierbar ausgebildet ist.
  5. Lichtleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere freie Ende (8') des Auslöseelementes (8) am vom entrastbaren Teil (7) abgehenden Lichtleiter (4) befestigt ist, wobei die Länge (L) des Auslöseelementes (8) kürzer bemessen ist als die Länge (L') des Lichtleiters (4) zwischen seinem Anschlußelement (2) und der fixen Anbindungsstelle (13) des Verbindungselementes (8) am Lichtleiter (4).
  6. Lichtleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußelemente (2,3) als ineinander steckbare Hülsen (9) ausgebildet sind, an welchen Hülsen (9) jeweils der eine Teil (7) und fluchtend dazu der anderen Teil (7') der Haltepaare (6) angeordnet ist.
  7. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartig zusammenfügbar ausgebildeten Anschlußelemente (2,3) neben ihrer in Anschlußposition gemeinsamen Trennebene (E) außenumfänglich mit je einen Ringwulst (14) versehen sind, welche Ringwülste (14) in Anschlußposition gemeinsam von mindestens zwei bzgl. ihres Innendurchmessers an die Ringwulstaußenkontur angepaßten Ringteilen (15) übergriffen und zusammengehalten sind, denen aus ihrer Haltestellung extern vom Auslöseelement (8) auslösbare Positionshalter (16) zugeordnet sind.
  8. Lichtleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionshalter (16) als die Ringteile (15) umfassender und von diesen axial abziehbarer Ring (17) ausgebildet ist.
  9. Lichtleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial abziehbare Ring (17) mit Stellelementen (18) versehen ist, die mit dem Auslöseelement (8) verbunden sind.
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