DE202004008742U1 - Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs - Google Patents

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Abstract

Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs mit einer in einem voluminösen Gehäuse (2) angeordneten Hebelanordnung (3) umfassend einen mit einem Finger betätigbaren ersten Hebel (4), der auf einen zweiten Hebel (5) zum Schießen des Miniaturballs einwirkt.

Description

  • Bisher bekannte Spielgeräte der gattungsgemäßen Art sind als Miniaturfußballspieler ausgebildet und z. B. mit dem aktuellen Dress von Bundesliga-Mannschaften oder Nationalmannschaften bedruckt. Mittels einer Betätigungsstange, die am Kopf eines Miniaturspielers nach oben hervorsteht, kann das Bein zum Schießen eines Balls betätigt werden. Dabei muss die nach oben herausragende Betätigungsstange lediglich mit einem Finger gedrückt werden. Mit derartigen Spielgeräten kann der Miniaturball in entsprechend ausgebildete Miniaturtore oder Miniaturtorwände geschossen werden. Insbesondere kann mit einer Mehrzahl solcher Spielgeräte ein Fußballspiel in Miniaturformat durchgeführt werden. Der gesamte Miniaturkicker ist nach Art einer Puppe ausgebildet und aufgrund der Oberflächenkrümmungen schwer bedruckbar.
  • Demnach haben diese Spielgeräte den Nachteil, dass sie nicht mit einem geringen Aufwand und entsprechend kostengünstig mit Werbeaufdrucken versehen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs derart weiterzubilden, dass die Spielgeräte einfach und kostengünstig herstellbar sind, wobei sie mit einer Werbeinformation in einfacher Weise versehen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs weist eine in einem voluminösen Gehäuse angeordnete Hebelanordnung auf, die einen mit einem Finger betätigbaren ersten Hebel, der auf einen zweiten Hebel zum Schießen des Miniaturballs einwirkt, umfasst. Das voluminöse Gehäuse kann z. B. bauchig mit einer im Wesentlichen glatten Oberfläche ausgebildet sein und dadurch in einfacher Weise z. B. mit einem Werbeaufdruck versehen werden. Das Gehäuse kann aber auch mit einer Werbeprägung oder mit einem Werbeaufkleber versehen sein. Zudem zeichnet sich das gesamte Spielgerät durch einen relativ einfachen Aufbau aus mit der Folge, dass das Spielgerät kostengünstig herstellbar ist und damit vor allem als Werbe artikel geeignet ist.
  • Mit Vorteil kann das Gehäuse eine Miniaturwiedergabe eines herkömmlichen Gebrauchsgegenstands darstellen. Das Spielgerät wirkt damit besonders originell, vor allem wenn der zweite Hebel, der zum Schießen des Miniaturballs dient, in Form eines Beins ausgebildet ist. Insbesondere kann das Gehäuse z. B. die Form einer Miniaturflasche, -dose oder dergleichen aufweisen und damit als Werbeartikel für ein entsprechendes Getränk dienen. Natürlich kann das Gehäuse auch irgendeinen anderen Gegenstand, der beworben werden soll oder der für das zu werbende Unternehmen steht, darstellen.
  • Vorteilhafterweise kann eine Betätigung des ersten Hebels eine Drehbewegung des zweiten Hebels um eine Drehachse bewirken. Diese Konstruktion ist einfach und kostengünstig herstellbar und bewirkt dennoch eine entsprechende Stoßkraft des zweiten Hebels, um einen Ball zu schießen. Insbesondere wird dabei der erste Hebel (sogenannte Betätigungsstange) einfach an seinem äußeren Ende mit einem Finger nach unten gedrückt.
  • Um eine Verschwenkung des zweiten Hebels mittels Betätigung des ersten Hebels zu gewährleisten, kann der erste Hebel zur Drehachse des zweiten Hebels versetzt verschiebbar sein. Dadurch ist auch gleichzeitig gewährleistet, dass beim Freigeben des ersten Hebels der dadurch nach unten fallende zweite Hebel den ersten Hebel wieder nach oben schiebt.
  • Um eine entsprechende Bewegung des ersten Hebels zu gewährleisten, kann der erste Hebel in einer Führung verschiebbar angeordnet sein. Die Führung stellt sicher, dass sich der erste Hebel nicht verhakt und stets mit dem zweiten Hebel in Wirkverbindung steht.
  • Der zweite Hebel kann zum Schießen des Balls aus einer Öffnung des Gehäuses heraustreten, womit ein gewisser Überraschungseffekt verbunden ist. Das obere Ende der Öffnung stellt gleichzeitig eine Begrenzung der Schwenk- bzw. Drehbewegung des zweiten Hebels dar. Insbesondere ist die Öffnung schlitzartig ausgebildet, um die äußere Form des Gehäuses kaum zu beeinträchtigen.
  • Der zweite Hebel, der insbesondere in Form eines Beins ausgebildet sein kann, kann an seinem äußeren Endbereich abgewinkelt sein, um den Miniaturball in der gewünschten Weise wegschießen zu können. Der abgewinkelte Endbereich des zweiten Hebels kann zweckmäßigerweise den Fuß des in Form eines Beins ausgebildeten Hebels darstellen. Der Miniaturball kann abgeflachte Seiten aufweisen und dabei wie ein Polyeder ausgebildet sein, was den Vorteil hat, dass der Ball nicht unerwünscht einfach wegrollen kann. Außerdem bewirkt die spezielle Form des Balls, dass dieser mittels des zweiten Hebels besser getroffen bzw. geschossen werden kann.
  • Der zweite Hebel kann flach ausgebildet sein, so dass der einfache Aufbau der gesamten Hebelanordnung beibehalten wird und der zweite Hebel zudem auch in schmäleren Gehäusen untergebracht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann die Hebelanordnung zumindest bereichsweise auf einem in dem Gehäuse angeordneten Seitenteil angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass keine Veränderungen an dem dreidimensionalen und voluminösen Gehäuse vorgenommen werden müssen. Das Seitenteil dient als Haltevorrichtung für die Hebelanordnung. So kann z. B. die Drehachse für den zweiten Hebel auch auf dem Seitenteil angeordnet sein.
  • Mit Vorteil kann der zweite Hebel in einfacher Weise auf die Drehachse aufschnappbar sein, was zum einen für eine schnelle Montage vorteilhaft ist und zum anderen eine stabile Befestigung auch bei Betätigung der Hebelanordnung sicherstellt.
  • Als Führung können für den ersten Hebel bzw. die Betätigungsstange Vorsprünge auf dem Seitenteil vorgesehen sein, zwischen denen der erste Hebel verschiebbar ist. Die Vorsprünge können dabei z. B. nach Art von vorstehenden Stiften oder Stegen ausgebildet sein.
  • Um ein seitliches Verschwenken des lediglich nach oben und unten verscgiebbaren ersten Hebels zu vermeiden, kann ein quer verlaufender Steg zwischen den Vorsprüngen vorgesehen sein, unter welchem der erste Hebel verschiebbar ist. Der quer verlaufende Steg kann außerdem zur Stabilisierung der gesamten Verschiebebewegung des ersten Hebels dienen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsvariante ist es auch möglich, dass die Hebelanordnung zwischen zwei Seitenteilen angeordnet ist. Zwischen den beiden Seitenteilen ist die Hebelanordnung gut gelagert und ebenfalls gegen ein seitliches Verschwenken gesichert.
  • Bei der letzten Alternative kann die Drehachse des zweiten Hebels die beiden Seitenteile miteinander verbinden. Insbesondere kann die Drehachse an einem Seitenteil fest angeordnet sein und nach Einsetzen des zweiten Hebels in eine korrespondierende Öffnung des anderen Seitenteils eingesteckt werden.
  • Das bzw. die Seitenteil/e kann/können im Wesentlichen eine ebene Innenfläche aufweisen, auf der die Hebelanordnung vorgesehen ist. Die ebene Innenfläche stellt eine Abstützung für die gesamte Hebelanordnung, insbesondere für die ebenfalls flach ausgebildeten Hebel, dar. Die Hebel gleiten sozusagen an der Innenfläche des bzw. der Seitenteils/Seitenteile entlang.
  • Mit besonderem Vorteil kann/können das/die Seitenteil/e in das Gehäuse von unten eingesetzt werden. Das Gehäuse muss damit nicht zweiteilig aufgebaut sein und kann in einem Herstellungsschritt (z. B. Spritzgussverfahren) produziert werden. Auch die Montage der Seitenteile mit der Hebelanordnung in dem Gehäuse ist einfach und schnell durchführbar.
  • Das/die Seitenteil/e kann können eine Bodenfläche aufweisen, die das Gehäuse von unten verschließt. Damit wird eine stabile Standfläche des gesamten Spielgerätes geschaffen.
  • Bei der Ausführungsvariante mit zwei Seitenteilen können die beiden Seitenteile mittels Vorsprüngen in einem Seitenteil und korrespondierenden Ausnehmungen im anderen Seitenteil zusammensteckbar sein. Dieser Verbindungsmechanismus erweist sich als montagefreundlich und stabil.
  • Vorteilhafterweise kann der erste Hebel in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende entfernt einen Vorsprung, insbesondere einen ringförmigen Vorsprung, als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungsweges aufweisen. So wird ein Herausziehen des ersten Hebels bzw. der Betätigungsstange dadurch verhindert, indem der Vorsprung an dem ersten Hebel innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Der Vorsprung kann am ersten Hebel auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein, so dass der erste Hebel nur über eine bestimmte Länge nach unten verschiebbar ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: eine transparente Vorderansicht eines Spielgerätes in Form einer Bierflasche mit Bein in Ausgangsposition sowie
  • 2: eine transparente Vorderansicht des Spielgerätes gemäß 1 mit Bein in Schußposition.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet das Spielgerät in seiner Gesamtheit. Das Spielgerät 1 dient zum Schießen eines Miniaturballs. Es weist ein voluminöses Gehäuse 2 auf, das heißt, dass die Form des Gehäuses 2 einer richtigen Flasche nachempfunden ist. In dem Gehäuse 2 ist eine Hebelanordnung 3 vorgesehen, die einen mit einem Finger betätigbaren ersten Hebel 4 in Form eines Stößels umfasst, der auf einen zweiten Hebel 5 in Form eines Beins zum Schießen des Miniaturballs einwirkt. Durch die ungewöhnliche Kombination von Flasche und Bein kann das Spielgerät 1 als besonders effektiver Werbeartikel z. B. für Getränke verwendet werden. Die bauchige Oberfläche des Gehäuses 2 kann mit einem entsprechenden Werbeaufdruck versehen werden. Darüber hinaus ist das gesamte Spielgerät relativ einfach aufgebaut und kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Eine Betätigung des ersten Hebels 4 bewirkt eine Drehbewegung des zweiten Hebels 5 um eine Drehachse 6 und löst damit die Stoßbewegung des Beins aus. Der erste Hebel 4 kann einfach durch Drücken des aus der Kapsel 7 nach oben hervorstehenden Endbereichs 8 mit einem Finger nach unten bewegt werden, so dass gleichzeitig die Drehbewegung des zweiten Hebels 5 ausgelöst wird.
  • Der erste Hebel 4 ist zur Drehachse 6 des zweiten Hebels versetzt verschiebbar, so dass die Drehbewegung des zweiten Hebels 5 durchführbar ist. Ein Loslassen des Endbereichs 8 des ersten Hebels 4 bewirkt sodann ein Zurückfallen des zweiten Hebels 5 ins Innere des Gehäuses 2. Die Schwenkbewegung des zweiten Hebels 5 ist durch den Pfeil 9 angedeutet.
  • Der erste Hebel 4 ist in einer Führung 10 verschiebbar. Die Führung 10 verhindert ein Abrutschen oder unerwünschtes Ausschwenken des ersten Hebels 4 und stellt damit sicher, dass der erste Hebel 4 auf den zweiten Hebel 5 an der richtigen Stelle einwirkt, um eine Schwenkbewegung zu bewirken.
  • Der zweite Hebel 5 tritt zum Schießen des Miniaturballs aus einer Öffnung 11 des Gehäuses 2 heraus. Das obere Ende 12 der Öffnung stellt dabei eine Begrenzung der Schwenkbewegung des zweiten Hebels 5 dar. Die Breite der Öffnung 11 ist geringfügig größer als die Breite des zweiten Hebels 5, um eine freie Schwenkbewegung zu gewährleisten.
  • Der zweite Hebel 5 ist an seinem äußeren Endbereich 13 in Form eines Fußes abgewinkelt, so dass der Miniaturballs in der gewünschten Weise geschossen werden kann.
  • Der zweite Hebel 5 ist im Gegensatz zum Gehäuse 2 flach ausgebildet, was den Vorteil hat, dass der zweite Hebel 5 auch in sehr schmalen Gehäusen 2 untergebracht werden kann.
  • Die Hebelanordnung 3 ist zumindest bereichsweise auf einem im Gehäuse 2 angeordneten Seitenteil 14 angeordnet, welches als Stütze für die bewegliche Anordnung 3 dient. Das Seitenteil 14 dient damit auch als Haltevorrichtung, indem die Drehachse 6 für den zweiten Hebel 5 auf dem Seitenteil 14 angeordnet ist. Der zweite Hebel 5 ist auf die Drehachse 6 aufschnappbar, womit der zweite Hebel 5 auch bei seiner Schwenkbewegung sicher befestigt ist.
  • Als Führung 10 für den ersten Hebel 4 sind Vorsprünge 15, 16 in Form von länglichen Stegen auf dem Seitenteil 14 vorgesehen, zwischen denen der erste Hebel 4 verschiebbar ist. Die Vorsprünge 15, 16 sind leicht versetzt zueinander angeordnet, wobei sie nach unten gegeneinander gerichtet sind, damit der erste Hebel 4 bzw. der Betätigungsstößel stets in die Führung und damit in die korrekte Position eingleiten kann. Zusätzlich ist ein quer verlaufender Steg 17 zwischen den Vorsprüngen 15, 16 vorgesehen, unter welchem der erste Hebel 4 verschiebbar ist. Der quer verlaufende Steg 17 verhindert ein Ausschwenken des ersten Hebels 4 von dem Seitenteil 14.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante kann es auch vorgesehen sein, dass die Hebelanordnung zwischen zwei Seitenteilen angeordnet ist. Diese Ausführungsvariante ist jedoch nicht zeichnerisch dargestellt.
  • Das Seitenteil 14 weist im Wesentlichen eine ebene Innenfläche auf, auf der die Hebelanordnung 3 vorgesehen ist. Die ebene Innenfläche stellt für die gesamte Hebelanordnung, insbesondere für den sich bewegenden flachen zweiten Hebel 5 eine gute Abstützung dar.
  • Das Seitenteil 14 ist in das Gehäuse 2 von unten einsetzbar. Das Gehäuse 2 kann somit einteilig hergestellt werden, was besonders für die naturgetreue Wiedergabe der Flasche von Vorteil ist. Auch die Montage des Seitenteils mit der Hebelanordnung 3 in dem Gehäuse 2 ist damit einfach durchführbar.
  • Das Seitenteil 14 weist eine Bodenfläche 18 auf, die das Gehäuse 2 von unten verschließt. Die Bodenfläche 18 ergänzt zum einen das Gesamterscheinungsbild einer echten Flasche und dient zum anderen der besseren Standfestigkeit des Spielgerätes 1.
  • Der erste Hebel 4 weist in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende entfernt einen ringförmigen Vorsprung 19 auf, der als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges dient und damit ein Herausziehen des ersten Hebels 4 aus dem Gehäuse 2 verhindert.
  • 1
    Spielgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Hebelanordnung
    4
    erster Hebel
    5
    zweiter Hebel
    6
    Drehachse
    7
    Kapsel
    8
    Endbereich
    9
    Pfeil
    10
    Führung
    11
    Öffnung
    12
    oberes Ende
    13
    äußerer Endbereich
    14
    Seitenteil
    15
    Vorsprung
    16
    Vorsprung
    17
    Steg
    18
    Bodenfläche
    19
    Vorsprung

Claims (20)

  1. Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs mit einer in einem voluminösen Gehäuse (2) angeordneten Hebelanordnung (3) umfassend einen mit einem Finger betätigbaren ersten Hebel (4), der auf einen zweiten Hebel (5) zum Schießen des Miniaturballs einwirkt.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Miniaturwiedergabe eines herkömmlichen Gebrauchsgegenstands darstellt.
  3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des ersten Hebels (4) eine Drehbewegung des zweiten Hebels (5) um eine Drehachse (6) bewirkt.
  4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (4) zur Drehachse (6) des zweiten Hebels (5) versetzt verschiebbar ist.
  5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (4) in einer Führung (10) verschiebbar ist.
  6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) zum Schießen des Miniaturballs aus einer Öffnung (11) des Gehäuses (2) heraustritt.
  7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) an seinem äußeren Endbereich (13) abgewinkelt ist.
  8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) flach ausgebildet ist.
  9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (3) zumindest bereichsweise auf einem im Gehäuse (2) angeordneten Seitenteil (14) angeordnet ist.
  10. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) für den zweiten Hebel (5) auf dem Seitenteil (14) angeordnet ist.
  11. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) auf die Drehachse (6) aufschnappbar ist.
  12. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führung (10) für den ersten Hebel (4) Vorsprünge (15, 16) auf dem Seitenteil (14) vorgesehen sind, zwischen denen der erste Hebel (4) verschiebbar ist.
  13. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer verlaufender Steg (17) zwischen den Vorsprüngen (15, 16) vorgesehen ist, unter welchem der erste Hebel (4) verschiebbar ist.
  14. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (3) zwischen zwei Seitenteilen angeordnet ist.
  15. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) des zweiten Hebels (5) die beiden Seitenteile verbindet.
  16. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Seitenteil/e (14) im Wesentlichen eine ebene Innenfläche, auf der die Hebelanordnung (3) vorgesehen ist, aufweist/en.
  17. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Seitenteil/e (14) in das Gehäuse (2) von unten einsetzbar ist/sind.
  18. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Seitenteil/e (14) eine Bodenfläche (18) aufweist/aufweisen, die das Gehäuse (2) von unten verschließt.
  19. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile mittels Vorsprüngen und korrespondierenden Ausnehmungen zusammensteckbar sind.
  20. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (4) in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende entfernt einen Vorsprung, insbesondere einen ringförmigen Vorsprung (19), als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebungsweges aufweist.
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