DE202004017193U1 - Spritzgussteil - Google Patents

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Abstract

Spritzgussteil umfassend eine in ihre heraustrennbaren Einzelteile zusammenfügbare Spielfigur (2), insbesondere zwei zusammenfügbare Gehäusehälften (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil (1) einen Hebel (Schießhebel (5)), insbesondere in Form eines Beins, der zum Schießen eines Balls (6) betätigbar ist, sowie einen Rahmen (7) aufweist, der als Tor (7) beim Spielen verwendbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzgussteil umfassend eine in ihre heraustrennbaren Einzelteile zusammenfügbare Spielfigur, insbesondere zwei zusammenfügbare Gehäusehälften.
  • Aus DE 20 2004 004 096 sind Spielfiguren bekannt, mit denen eine Ballnachbildung von einem vorgegebenen Platz wegschießbar ist. Die Spielfiguren weisen zwei ebene, im Abstand zueinander verlaufende Flächenteile auf, in denen eine Hebelanordnung zum Treffen der Ballnachbildung installiert ist. Die Flächenteile können dabei beliebige Formen aufweisen, wobei bevorzugte Ausführungsformen auf die Spitze gestellte Quadrate, Nachbildungen von Flaschenkonturen, Tuben oder Fußballspieler sind. Die Hebelanordnung ist aus einem drehbar gelagerten Winkelhebel und einem in Versatz zur Drehachse in einer Führung geführten Schieber gebildet. Der Winkelhebel ist dabei in Form eines Beins ausgebildet, der mittels seiner Drehbewegung die Schießbewegung eines echten Fußballerbeins nachempfinden soll.
  • Aus DE 20 2004 08 742 ist ein Spielgerät zum Schießen eines Miniaturballs mit einer in einem voluminösen Gehäuse angeordneten Hebelanordnung bekannt, wobei die Hebelanordnung einen mit einem Finger betätigbaren ersten Hebel, der auf einen zweiten Hebel zum Schießen des Miniaturballs einwirkt, umfasst. Das Gehäuse kann dabei eine Miniaturwiedergabe eines herkömmlichen Gebrauchsgegenstands darstellen. Auf das Gebrauchsmuster 20 2004 08 742.1 wird vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Außerdem ist es bekannt, Spritzgussteile mit heraustrennbaren Einzelteilen herzustellen, wobei die Einzelteile zu einem Spielgerät zusammenfügbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Spritzgussteil derart weiterzubilden, dass es hinsichtlich seiner Spieleigenschaften erweitert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 16.
  • Das erfindungsgemäße Spritzgussteil umfasst eine in ihre heraustrennbaren Einzelteile zusammenfügbare Spielfigur, insbesondere zwei zusammenfügbare Gehäusehälften. Das Spritzgussteil weist einen Hebel, im Folgenden Schießhebel genannt, insbesondere in Form eines Beins, der zum Schießen eines Balls betätigbar ist, sowie einen Rahmen auf, der als Tor beim Spielen verwendbar ist. Ein solches Spritzgussteil bereitet bereits beim Heraustrennen der Einzelteile sowie deren anschließendes Zusammenfügen ein hohes Spielvergnügen. Außerdem steht mit nur einem Spritzgussteil ein komplettes Spiel, also mit Tor zur Verfügung. Mit einem zweiten Spritzgussteil kann auch das gegnerische Tor aufgebaut werden, womit auch eine zweite Spielfigur zur Verfügung steht, so dass ein richtiges Spiel durchführbar ist. Außerdem ermöglicht die Erfindung vorteilhafterweise, dass zumindest nahezu das gesamte Spritzgussteil verwertet wird. Der Rahmen dient außerdem der Stabilisierung des gesamten Spritzgussteils bei dessen Lagerung und beim Transport.
  • Die Spielfiguren können nach Art von sogenannten Tipp-Kick®-Figuren aufgebaut sein. Auch das mit den Spielfiguren durchführbare Spiel kann entsprechend dem bekannten Tipp-Kick-Spiel durchgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Spritzgussteil einen Betätigungshebel aufweisen, der im zusammengebauten Zustand der Spielfigur auf den Schießhebel einwirkt. Vor allem, wenn die Spielfigur nach Art des Gebrauchsmusters 20 2004 08 742 aufgebaut ist, ist der Betätigungshebel notwendig und damit ebenfalls bereits im Spritzgussteil integriert.
  • Mit besonderem Vorteil kann mindestens ein Teil, insbesondere das untere Rahmenteil, aus dem Rahmen heraustrennbar und als Torstützen einsetzbar sein. Insbesondere können zwei Teile des unteren Rahmenteils heraustrennbar sein und damit jeweils zur Abstützung eines Torpfostens eingesetzt werden. Das untere Rahmenteil, das ohnehin bei einem realen Tor nicht vorhanden ist, wird somit in vorteilhafter Weise verwertet und umfunktioniert.
  • Die heraustrennbaren Teile des Rahmens können an einem ersten Ende stirnseitig einen Vorsprung aufweisen, der jeweils in eine korrespondierende Ausnehmung am jeweiligen Torpfosten des Tors eingreift. Damit ist ein stabiler Stand des Tors realisierbar, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind.
  • Die heraustrennbaren Teile können an ihrem zweiten Ende gekrümmt oder abgewinkelt sein. Die Krümmungen können dabei die ursprünglichen gekrümmten oder abgewinkelten Eckbereiche des Rahmens sein. Die heraustrennbaren Teile des unteren Rahmenteils können dann in der Weise mit dem jeweiligen Torpfosten verbunden werden, dass das gekrümmte oder abgewinkelte Ende nach unten weist, womit das Tor einen stabilen und sicheren Stand hat.
  • Ebenso können auch die Eckbereiche zwischen Torpfosten und Querlatte gekrümmt ausgebildet sein, was spritzgießtechnische Vorteile haben kann und außerdem in optischer Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Das gesamte Spritzgussteil kann flach ausgebildet sein und hat damit den Vorteil, dass es als Mailing bzw. in einem Brief versendet oder als besondere Zugabe Illustrierten beigelegt werden kann.
  • Das Spritzgussteil kann eine Gesamtdicke (ohne Bälle) von 3 – 5 mm, insbesondere ca. 4 mm aufweisen. Mit Ausnahme von eventuell vorgesehenen Bällen kann damit der Rahmen das stärkste Teil darstellen. Da die Einzelteile ohnehin zusammengefügt werden, reicht bei diesen eine geringere Stärke aus.
  • Die Außenseiten der Gehäusehälften können eben bzw. flach ausgebildet sein und sind damit gut bedruckbar oder mit entsprechenden Aufklebern versehbar.
  • Anstatt oder zusätzlich zu einem Aufdruck können der Packung Aufkleber beigelegt sein, mit welchen die jeweilige Spielfigur z. B. in Form eines Fußballspielers individualisiert werden kann. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher Sammeleffekt und damit eine Wertsteigerung des Produkts.
  • Die Einzelteile können untereinander sowie mit dem Rahmen über Angüsse in Verbindung stehen. Diese Verbindungen über die Angüsse dienen dazu, die Hohlräume der Form optimal zu füllen und die Einzelteile im Rahmen zu halten. Außerdem können sie für eine vorteilhafte Verteilung der Kunststoffschmelze in der Werkzeugform dienen. Die Angüsse können zweckmäßigerweise in ihrem Mittelbereich breiter ausgestaltet sein und mit dem jeweiligen Einzelteil bzw. dem Rahmen über einen Anschnitt verbunden sein, der beim Herauslösen der Einzelteile einfach durchtrennbar ist.
  • Das Spritzgussteil kann eine Standfläche für die Spielfigur umfassen, die in einem Bereich zwischen den beiden Gehäusehälften angeordnet ist. Die Standfläche kann mit ihrer Ebene in der Ebene des Rahmens angeordnet sein. Die Standfläche sorgt dafür, dass die Spielfigur einen guten Stand sowohl in Ruhestellung als auch beim Schießen des Balls hat. Außerdem wird durch die Anordnung der Standfläche zwischen den beiden Gehäusehälften dieser Bereich des Spritzgussteils zusätzlich genutzt.
  • Ebenso kann auch der Schießhebel und/oder Bälle in einem Bereich zwischen den Gehäusehälften angeordnet sein, damit auch die weiteren Zwischenräume gut ausgenutzt werden. Dabei kann eine Mehrzahl von Bällen (insbesondere mit abgeflachten Seiten) als Vorrat vorgesehen sein, damit im Falle eines Ballverlustes noch ausreichend Reservebälle zur Verfügung stehen.
  • Die Außenseiten der Gehäusehälften können bündig mit der Vorderseite des Rahmens, der Standfläche, dem Schießhebel und/oder dem Betätigungshebel abschließen. Damit ist es in einfacher Weise möglich, die genannten Teile gleichzeitig in einem Druckvorgang zu bedrucken.
  • Um die beiden Gehäusehälften in einfacher Weise zusammenfügen zu können, kann eine Gehäusehälfte auf ihrer Innenseite Vorsprünge aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen auf der Innenseite der anderen Gehäusehälfte eingreifen. Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge dabei passgenau ausgestaltet, so dass eine sichere und dauerhafte Verbindung herstellbar ist.
  • Außerdem können auch die Angussstellen auf den Innenseiten der Gehäusehälften vorgesehen sein und sind damit in zusammengebauten Zustand der Spielfigur nicht sichtbar.
  • Die Spielfigur bzw. die Gehäusehälften können – wie oben bereits beschrieben – die Form eines Menschen bzw. eines Fußballspielers oder eines anderen herkömmlichen Gebrauchsgegenstandes darstellen. Demnach kann die Spielfigur z. B. als Flasche oder sonstige (miniaturisierte) Verpackung ausgebildet sein und damit ein bestimmtes Getränk oder ein anderes Produkt bewerben. Derartige Spritzgussteile können z. B. als Werbeartikel einem Getränkekasten oder einem anderen Produkt zugegeben werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Spritzgussteil;
  • 2 eine Rückansicht auf das Spritzgussteil gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der aus dem Spritzgussteil gemäß 1 und 2 herausgetrennten und zusammengefügten Einzelteile in Form einer Spielfigur, eines Tors sowie Bällen sowie
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Spielfigur.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet das Spritzgussteil in seiner Gesamtheit. Das Spritzgussteil 1 umfasst eine in ihre heraustrennbaren Einzelteile zusammenfügbare Spielfigur 2, die wiederum zwei zusammenfügbare Gehäusehälften 3, 4 umfasst. Das Spritzgussteil 1 weist außerdem einen Hebel, der als Schießhebel 5 bezeichnet wird, auf, welcher in Form eines Beins ausgebildet ist und zum Schießen eines Balls 6 betätigbar ist. Ferner weist das Spritzgussteil 1 einen Rahmen 7 auf, der als Tor 7 beim Spielen verwendbar ist. Mit dem Spritzgussteil 1 wird damit ein komplettes Spiel zur Verfügung gestellt, welches bereits beim Heraustrennen der Einzelteile sowie deren Zusammenbau für hohes Spielvergnügen sorgt. Die aus dem Spritzgussteil 1 herausgetrennten und zur Spielfigur 2 sowie dem Tor 7 zusammengesetzten Einzelteile sind in 3 dargestellt.
  • 4 zeigt Gehäusehälfte 4 mit eingesetztem Schießhebel 5 sowie Betätigungshebel 8. Außerdem ist die Gehäusehälfte 4 mit der Standfläche 14 verbunden. Auf die Gehäusehälfte 4 wird dann die Gehäusehälfte 3 aufgesetzt.
  • Der eingezeichnete Pfeil verdeutlicht die Bewegung des Schießhebels 5 bei Drücken des Betätigungshebels 8.
  • Das Spritzgussteil 1 weist außerdem einen Betätigungshebel 8 auf, der im zusammengebauten Zustand der Spielfigur 2 auf den Schießhebel 5 einwirkt. Der Betätigungshebel 8 steht oben aus der Spielfigur 2 heraus und kann beim Spiel insbesondere mit einem Finger nach unten gedrückt werden, wodurch der Schießhebel 5 nach vorne beschleunigt.
  • Aus dem Rahmen 7 des Spritzgussteils 1 sind die unteren Rahmenteile heraustrennbar und als Torstützen 9 einsetzbar. Dadurch übernimmt das untere Rahmenteil, das ohnehin nicht Bestandteil eines Tors ist, zweckmäßigerweise eine andere Funktion.
  • Damit die Torstützen 9 dem Tor 7 einen sicheren Halt bieten, weisen die Torstützen 9 an einem ersten Ende stirnseitig einen Vorsprung 10 auf, der jeweils in eine korrespondierende Ausnehmung 11 am Torpfosten 12 des Tors 7 eingreift. Damit wird eine stabile, leicht montierbare sowie demontierbare Steckverbindung zur Verfügung gestellt.
  • Die Torstützen 9 sind an ihrem zweiten Ende gekrümmt und stellen damit sicher, dass das Tor 7 sowohl senkrecht als auch stabil auf der Bodenfläche aufgestellt werden kann.
  • Das Spritzgussteil 1 ist flach ausgebildet und kann dadurch in einem Briefumschlag verschickt oder auch als Zugabe einer Zeitschrift beigefügt werden.
  • Das Spritzgussteil 1 weist eine Gesamtdicke von ca. 4 mm auf, welche ein Versenden des Spritzgussteils 1 per Post ermöglicht und außerdem dazu beiträgt, dass eine Mehrzahl von derartigen Spritzgussteilen gut stapelbar und lagerfähig sind.
  • Die Außenseiten 13 der Gehäusehälften 3, 4 sind eben ausgebildet (siehe 2) und können somit in einfacher Weise bedruckt, bemalt oder beklebt werden. Beispielsweise kann einem Spritzgussteil 1 ein Satz von Aufklebern beigefügt sein, mit welchem die Spielfigur 2 versehen und damit z. B. als Fußballspieler eines bestimmten Vereins individualisiert werden kann.
  • Die Einzelteile stehen miteinander sowie mit dem Rahmen 7 über Angüsse 14 in Verbindung. Mittels der Angüsse 14 werden die Hohlräume zwischen den verwertbaren Einzelteilen ausgefüllt und außerdem beim Spritzvorgang die Kunststoffschmelze zu den jeweiligen Einzelteilen weitertransportiert. Die Angüsse sind in ihrem Mittelbereich breiter ausgebildet als in ihrem zu den jeweiligen Einzelteilen angrenzenden Bereich und sind dadurch von den Einzelteilen einfach durch Verdrehen trennbar.
  • Das Spritzgussteil 1 weist außerdem eine Standfläche 14 für die Spielfigur 2 auf, die in einem Bereich zwischen den beiden Gehäusehälften 3, 4 angeordnet ist. Auch der Schießhebel 5 als auch die Bälle 15 sind in einem Bereich zwischen den Gehäusehälften 3, 4 angeordnet. Auf diese Weise wird der Zwischenraum bis zwischen den beiden Gehäusehälften 3, 4 optimal genutzt.
  • Die Außenseiten 13 der Gehäusehälften 3, 4 schließen bündig mit der Vorderseite 16 des Rahmens 7, der Standfläche 14, dem Schießhebel 5 sowie dem Betätigungshebel 8 ab. Durch diese Anordnung der Einzelteile können diese gleichzeitig und gleichmäßig in nur einem Druckvorgang (z. B. Tampondruck) bedruckt werden.
  • Die Gehäusehälfte 3 weist auf ihrer Innenseite Vorsprünge 17 auf, die in korrespondierende Ausnehmungen 18 auf der Innenseite der anderen Gehäusehälfte 4 eingreifen (siehe 1). Die beiden Gehäusehälften 3, 4 sind dadurch in einfacher und stabiler Weise miteinander verbindbar. Außerdem weist die Gehäusehälfte 4 auf ihrer Innenseite randseitig einen vorstehenden Bereich 19 auf, der als Distanzhalter zwischen den beiden Gehäusehälften 3, 4 dient.
  • Ebenso sind auch die durch das Spritzgießverfahren entstandenen Angussstellen 20 auf den Innenseiten der Gehäusehälften 3, 4 vorgesehen, so dass diese von außen nicht sichtbar sind und auch die Außenseiten der Gehäusehälften 3, 4 vollkommen eben ausgestaltet sind.
  • In den Zeichnungsfiguren ist die Spielfigur 1 bzw. die Gehäusehälften 3, 4 in Form eines Menschen ausgebildet. Ebenso ist es aber auch möglich, dass die Spielfigur 1 bzw. die Gehäusehälften 3, 4 die Form eines herkömmlichen Gebrauchsgegenstandes, z. B. einer Flasche, einer Dose, einer Waschmittelverpackung oder dergleichen hat. Damit in das Spritzgussteil 1 in effektiver Weise als Werbeartikel einsetzbar ist.
  • 1
    Spritzgussteil
    2
    Spielfigur
    3
    Gehäusehälfte
    4
    Gehäusehälfte
    5
    Schießhebel
    6
    Ball
    7
    Rahmen, Tor
    8
    Betätigungshebel
    9
    Torstütze
    10
    Vorsprung
    11
    Ausnehmung
    12
    Torpfosten
    13
    Außenseite
    14
    Standfläche
    15
    Innenseite
    16
    Vorderseite
    17
    Vorsprung
    18
    Ausnehmung
    19
    Bereich

Claims (16)

  1. Spritzgussteil umfassend eine in ihre heraustrennbaren Einzelteile zusammenfügbare Spielfigur (2), insbesondere zwei zusammenfügbare Gehäusehälften (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil (1) einen Hebel (Schießhebel (5)), insbesondere in Form eines Beins, der zum Schießen eines Balls (6) betätigbar ist, sowie einen Rahmen (7) aufweist, der als Tor (7) beim Spielen verwendbar ist.
  2. Spritzgussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Betätigungshebel (8) aufweist, der im zusammengebauten Zustand der Spielfigur (2) auf den Schießhebel (5) einwirkt.
  3. Spritzgussteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil, insbesondere das untere Rahmenteil, aus dem Rahmen (7) heraustrennbar und als Torstütze(n) (9) einsetzbar ist.
  4. Spritzgussteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Torstützen (9) an einem ersten Ende stirnseitig einen Vorsprung (10) aufweisen, der jeweils in eine korrespondierende Ausnehmung (11) am Torpfosten (12) des Tors (7) eingreift.
  5. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torstützen (9) an ihrem zweiten Ende gekrümmt oder abgewinkelt sind.
  6. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil (1) flach ausgebildet ist.
  7. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil (1) eine Gesamtdicke (ohne Bälle) von 3 – 5 mm, insbesondere ca. 4 mm aufweist.
  8. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten (13) der Gehäusehälften (3, 4) eben ausgebildet sind.
  9. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile miteinander sowie mit dem Rahmen (7) über Angüsse (14) in Verbindung stehen.
  10. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil (1) eine Standfläche (14) für die Spielfigur (2) umfasst, die in einem Bereich zwischen den beiden Gehäusehälften (3, 4) angeordnet ist.
  11. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schießhebel (5) in einem Bereich zwischen den beiden Gehäusehälften (3, 4) angeordnet ist.
  12. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bälle (15) vorgesehen sind, die in einem Bereich zwischen den Gehäusehälften (3, 4) angeordnet sind.
  13. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten (13) der Gehäusehälften (3, 4) bündig mit der Vorderseite (16) des Rahmens, der Standfläche, dem Schießhebel und/oder dem Betätigungshebel abschließen.
  14. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäusehälfte (3, 4) auf ihrer Innenseite Vorsprünge (17) aufweist, die in korrespondierende Ausnehmungen (18) auf der Innenseite der anderen Gehäusehälfte (3, 4) eingreifen.
  15. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Angussstellen auf den Innenseiten der Gehäusehälften (3, 4) vorgesehen sind.
  16. Spritzgussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfigur (2) bzw. die Gehäusehälften (3, 4) die Form eines Menschen oder eines herkömmlichen Gebrauchsgegenstandes darstellt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009083792A1 (en) * 2007-12-28 2009-07-09 Produzioni Editoriali Aprile S.P.A. Board game

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WO2009083792A1 (en) * 2007-12-28 2009-07-09 Produzioni Editoriali Aprile S.P.A. Board game

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