DE202004008412U1 - Dammbalken für den Hochwasserschutz bzw. Dammbalkenwand - Google Patents

Dammbalken für den Hochwasserschutz bzw. Dammbalkenwand Download PDF

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Abstract

Dammbalken für den Hochwasserschutz, gekennzeichnet durch den aus Kunststoff ausgebildeten Dammbalken (2) mit mindestens einer Metallarmierung im Inneren des Dammbalkens (2).

Description

  • Dammbalken für den Hochwasserschutz sind bereits bekannt aus der GB 2 305 453, in der mehrere aufeinander stapelbare Dammbalken beschrieben sind, die mit ihren jeweiligen Endungen in seitlich offene Halteschlitze von Führungen eingeführt werden können, um z. B. ein Gebäude vor Hochwasser zu schützen.
  • Ein Problem für Dammbalken ist der zum Teil enorme Wasserdruck, der bei Hochwasser auf den Dammbalken wirkt und zu einer Beschädigung oder sogar Zerstörung der Dammbalken führen kann mit den damit verbundenen Endungen von Wasser in den geschützten Bereich.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen günstig herzustellenden Dammbalken auszubilden, der dennoch eine sehr hohe Stabilität aufweist und einfach zu handhaben ist.
  • Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Dammbalken vorgeschlagen, der aus Kunststoffmaterial ausgebildet ist mitsamt einer Metallarmierung im Inneren des Dammbalkens.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Dammbalken einen Metallträger in seinem Inneren auf, der sich in Längsrichtung des Dammbalkens erstreckend ausgebildet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Vierkantrohr handeln, das bei einem relativ geringen Gewicht eine hohe Stabilität aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine Dehnungskammer in dem Dammbalken ausgebildet, die jeweils zwischen dem Ende der Metallarmierung bzw. des Metallträgers und der Stirnseite des Dammbalkens angeordnet ist, um durch diese Dehnungskammer eine stärkere Ausdehnung der Metallarmierung als bei dem Kunststoffmaterial des Dammbalkens auszugleichen.
  • Dabei ist diese Dehnungskammer in vorteilhafter Ausgestaltung zur Stirnseite des Dammbalkens offen ausgebildet und kann in vorteilhafter Ausgestaltung, um ein einfacheres Entfernen des Dammbalkens aus den Halteschienen zu ermöglichen, z. B. über einen Deckel, Stopfen oder z. B. durch ein Dichtungsmaterial, wie Montageschaum, Silikon od. dgl. verschlossen sein. Hierdurch wird zudem ein Korrodieren des Metallträgers verhindert.
  • Ein besonders günstiges Herstellen des Dammbalkens wird dann erreicht, wenn es sich bei dem Kunststoffmaterial um Recycling-Kunststoff handelt, insbesondere um Polyolefine.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Dammbalken an seiner einen Längsseite ein Nutprofil und an seiner anderen Längsseite ein Federprofil auf, um hierdurch eine gewisse Abdichtung zwischen den aufeinandergesetzten Dammbalken zu erhalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Dicke des Dammbalkens an den beiden Stirnseiten geringer als in seinem mittleren Bereich, um im mittleren Bereich durch die größere Stärke des Dammbalkens – zusammen mit der Metallarmierung – ein Durchbiegen des Dammbalkens zu verhindern und um zum anderen durch die Verjüngung an den Stirnseiten eine einfache Handhabung beim Einführen der Dammbalken in die Halteschiene bzw. beim Entnehmen derselben zu ermöglichen.
  • Zudem betrifft die Neuerung eine Dammbalkenwand für den Hochwasserschutz mit voneinander beabstandeten Halterungen mit seitlich offen ausgebildeten, im wesentlichen vertikal angeordneten Halteschlitzen, in die ein oder mehrere Dammbalken gemäß einem oder mehreren der vorhergehend genannten Merkmale einsetzbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 eine Hochwasserschutzwand mit Pfosten und Dammbalken darstellt,
  • 2 stellt im Querschnitt einen Dammbalken mitsamt weiterer Elemente der Hochwasserwand dar,
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Längsseite eines Dammbalkens und
  • 4 zeigt die zum Teil geschnittene Draufsicht auf einen Dammbalken.
  • Eine Hochwasserschutzwand 1 besteht im wesentlichen aus mehreren Dammbalken 2, die übereinander angeordnet sind und von Pfosten 3 gehalten werden, die wiederum in Bodenhülsen 4 angeordnet sind.
  • Die Pfosten 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildete Profile 5 auf, die Halteschlitze 6 ausbilden, in die die Dammbalken 2 an ihren Rändern eingeschoben werden können. Dies wird auch aus 2 ersichtlich mit dem dort eingezeichneten Dammbalken 2 und den ihn haltenden Profilschenkeln 5a sowie 5b. Darüber hinaus erfolgt eine Halterung und Abdichtung des untersten Dammbalkens 2 durch ein L-förmiges Profil 7, auf dem unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 der unterste Dammbalken 2 besteht. Das L-Profil 7 wird durch Halteplatten 9 gehalten, die sich auf der dem Hochwasser abgewandten Seite der Hochwasserschutzwand 1 befinden und zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Hochwasserschutzwand 1 beitragen.
  • Die Dammbalken 2 bestehen im wesentlichen aus Kunststoff, in diesem Ausführungsbeispiel aus Recycling-Kunststoff und in vorteilhafter Ausgestaltung aus Polyolefinen, die eine sehr glatte Oberfläche aufweisen. Im Inneren des Dammbalkens 2 ist ein Vierkantrohr 10 ausgebildet, das in diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl besteht und in den Dammbalken 2 eingegossen ist und zu einer zusätzlichen Stabilität des Dammbalkens 2 beiträgt und insbesondere ein Ausbuchten des Dammbalkens 2 verhindert, wenn Hochwasser auf die Hochwasserschutzwand drückt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich wird, erstreckt sich das Vierkantrohr 10 mittig entlang der Längsrichtung des Dammbalkens 2, wobei anstatt des in diesem Ausführungsbeispiel verwandten Vierkantrohres selbstverständlich auch geschlossene Rohre oder Profile verwendet werden können. Dabei reicht der Metallkern bzw. das Vierkantrohr 10 nicht bis zum Ende der Stirnseiten 11, 12, sondern zwischen den Stirnseiten 11, 12 und dem Vierkantrohr 10 ist jeweils eine Dehnungskammer 14, 15 ausgebildet, in die sich das Vierkantrohr 10 im Normalfall nicht erstreckt. Diese Dehnungskammer ermöglicht es bei einer Ausdehnung des Metallkernes bzw. Metallvierkantrohres 10, daß eine Bewegung dieses Vierkantrohres 10 nur in die Dehnungskammer 14, 15 hinein erfolgt und auf alle Fälle verhindert wird, daß das Vierkantrohr 10 über die Stirnseiten 11, 12 hinausragt, denn dann wäre es schwierig bzw. sogar unmöglich, einen derartigen festgeklemmten Dammbalken 2 auf dem Profil 5 herauszuziehen.
  • Die Dehnungskammern 14, 15 sind in diesem Ausführungsbeispiel zu den Stirnseiten 11, 12 offen ausgebildet und können z. B. durch Stopfen 16, 17 verschlossen werden, so daß die Öffnung der Dehnungskammern zu den Stirnseiten 11, 12 geschlossen ist und das Eindringen von Wasser/Schmutz in die Dehnungskammern vermieden wird. Hierdurch wird eine Korrosion des Vierkantrohres 10 vermieden und zudem ein leichtes Entnehmen/Einsetzen der Dammbalken in die Profile 5 ermöglicht. Die Verschlußstopfen 16,17 ragen nicht über die Stirnseiten 11, 12 hinaus. Anstelle der Stopfen 16, 17 können die Dehnungskammern 14, 15 z.B. auch durch Montageschaum, Silikon od. dgl. verschlossen werden.
  • Ein Vorteil der zu den Stirnseiten 11, 12 zunächst offen ausgebildeten Dehnungskammern ist, daß bei montierten Dammbalken entsprechend 1 der Zugang zu diesen Dehnungskammern nicht sichtbar ist und geschützt in den Profilen 5 angeordnet ist, so daß eine Beschädigung oder starke Verschmutzung dieser Dehnungskammern ausgeschlossen ist.
  • Die Dammbalken 2 sind zu ihren Rändern an den Stirnseiten 11, 12 verjüngt ausgebildet, wie aus 3 ersichtlich ist, d. h. an den Stirnseiten sind sie schmaler ausgebildet als im mittleren Bereich, um zum einen eine einfache Montage/Demontage in den Profilen 5 zu ermöglichen und zum anderen, um eine höhere Stabilität in den mittleren Bereichen zu haben.
  • An den Stirnseiten weist der Dammbalken 2 Profilierungen auf, und zwar einenendes eine Nut 18 und anderenendes eine Feder 19, so daß beim Aufeinanderstecken mehrerer Dammbalken 2 die Feder des einen Dammbalkens in die Nut des benachbarten Dammbalkens eingreift, um hierdurch einen festen Sitz der Dammbalken zueinander zu ermöglichen und um zum anderen eine Abdichtung zwischen den Dammbalken zu erreichen.
  • Der vorgeschlagene Dammbalken kann beispielsweise eine Länge von 2,50 m haben und in seinem mittleren Bereich eine Stärke von 4,2 cm.

Claims (10)

  1. Dammbalken für den Hochwasserschutz, gekennzeichnet durch den aus Kunststoff ausgebildeten Dammbalken (2) mit mindestens einer Metallarmierung im Inneren des Dammbalkens (2).
  2. Dammbalken gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Metallträger, insbesondere einen als Vierkantrohr (10) ausgebildeten Metallträger, der sich in Längsrichtung des Dammbalkens (2) erstreckend ausgebildet ist.
  3. Dammbalken gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Dehnungskammer (14, 15), die zwischen dem Ende der Metallarmierung oder Metallträgers und der Stirnseite (11, 12) des Dammbalkens (2) angeordnet sind.
  4. Dammbalken gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die zur Stirnseite (11, 12) des Dammbalkens (2) offen ausgebildeten Dehnungskammern (14, 15).
  5. Dammbalken gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch in die Dehnungskammern (14, 15) einsetzbare Stopfen (16, 17), die die Stirnseite (11, 12) des Dammbalkens (2) nicht überragend ausgebildet sind.
  6. Dammbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die mit einem Dichtungsmittel, wie aushärtendem Schaum, verschlossenen Dichtungskammern (14, 15).
  7. Dammbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus Recycling-Kunststoff ausgebildeten Dammbalken (2).
  8. Dammbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die beiden Stirnseiten (11, 12) des Dammbalkens (2), die gegenüber dem mittleren Bereich des Dammbalkens (2) verjüngt ausgebildet sind.
  9. Dammbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Nutprofil (18) an der einen Längsseite und ein Federprofil (19) an der anderen Längsseite des Dammbalkens (2) zugunsten einer möglichen abdichtenden Anordnung mehrerer Dammbalken (2) über einander.
  10. Dammbalkenwand für den Hochwasserschutz, gekennzeichnet durch voneinander beabstandete Halterungen mit seitlich offen ausgebildeten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Halteschlitzen (6), in die Dammbalken (2) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche einsetzbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3962233A1 (de) 2020-08-25 2022-03-02 CT-Coating AG Flächiges heizmodul, flach-heizkörper, pflasterplatte, pflastersystem und verfahren zur herstellung des heizmoduls
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