DE202004008319U1 - Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung - Google Patents

Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202004008319U1
DE202004008319U1 DE200420008319 DE202004008319U DE202004008319U1 DE 202004008319 U1 DE202004008319 U1 DE 202004008319U1 DE 200420008319 DE200420008319 DE 200420008319 DE 202004008319 U DE202004008319 U DE 202004008319U DE 202004008319 U1 DE202004008319 U1 DE 202004008319U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing layer
floor covering
layer
floor
covering according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420008319
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asphalt Union Wolf & Oberlack
Asphalt-Union Wolf & Oberlack Baugesellschaft Mbh & Co KG
Original Assignee
Asphalt Union Wolf & Oberlack
Asphalt-Union Wolf & Oberlack Baugesellschaft Mbh & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asphalt Union Wolf & Oberlack, Asphalt-Union Wolf & Oberlack Baugesellschaft Mbh & Co KG filed Critical Asphalt Union Wolf & Oberlack
Priority to DE200420008319 priority Critical patent/DE202004008319U1/de
Publication of DE202004008319U1 publication Critical patent/DE202004008319U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Von Kraftfahrzeugen befahrbarer Bodenbelag, wie für Parkdecks,
mit einem Boden aus Beton, einer auf dem Boden angeordneten ersten Dichtungslage aus Gussasphalt,
einer über der ersten Abdichtungslage angeordneten zweiten Abdichtungslage aus einem Kunstharz,
und einem über der zweiten Abdichtungslage angeordneten Fahrbelag aus Gussasphalt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Bodenbelag für von Kraftfahrzeugen befahrbare Fläche wie beispielsweise Parkdecks. Aus der Praxis ist es bekannt, dass Parkhäuser häufig mit offenen oder durchbrochenen Seitenwänden ausgestaltet werden. Die Verlegung von Bodenbelägen, die als nicht bewitterbar ausgestaltet sind, führt bei derartigen Parkhäusern häufig zu Problemen, weil trotz der an sich geschützten Einbaulage durch die offenen Wände des Parkhauses Feuchtigkeit auf den Bodenbelag gerät. Selbst bei witterungsgeschützten Parkhäusern kommt es zu Feuchtigkeitsschäden, beispielsweise insbesondere nach einem Winter, wenn Kraftfahrzeuge mit größeren Feuchtigkeits- oder Schneefrachten im Parkhaus abgestellt werden und diese Feuchtigkeit auf den Boden des Parkdecks gelangt und insbesondere an Stoßstellen / Nähten / Kanten des Bodenbelags in den Bodenbelag eindringen kann.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, einen Bodenaufbau im Verbund zu schaffen. Dabei wird der vorhandene Boden beispielsweise aus Beton bestehend aufgeraut und anschließend werden die übrigen Bodenbelagslagen fest miteinander verbunden. Dabei kann das Problem auftreten, dass aus dem Betonboden austretende Feuchtigkeit, insbesondere in Form von Dampf, zu einer ungewollten Ablösung der übrigen Bodenbelagsschichten vom Beton-Boden führt. Zudem ist diese Verfahrensweise sehr arbeits- und damit sehr zeitaufwendig und damit sehr teuer.
  • Weiterhin ist aus der Praxis die Verlegung eines schwimmenden Bodenbelags bekannt, beispielsweise indem die erste Abdichtungslage durch eine Kunststofffolie gebildet wird, die lose auf den Beton-Boden aufgelegt wird. Hier kann sich zwischen dem Beton-Boden und der Kunststofffolie Feuchtigkeit in Form von Dampf ungehindert entspannen, ohne dass es zu einer Beschädigung des ursprünglich konzipierten Aufbaus des Bodenbelags kommt. Hinsichtlich der Dichtigkeit ist dieser Bodenbelag dem erstgenannten im Verbund verlegten Bodenbelag jedoch unterlegen.
  • Schließlich ist es aus der Praxis bekannt, eine Dichtungslage in Form einer Mastix-Schicht auszugestalten. Aufgrund ihrer Nachgiebigkeit ist diese Schicht jedoch für einen Bodenbelag nachteilig, da beispielsweise aufgewärmte Fahrzeugteile wie Reifen, oder auch Strahlungswärme aufgrund von Katalysatoren oder dergleichen zur Aufweichung des Bodenbelags führen und Dellen im Bodenbelag entstehen lassen. Diese Dellen sind einerseits ohnehin unerwünscht, können jedoch zudem insbesondere im Winter, wenn sich dort Feuchtigkeit ansammelt und gefriert, zur Bildung von so genannten Eislinsen führen, sodass Rutschgefahren entstehen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag zu schaffen, der auf bewitterten und unbewitterten Flächen verlegt werden kann, der von Kraftfahrzeugen befahren werden kann und der preisgünstig sowie mit einer guten Dichtungswirkung erstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bodenbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor – ähnlich wie bei dem Verbund-Bodenaufbau – zwei Dichtungslagen zu schaffen, und zwar neuerungsgemäß eine erste Abdichtungslage aus Gussasphalt und eine zweite Abdichtungslage aus einem Kunstharz. Gegenüber einem Verbund-Bodenaufbau kann der vorgeschlagene Bodenbelag jedoch erheblich schneller und kostengünstiger erstellt werden. Dadurch, dass die beiden Dichtungslagen aus Gussasphalt und aus Kunstharz gebildet sind und der obere Fahrbelag aus Gussasphalt gebildet ist, wird eine zuverlässige Sicherheit gegen unerwünschte Verformungen des Bodenbelags geschaffen. Der neuerungsgemäße Bodenbelag kann auch bei frei bewitterten Flächen Anwendung finden, z. B. auf der obersten, nicht überdachten Ebene eines Parkhauses.
  • Eine besonders zuverlässige Langzeitbeständigkeit des Bodenbelags kann durch eine Dampfdruck-Entspannungslage sichergestellt werden, die zwischen dem Beton-Boden und der ersten Abdichtungslage vorgesehen ist. Diese Dampfdruck-Entspannungslage kann beispielsweise als Vlies ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft kann in die Oberfläche der ersten Abdichtungslage Granulat eingepresst werden. Dieses führt einerseits zu einer rauen Oberfläche und bewirkt eine gute Verzahnung mit der zweiten Abdichtungslage in Form des Kunstharzes, welches anschließend aufgetragen wird. Zudem wird so eine vergleichsweise große Schichtdicke der Kunstharz-Schicht ermöglicht ohne die Kosten einer entsprechenden Materialmenge an Kunstharz, da ein Teil des Volumens dieser Schichtdicke durch das Granulat ausgefüllt wird, welches im Vergleich zum Kunstharz preisgünstiger ist.
  • Das Granulat kann vorteilhaft auf die erste Abdichtungslage aus Gussasphalt aufgewalzt und in den Gussasphalt eingewalzt werden, wenn dieser noch nicht vollständig abgekühlt ist, sondern beispielsweise eine Resttemperatur von 40 – 50° Celsius aufweist. Wenn anschließend der Kunstharz auf das Granulat gegeben wird, bewirkt die Temperatur der ersten Gussasphalt-Schicht eine Erwärmung des Kunstharzes, so dass dieses dünnflüssig wird und die Poren bzw. Lückenvolumina zwischen den einzelnen Granulatkörnern problemlos und zuverlässig ausfüllt und damit die gewünschte zuverlässige Verzahnung und Dichtungswirkung ermöglicht.
  • Einen sicheren Halt des Kunstharzes und einen Schutz davor, dass sich das dünnflüssig gewordene Kunstharz vor seiner Aushärtung ungleichmäßig verteilt, beispielsweise aufgrund minimaler Gefälle oder Mulden, kann eine Rückhalteschicht im Kunstharz bewirken. Hierzu kann beispielsweise ein Vlies auf das zuvor aufgetragene Kunstharz aufgebracht und in den flüssigen Kunstharz eingedrückt werden.
  • Vorzugsweise kann Sand oder Splitt oder ein Gemisch daraus in einer Korngröße von höchstens 5 mm als Granulat verwendet werden, beispielsweise eine Körnung von 2 – 5 mm. Es handelt sich dabei um einen preisgünstigen Baustoff und die verwendete Korngröße schafft die gewünschte Oberflächenrauhigkeit bzw. das gewünschte Poren- oder Lückenvolumen, welches von der zweiten, aus Kunstharz bestehenden Abdichtungslage ausgefüllt werden soll.
  • Diese zweite Abdichtungslage wird vorzugsweise so hoch aufgebaut, dass die Oberfläche des Granulats bedeckt ist, so dass eine ebene, glatte Oberfläche geschaffen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Körner des Granulats keine unerwünschten Durchbrüche durch die Dichtungslage bilden, welche Undichtigkeiten erzeugen könnten.
  • Vorteilhaft kann Epoxydharz als Kunstharz die zweite Abdichtungslage bilden. Das Epoxydharz hat hervorragende Dichtigkeit und Klebe-Eigenschaften, so dass einerseits ein guter Verbund mit dem Untergrund gewährleistet wird und zweitens ein gutes Anhaften am Granulat, so dass die vorerwähnten zu befürchtenden Undichtigkeiten an den Korngrenzen nicht auftreten. Zudem vertilgt das Epoxydharz über eine hervorragende Langzeitbeständigkeit, so dass die Eigenschaften des Bodenbelags über lange Zeit sichergestellt sind.
  • Vorteilhaft kann die erste Abdichtungslage eine Schichtdicke von etwa 20 – 40 mm aufweisen. Die Schichtdicke von 20 mm stellt die zuverlässige Dichtigkeit dieser Abdichtungslage sicher und die Schichtdicke von höchstens 40 mm stellt sicher, dass diese erste Abdichtungslage in einem Arbeitsgang aufgetragen werden darf, während bei Schichtdicken von mehr als 40 mm ein zweilagiger Aufbau dieser Schicht erforderlich ist.
  • Die oberste Gussasphalt-Schicht, welche den Fahrbelag bildet, kann beispielsweise eine Stärke von etwa 35 mm aufweisen, so dass eine gute Stabilität des Bodenbelags und insbesondere der Fahrbelagsschicht gewährleistet ist.
  • Wenn das Kunstharz auf die etwa 40 – 50° C heiße erste Abdichtungslage aufgetragen wird, bewirkt diese Temperatur nicht nur eine Erwärmung und Viskositätsabnahme des Kunstharzes, sondern diese Temperatur stellt auch absolut trockene Oberflächenbedingungen der ersten Abdichtungslage bzw. des darin eingewalzten Granulats sicher, so dass die Kunstharz-Schicht zuverlässig mit dem Granulat bzw. der ersten Abdichtungsschicht verbunden werden kann.

Claims (9)

  1. Von Kraftfahrzeugen befahrbarer Bodenbelag, wie für Parkdecks, mit einem Boden aus Beton, einer auf dem Boden angeordneten ersten Dichtungslage aus Gussasphalt, einer über der ersten Abdichtungslage angeordneten zweiten Abdichtungslage aus einem Kunstharz, und einem über der zweiten Abdichtungslage angeordneten Fahrbelag aus Gussasphalt.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dampfdruck-Entspannungslage zwischen dem Boden und der ersten Abdichtungslage.
  3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampf-Entspannungslage durch eine Vlieslage gebildet ist.
  4. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche der ersten Abdichtungslage Granulat teilweise eingepresst ist, derart, dass über die Oberfläche der ersten Abdichtungslage ragende Granulat-Anteile eine raue Oberfläche der ersten Abdichtungslage schaffen.
  5. Bodenbelag nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Sand und 1 oder Splitt mit einer Korngröße von höchstens 5 mm als Granulat.
  6. Bodenbelag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des die zweite Abdichtungslage bildenden Harzes so bemessen ist, dass das Granulat vollständig vom Harz bedeckt ist.
  7. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Epoxydharz als Kunstharz.
  8. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Vlies in der Abdichtungslage aus Kunstharz.
  9. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdichtungslage eine Schichtdicke von 20 – 40 mm aufweist.
DE200420008319 2004-05-25 2004-05-25 Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung Expired - Lifetime DE202004008319U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420008319 DE202004008319U1 (de) 2004-05-25 2004-05-25 Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420008319 DE202004008319U1 (de) 2004-05-25 2004-05-25 Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004008319U1 true DE202004008319U1 (de) 2004-08-19

Family

ID=32892721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420008319 Expired - Lifetime DE202004008319U1 (de) 2004-05-25 2004-05-25 Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004008319U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT513000A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-15 Rojek Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung von Fahrbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT513000A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-15 Rojek Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung von Fahrbahnen
WO2013185156A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-19 Rojek Helmut Verfahren zur herstellung einer abdichtung von fahrbahnen
AT513000B1 (de) * 2012-06-12 2014-08-15 Rojek Helmut Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung von Fahrbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007033391A1 (de) Paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, sowie ein verfahren zur herstellung des paneels
EP3202567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines als holz-beton-verbund ausgebildeten bauelements
EP0271727B1 (de) Bituminöse Dachbahn und Verfahren zur Herstellung derselben
DE202004008319U1 (de) Befahrbarer Bodenbelag mit zweilagiger Dichtung
DE2035199A1 (en) Foam plastic drain funnel - for flat roofs or terraces
DE10055354B4 (de) Plattenelement
EP0003720B1 (de) Verfahren zum rissicheren, dichten Anschluss eines Asphaltbelages an einen Bauteil, Satz von Profilen zur Durchführung dieses Verfahrens und nach dem Verfahren erstellte Baukonstruktion
EP2757195B1 (de) Element für den Straßenbau zum Verschluss von Fugen und seine Verwendung
DE3910140C2 (de)
EP1178162B1 (de) Abdichtungsaufbau, insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken
DE3020945A1 (de) Vorgefertigte blattfoermige strukturen und verfahren zu ihrer herstellung
DE19716162C1 (de) Bodenbelag für Parkhäuser, Tiefgaragen,Parkdecks oder Garagen
DE19543668C2 (de) Pflasterstein für Verkehrswege
DE102019123161B4 (de) Straßenbelagsystem
DE3806480C2 (de)
DE1409828A1 (de) Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Oberflaechenschichten
DE2225101A1 (de) Belagplatte unter verwendung von asphalt
DE10205668C1 (de) Anordnung eines Fußbodens und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3016055A1 (de) Abdichtung von ingenierbauwerken mit kunststoffdichtungsbahnen
DE1784505A1 (de) Vorgefertigte Fugendichtungen fuer Betonkonstruktionen
CH519285A (de) Oberflächenbeheizungsanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE20023415U1 (de) Plattenelement
DE2110549A1 (de) Begehbarer Belag
DE102016010177A1 (de) Einfach verlegbare hoch beanspruchbare Vorrichtung zur dauerhaften Abdeckung einer Bodenfuge zum dauerhaften stoßfreien Befahren derselben mit einem hohen Lastaufnahmevermögen und ein leicht handhabbares Verfahren zum dauerhaften Abdecken stark beanspruchter Bodenfugen
DE1917284A1 (de) Abdichtung fuer mechanisch hoeher belastbare Dachflaechen,Terrassen,Balkone u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040923

R021 Search request validly filed

Effective date: 20040813

R163 Identified publications notified

Effective date: 20050624

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070509

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101201

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE