DE202004007984U1 - Siebmaschine, insbesondere Sternsiebmaschine - Google Patents

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
    • B07B1/155Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section

Abstract

Siebmaschine, insbesondere Sternsiebmaschine, bestehend aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander in einer ersten Ebene (A) angeordneten, auf Achsen drehbar gelagerten, ineinandergreifenden Sternen (1), Zähnen, Nasen, Haken, oder dergleichen, mit einer parallel zur ersten Ebene (A) bewegbaren Reinigungsvorrichtung (2), die in einer zweiten Ebene (B) derart angeordnet ist, dass bei bzw. durch die Bewegung der Reinigungsvorrichtung (2) die Sterne (1), Zähne, Nasen, Haken der Siebmaschine in Richtung (4) der Achse bewegt bzw. eingedrückt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, insbesondere Sternsiebmaschine.
  • Derartige Siebmaschinen sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander eine Fläche bildender Siebkörper. Diese sind bekanntermaßen im Querschnitt sternförmig ausgebildet. Dabei sind die Sterne der einzelnen Reihen untereinander versetzt, wobei die Achsen drehbar gelagert sind. Die Sterne werden in eine Drehbewegung versetzt und greifen bei der Drehbewegung ineinander ein. Der Abstand der Sterne und/oder ihr Versatz bestimmen die Sieb- bzw. Korngröße des gesiebten Materials. Das Material, aus welchem die Sterne in der Regel gebildet sind, ist Kunststoff, Hartgummi oder dergleichen. Für härtere zu siebende Materialien, wie z.B. Schotter ist auch der Einsatz von Stahl möglich.
  • Derartige Siebmaschinen sind sehr vielfältig einsetzbar. Beispielsweise zum Sieben von Schotter, geschreddertem Material, Kompost oder auch von bindigen Erdstoffen, Kies, Sand oder dergleichen werden solche Siebmaschinen eingesetzt. Wird feuchtes und schweres Material gesiebt, entsteht das Problem, das die Siebe sich durch anhaftendes Material zusetzen. Die Reinigung der so verschmutzten Siebe bereitet in der Praxis große Probleme. Die Siebmaschine muß angehalten und gereinigt werden. Hierzu ist es beispielsweise weiter bekannt, die einzelnen Sterne mit Noppen bzw. Blättchen zu versehen, die das Material abstreifen. Die Wirkungsweise ist dabei sehr eingeschränkt und der Verschleiß hoch. Die dadurch verursachten Reparaturen und auch damit verbundenen Stillstandszeiten der Siebanlage verursachen Kosten- und Zeitverluste.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsmöglichkeit für derartige Siebmaschinen zu schaffen, die hochwirksam und einfach zu realisieren, verschleißarm und kostengünstig ist.
  • Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik aus und schlägt eine Siebmaschine, insbesondere Sternsiebmaschine vor, bestehend aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander in einer ersten Ebene angeordneten, auf Achsen drehbar gelagerten, ineinandergreifenden Sternen, Zähnen, Nasen, Haken, oder dergleichen, mit einer parallel zur ersten Ebene bewegbaren Reinigungsvorrichtung, die in einer zweiten Ebene derart angeordnet ist, dass bei bzw. durch die Bewegung der Reinigungsvorrichtung die Sterne, Zähne, Nasen, Haken der Siebmaschine in Richtung der Achse bewegt bzw. eingedrückt werden. Die Erfindung geht zum einen davon aus , dass das Material der Sterne selbst elastisch ist und unter Druck, beispielsweise durch kurzzeitiges Eindrücken in Richtung der Achse der Sterne zurückweicht. Wird der Druck wieder weggenommen, so dehnt sich das Material wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Zum anderen ist es aber auch möglich, die Achse der Sterne flexibel zu lagern oder selbst aus flexiblem bzw. leicht federndem Material zu bilden. Bewegt sich also die Reinigungsvorrichtung in einer parallel zur ersten Ebene der Siebmaschine, in der die Sterne sich befinden und ist sie dabei so beabstandet, dass die Spitzen der Sterne beim Kontakt kurz eingedrückt werden, dann schnappen nach dem Vorbeigleiten der Reinigungsvorrichtung die Sterne wieder zurück. Durch diese Bewegung wird eine Reinigung der Sterne erreicht. Die Reinigung erfolgt dabei während des gesamten Siebvorganges kontinuierlich, so dass es nicht mehr zu den lästigen Stillstandszeiten kommt. Der Verschleiß ist recht gering, wenn der Abstand zu den Spitzen entsprechend eingestellt wird. Der zuvor beschriebene Effekt ist recht einfach bei Sternen aus Kunststoff oder Hartgummi zu erreichen. Aber auch bei Sternen aus Stahl ist diese Lösung realisierbar, da auch Stahl leicht federnde Eigenschaften besitzt, die ausreichen, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Ebene unterhalb der ersten Ebene angeordnet ist. Diese Lösung ist bevorzugt, da sie sich am einfachsten auch konstruktiv lösen lässt. Die Anordnung unterhalb führt dazu, dass bei der Bewegung der Reinigungsvorrichtung die Sterne entgegen der Schwerkraft nach oben gedrückt werden. Dadurch wird das gegebenenfalls zwischen den Sternen vorhandene Material gelöst und kann nach unten fallen, wenn sich die Reinigungsvorrichtung weiterbewegt.
  • Es ist jedoch nach der Erfindung auch möglich, die zweite Ebene oberhalb der ersten Ebene anzuordnen. Dann werden die Sterne des Siebes nach unten gedrückt. Nach der Weiterbewegung der Reinigungsvorrichtung bewegen sich die Sterne in ihre ursprüngliche Lage zurück und das Material wird ebenfalls gelöst und kann nach unten fallen.
  • Erfindungsgemäß wurde entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung gefunden, das es von Vorteil ist, wenn der Abstand der beiden Ebenen zueinander veränderbar bzw. verstellbar ist. Damit lässt sich der Wirkungsgrad der Reinigung verändern. Die Veränderbarkeit des Abstandes ist dabei in unterschiedlicher Weise möglich. So ist es beispielsweise vorgesehen, die Reinigungsvorrichtung auf seitlichen Führungen anzuordnen, die höhenverstellbar ausgebildet sind.
  • Verwendet man beispielsweise ein Rohr als Reinigungsvorrichtung, ist es beispielsweise möglich dieses außermittig zu lagern oder im Querschnitt oval auszubilden, wodurch auch der Abstand veränderbar ist. Weitere Aus- bzw. Weiterbildungen werden nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung rohrförmig, zylindrisch bzw. als Rolle ausgebildet ist. Hierbei ist zum Beispiel eine frei drehende Rolle in der zweiten Ebene angeordnet, die unter den Sternen hin und herbewegt wird. Dadurch werden die Sterne kurzzeitig eingedrückt, das heißt in Richtung ihrer Drehachse bewegt und springen dann wieder in ihre Ausgangsform zurück. Besonders bei Ausführungen mit kleineren bzw. dünneren Sternen ist es vorgesehen, dass die Rotte durchgehend glatt ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass die Reinigungsvorrichtung im Querschnitt oval bzw. prismenförmig, vier- bzw. rechteckig ausge bildet ist. Hierdurch lässt sich beispielsweise auch die Variierung des Abstandes der Reinigungsvorrichtung zu der Ebene der Siebsterne erreichen.
  • Eine Weiterbildung der Siebmaschine wie zuvor beschrieben zeichnet sich dadurch aus, dass die Reinigungsvorrichtung um die eigene Achse drehbar ist. Die damit erreichbaren Effekte wurden weiter oben schon beschrieben.
  • Die Reinigungsvorrichtung ist entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung aus Rohrsegmenten gebildet, die abschnittsweise versetzt bzw. außermittig auf der Rohrachse gelagert sind. Damit wird erreicht, dass jeweils nur immer wenig Sterne eingedrückt werden, so dass die Andruckkräfte reduziert sind.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Rohrsegmente austauschbar und ihre Länge variierbar ist. Die Länge kann dabei je nach gewünschter Andruckbreite ausgewählt werden.
  • Eine Siebmaschine, bei der ein Antrieb für die Hin- und Herbewegung und ggf. für die Drehbewegung der Reinigungsvorrichtung in der zweiten Ebene vorgesehen ist, ist entsprechend einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch auch vorgesehen, dass als Antrieb für die Drehbewegung der Reinigungsvorrichtung die Drehbewegung der Sterne bzw. deren Antrieb genutzt wird. Dies ist bereits bei entsprechendem Andruck der Reinigungsrolle an die Sterne gegeben.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn als Antrieb für die Drehbewegung und die Hin- und Herbewegung der Reinigungsvorrichtung der Antrieb der Sternsiebmaschine selbst genutzt wird. Bei entsprechender Dimensionierung und mit dem entsprechenden Getriebe kann diese Variante günstiger als der Einsatz getrennter Antriebe sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Umlenkmechanismus für die Bewegung der Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, der art, dass sich die Reinigungsvorrichtung parallel zur ersten Ebene hin- und herbewegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht einer Sternsiebmaschine nach der Erfindung
  • 2 weitere Ausführungsform nach der Erfindung
  • 3 Vorderansicht einer Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung mit Rohrsegmenten
  • 4 Schnittdarstellung der 3
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Sternsiebmaschine nach der Erfindung. Dabei sind die Sterne 1 der Siebmaschine in der ersten Ebene A angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 2 ist rohrförmig ausgebildet und befindet sich unterhalb der ersten Ebene A in der zweiten Ebene B. Durch die Anordnung der als Rolle ausgebildeten Reinigungsvorrichtung 2 werden die Sterne 1 beim Vorbeibewegen der Reinigungsvorrichtung 2 kurzzeitig axial in Richtung 4 nach oben bewegt. Durch die Weiterbewegung der Reinigungsvorrichtung 2 können die Sterne 1 sich wieder zurückbewegen, wodurch der Reinigungseffekt bewirkt wird. Die Reinigungsvorrichtung 2 in Form des Rohres bewegt sich ständig abwechselnd in Richtung der Pfeile 3 und 5 hin und her. Dadurch werden in bestimmten zeitlichen Abläufen alle Sterne der Siebmaschine erfasst und bewegt, wodurch ein ständiger Reinigungsprozess für alle Sterne gewährleistet ist.
  • Die 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht einer Sternsiebmaschine, wobei in dieser Ausführungsform die Reinigungsvorrichtung 2 sich oberhalb der ersten Ebene A befindet. Der Reinigungsvorgang wird analog wie in 1 beschrieben bewegt, wodurch die Sterne axial nach unten gedrückt werden. Durch die Weiterbewegung der Reinigungsvorrichtung 2 können sich die Sterne 1 in ihre ur sprüngliche Lage zurück bewegen und der Reinigungseffekt tritt in gleicher Weise wie in 1 beschrieben auf.
  • Die 3 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform der Reinigungs-Vorrichtung 2 mit Rohrsegmenten 21 bis 26. Die Rohrsegmente sind dabei außermittig versetzt und insbesondere auch versetzt zueinander angeordnet. Dies hat beim Bewegen in der in 1 dargestellten Ebene B zur Folge, dass immer nur ein Teil der Sterne 1 mittels Druck durch das jeweils sich in Kontakt befindliche Segment beaufschlagt wird. Dadurch wird erreicht, das die Andruckkräfte reduziert und trotzdem eine sehr gute Reinigungswirkung erzielt wird.
  • Die in 3 bezeichneten Winkelstellungen zeigen in 4 die entsprechenden Radien, die sich dann mit der Ebene des Außendurchmessers der Sterne C schneiden, um die jeweils dort befindlichen Sterne 1 zu bewegen.
  • Die Figuren sind lediglich zum besseren Verständnis der bereits in der Beschreibung vorgestellten Funktionsweise gedacht. Eine Wiederholung der bereits beschriebenen Funktionen und Wirkungen wird deshalb hier nicht noch einmal vorgenommen.
  • Die Erfindung wurde zuvor anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die jetzt und mit der Anmeldung später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung eines weitergehenden Schutzes.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (16)

  1. Siebmaschine, insbesondere Sternsiebmaschine, bestehend aus einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander in einer ersten Ebene (A) angeordneten, auf Achsen drehbar gelagerten, ineinandergreifenden Sternen (1), Zähnen, Nasen, Haken, oder dergleichen, mit einer parallel zur ersten Ebene (A) bewegbaren Reinigungsvorrichtung (2), die in einer zweiten Ebene (B) derart angeordnet ist, dass bei bzw. durch die Bewegung der Reinigungsvorrichtung (2) die Sterne (1), Zähne, Nasen, Haken der Siebmaschine in Richtung (4) der Achse bewegt bzw. eingedrückt werden.
  2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene (B) in Einbaurichtung unterhalb der ersten Ebene (A) angeordnet ist.
  3. Siebmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene (B) in Einbaurichtung oberhalb der ersten Ebene (A) angeordnet ist.
  4. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Ebenen (A, B) zueinander veränderbar bzw. verstellbar ist
  5. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) rohrförmig, zylindrisch bzw. als Rolle ausgebildet ist.
  6. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung im Querschnitt oval bzw. prismenförmig, vier- bzw. rechteckig ausgebildet ist.
  7. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) um die eigene Achse drehbar ist.
  8. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (2) aus Rohrsegmenten (21, 22, 23, 24, 25, 26) gebildet ist, die abschnittsweise versetzt bzw. außermittig auf der Rohrachse (C) gelagert sind.
  9. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rohrsegmente (21 bis 26) variierbar ist.
  10. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rohrsegmente (21 bis 26) die gleiche Länge aufweisen.
  11. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rohrsegmente (21 bis 26) unterschiedlich ist.
  12. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenringe und/oder Ergänzungssegmente vorgesehen sind, mittels derer die Länge der Rohrsegmente (21 bis 26) veränderbar ist.
  13. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb für die Hin- und Herbewegung und ggf. für die Drehbewegung der Reinigungsvorrichtung (2) in der zweiten Ebene (B) vorgesehen ist.
  14. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Drehbewegung und die Hin- und Herbewegung der Reinigungsvorrichtung der Antrieb der Sternsiebmaschine selbst genutzt wird.
  15. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Drehbewegung der Reinigungsvorrichtung (2) für den Antrieb der Drehbewegung der Sterne (1) dient oder der Antrieb für die Sterne (1) für den Antrieb der Reinigungsvorrichtung (2) genutzt wird.
  16. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umlenkmechanismus für die Bewegung der Reinigungsvorrichtung (2) vorgesehen ist, derart, dass sich die Reinigungsvorrichtung (2) parallel zur ersten Ebene (A) hin- und herbewegt.
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