DE202004006338U1 - Bob - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges

Abstract

Bob (1), insbesondere Mini-Bob, zur Abfahrt auf einer Schneepiste,
– mit einem Kunststoffhohlkörper (2), der zumindest eine Sitzfläche (3) und/oder eine Auflagefläche (4) und eine der Schneepiste zugewandte Rutschfläche (6) aufweist,
– mit einem Haltegriff (5),
– wobei auf zumindest einem Teil der Rutschfläche (6) ein Rennbelag (7) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung, betrifft einen Bob, insbesondere einen Minibob, zur Abfahrt auf einer Schneepiste.
  • Alternativ zu herkömmlichen Schlitten werden aktuell verstärkt sogenannte Minibobs, auch „Zipfelbobs" genannt, auf dem Markt für Wintersportartikel angeboten. Derartige Minibobs besitzen ein geringes Gewicht und benötigen im Vergleich zu einem herkömmlichen Schlitten nur wenig Stauraum, so dass sie oftmals zusätzlich zu anderen Wintersportgeräten mit in einen Winterurlaub genommen werden können. Da außer dem Minibob keine weiteren Wintersportartikel, wie beispielsweise Stöcke, spezielle Stiefel oder ähnliches, zum Bobfahren benötigt werden, stellt die Abfahrt mit dem Minibob zudem eine günstige Alternative zu anderen Wintersportarten dar, welche diesen in Punkto Fahrspaß jedoch in nichts nachsteht.
  • Vermehrt werden mit derartigen Minibobs auch Rennen ausgetragen und Wettbewerbe durchgeführt, so dass sich der Minibob vom reinen Spaßartikel zunehmend zu einem ernstzunehmenden Sportgerät entwickelt. Um bei Wettbewerben bzw. Ab fahrtsrennen auf einem der vorderen Plätze landen zu können, ist neben Geschick und Technik auch zunehmend die richtige Materialauswahl entscheidend.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Bob eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche den Bob insbesondere bei einem Abfahrtsrennen schneller macht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Bob, insbesondere bei einem Minibob, welcher einen Kunststoffhohlkörper mit zumindest einer Sitzfläche und/oder einer Auflagefläche sowie einen Haltegriff und eine der Schneepiste zugewandte Rutschfläche aufweist, auf zumindest einem Teil dieser Rutschfläche einen Rennbelag anzubringen.
  • Gegebenenfalls kann der Rennbelag die Rutschfläche auch vollständig bzw. vollflächig überdecken, wobei die Form des Rennbelages entsprechend der Form der Rutschfläche und insbesondere entsprechend den dort vorhandenen oder vorgesehenen Konkavitäten und Konvexitäten ausgebildet wird.
  • Ein derartiger Rennbelag lässt den Bob leichter und somit schneller über die Schneepiste gleiten, wodurch deutlich höhere Geschwindigkeiten erzielt werden können. Der Rennbelag kann da bei in konstruktiv einfacher Weise am Bob angebracht werden, so dass ein herkömmlicher Bob lediglich durch den angebrachten Rennbelag zu einem Rennbob umgewandelt werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Rennbelag mit Bezug auf Wasser, Eis und Schnee einen gegenüber dem Kunststoffhohlkörper herabgesetzten Haft- und/oder Gleitreibungsbeiwert auf. Durch die herabgesetzten Haft- und/oder Gleitreibungsbeiwerte wird somit auch eine Haftreibungs- bzw. Gleitreibungskraft erniedrigt, welcher einer Beschleunigung und/oder einem Gleiten des Bobs auf der Schneepiste entgegenwirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Rennbelag durch einen extrudierten Poly-Ethylen-Belag und/oder durch einen gesinterten Belag gebildet. Derartige Kunststoffbeläge führen zu oben erwähnter Herabsetzung der Haftreibungs- bzw. Gleitreibungskraft und machen somit den Bob schneller. Gleichzeitig lassen sich sowohl der Poly-Ethylen-Belag als auch der gesinterte Belag kostengünstig herstellen und einfach auf entsprechende Abmessungen zuschneiden bzw. zusägen. Darüber hinaus lassen sich beide Beläge kostengünstig in industriellem Rahmen fertigen und bieten somit eine preiswerte Tuningmöglichkeit.
  • Zweckmäßig ist der Rennbelag mit dem Bob verklebt und/oder verschweißt. Da insbesondere ein Ablösen des Rennbelages von der Rutschfläche des Bobs beim Gebrauch desselben vermieden werden soll, ist eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Rennbelag und dem Bob unerlässlich. Moderne Klebstoffe erfüllen diese Anforderungen problemlos und sind darüber hinaus einfach Handzuhaben. Bei einer Verschweißung wird darüber hinaus eine Materialverschmelzung zwischen dem Kunststoffhohlkörper des Bobs und dem Rennbelag erreicht, wodurch eine besonders innige Verbindung hergestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist der Rennbelag eine selbstklebende Beschichtung auf. Eine derartige selbstklebende Beschichtung erleichtert das Anbringen des Rennbelages an der Rutschfläche des Minibobs erheblich. Denkbar ist hierbei beispielsweise eine selbstklebende Beschichtung, welche bei noch nicht angebrachtem Rennbelag von einer Folie abgedeckt ist. Bei einem zurechtgeschnittenen bzw. gestanzten bzw. der Form der Rutschfläche angepassten Rennbelag wird durch Abziehen der Folie die selbstklebende Beschichtung freigelegt, woraufhin der Rennbelag einfach und schnell an der Rutschfläche des Bobs angebracht werden kann. Für den Fall, dass der Rennbelag eine derartige selbstklebende Beschichtung nicht aufweist ist, auch der Einsatz von doppelseitigen Klebebändern denkbar, welche ebenfalls eine einfache und stabile Verbindung zwischen dem Rennbelag und der Rutschfläche des Bobs gewährleisten. Zusätzlich können die Ränder des Rennbelags durch Erwärmen mit dem Kunststoffhohlkörper verschweißt werden.
  • Zweckmäßig weist der Bob an seiner Rutschfläche Spurkufen auf, wobei der Rennbelag auf und/oder neben diesen Spurkufen angeordnet ist. Die in den Kunststoffhohlkörper integrierten Spurkufen dienen zur Seitenführung des Bobs und ermöglichen somit eine kontrollierte Abfahrt. Da der Bob im Gegensatz zu herkömmlichen Schlitten nicht ausschließlich auf den Kufen fährt, sondern im wesentlichen vollflächigen Kontakt mit der Schneepiste hat, ist es zur Erreichung hoher Geschwindigkeiten besonders vorteilhaft insbesondere den Zwischenraum zwischen den Kufen bzw. neben denselben mit dem Rennbelag zu beschichten, wobei bei entsprechender an die Form der Unterseite des Bobs angepasster Ausformung des Rennbelages eine einstükige Beschichtung der Unterseite möglich ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bob in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch von schräg unten,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Rennbelag.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Bob 1, hier ein Minibob, einen Kunststoffhohlkörper 2 mit zumindest einer Sitzfläche 3 und/oder einer Auflagefläche 4, sowie einen Haltegriff 5 auf. Der Kunststoffhohlkörper 2 ist dabei vorzugsweise aus einem bruchfesten und robusten Kunststoff ausgebildet. Die Sitzfläche 3 ist anatomisch geformt und bietet mit der Auflagefläche 4 für die Oberschenkel eine sichere Sitzposition während der Abfahrt.
  • Generell ist der Bob 1 zur Abfahrt auf einer Schneepiste geeignet. Durch eine Gewichtsverlagerung kann der Bob 1 gesteuert werden, wobei der Haltegriff 5 einerseits zum Festhalten dient und andererseits als Bremse sowie unterstützt durch eine Fußbewegung als Steuerhebel. Durch den Kunststoffhohlkörper 2 kann ein insgesamt geringes Gewicht von ca. 1,8 kg realisiert werden, welches verbunden mit den praktischen und kompakten Abmessungen des Bobs 1 eine leichte Handhabung gewährleistet.
  • Auf einer der Schneepiste zugewandten Seite weist der Kunst stoffhohlkörper 2 eine in 2 dargestellte Rutschfläche 6 auf, auf welcher ganzflächig oder zumindest auf einem Teil ein Rennbelag 7 angebracht ist. Der Rennbelag 7 weist mit Bezug auf Wasser, Eis und Schnee einen gegenüber dem Kunststoffhohlkörper 2 herabgesetzten Haft- und/oder Gleitreibungsbeiwert auf, welches den erfindungsgemäßen Bob 1 im Vergleich zu herkömmlichen Bobs deutlich schneller macht. Der herabgesetzte Haft- und/oder Gleitreibungsbeiwert ermöglicht somit eine erhöhte Beschleunigung sowie eine höhere erreichbare Geschwindigkeit.
  • Beispielsweise kann der Rennbelag 7 als extrudierter Poly-Ethylen-Belag und/oder als gesinterter Belag ausgebildet sein. Die als Poly-Ethylen-Beläge ausgebildeten Rennbeläge 7 werden beispielsweise in Dicken zwischen 0,8 und 2,5 mm bei einer maximalen Breite von 1.000 mm hergestellt, wobei eine Beflammung, das heißt eine Verschweißung zwischen dem Poly-Ethylen-Belag und der Rutschfläche 6 vorzugsweise nur bis zu einer Breite von 370 mm durchgeführt wird. Gesinterte Beläge sind bei einer Breite bis 120 mm in Dicken zwischen 0,6 und 3 mm und bei Breiten von 250 bis 370 mm in Dicken zwischen 1,0 und 2,5 mm denkbar.
  • Generell kann der Rennbelag 7 auch in Form von stapelbaren Matten oder aufrollbar ausgebildet sein, wobei in einem späteren Arbeitsgang eine für den jeweiligen Bob 1 günstige Form aus diesen Matten bzw. aus einer aufgerollten Meterware ausgeschnitten bzw. mit einer Prägeform geformt und/oder ausgestanzt wird. Zweckmäßig wird der Rennbeleg 7 für be stimmte Bob-Typen fertig geprägt bzw. zugeschnitten bereitgestellt.
  • Gemäß 2 weist der Bob 1 an seiner Rutschfläche 6 Spurkufen 8 auf, wobei der Rennbelag 7 neben diese Spurkufen 8 und/oder auf den Spurkufen 8 und/oder auf der gesamten Unterseite des Bobs angeordnet ist. Die Spurkufen 8 ermöglichen dabei eine hohe Spurstabilität des Bobs 1 und damit auch hohe Geschwindigkeiten bei einer Kurvenfahrt. Um die Spurführung weiter zu verbessern können der Rennbelag 7 und/oder die Rutschfläche 6 zumindest eine nicht dargestellte metallische Kante aufweisen.
  • Um ein Anbringen des Rennbelages 7 an der Rutschfläche 6 zu vereinfachen, kann der Rennbelag 7 eine selbstklebende Beschichtung aufweisen, welche vor dem Anbringen an die Rutschfläche 6 beispielsweise von einer nicht dargestellten Schutzfolie abgedeckt ist. Generell kann der Rennbelag 7 mit dem Bob 1 bzw. mit dessen Rutschfläche 6 verklebt und/oder verschweißt sein, so dass zwischen der Rutschfläche 6 und dem Rennbelag 7 eine dauerhafte und robuste Verbindung gewährleistet ist. Neben der selbstklebenden Beschichtung ist auch denkbar, dass der Rennbelag 7 mittels eines aufzutragenden Klebers oder mittels eines zwischen der Rutschfläche 6 und dem Rennbelag 7 angeordneten doppelseitigen Klebebandes am Kunststoffhohlkörper 2 des Bobs 1 angebracht wird.
  • Generell sind von der Erfindung sowohl Bobs 1 mit bereits daran werksseitig angebrachtem Rennbelag 7 als auch separate Rennbeläge 7 umschlossen, welche nachträglich an einer Rutschfläche 6 des Kunststoffhohlkörpers 2 des Bobs 1 angebracht werden können.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßer Rennbelag 7 in einer Ausführungsvariante dargestellt. Bei dieser Variante weist der Rennbelag 7 bereits die an die Rutschfläche 6 bzw. die Spurkufen 8 angepasste Form auf. Denkbar ist aber auch, dass der Rennbelag 7 vollflächig oder in Längsstreifen parallel zu einer Rutschrichtung an der Rutschfläche 6 angebracht ist.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren: Die Erfindung sieht vor, an einem Bob 1, insbesondere an einem Minibob, welcher zur Abfahrt auf einer Schneepiste ausgebildet ist und welcher einen Kunststoffhohlkörper 2 mit einer der Schneepiste zugewandten Rutschfläche 6 aufweist, auf zumindest einem Teil bzw. der Gesamtheit dieser Rutschfläche 6 einen Rennbelag 7 anzubringen.
  • Durch einen derartigen Rennbelag 7, welcher vorzugsweise zwischen und neben den Spurkufen 8 bzw. die gesamte Rutschfläche des Bobs überdeckend angeordnet ist, kann ein Haft-und/oder Gleitreibungsbeiwert in Bezug auf Wasser, Eis und Schnee herabgesetzt werden, so dass der Bob 1 schneller beschleunigt und eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht.

Claims (11)

  1. Bob (1), insbesondere Mini-Bob, zur Abfahrt auf einer Schneepiste, – mit einem Kunststoffhohlkörper (2), der zumindest eine Sitzfläche (3) und/oder eine Auflagefläche (4) und eine der Schneepiste zugewandte Rutschfläche (6) aufweist, – mit einem Haltegriff (5), – wobei auf zumindest einem Teil der Rutschfläche (6) ein Rennbelag (7) angebracht ist.
  2. Bob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) mit Bezug auf Wasser, Eis, Schnee einen gegenüber dem Kunststoffhohlkörper (2) herabgesetzten Haft- und/oder Gleitreibungsbeiwert aufweist.
  3. Bob nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) durch einen extrudierten Poly-Ethylen-Belag und/oder durch einen gesinterten Belag gebildet ist.
  4. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) vollflächig oder in Längsstreifen parallel zu einer Rutschrichtung an der Rutschfläche (6) angeordnet ist.
  5. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) und oder die Rutschfläche (6) zumindest eine metallische Kante zur besseren Spurführung aufweist.
  6. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) mit dem Bob (1) verklebt und/oder verschweißt ist.
  7. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) eine selbstklebende. Beschichtung aufweist.
  8. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass der Bob (1) an seiner Rutschfläche (6) Spurkufen (8) aufweist, – dass der Rennbelag (7) rieben den Spurkufen (8) angeordnet ist .
  9. Bob nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rennbelag (7) die gesamte Rutschfläche (6) überdeckt.
  10. Rennbelag (7) für einen Bob (1), insbesondere für einen Mini-Bob, zur Abfahrt auf einer Schneepiste, – wobei der Bob (1) einen Kunststoffhohlkörper (2) mit zumindest einer Sitzfläche (3) und/oder einer Auflagefläche (4) und einer der Schneepiste zugewandten Rutschfläche (6) sowie einen Haltegriff (5) aufweist, – wobei der Rennbelag (7) zum Anbringen auf zumindest einem Teil der Rutschfläche (6) ausgebildet ist.
  11. Rennbelag nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2 bis 8.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016532A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Geiger Technik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sportgerät aus gleitfähigem Werkstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006016532A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Geiger Technik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sportgerät aus gleitfähigem Werkstoff

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